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EMC-Sackziehen

Geschichte Info
Ein TV-Sklave bekommt ein Gewicht angehängt
1.4k Wörter
3.55
31.7k
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Erlebnisse mit Christine: Sackziehen

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (11/2005)

Ich sah gerade fern, als das Telefon klingelte. Christine war am anderen Ende der Leitung. Ihre Anweisung für mich war wie gewohnt sehr kurz.

„Wir treffen uns in einer Stunde am Beginn des alten Fitnessparcours am Rudolfshügel."

Dann hatte sie, ohne eine Antwort abzuwarten, gleich wieder aufgelegt.

Am Rudolfshügel? Warum sollte sie mich dort treffen wollen? Zum Joggen sicher nicht. Es war auch schon lange her, das wir uns dort zum Spazieren gehen getroffen hatten. Wir waren früher gern am Rudolfshügel spazieren gegangen, da sich dorthin meistens keine Menschenseele verirrte. Was konnte sie also nur vorhaben?

Ich nahm mein Fahrrad, um pünktlich an der vereinbarten Stelle zu sein. Wie erwartet, war keine Menschenseele zu sehen, die ganze Gegend war wunderbar ruhig. Ich wartete dann fast eine halbe Stunde, bis Christine mit ihrem Auto dort ankam. Sie stieg aus dem Wagen und so wie sie angezogen war, schien sie nicht vorzuhaben, einen Spaziergang machen zu wollen. Ich ging auf sie zu, kniete mich vor sie hin und küsste ihre Schuhspitzen.

„Danke, Herrin Christine, das sie sich die Zeit nehmen, um sich mit mir zu treffen."

„Ja, bedank dich nur schön. Eigentlich hast du es ja nicht verdient, das ich mich mit dir hier treffe. Du hast nämlich eine Tracht Prügel verdient."

„Eine Tracht Prügel? Aber warum?"

„Warum? Das fragst du noch? Denk mal nach?"

„Ich wüsste nicht was ich Falsches getan haben könnte?"

„Genau, du weißt es nicht. Du hast nämlich nichts getan. Bei deinem letzten Putzbesuch in meiner Wohnung hast du vergessen den Zusatzherd zu reinigen und Holz hast du auch keines aus dem Keller geholt."

Sie hatte recht. Diese Sachen hatte ich doch tatsächlich vergessen. Mist.

„Na, fällt dir das nun wieder ein?"

Ich nickte nur betreten und sah zu Boden.

„Du kannst von Glück reden, das ich die letzten Tage gut aufgelegt war. Normalerweise hätte ich dich zu mir bestellt und dich Tag und Nacht Holz aus dem Keller holen und wieder zurücktragen lassen. Aber heute bin ich mal gnädig und erteile dir vorerst nur eine kleine Lektion. Aber mir könnte natürlich noch mehr einfallen. Mir ist nämlich eine kleine Idee gekommen die ich nun gleich in die Tat umsetzen will. Zieh dich aus, alles!"

Ich blickte Christine verwundert an.

„Alles?"

„Ja, alles. Brauchst du vielleicht noch eine schriftliche Einladung? Und zwar dalli."

Ich stand auf und fing an mich meiner Sachen zu entledigen. Dann stand ich auch schon nackt vor ihr. Es war zwar noch ein warmer Herbsttag, aber dennoch fröstelte es mich jetzt leicht.

Christine ging zum Heck des Autos und öffnete den Kofferraum. Sie zog einen schwarzen Plastiksack heraus und kramte dann noch nach einem dünnen Seil.

„Dreh dich um und nimm die Hände auf den Rücken. Mein Müllsack und du werden sich jetzt näher kennen lernen."

Was hatte sie vor? Ich stellte mich in die befohlene Position und merkte, wie Christine meine Hände nicht nur an den Handgelenken, sondern auch an den Oberarmen mit breiten Bändern fesselte. Dann spürte ich wie sie sich an meinem Sack zu schaffen machte und auch diesen an den Eiern fest abband.

„So, jetzt mach einmal ein paar Schritte."

Ich ging los und merkte, wie mein Sack nach hinten gezogen wurde. Dann spürte ich einen stärkeren Wiederstand. Sie musste den schwarzen Müllsack an meine Eier gebunden haben, soviel konnte ich am Geräusch des am Boden schleifenden Sacks erkennen.

„Na, sieht das nicht gut aus? Da zieht der kleine Sack den großen Sack. Und er wird ihn leider noch weit mit sich ziehen müssen. Du gehst damit jetzt die ganze Runde um den Rudolfshügel. In fünfzehn Minuten bist du wieder hier. Wenn du länger brauchst, dann lasse ich mir noch eine weitere Übung einfallen. Also, die Zeit läuft. Setz dich in Bewegung."

