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Emma Watson - 20 Shades of Red 02

Geschichte Info
Emma und Sophie haben viel zu lernen....
13.2k Wörter
4.64
62.8k
4

Teil 2 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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*** Was bisher geschah: Emma Watson und Sophie Sumner, unzertrennliche Freundinnen, machen Urlaub auf Hawaii. Dort trifft Emma durch Zufall auf Mike, den Kapitän. Er ist ihre große Liebe, von der sie angenommen hatte, daß er vor Jahren mit seinem Schiff untergegangen sei. Die beiden Schönheiten verfallen der Persönlichkeit von Mike und verbringen eine anregende Nacht mit ihm.... ***

Es war schon spät am Morgen, als Mike wieder seine Augen aufschlug. Er war, ermattet von den Sensationen der letzten Nacht, eingeschlafen und hatte traumlos zwischen zwei der schönsten Frauen der Welt die Nacht verbracht. Nun war er aufgewacht und sein Gehirn setzte langsam die Puzzleteile der letzten Nacht zusammen. Da war Emma, die kleine Schauspielerin mit den tiefbraunen Augen und den magischen Augenbrauen, die er wieder für sich und seine Art der Liebe gewonnen hatte. Und ihre Freundin Sophie, das langbeinige und blonde Model, das ihn zuerst so abgelehnt hatte und dann doch der Magie der Liebe ohne Verpflichtungen verfallen war. Er hatte sie überzeugt und hoffte, sie auch weiter gemeinsam mit Emma durch die Welt der sanft-strengen Liebe führen zu können.

Er drehte den Kopf, doch die Plätze neben ihm waren leer. Keine Emma, keine Sophie. Er hob den Kopf und stellte mit Freunde fest, daß zumindest Sophie noch da war. Sie saß nackt im Türkensitz am Ende des Bettes und löffelte Obstsalat aus einer Schale.

Als sie bemerkte, daß er aufgewacht war, lächelte sie.

„Guten Morgen!" sagte sie mit vollem Mund und deutete mit dem Löffel auf die Schale in ihrer Hand.

„Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, aber...... es war sonst nichts im Kühlschrank!"

„Bitte, bedien Dich......" sagte er und lächelte auch. Diese perfekt gewachsene junge Frau mit ihren langen blonden Haaren und den tiefblauen Augen nackt auf seinem Bett war ein sehr schöner Tagesbeginn, stellte er für sich fest.

Sophie löffelte weiter. Mike setzte sich auch auf. Auch er war nackt, mit halbsteifem Penis, aber er machte keine Anstalten, seine Blöße zu bedecken. Sophies leicht wippende Brüste taten ein Übriges dazu, daß er sich einfach gut fühlte....

„Wo ist Emma?" fragte Mike schließlich.

„Ach, die ist schon vor zwei Stunden ins Hotel zurück. Ihr Fitneßtrainer kommt, außerdem wollte sie etwas gegen ihren brennenden Arsch unternehmen -- die Schläge, die ich ihr gestern Nacht geben durfte, scheinen Nachwirkungen zu haben....."

Mike nickte. „Ja, Du hast das sehr gut gemacht. Perfekt plaziert und auch die Stärke war ok. Bist Du vielleicht ein Naturtalent?"

Sophie zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung. Ich muß das, glaube ich, erst für mich rausfinden. Wie ich es sehe, macht mir beides Spaß. Obwohl ich wirkliches BDSM noch nicht erlebt habe......"

„Na ja, wirkliches BDSM ist das alles ja nicht wirklich. Das würde ich mich weder bei Dir noch bei Emma jemals getrauen. Nenne es lieber sanfte Strenge......."

„Du kannst also auch härter hinlangen?" fragte Sophie und zerbiß eine Weintraube.

„Ja, schon. Aber dafür brauchst Du eine Partnerin, von der Du weißt, daß sie es mag und auch aushält. Es hat keinen Sinn, eine Frau dominieren zu wollen, die das nicht erträgt......"

„Und solche Frauen hattest Du schon in Deinem Leben?"

