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Emma Watson - 20 Shades of Red 07

Geschichte Info
Der Londoner Nebel, 3x geile Popos und Jingle Bells.
8.7k Wörter
4.67
24.8k
4

Teil 7 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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*

Mit Emmas Rückkehr von den Dreharbeiten in Portugal hatte neues Leben in das Haus am Nevern Square, Earls Court, London, Einzug gehalten. Mike konnte daran gehen, sein Leben in London so ganz nach seinem Geschmack einzurichten. Nicht nur, dass ihn Emma und Sophie immer wieder über Nacht besuchten und mit ihm Liebe machten, auch seine Arbeit fügte sich ohne große Probleme in den Tagesablauf ein. Denn trotz all der Unterhaltung und der erotischen Reize musste Mike auch daran denken, seine Geschäfte am Laufen zu halten. Gut, er hatte in allen seinen Unternehmungen fähige Manager sitzen, aber es galt doch, ein wachsames Auge auf die Dinge zu haben. Er hatte eines der Zimmer in sein Privatbüro umgebaut und von dort steuerte er die EMS-Air, sein Hotel-Ressort auf Hawaii und auch Working Title. Auch Irina besuchte ihn immer wieder und die meistens völlig erotikfreie Unterhaltung mit ihr über Kunst, Kultur und Musik wurde für Mike ein willkommener Kontrast zu der mit Erotik aufgeladenen Anwesenheit seiner beiden Gespielinnen Emma und Sophie.

Emma hatte, obwohl wieder in der Stadt, noch eine Menge mit der Post-Production ihres Actionfilms zu tun. Es mussten Studioszenen nachgedreht werden, Fototermine für PR standen an und auch Synchronarbeiten waren zu erledigen. Die kleine Schauspielerin war relativ beschäftigt; umso intensiver genoss sie die „Spielstunden" im „Spielzimmer", wie Mike die „Strenge Kammer" von Lady Felicitas getauft hatte. Überhaupt hatte Mike begonnen, weitere Erziehungsschritte bei Emma zu setzen; und da Sophie meistens auch mit von der Partie war, lernte die gleich mit.

Wenn Mike also jetzt die kurze Anweisung „Position 3" gab, dann wussten die beiden jungen Frauen, dass es an der Zeit war, auf die Knie zu gehen und Mikes Schwanz mit ihren Mündern zu verwöhnen. Auf die Anweisung „Position 8" wieder galt es, in Hündchen-Stellung auf die Penetration entweder der Muschi oder des Anus zu warten.... So hatte er für viele erotische oder sexuelle Handlungen eigene Codes erfunden und es macht ihm Spaß, zu sehen wie die beiden ihm gehorchten. Es war eine seltsame Abhängigkeit, aber sowohl Emma als auch Sophie liebten diese Dominanz, die von Mike ausgehen konnte. Aber dennoch hatte er bisher die Möglichkeiten des „Spielzimmers" nicht voll ausnutzen können; seine beiden Amateursklavinnen mussten in ihrem Beruf immer wieder sehr viel Haut zeigen und es war einfach nicht möglich, sie so zu erziehen, wie er es gerne einmal gemacht hätte.

Mike hatte, einer unbestimmten Vorahnung folgend, im Vorraum seiner Wohnung eine Tafel aufgehängt, an der mittels farbiger Pinnadeln Lob und Tadel für die beiden Auszubildenden vermerkt wurden. Er musste wie schon erwähnt auf Bitten der beiden Schönheiten von härten Strafmaßnahmen noch Abstand nehmen; Emma drehte einige Nacktszenen und Sophie war für Bademodenshootings engagiert worden. In beiden Fällen hätten rot geschlagene oder verstriemte Kehrseiten der beiden Beauties wohl für Gerede, wenn nicht schlechte Presse gesorgt. Also hatte Mike zugestimmt, dass die ohnehin meist kleinen Verfehlungen der beiden auf der Tafel gesammelt und dann in einem „zur Abrechnung" gebracht werden würden. Interessanterweise spürte er im Moment kein Verlangen, Irina in diese Spiele mit einzubauen. Aber was noch nicht ist, konnte ja noch werden.....

