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EMC: Wochenendvorbereitungen

Geschichte Info
Christine benützt ihren Zahlsklaven.
1.6k Wörter
3.35
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Erlebnisse mit Christine: Wochenendvorbereitungen

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (02/2008)

*

Ich saß Freitag morgens gerade am Schreibtisch, als es an der Haustür klingelte. Als ich öffnete, stand draußen eine Nachbarin mit einem Paket in der Hand.

„Guten Morgen, ich habe gestern Nachmittag dieses Paket hier für sie übernommen."

Ich war überrascht, da ich keine Zusendungen erwartete. Es war aber an mich adressiert, also nahm ich es der Nachbarin schnell aus der Hand. Ich wollte sie so rasch wie möglich wieder loswerden.

„Äh, ja, danke für die Bemühungen, sehr freundlich von ihnen. Auf Wiedersehen."

Ich schloss die Tür und sah mir das Paket näher an. Es kam von einem großen Versandhaus, aber ich konnte mich nicht erinnern, dort etwas bestellt zu haben. Sollte ich es ungeöffnet wieder zurück schicken? Aber wie so oft siegte meine Neugier und ich öffnete das Paket. Es enthielt einige Sachen die offenbar aus der Erotikabteilung des Versandhauses stammten. Es gab mehrere Strümpfe, ein Korsett, Unterwäsche mit Spitzen und dazu noch einiges an Liebesspielzeug und einen großen goldenen Vibrator. Die Rechnung dafür betrug fast 200 Euro. Dieses Paket würde ich am Nachmittag gleich wieder zur Post bringen. Ich legte es im Vorzimmer auf den Schuhkasten und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Eine Stunde später klingelte das Telefon. Christine war die Anruferin.

„Hallo Closette, hat dir der Briefträger heute was Schönes vorbei gebracht?"

Nun dämmerte mir schlagartig, wer die Bestellerin des Pakets gewesen sein musste.

„Äh, ja, ein Paket von Quelle wurde mir heute übergeben. Aber ich habe dort nichts bestellt."

„Du nicht, aber ich in deinem Namen. Und die Rechnung zahlt natürlich wieder der, dessen Name dort drauf steht. Ich brauche nämlich ein paar neue Sachen für das Wochenende. Ich fliege heute abend noch nach Berlin um einen neuen Freund zu treffen und dazu brauche ich natürlich auch das entsprechende Untendrunter. Und ein wenig Liebesspielzeug kann auch nicht schaden habe ich mir gedacht. Du wirst jetzt alles liegen und stehen lassen und mir die Sachen gleich vorbei bringen, ist das klar?"

„Nun, ja, ich hätte da noch..."

„Nichts hast du. Du wirst sofort aufbrechen. Es gibt für dich nämlich noch einiges zu tun, bevor ich fliege. Klar?"

„Klar. Ich komme sofort."

„Genau. Was du am Weg zu mir noch besorgen wirst, ist ein Trolley. Meiner sieht schon zu abgenützt aus, also brauche ich einen neuen."

„Einen Trolley, gut."

„Ja, aber nimm nicht den billigsten."

„Ist in Ordnung."

„Gut. Dann musst du auch noch ins Reisebüro Berger. Mein Ticket liegt schon bereit, es muss nur noch bezahlt werden. Dafür darfst du deine Kreditkarte verwenden. Klar?"

Ich schluckte.

„Ach ja, wenn du den Trolley kaufst, dann nimm aus der Drogerieabteilung auch gleich noch eine große Packung Kondome mit. Die werde ich in Berlin sicher brauchen. Vielleicht bringe ich dir die gebrauchten Kondome dann als Andenken mit. Also, alles klar?"

„Äh, ja, klar."

„Gut, dann mach dich auf den Weg."

Dann hatte Christine aufgelegt. Seufzend schob ich meine Arbeit beiseite und stand auf. Ich nahm meine Brieftasche und brach auf.