„Ja, ein paar wenige. Ich neige nicht zum Extremismus. Ich finde den Mittelweg weit schöner -- die Frau soll ja auch Orgasmen haben und befriedigt werden und nicht so behandelt werden, daß sie tagelang nicht sitzen kann.... Apropos, was macht Dein Po eigentlich?"

„Nicht so schlimm....." grinste Sophie, „es war ja nur ein Hieb..."

„Vielleicht benimmst Du Dich ja einmal so schlecht, daß wir das ein bißchen steigern können. Obwohl ich der Meinung bist, daß Du wahrscheinlich eher zu den Doms gehörst...."

„Doms?"

„Zu den dominierenden Partnern in einem solchen Spiel. Ich will Dich nicht Domina nennen, aber wenn ich Dich und Emma sehe, denke ich, daß das Bild gestern Nacht, Du mit Rohrstock, sicher passend war....."

„Oh ja, ich liebe Emmas Arsch und ihre kleinen spitzen Lustschreie......" antwortet Sophie und trank die Schüssel leer.

„Ja, Emma kann sehr devot sein. Was mich ziemlich verwundert, weil sie doch im realen Leben immer im Mittelpunkt steht. Ich frage mich, wie weit man bei ihr gehen kann...."

„No, der Arschhaken gestern war ja schon ziemlich extrem. Finde ich jedenfalls....."

Mike schüttelte den Kopf. „Aber nein, es war ja nur der Haken ohne weiteres Beiwerk. Das muß eine Frau schon aushalten können. Würdest Du ihn vielleicht gerne mal probieren?"

Sophie lachte auf. „Das hättest Du wohl gerne, was. Aber ehrlich: jetzt nicht. Doch ich bin sicher, es ergibt sich mal die Gelegenheit......"

„Natürlich. Du würdest es nicht bereuen......."

„Ach übrigens, ich habe noch was gut bei Dir....." sagte Sophie und stellte die Schale auf den Boden.

„Warum?"

„Du hast Emma gestern so schön gefickt. Und ich habe es mir selbst machen dürfen. Das war nicht fair......"

„Du hast es Dir selbst gemacht?" fragte Mike.

„Huups, hab ich jetzt was Falsches gesagt?" sagte Sophie gespielt erschrocken.

„Normalerweise schon. Aber wir sind ja jetzt nicht im Spiel-Modus. Von daher -- sorry!"

Sophie rückte ihren schönen nackten Körper etwas näher zu Mike. Sie strich sich ihre lange blonde Mähne aus dem Gesicht..........

„Sag, Mike, wie hast Du denn eigentlich Deine Vorliebe für BDSM entdeckt? Ich meine, das ist doch nicht angeboren, oder?"

Mike lächelte.

„Nein, sicher nicht. Das war vor vielen Jahren, als ich junger Seekadett war. Es war mein erstes Kommando als 2. Offizier auf einem Schiff meines Vaters. Der hatte darauf bestanden, daß ich einen Tarnnamen verwende, damit man mich nicht zu sehr bevorzugen würde. Wir hatten auch einige Frauen zur Ausbildung an Bord, darunter den ersten weiblichen Maschinenmaat unserer Firma. Sie war eine attraktive Frau in Deinem Alter und natürlich ergab es sich, daß wir flirteten..... Wir verbrachten viel von unserer dienstfreien Zeit gemeinsam und da sie nicht wußte, wer ich wirklich war, war ihr Interesse sicher nicht gespielt..... Nun ja, eines Abends landeten wir in ihrer Kabine und es wurde ziemlich körperlich. Aber kurz bevor es ans Ficken ging, stoppte sie mich. Sie könne mit mir nicht schlafen, da sie jung verheiratet sei und ihrem Mann treu sein wolle......"

„Oje, was für eine Enttäuschung!"

„Nein, denn im selben Atemzug erklärte sie mir, obwohl sie nicht mit mir schlafen können, so könne ich ihr doch zu einem Orgasmus verhelfen, indem ich ihr kräftig den Arsch versohle... Sie sah das nicht als Betrug an ihrem Mann an, da sie das nicht von ihm verlangen konnte...."