Das Ende dieser harmonischen und friedlichen Zeit wurde am 22. Dezember erreicht, als Emmas Filmproduktion über die Weihnachtsfeiertage schloss und Sophie ihre letzten Fotos unter Dach und Fach gebracht hatte. Man traf sich bei Mike zu einem vorweihnachtlichen Abendessen.......

„Ja, tatsächlich.... Es endete alles wieder in einer Diskussion, mit welchem der drei Hauptprotagonisten die kleine Hexe glücklich geworden wäre....." lachte Emma und trank einen Schluck Rotwein. Sie erzählte gerade von einem Treffen mit Hardcore-Fans der Zauberergeschichte, in der sie eine nicht unwesentliche Rolle verkörpert hatte. Ab und an musste sie aus vertraglichen Gründen noch bei solchen Treffen erscheinen und da sowohl sie als auch die Fans erwachsen geworden waren, drehte es sich am Ende meistens um die Liebe, um die Frage wer mit wem....

„Und? Was ist dabei herausgekommen?" fragte Mike neugierig.

„Nun ja..... nicht sehr schmeichelhaft für die Rolle, die ich da gespielt habe. Die meisten hielten sie für eine nervige, besserwisserische und dominante Person. Und das sie sich Ron ausgesucht hat, war folglich für die meisten der Anwesenden nur logisch. Der war so schwach, den konnte sie ein Eheleben lang herumschupsen....."

„Und sein Freund?"

„Da war man sich nicht ganz einig. Aber die Stimmung ging in die Richtung, dass auch Ginny ein kleines Alpha-Tier war und er in seiner gutmütigen und heldenhaften Art wohl alles getan hätte, um sie zu halten....."

„Bleibt der 'Ich sage es meinem Papa'-Junge..."

„Ja. Das war der einzige, dem man zutraute, der ‚klügsten Hexe ihrer Generation' die Flausen abzugewöhnen. Er hätte sie wahrscheinlich ordentlich hergenommen und wenn sie nicht gespurt hätte, wäre sie wohl über's Knie gelegt und ordentlich versohlt worden...... Etwas, was mir, um ehrlich zu sein, auch langsam abgeht......" sagte Emma. Der Rotwein tat seine Wirkung.

„In der Tat?" fragte Mike. „Und wie ist das mit Dir, Sophie?"

„Hmm, schwer zu sagen....." antwortete das blonde Model. „Ich würde ehrlich gesagt lieber wieder mal reiten gehen......" Das „Hexenpferd" in Mike's „Spielzimmer" hatte es ihr offensichtlich angetan.

Mike lächelte.

„Ihr wisst beide ganz genau, dass ich das Spielzimmer nicht so nutzen kann, wie ich -- und ihr vielleicht auch -- es gerne möchte. Solange ihr euch beruflich entblättern müsst, ist es einfach nicht möglich....."

„Schade!" kam es unisono aus Emmas und Sophies Mund. Mike sah seine beiden Schönheiten lange stumm an. Dann sagte er: „Steht auf, ihr beiden Hübschen, und kommt sofort her zu mir....."

Er setzte sich in einen der bequemen Sessel und wartete, bis die beiden jungen Frauen links und rechts neben ihm Aufstellung genommen hatten. Sie trugen, genau nach seinen Anweisungen, weite geschwungene Röcke und weiße, fast durchsichtige Blusen.

Sie sahen ihn fragend an, doch Mike wartete noch ein paar Sekunden, bevor er seine Hände langsam unter die Röcke der beiden gleiten ließ. Es fiel kein Wort, als er langsam an den Innenseiten der Schenkel der beiden nach oben glitt.... Er fand schon die Stelle extrem geil, an der die halterlosen Strümpfe endeten und seine Finger die warme nackte Haut ertasteten. Fast zeitgleich fand er den warmen und feuchten Bereich zwischen den Schenkeln und ohne Mühe fand er auch die Spalte, in die er nun langsam seine beiden Zeigefinger zu versenken begann.

