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EMC-Die Bank am See

Geschichte Info
Ein TV-Sklave macht einen Ausflug mit der Herrin.
1.4k Wörter
3.27
21.4k
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Erlebnisse mit Christine: Die kleine Bank am Waldsee

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (03/2005)

Christine und ihr Freund hatten beschlossen, einen kleinen Spaziergang zu einem kleinen Waldsee zu unternehmen. Es war ein angenehmer Sommerabend und rund um den See war es auch sehr still. Es gab heute in der Stadt ein Fest und daran dürfte es auch liegen, dass sonst keine Menschen am Seeufer zu sehen waren. Aber auch sonst waren hier nur wenige Leute, da der See nur durch einen kleinen Spazierweg zu erreichen war.

Ich ging einige Meter hinter den beiden, die sich ständig küssend und einander befummelnd Richtung See bewegten. Langsam brach die Dämmerung herein. Es war kaum ein Laut zu hören. Wir erreichten das Seeufer und, wie ich an den Bewegungen von Christine und ihrem Freund erkennen konnte, auch bald einen Höhepunkt wenn die beiden es so weiter treiben. Ich war schon neugierig wann es soweit sein würde und wo sie es dann treiben würden. Am Seeufer gab es nämlich nur ein paar Holzbänke und Tische und im Morast rund um das Ufer würden sie es bestimmt nicht treiben. Das hatten auch die beiden langsam bemerkt als sie sich nun umzuschauen begannen. Nirgends eine gemütliche Stelle um sich intensiver miteinander zu befassen. Nur Holzbänke ohne Lehnen. Christine machte ein ärgerliches Gesicht.

„Da hat man Lust, rundherum ist alles romantisch und dann ist alles so ungemütlich. Keine einzige Stelle zum hinliegen. Und auf den Brettern vom Steg will ich auch nicht liegen."

Ihr Freund machte ein zunehmend langes Gesicht. Sie kannte ihn erst seit kurzem und hatte noch nicht viel Gelegenheit gehabt ihn näher kennen zulernen. Man sah es ihm an, dass er schon Angst hatte, dass der Abend anders als gedacht verlief. Auch Christine schien das bemerkt zu haben.

„Aber, aber mein Liebster, wir finden schon eine Lösung. Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein netter Platz. Überlegen wir mal."

Sie schien nicht lange überlegt zu haben, da zog sie seinen Kopf schon zu ihrem Gesicht und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Seine Miene erhellte sich schlagartig.

„Na, keine gute Idee?"

Er lächelte und nickte. Christine wandte sich zu mir.

„Komm her. Wenn es hier keinen gemütlichen Platz gibt, dann werden wir einen machen. Gut dass wir dich mitgenommen haben, nun bist ja doch zu etwas nütze. Du sammelst jetzt schnell einige Äste von den Bäumen da, aber schau drauf, dass die Äste möglichst buschige Nadeln haben. Und leg sie alle zu der Bank dort drüben."

Ich war verwundert. Wozu sollte ich Äste holen und wie wollten sie mit den nadeligen Ästen einen gemütlichen Platz schaffen?

„Los, denk nicht lange nach, sammle die Äste, aber schnell. Ich weiß schon was ich tue."

Ich ging zu kleineren Bäumen deren Äste leicht zu erreichen waren und brach einige davon ab. Dann ging ich damit zu der Bank auf der es sich die beiden schon mal sitzend und schmusend bequem gemacht hatten. Ich stand mit den Ästen in der Hand vor Christine und schaute sie fragend an.

„Na, was schaust du so. Leg die Äste hin und hol noch mehr davon, aber dalli."

Dann wendete sie sich wieder ihrem Freund zu.

Ich legte die Äste hin und ging um weitere zu holen. Ich versuchte so buschige wie möglich zu holen, genau so wie sie gesagt hatte. Nun war es schon ein kleiner Haufen der vor den beiden auf dem Boden lag.

„So, das sollte reichen."

Christine nickte und sah mich an.

„Du willst ja sicher, das ich es in nächster Zeit gemütlich habe, oder?"

Ich wusste das dass nur eine rhetorische Frage war und nickte einfach.

„Und du willst mir ja auch nicht zumuten, auf einer ungemütlichen Bank zu sitzen?"

Wieder nickte ich nur.

„Tja, da hier weit und breit keine gemütliche Unterlage zu sehen ist, muss ich leider dich als Unterlage verwenden. Zieh dich aus!"

Was, mich als Unterlage? Wie meinte sie das denn?

„Zieh dich aus! Ganz aus!"