„Und?"

„Und ich stellte fest, daß Frauen auf eine derartige Behandlung im richtigen Kontext mit einem Mega-Orgasmus reagieren. Sie ging ab wie eine Rakete und ihr Orgasmus war einfach eine Sensation......"

„Und so begann es?"

„Ja, so begann es. Ich interessierte mich in der Folge für diese Art der menschlichen Liebe und erste Versuche zeigten mir, daß es mir gefiel und Befriedigung schenkte. Aber es war nie einfach. Meine Frau -- sie war dafür nicht zu haben. Die wollte ihre Missionarsstellung zweimal in der Woche und Punkt. Da halfen dann nur Escort-Damen und High-Class Freudenmädchen. Gott sei Dank konnte ich es mir leisten, eine gewisse Qualität in mein Liebesleben zu bringen...:"

„Und dann kam Emma?"

„Ach, Emma. Die war doch überhaupt nicht geplant. Ich meine, ich war und bin ein Fan von ihr, weil ich sie in „My week with Marilyn" gesehen hatte und sie einfach niedlich und sexy fand. Aber keinen Moment lang hatte ich daran gedacht, sie jemals im Leben persönlich zu treffen, geschweige denn zu vögeln......... Und dann, auf einmal, stand sie mit ihrem süßen kleinen Arsch vor einem Regal mit Peitschen in einem der hippen New Yorker Pornoläden...."

„Ja, die liebe Emma hat einige Geheimnisse....." sagte Sophie und bemerkte mit Interesse, daß Mikes Schwanz zu wachsen begonnen hatte. Seine Erzählung schien ihn nicht ungerührt zu lassen.

„Ich war eigentlich nur dort, um irgendein neues Spielzeug für meine Damen zu finden..... Dabei fand ich einmal ein Spielzeug für mich....."

„Sie ist nur ein Spielzeug?"

„Nein, versteh mich nicht falsch. Ich liebe Emma aus tiefstem Herzen und ich empfinde auch zu Dir eine gewisse Zuneigung. Aber ich bin mehr als doppelt so alt wie Du und Emma, und daß Sophie Sumner hier nackt auf meinem Bett sitzt, würde anderen Männern meines Alters wahrscheinlich schon zu einem Herzinfarkt verhelfen. Ich stehe zwar zu der Theorie, daß junge Frauen von alten, erfahrenen Männern in die Kunst der Liebe eingeführt werden sollten und nicht von notgeilen jungen Hengsten, die nur abspritzen wollen, aber ich weiß, daß ich Euch irgendwann wieder verlieren werde. Weil ihr dann einen jungen Mann finden werdet, der mit Euch weiter durch's Leben geht. Dann bin ich schnell ad acta gelegt..... Daher, Sophie, ist es schön für mich, wenn ich mit Euch zusammen sein darf, aber ich bin mir bewußt -- es ist nicht für die Ewigkeit. Wenn ich längst in der Kiste bin, werdet ihr beide noch immer mehr als die Hälfte Eures Lebens vor Euch haben........"

Mike hatte sehr ernst gesprochen, und Sophie fühlte, daß seine Worte nicht leere Phrasen waren. Sie konstatierte für sich selbst, daß dieser Mann mit seinem weißen Bart und der tiefen Stimme etwas in ihr auslöste. Sie mochte ihn. Ja, sie hatte ihre Meinung über ihn komplett geändert.

„Im übrigen muß ich Dir gestehen, Sophie, daß ich Dich sehr attraktiv und sexy finde. Alleine Deine blonden Haare und Deine blauen Augen lassen mein Herz höher schlagen. Und ich bin froh, daß wir uns jetzt so gut verstehen......"

Sie rückte näher und umfing wortlos mit ihren langen, schlanken Fingern seinen halbsteifen Penis. Mike rührte sich nicht, obwohl ihm die Berührung einen Schauer von Lustimpulsen durch den Körper jagte.

