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EMC-Warten bis zur n. Rauchpause

Geschichte Info
Eine strenge Dame vergnügt sich mit einem TV-Sklaven
1.9k Wörter
3.21
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Erlebnisse mit Christine: Warten auf die nächste Rauchpause


Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (03/2005) (monikamaso@yahoo.de)

Schweißüberströmt stieg Christine von Helmuts Schoß und setzte sich neben ihn. Sie gab ihm noch einen dicken Kuss und kuschelte sich dann an ihn.

„Ah, herrlich, das war himmlisch.“

Helmut lächelte.

„Na, Lust auf eine Zigarette danach?“

Sie lächelte ihn an.

„Na klar, immer.“

Sie sah mich an.

„Los, hol uns die Zigaretten aus der Küche, sie liegen dort am Tisch.“

Ich verließ meinen Platz neben der Couch auf dem ich die letzte halbe Stunde verbracht hatte und tat wie sie mir befohlen hatte. Als ich wieder zurück ins Zimmer kam und die Zigaretten auf den Tisch legen wollte, beugte sie sich unvermittelt vor und gab mir eine Ohrfeige.

„Ah, das hab ich jetzt gebraucht.“

Sie lehnte sich wieder zurück.

„Na, auf was wartest du?

Ich hielt ihr und Helmut die Zigarettenpackung hin und gab den beiden Feuer nachdem sie sich die Zigaretten herausgezogen hatten. Sie nahm einen ersten langen Zug.

„Mhm, das schmeckt, es geht wirklich nichts über eine Zigarette danach.“

Sie lächelte und sah mich an.

„Na, hat es dir gefallen?“
Ich war etwas überrascht über diese Frage.

„Äh, ja, natürlich, es war ein sehr schöner Anblick. Danke dass ich anwesend sein darf.“

„Ja, dafür hast du auch dankbar zu sein. Andere werden in den Abstellraum gesperrt, du aber darfst uns zusehen. Sind wir nicht großzügig zu dir?“

„Äh, ja, sie sind sehr großzügig, danke vielmals.“

Es war allerdings nicht immer so dass ich zusehen durfte. Manchmal wurde ich in der Abstellkammer untergebracht und durfte dann dort im Dunkeln warten bis ich wieder herausgelassen wurde. Ihre Stimme riss mich aus meinen Erinnerungen.

„Und heute bin ich noch großzügiger als sonst. Heute erlaube dir, dich vor uns zu erleichtern. Dir steht die Geilheit ja schon ins Gesicht geschrieben. Aber mal sehen ob ich dir die Geilheit nicht austreiben kann. Los, raus auf den Balkon.“

Ich ging hinaus und kniete mich mit dem Gesicht zur Balkontür nieder. Die Hände behielt ich hinter dem Rücken. Kurz darauf folgten mir die beiden und stellten sich vor mich hin.

Klatsch, klatsch, und wieder gab sie mir gleich ein paar schallende Ohrfeigen. Helmut stand daneben und grinste. Dann trat sie mir mit den Füßen noch einige Male gegen den Schwanz, beugte sich dann leicht hinunter und schlug noch ein paar Mal mit der Hand drauf.

„So, schau mal an, kaum komme ich mit dem Ding in Berührung steht es auch schon. Scheinbar habe ich magische Hände.“

Sie schlug noch einige Male kräftig auf das nun noch steifere Glied das durch die Wucht ihrer Schläge hin und her pendelte.

„So, genug angewärmt, den Rest machst du jetzt selber. Fang an.“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Die beiden standen genüsslich rauchend vor mir und sahen mich an. Langsam steigerte sich meine Erregung.

„Halt, kurze Pause. Da fehlt noch was.“

Ich unterbrach erstaunt meine Bewegungen ohne die Hand von meinem Schwanz zu nehmen.
Sie verschwand in der Wohnung und kam kurz darauf mit einem kleinen Glasbehälter in der Hand wieder heraus. Es sah aus wie ein Gewürzglas. Sie hielt es Helmut vors Gesicht und grinste ihn an.

„Chilipulver, ohne Gewürze schmeckt ja das Essen nicht. Und ihn macht es vielleicht noch schärfer.“

Helmut grinste nur. Sie öffnete den Deckel und beugte sich zu mir hinunter.

„Los, langsam weitermachen.“

Während ich mit meinen Bewegungen weiterfuhr, ließ sie langsam das Pulver auf mein Glied rieseln. Sehr schnell merkte ich ein Brennen das sich immer mehr steigerte. Das Gewürz löste ein Brennen aus und mir trat der Schweiß auf die Stirn.