Auf dem Weg zum Reisebüro hielt ich bei einem Kaufhaus und besorgte den geforderten Trolley und die Packung Kondome. Dann ging ich in das Reisebüro und fragte nach dem Ticket. Die freundliche Dame dort gab es mir und ich zahlte mit meiner Kreditkarte. Dann fuhr ich weiter zur Wohnung von Christine. Als sie mir die Tür öffnete und den Trolley sah, verzog sie das Gesicht.

„Was soll das? Das Ding hat ja eine total langweilige Farbe. Haben die nichts Besseres zur Auswahl gehabt?"

„Nun ja, es gäbe dieses Modell noch in Rot, Schwarz oder Gelb."

„Ja, Rot wäre in Ordnung. Also, tausche das Ding gleich wieder um. Das Paket kannst du mir gleich geben, ich will in der Zwischenzeit sehen ob die Sachen auch passen."

Ich ging wieder zum Wagen und fuhr den Trolley umzutauschen. Eine halbe Stunde später war ich wieder bei Christine. Diesmal war sie mit dem Einkauf zufrieden.

„Gut, das hätten wir. Die Sachen vom Versandhaus passen perfekt, da wird mein Liebster sicher seine Freude an mir haben. Ich schick dir dann eine SMS was er dazu gesagt hat. So, während du dich jetzt einmal in der Wohnung nützlich machst, packe ich schon mal ein paar Sachen ein."

Ich wollte gerade in die Abstellkammer gehen um den Staubsauger zu holen, da pfiff mich Christine wieder zurück.

„Du wirst nachlässig, mein liebes Closette. Wo ist deine Dienstkleidung?"

Ach, daran hatte ich bei meinem schnellen Aufbruch natürlich nicht gedacht. Aber Christine hatte gleich eine Lösung parat. Sie holte einen Sack aus der Abstellkammer und warf mir daraus einige Kleidungsstücke vor die Füße.

„Da, die alten Sachen stammen aus dem Keller, die sind gut genug für dich. Und jetzt mach dich an die Arbeit."

Ich zog mir die alten zerknitterten Kleider an und fing an, zusammen zu räumen und sauber zu machen. Nach einer Stunde wurde ich von Christine ins Wohnzimmer gerufen, wo sie gerade gemütlich eine Zigarette rauchte.

„Zeit zum Mittagessen, Closette und du darfst mir dabei gerne zusehen. Vielleicht fällt für dich auch noch ein Rest ab. Ich hätte Lust auf eine Pizza mit Käse und Spinat. Bestelle mir eine und dazu auch noch einen gemischten Salat. Auf dem Flug nach Berlin werden leider nur Getränke und Snacks serviert."

Ich holte mein Handy und gab die Bestellung durch. Dann setzte ich meine Arbeit fort. Eine halbe Stunde später wurden die Sachen geliefert. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt um die Sachen entgegen zu nehmen und zu bezahlen. Dann servierte ich Christine das Essen auf den Küchentisch. Während ich noch ein paar Sachen bügelte, ließ sich Christine das Essen schmecken. Danach rief sie mich wieder zu sich.

„Tja, Closette, leider ist für dich nichts mehr übrig geblieben. Die Pizza war übrigens vorzüglich. Du darfst dich dafür aus meinem Müll bedienen, den du dir anschließend mitnehmen darfst. Ich hab dir da auch ein paar Sachen rein getan die ich aussortiert habe. Vielleicht kannst du ja damit noch was anfangen, wenn du den Müll getrennt hast. In spätestens einer Stunde bringst du mich zum Flughafen. Ich sehe noch mal nach, ob ich wirklich alles eingepackt habe."

Sie ging aus dem Raum und ich räumte den Tisch ab und machte anschließend die Küche sauber. Den Müll aus der Küche und dem Badezimmer füllte ich in einen großen schwarzen Plastiksack und stellte diesen zum Mitnehmen zur Wohnungstür. Dann zog ich mich im Vorzimmer wieder um. Den Trolley hatte Christine schon ins Vorzimmer gerollt und sie selbst war im Bad um sich noch zu schminken. Als sie wieder ins Vorzimmer kam, sah sie wirklich sehr attraktiv aus. Dieser neue Freund in Berlin würde sicher mit ihrem Aussehen zufrieden sein.