Sophie machte sanfte Wichsbewegungen und sagte: „Emma meint, Du bist ein Hexer, der es versteht, jede Frau ohne viele Worte um den Finger zu wickeln. Und sie sagt auch, es sei gigantisch, Deinen Penis in sich zu fühlen. Sie sagt, sie war noch nie so ausgefüllt wie durch ihn......"

Mike versuchte, gleichmütig zu wirken: „Das hört man natürlich gerne......" Dann schwieg er und genoß das Bild, seinen jetzt steifen Schwanz in der Hand dieser blonden Schönheit zu sehen.

Sie wichste ihn weiter, ganz sanft und ohne große Eile. Sein Schwanz war zu einer ansehnlichen Größe angeschwollen und Sophie liebte das Gefühl, diesen Körperteil eines Mannes in den Händen zu haben. Sie fand Mikes Aussage, daß eigentlich ältere Männer jungen Frauen die körperliche Liebe näherbringen sollte, durchaus berechtigt. Sie war auch sie seinerzeit von einem viel älteren Mann entjungfert worden, aber das hier war auch nicht schlecht......

Sie beugte sich nieder und küßte die Oberseite seines Glieds. Mike seufzte leicht auf und strich ihr durch das lange, blonde Haar.

„Ich mag Dich, Mike....." sagte Sophie leise.

„Ich Dich auch, Sophie. Ich hoffe nur, wir kriegen keine Probleme mit Deinem Freund....."

„Woher weißt Du........"

„Ich lese Zeitung, meine Liebe......."

Sie bog seinen Freudenspender in Richtung seines Bauchnabels und glitt mit ihren Lippen die Unterseite entlang.

„Egal. Das sind zwei völlig getrennte Welten......"

Mike fand sie einfach bezaubernd. Sophie war eine sehr vielschichtige Persönlichkeit, nicht nur, was die Wandelbarkeit vor der Kamera und ihre quirlige und fröhliche Art anging, sondern anscheinend auch im wirklichen Leben. Und sie kannte sich für ihr Alter verdammt gut aus, was Sex anging. Das Spiel mit seinem Schwanz war gigantisch.

„Ich möchte jetzt kein Spiel spielen....." sagte er schließlich. „Ich möchte Dich jetzt einfach lieben....." Sophie sah auf. „Sag mir, wie Du es möchtest. Laß uns einfach Liebe machen ohne Rollenspiel oder Programm....."

Sie lächelte.

„Ich möchte Dich in mir spüren, ganz tief. Zeig mir, ob Emma recht hat......"

Mike zögerte eine Sekunde, dann zog er Sophie über sich auf seinen Schoß und positionierte seinen Penis vor ihrer Muschi.

Sie machte eine drängende Bewegung und schon spürte Mike, wie sein Schwanz in der Lustgrotte dieser außergewöhnlichen Blondine versank. Sie war sehr naß, was ihm gefiel.

Sophie begann, ihn zu reiten. Ihre Brüste, die etwas größer und fraulicher waren als die von Emma, wogten vor seinen Augen. Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern und ihr leises Stöhnen erfüllte den Raum.

Er packte sie sanft an ihren Hüften und steuerte ihre Bewegungen so, daß er weit in sie eindrang. Nach Mikes Gefühl war Sophie nicht so eng gebaut wie Emma; sie war größer und hatte ein größeres -- Mike mußte sich eingestehen, fast attraktiveres -- Becken als ihrer Schauspielerfreundin. Auch ihre Arschbacken, nach denen er jetzt griff, waren runder als die von Emma. Sophie mochte zwar ein Supermodel sein, aber die wichtigen Regionen ihres Körpers waren äußerst appetitlich ausgeprägt.

Die Erregung hatte beide gepackt und Sophie hatte unbewußt die Führung übernommen. Im Takt ihrer Bewegungen versuchte Mike, durch verhaltene Stöße noch tiefer in sie zu dringen. War es bei Emma kein großes Problem gewesen, bis zu ihrem Muttermund vorzustoßen, so dauerte es bei Sophie einige Zeit, bis er den Widerstand in seiner Eichel fühlen konnte.