Ich ging los und der Sack schleifte hinter mir nach. Gott sei Dank war der Boden des Weges mit Blättern bedeckt, wodurch der Müllsack wenigstens leichter von der Stelle glitt. Der Zug an meinen Eiern war schmerzhaft, aber gerade noch auszuhalten. Ich ging so schnell ich konnte, da mir klar war, das die Zeit für mich knapp werden würde. Auch ohne so einen Sack brauchte man fast fünfzehn Minuten für die Strecke. Ich war nur froh, das sich Christine für diese Aktion diese menschenleere Umgebung ausgesucht hatte. Wenn mir jemand begegnen sollte, wäre es wohl sehr schwer, eine gute Erklärung für mein Verhalten zu finden.

Meine armen Eier. Die waren nun wirklich straff nach hinten abgespannt. Richtig schmerzhaft waren jene Momente, wo sich der Zug lockerte und sich die Leine anschließend wieder straffte. Da gab es einige Stellen, wo ich kurz anhalten und die Leine langsam straffen musste, um wieder weitergehen zu können. Da ich keine Uhr bei mir hatte, konnte ich auch nur schätzen wie ich in der Zeit lag. Mir war jetzt warm und ich schwitzte leicht. Es war gar nicht so leicht mit den auf den Rücken gebundenen Händen zu gehen. Manchmal verlor ich leicht die Balance, aber der darauf folgende schmerzhafte Zug am Sack ließ mich diese gleich wieder finden. Ich kam gut voran und war zuversichtlich, in der Zeit bleiben zu können die mir Christine als Limit gesetzt hatte. Dann sah ich endlich die letzte Biegung vor mir. Christine saß auf einer Bank und rauchte gemütlich eine Zigarette. Ich trat mit dem hinter mir schleifenden Sack vor sie hin. Sie sah auf die Uhr.

„Dreizehn Minuten, nicht schlecht. Das nächste Mal muss ich wohl einen schwereren Sack nehmen. Aber mehr Müll hatte ich leider nicht in der Wohnung. Dein Glück. Und, wie geht es dem armen kleinen Sack."

Sie griff mir an mein Gehänge und zog den Sack zu sich hin um ihn genauer zu betrachten.

„Oh, der arme Sack. Er ist ja ganz blau angelaufen. Na, das tut mir aber leid. Da wollen wir ihn doch schnell wieder von dem bösen Band befreien das ihn so einschnürt."

Christine öffnete das Band um die Eier und griff an mein Gehänge. Als ob dieses nicht schon genug Schmerz aushalten musste, massierte sie nun sehr grob meine Eier und zog dabei auch den Sack immer wieder in die Länge.

„Na, ist das nicht schön von mir die Eier massiert zu bekommen? Für diesen Service wirst du aber noch eine Runde machen. Sonst kühlst du zu sehr aus und erkältest dich am Ende noch. Aber diesmal brauchst du den Sack nicht hinter dir herziehen. Diesmal wirst du ihn nur tragen."

Sie band mir nun wieder die Eier ab, zog die Leine aber an der Vorderseite über die linke Schulter nach hinten und auf der rechten Schulter wieder nach vorne um sie zu verknoten. Der Sack baumelte nun vor mir und es zog mir dabei die Eier nach oben. Der Zug war aber nicht so stark wie bei der ersten Runde als es die Eier nach hinten gezogen hatte. Dann ging Christine zu einem Gebüsch und riss dort einen dünnen Ast ab.

„Bevor du gehen darfst, wärme ich dir noch dein Hinterteil auf. Sollst dich ja nicht verkühlen."

Sie zog mir nun einige schmerzhafte Hiebe über den Hintern. Ich versuchte nicht zu schreien, aber die Hiebe waren so stark, das ich mit zusammengebissenen Zähnen vor mich hin stöhnte.

„Na, wer wird denn gleich jammern? Du brauchst einfach wieder mehr Schlagtraining. Werde ich mir auf meiner Liste notieren."

Sie zog mir nun noch ein paar Hiebe besonders fest über mein Hinterteil und beendete damit dieses Aufwärmtraining.

„So, und nun Abmarsch."

Ich setzte mich wieder in Bewegung. Der schwarze Sack baumelte bei jeder Bewegung, aber es war halbwegs erträglich. Mir kam vor, als ginge ich diese Runde schneller als die vorherige. Diesmal schaffte ich es in zwölf Minuten. Christine drückte grinsend ihre Zigarette aus als ich ankam und band mir anschließend die Hände los. Ich nahm mir selbst die Leine um die Eier ab, da Christine keine Anstalten machte, dies zu tun. Sie ging zum Wagen, setzte sich hinein und startete den Motor. Dann ließ sie das Seitenfenster herunter. Ich ging zu ihr hin.

„Den Sack darfst du als Andenken behalten. Vielleicht findest du ja noch was Nützliches darin. Und die Idee, das Holz aus dem Keller bis in den siebenten Stock rauf und runter zu tragen, setzen wir gleich am Samstag nachmittag in die Tat um. Stell dich schon mal drauf ein. Ich rufe dich an, wann du zu kommen hast."

Dann gab sie ordentlich Gas und ließ mich in einer Staubwolke mit dem Müllsack in der Hand am Rudolfshügel zurück.

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