„Soll keiner sagen ich mache dich nicht scharf.“

Sie lachte über ihr Wortspiel.

Los, den ganzen Schwanz schön einreiben. Dann wird er noch schärfer.“

Sie lachte und verschloss das Gefäß wieder, während ich weiter an meinem nun immer heißer werdenden Glied rieb. Das Brennen nahm nun noch mehr zu, da dass Gewürz seine Wirkung immer mehr verbreitete. Ich war ihr nur dankbar dafür, dass ich meine Erregung bald durch eine Erleichterung abbauen kann und steigerte meine Handbewegungen. Ich brauchte auch keine Phantasie mehr um mich in Erregung zu bringen, die vorangegangene Situation, der brennende Schwanz und sie in voller Größe vor mir, reichten aus, um mich zu stimulieren. Mein Höhepunkt kündigte sich immer mehr an und ich atmete schon schwer.

„Stopp, aufhören, sofort aufhören. Du hörst sofort auf. Hände weg vom Schwanz. Los.“

Ich konnte es nicht glauben. So knapp vor dem Höhepunkt. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Aber ich gehorchte sofort und nahm die Hände wieder auf den Rücken. Sie hatte mich schon zu gut erzogen, als das ich sogar in dieser Situation ihren Befehl missachtet hätte. Sie grinste mich an.

„Tja, Pech für dich, ich habe es mir anders überlegt. Du wirst heute keinen Höhepunkt erleben.“

Mein erigierter und von dem Chili fast unerträglich brennender Schwanz pendelte noch leicht herum und ich konnte das Bedürfnis ihn bis zum Höhepunkt zu wichsen kaum unterdrücken. Oh Gott, sie konnte so gemein sein.

Klatsch, klatsch, und wieder gab sie mir eine kleine Ohrfeigenserie.

„Du kleines geiles Schweinchen kannst mich höchstens am Arsch lecken. Los, mach schon, bist ja eh gerade in der besten Position dafür.“

Sie hatte sich bei diesen Worten umgedreht und hielt mir nun ihre Hinterbacken vors Gesicht.
Ich beeilte mich ihrer Aufforderung nachzukommen und begann, ihren Hintern zu küssen.

„Ordentlich küssen, ich will jeden Kuss spüren.“

Ich bemühte mich es ihr recht zu machen und küsste jede Stelle ihres Hinterns so intensiv wie möglich.

„Ja, so ist es recht, schön brav küssen. Sei froh dass ich dir das erlaube. So, und Helmut küsst jetzt mich, so hat jeder was von mir.“

Sie hielt nun Helmut umschlungen und die beiden drückten sich eng aneinander, während sie sich küssten und ich ihr Hinterteil verwöhnte. Dann löste sie nur kurz ihren Mund von dem seinen.

„Und denk dran, was ich gesagt habe. Du sollst mich am Arsch lecken. Also, mach genau was ich dir sage.“

Dann wandte sie sich wieder Helmut zu. Ich tat nun, was sie verlangt hatte und ließ meine Zunge in ihrer Spalte verschwinden und begann sie so gut und intensiv als möglich zu lecken.
Ich presste mein Gesicht zwischen ihre Backen, während sie sich gegen mich stützte um mit Helmut, der sich gegen sie drängte, nicht umzufallen. Als sie sich endlich wieder voneinander lösten, musste ich erst wieder einen tiefen Atemzug holen.

„Helmut, ich hätte Lust die Rauchpause zu beenden, gehen wir doch wieder rein.“

„Gute Idee, aber was machen wir mit ihm?“

„Keine Angst, daran hab ich schon gedacht. Der darf es sich jetzt auf dem Balkon gemütlich machen.“

Dann wandte sie sich mir zu.

„Komm, steh auf.“

Ich erhob mich, ließ aber meine Hände auf dem Rücken.

„Helmut, kannst du mir bitte aus dem kleinen Zimmer den Hocker bringen. Den brauche ich jetzt für ihn. Und nimm die Handschellen auch gleich mit.“

Oh Gott, der Hocker mit den Nadeln, da stand mir ja einiges bevor. Das würde sehr unangenehm werden. Helmut ging hinein und kam gleich drauf mit dem Hocker und den Handschellen wieder. Sie nahm ihm die Handschellen ab, drehte mich um und legte mir die Handschellen an. Den Hocker, auf dessen Sitzfläche eine stachelige Fußabstreifermatte festgemacht war, stellte sie vor die Balkontür.

„Ja, so machen wir es. Von hier aus kann er uns gut sehen. Komm her.“

Sie zog mich zum Hocker und ich setzte mich langsam drauf. Die Nadeln bohrten sich in mein Hinterteil und die Oberschenkel.