Sophie stöhnte auf, als sie den Druck seines Schwanzes ganz in ihrem Inneren spürte. Sie paßte ihre Bewegungen der neuen Situation an und genoß die Auswirkungen seines großen, steifen Schwanzes auf ihre Vagina. Emma hatte recht -- man fühlte sich komplett ausgefüllt......

Mike betrachtete die blonde Schönheit, die sich mit ihren Händen auf seiner Brust abstützte und immer intensivere Bewegungen mit ihrem Becken vollführte. Aber er wollte noch nicht kommen und nahm sie bei den Händen.

„Komm, Sophie, dreh Dich um......"

Sie war sportlich, und ohne seinen Penis aus sich herauszulassen, drehte sie sich mit zwei- drei schnellen Bewegungen auf ihm um. Mike mußte sich beherrschen, um nicht ob der ungewohnten Bewegung und der damit verbundenen Gefühle laut aufzustöhnen. Sie hielt sich oberhalb seiner Knie fest, beugte sich nach vor und ritt ihn weiter, während seine Augen über ihren schönen Rücken glitten, nach unten, zu ihrem Po hin.

Durch ihre Reitbewegungen wurde auch ihre Rosette immer wieder sichtbar. Mike hatte schon am Abend zuvor erkannt, daß Sophie eine geübte Analfickerin sein mußte. Er fuhr mit seiner Hand über ihren Arsch, streckte einen Finger aus und massierte sanft ihren Anus. Sie stöhnte auf.

„Jaaaaaaaa, ....................Mike. Steck mir einen Finger in meinen Arsch, bitte......"

Mike war erfreut und überrascht. Er hatte sich nicht geirrt. Er befeuchtete seinen Finger etwas und schob ihn der sich nun wild auf und ab bewegenden Blondine vorsichtig in den Hintern. Zuerst ein Fingerglied, dann das zweite......

Sophie fühlte es und seine Bemühungen hatten die gewünschte Wirkung. Ein Orgasmus bahnte sich an. Ganz unspektakulär zuerst, aber dann mehr und mehr fordernd, braute sich zwischen ihren Beinen der Höhepunkt zusammen.

„Mach.... Weiter!" stöhnte sie und neben den hoch- und niedergehenden Bewegungen kreiste sie mit ihrem Becken nun auf ihm, was wieder Mike wahnsinnig machte.

„Du bist so aufregend und geil......" stöhnte Mike. Dieses Mädchen machte ihn fertig.

Es dauerte noch ein paar Sekunden, dann spürten beide, daß es soweit war. Mike drang tief in Sophie ein. Der erste Schuß seines heißen Spermas drängte aus seinem Schwanz in Richtung ihres Muttermundes. Das außergewöhnliche Gefühl brachte Sophie dazu, zu kollabieren. Sie schrie laut auf und kam, kam, kam......

Sie hatte selten einen so langen und andauernden Orgasmus erlebt. Mike bewegte seinen Finger relativ heftig in ihrem Arsch und sein großer, harter Schwanz füllte ihre Vagina bis in die letzte Ecke mit seinem Sperma aus. Sophie floß aus; Liebessäfte und Sperma drangen aus ihrem Körper und ließen seinen Schwanz mit schmatzenden Geräuschen immer wieder in ihrer Vagina verschwinden.....

Schließlich kippte Sophie nach vorn und blieb, heftig atmend, auf Mike liegen. Der hatte dadurch einen außergewöhnlichen Blick auf Sophies Arsch und ihre nasse, von Sperma verklebte Muschi. Er zog seinen Finger langsam aus ihrem Arsch heraus und sagte mit keuchender Stimme: „Das nächste Mal, mein Goldstück, bekommst Du es in den Arsch. Das war gerade..... ein Hammerfick!"

„Ich freu mich drauf....." japste Sophie, die noch immer zuckend auf ihm lag. Nur langsam begann die Erregung abzuebben. Sie wußte, daß er vollen Einblick in ihre intimsten Bereiche hatte und sie liebte es.....