Sie wiederholte ihre Aufforderung nun in einem etwas schärferen Tonfall. Ich schluckte und begann mich zu entkleiden. Ich hatte ja nicht viel an, nur ein T-Shirt und kurze Hosen. Ich ließ die Sachen am Boden liegen und stand unschlüssig da. Die beiden waren von der Bank aufgestanden.

„So, und jetzt legst du einige Äste auf die Bank, aber so dass die Äste nicht über die Bank hinausragen."

Ich nahm ein paar Äste und legte sie wie befohlen hin.

„Mehr Äste, wir wollen es ja gemütlich haben."

Ich nahm noch ein paar Äste und wunderte mich wie sie es auf diesen stacheligen Dingern gemütlich haben wollten.

„Gut, das genügt. Und nun legst du dich schön der Länge nach drauf, Bauch nach unten."

Was? Schön langsam dämmerte mir was Christine vorhatte. Langsam trat ich an das eine Ende der Bank und legte mich der Länge nach auf die Äste drauf. Die Nadeln stachen fürchterlich. Ich stöhnte leicht auf.

„Na, wer wird denn gleich so stöhnen? Du hast es eh so gemütlich. Und es wird gleich noch gemütlicher."

Sie nahm nun meine Unterhose und stopfte sie mir in den Mund.

„Wir wollen doch nicht dass du hier die Vögel aufscheuchst wenn wir vögeln? Also halt in der nächsten Zeit den Mund sonst lasse ich mir noch was einfallen."

Sie stellte sich mit den Händen auf mich und prüfte mich wie eine Matratze.

„Sehr gut, so sollte es gehen. Aber ich hätte die Unterlage gern noch etwas wärmer, so ist sie mir eine Spur zu kühl. Mal sehen wie rasch das geht."

Sie zog nun noch meinen Gürtel aus der Short und band diesen so um mich und die Bank, das ich wie festgeschnallt daran war.

„Ich will ja nicht, das du uns vielleicht gerade im schönsten Moment davonläufst, also, sei eine brave Unterlage."

Dann nahm Christine in jede Hand einen Ast und fing an, mich damit auf Rücken, Hintern und Oberschenkel zu schlagen.

„Ich habe ja gesagt, ich will eine warme Unterlage und die mache ich mir auch."

Während sie auf mich einschlug hatte sie ihr Freund von hinten umfasst und massierte ihren Körper. Das Schlagen in Kombination mit der Massage machte Christine nun wirklich warm und schon bald hörte sie mit dem Schlagen auf und umfasste ihren Freund. Sie schmusten wie wild und fuhren mit den Händen über ihre Körper.

Und dann setzte sich Christine auf mich drauf. Sie hatte mich nun tatsächlich als Unterlage. Mir war nur mehr zum Schreien zumute. Ihr Gewicht drückte mich in die Nadeln hinein und da sie ja durch die stürmische Aktion mit ihrem Freund das Gewicht immer wieder verlagerte kam ich auch immer wieder aufs Neue mit den Nadeln in Berührung. Aber mein Stöhnen schien sie nur noch heißer zu machen. Sie saßen sich nun gegenüber, sie auf meinem Rücken und er auf meinen Oberschenkeln. Es dauerte aber nicht lange, dann stand er auf und zog sie so weit hinunter, dass sie sich auf meinen Rücken zurücklegen und er in sie eindringen konnte. Ihr Kopf rieb sich an meinem, ich trug nun Christines ganzes Gewicht und seine Stöße verstärkten noch den Druck der auf mir lastete. Er drang wie wild in sie ein. Ich hoffte nur mehr, dass sie möglichst bald den Höhepunkt erreichen würden.

Aber das dauerte noch eine ganze Weile bevor sie beide kamen und den Höhepunkt erreichten. Das war für mich aber noch unangenehmer, da er sich nun noch zusätzlich auf sie legte und mit ihr schmuste. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sich die beiden voneinander lösten und von mir und der Bank aufstanden. Aber sie streckten sich nur ein wenig und setzten sich dann gleich wieder auf mich um weiterzuschmusen und zwischendurch den stillen See zu betrachten.

„Na, hab ich nicht gute Ideen?"

„Ganz tolle Ideen, du verstehst es, aus jeder Situation das Beste zu machen, das habe ich schon bemerkt."

„Und, Lust auf eine zweite Runde?"

„Wenn es deine Unterlage aushält?"

„Die wird gar nicht erst gefragt. Also komm schon."

Und schon spürte ich wieder Christines volles Gewicht auf mir während er mit kräftigen Stößen neuerlich anfing sie auf ihrer immer wieder stöhnenden Unterlage zu vögeln.

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