„Na, Closette, gefalle ich dir?"

„Ja, Herrin Christine, sie sehen umwerfend aus. Berlin wird ihnen zu Füßen liegen."

„Na, Berlin ist mir nicht so wichtig, aber wenn es mein neuer Freund tut, dann hat sich der Ausflug gelohnt. Aber jetzt komm, wir müssen langsam zum Flughafen fahren. Du nimmst den Trolley. Und die alten Fetzen aus dem Keller kannst du auch gleich mit dem Müll entsorgen."

Christine schnappte sich einen leichten Mantel von der Garderobe und zog sich mit meiner Hilfe schwarze Lederstiefel an. Dann verließen wir die Wohnung. Ich verstaute den Trolley und den Müll im Kofferraum, dann fuhren wir los. Die Fahrt zum Flughafen in unsere Landeshauptstadt sollte etwa eine halbe Stunde dauern. Plötzlich deutete mir Christine bei einer Bank anzuhalten. Als ich den Wagen vor der Bank parkte, hielt mir Christine ihre rechte Hand hin.

„Closette, her mit deiner Bankomatkarte, ich brauche noch etwas Taschengeld zum Shoppen in Berlin. Na, los. Und sag mir den PIN-Code und das Tageslimit."

Ich holte die Karte aus meiner Brieftasche und sagte Christine den PIN-Code. Beim Tageslimit war ich mir nicht sicher, wahrscheinlich um die 300 Euro. Sie schnappte sich die Karte und lief zum Bankomaten. Als sie wieder zurück kam, hielt sie mehrere Scheine in den Händen, die sie gleich in ihre Handtasche steckte.

„Du hattest Recht, 300 Euro sind das Tageslimit, aber das sollte für zwei Tage Berlin wohl reichen. Aber zur Vorsicht nehme ich mir deine Karte mit, du weißt ja, schöne Schuhe sind oft teuer. Und du solltest dich für den Rest des Monats etwas einschränken, viel wird auf dem Konto nicht drauf bleiben, wenn ich erst mal in Kauflaune bin. Aber dafür bekommst du dann auch meine alten Sachen und so hat jeder was davon. Aber jetzt fahr weiter, ich will mein Flugzeug nicht verpassen."

Wenig später erreichten wir den Flughafen und ich holte ihr den Trolley aus dem Kofferraum. Wir gingen zum Check-In Schalter und ich gab der Dame von der Fluggesellschaft das Ticket für Christine. Nachdem Christine ihre Bordkarte hatte, verlangte sie nach meinem Handy. Sie lächelte mich an und tippte eine Nummer ein.

„Ich sag nur meinem Freund das ich pünktlich abfliege."

Der meldete sich auch gleich.

„Ja, hallo Liebster, ich bin es, Christine. Ich ruf dich vom Handy eines Freundes an der so nett war mich zum Flughafen zu bringen. Mein Flieger hebt in einer halben Stunde ab. Ich freue mich schon auf dich. Also dann, bis bald, Küßchen."

Sie gab mir das Handy wieder zurück.

„So, mein Closette, und du kannst jetzt wieder verschwinden. Am Sonntagabend holst du mich um 20 Uhr wieder hier ab. Sei pünktlich, du weißt ja, ich warte nicht gerne."

Dann drehte sie sich um und ging zum Gate.

Nachtrag: Am Sonntag holte ich Christine pünktlich vom Flughafen ab und brachte sie wohlbehalten nach Hause. Am Dienstag fand sich ein großes wattiertes Kuvert in meiner Post, abgestempelt in Berlin. Es enthielt einen klebrigen Packen gebrauchter Kondome, eingewickelt in einen Berliner Tourismusfolder. Absender unbekannt.

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1 Kommentare
AieoAieovor etwa 1 Jahr

Schade das es nur eine Aneindereihung ist von Situationen und alles ohne Gefühle. Ich hätte mir gewünscht etwas in die Gedanken eintauchen zu können. Diesen wieder Streit zu spüren sie ist glücklich er weis nicht wie er den Monat übersteht ist aber auch glücklich weil sie es ist

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