So lagen sie einige Zeit da, versunken in die Nachwehen ihres Höhepunktes. Mike streichelte sanft Sophies Arsch und Schenkel und stellte wiederholt fest, daß sie für ein Supermodel sehr gut gebaut war. Kein wirklicher „Hungerhaken", wie man sie so oft sah, sondern ordentliche Schenkel, fleischige, wunderbar weiche Arschbacken und breite Hüften, die auf ein gebärfreudiges Becken schließen ließen.

„Haben wir mit diesem Fick unsere außergewöhnliche Beziehung offiziell besiegelt?" fragte er. Sophie drehte sich nach ihm um und nickte nur.

„Du weißt, es wird immer Emma für mich geben. Bau also nicht zu viele Gefühle für mich auf. Sex und erotische Spiele sind eine Sache, Liebe etwas anderes. Da wird Emma immer meine Nummer 1 sein......"

„Ich verstehe Dich, Mike. Aber ich möchte ficken und lernen. Beides zu gleichen Teilen. Du kannst mit mir machen, was Du willst, solange ich dabei was lernen kann..... Und mein Freund bleibt mein Freund. Und was die Diskretion angeht......"

„Hey, ich ficke Emma Watson! Was denkst Du?" sagte Mike spöttisch.

„Genau. Sieh mich einfach als Schülerin......"

„Gerne, mein Goldstück. Du magst es anal, oder?"

„Ja, schon. Fast jeder meiner Hengste hat mich auch im Arsch besamt. Tolle Gefühle......"

Mike klatschte ihr spielerisch auf den Po.

„Na, dann wissen wir ja, wo wir nächstes Mal so richtig vordringen werden......"

Sophie leckte sich die Lippen.

„Aber jetzt, mein blonder Engel, ab unter die Dusche. Und dann spendiere ich Dir ein Frühstück. Denn die Kalorien, die Du mit dem Obstsalat aufgenommen hast, sind schon längst wieder durch Deinen perfekten Ritt verbraucht!"

Sophie rollte sich vom Bett und ging in das angrenzende Badezimmer. Mike folgte ihr.

„Wow, was für eine große Dusche......" sagte sie, als sie die große Duschkabine mit den verschiedenen Sprühdüsen sah.

„Ja, ich mag es so. Komm, Sophie, ich seif Dich ein........."

...ooo000ooo...

Während Sophie und Mike einen perfekten Ritt in die aufgehende Sonne hinlegten, war Emma wieder im Hotel angekommen. Ihre persönliche Fitneßtrainerin wartete schon. Sie war von der Produktion ihres nächsten Filmes eingestellt worden, da Emma in diesem Streifen einige, sagen wir, akrobatische Einlagen zu absolvieren hatte, klettern und kämpfen mußte. Dazu waren ein paar mehr Muskeln als normal nötig und die Fitneßtrainerin sollte Emma dazu verhelfen....

Die Trainerin hatte mit der unausgeschlafenen und von den Vorgängen der letzten Nacht leicht verwirrten Emma an diesem Morgen keine Freude. Dazu kam, daß die Schläge, die sie von Sophie bekommen hatte, ihre Spuren hinterlassen hatten und doch etwas schmerzten.

Aber auch die anstrengendste Workout-Stunde geht einmal zu Ende und Emma machte sich, verschwitzt und abgespannt, auf den Weg in den Spa-Bereich. Denn nach dem harten Training hatte man für sie natürlich eine Ganzkörpermassage bestellt.

Emma entledigte sich ihrer Sportsachen, schlüpfte unter die erfrischend kühle Dusche und ließ das Wasser lange über ihren müden und schmerzenden Körper rinnen. Sie fragte sich, wie sie diese Dreharbeiten wohl überstehen würde. Nach einiger Zeit stieg sie aus der Dusche, trocknete sich leicht ab, nahm ein schmales Handtuch, um auf der Massageliege ihre Blöße zu bedenken und legte sich dankbar auf das wartende Entspannungsbett. Seufzend steckte sie ihr Gesicht in die dafür vorgesehene Öffnung, richtete sich das Handtuch über ihrem Po und wartete.