„Na, sitzt du auch gemütlich? Hoffentlich, weil es wird nun etwas länger dauern, bis du wieder aufstehen darfst.“

Sie lächelte.

„Stell dir einfach vor du sitzt gemütlich im Kino. Aber Moment, da fehlt noch etwas.“

Sie ging kurz in die Wohnung zurück und kam bald drauf mit einem länglichen Gegenstand zurück.

„Na, komm, mach schön den Mund auf, bekommst ja auch was Gutes.“

Ich tat wie mir geheißen und sie schob mir einen leicht brummenden Vibrator in den Mund.

„Siehst du wie gut ich auf dich schaue? Was mir gut tut, tut dir sicher auch gut. Vielleicht kommst du damit ja auch zu einem Orgasmus? Aber das du ihn mir ja brav im Mund behältst, wehe er fällt dir raus. Dann lasse ich mir was besonders Nettes für dich einfallen.“

Sie schob mir das brummende Ding noch etwas weiter in den Mund und drehte es dabei leicht hin und her.

„Na, komm, schön dran saugen, ist eine gute Übung.“

Eine gute Übung? Keine Ahnung was sie da wieder vorhatte. Ich fühlte mich auf jeden Fall ziemlich unwohl auf meinem Stuhl, was auch daran lag, dass die Sitzunterlage aus einer stacheligen Fußabstreifermatte bestand und sich die kleinen Nadeln unangenehm in die Haut bohrten. Obwohl ich erst kurz darauf saß, kam es mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Und das ich davon schnell erlöst werden würde war nicht zu erwarten. Sie drehte unterdessen den Vibrator weiter in meinem Mund herum.

„Ja, so habe ich dich gerne. Du wirst hier brav sitzen, bis ich wieder eine kleine Rauchpause machen werde. Und du weißt ja, das kann dauern. Helmut hat ja eine ziemliche Ausdauer, also Pech für dich.“

Ohne den Vibrator auszulassen, drehte sie den Kopf zu Helmut der neben ihr stand und sie küssten sich lange und leidenschaftlich, bevor sie sich wieder mir zuwandte. Sie ließ den Vibrator los und gab mir noch ein paar leichte Ohrfeigen von beiden Seiten.

„So mein kleines Schweinchen, die Vorstellung beginnt und du hast die Ehre in der ersten Reihe zu sitzen. Na, ist das was? Komm Helmut, gehen wir rein, da ist es gemütlicher.“

Helmut legte ihr die Hand um die Taille und beide gingen zurück ins Wohnzimmer. Die Türe ließen sie diesmal offen, es war ja auch angenehm warm an diesem Sommerabend. Glück für mich, ich hatte hier schon unangenehmere Stunden erlebt.

Die beiden gingen zur gemütlichen großen Ledergarnitur und begannen sich immer leidenschaftlicher zu liebkosen. Zuerst saß sie noch auf seinem Schoß und sie fingen an, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz dabei schnell prall und steif wurde. Ach, wie herrlich musste das für ihn sein. Ich konnte mich erinnern wie sie früher auch mich so angegriffen hatte und mit ihren geschickten Händen mein Glied zum anschwellen gebracht hatte. Ich merkte wie ich neidisch auf Helmut wurde. Ich saß hier auf dem Balkon gefesselt auf einem Schemel mit einer stacheligen Fußmatte als Sitzunterlage und versuchte einen brummenden Vibrator im Mund zu halten und auf der Couch verwöhnte Christine einen anderen Schwanz. Aber wenigstens durfte ich ihr dabei zusehen, konnte sehen wie sie sich immer mehr steigerte, sich auf Helmuts Schoß setzte und auf ihm ritt.

Für mich wurde das Sitzen langsam zur Qual. Ich saß ja mit dem ganzen Gewicht auf den Nadeln und auch eine leichte Gewichtsverlagerung brachte keine Linderung. Ich konnte nur hoffen, dass die beiden bald zum Höhepunkt kommen und danach wieder Lust auf eine Zigarette haben würden.

Die beiden waren ganz aufeinander konzentriert, nur hin und wieder blickte Christine kurz zu mir her. Ihre Blicke waren dann so, als wollte sie sagen: Na, wie gefällt dir das? Würdest wohl auch gern hier auf der Couch sitzen und mit mir vögeln? Aber ich vögle lieber mit Helmut und für dich lasse ich mir lieber viele kleine Gemeinheiten einfallen. Du bleibst schön auf deinem Stuhl sitzen bis ich mich wieder um dich kümmern werde…

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