„Ihr seid also geil?" fragte er sanft, aber doch bestimmt.

„Voll Vorfreude, Mike. Du weißt, wir lieben Dich...." sagte Emma schnell und Sophie nickte.

„Soso. Nun gut, es ist bald Weihnachten. Von daher habt ihr ein Anrecht darauf, dass Euer Wunsch erfüllt wird und ich euch beiden heute Abend Befriedigung schenke. Ich habe mir dafür was ganz besonderes ausgedacht. Los, aufstehen und mitkommen....."

Mike zog seine Hände langsam wieder unter den Röcken hervor und erhob sich. Er sah auf seine Armbanduhr. Er war genau im Zeitplan.

Gemeinsam gingen sie über den Flur in sein Schlafzimmer.

„Tür zu!" kommandierte er und gehorsam schloss Sophie die Türe.

„Ihr wisst, um aus der Sache rauszukommen, genügt Euer Safewort....."

Die beiden nickten. Safewort? Wozu?

„Stellt euch da an das Bett, Gesicht zur Mitte. Und keinen Ton....."

Er ging um das Bett herum und stellte sich hinter die beiden.

„Ich habe in den letzten Wochen Eure kleinen Verfehlungen mitgeschrieben und draußen auf der Tafel markiert. Ich muss sagen, ich bin mit euch beiden eigentlich sehr zufrieden. Emma muss beim Deep-Throat noch Fortschritte machen..." -- er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern -- „.... dafür machen wir das schon lange genug. Und Du, Sophie, musst endlich aufhören, Deine Geilheit zur Schau zu stellen. Lerne endlich warten, bis Du an der Reihe bist....."

Eine kleine Kunstpause folgte.

„Ich habe mir das durchgerechnet und denke, dass jede von Euch 14 Hiebe verdient hat, inklusive eines anschießenden Orgasmus..... Einverstanden?"

Emma ließ sich vernehmen. „Was immer Du befiehlst, aber bitte nicht mit der Peitsche. Ich drehe am 27. wieder und die Striemen verheilen nicht so schnell...."

Mike streichelte über ihren Kopf.

„Schon gut, kleine Emma. Das wird berücksichtigt. Denn es ist so: nicht ich werde Euch heute Eurer Strafe teilhaftig werden lassen, sondern ein Gast, den ich erwarte. Wir müssen daher, um Euer Inkognito zu wahren, noch einige Vorbereitungen treffen....."

„Ein Gast?" kam es fast zeitgleich von den Beiden zurück.

„Habe ich Euch erlaubt zu sprechen?" fragte Mike scharf und Emma und Sophie zuckten zusammen.

Mike ging zu Kommode, aus der er zwei funkelnagelneue schwarze Stoffmasken nahm. Diese waren hinten mit einem Verschluss zu schließen, ließen aber Mund, Nase und Ohren frei. Das Material war blickdicht. Er warf die beiden Masken vor die beiden Frauen hin.

„Aufsetzen und zumachen. Mit dieser Maske erkennt Euch keiner, andererseits erkennt ihr auch unseren Gast nicht. Damit ist beiderseits Anonymität gewahrt....."

Gehorsam, wenn auch etwas irritiert, setzten Emma und Sophie die Masken auf.

„Blusen ausziehen!" befahl Mike, und gehorsam entledigten sich die beiden ihrer Oberteile. Mike gefielen die vier Brüste, die er zu sehen bekam. Es schien ihm, als ob Emmas Oberweite etwas zugelegt hatte. Auf jeden Fall verrieten die steif aufstehenden Brustwarzen, dass die Situation nicht gleichmütig hingenommen wurde.

„Masken auf?" fragte er. Beide nickten.

„Gut. Rauf auf's Bett und Hündchenstellung. Ich will Euch eigentlich nicht fesseln, daher erwarte ich mir perfekte Performance und perfektes Verhalten. Sonst gibt es hinterher von mir noch einen Nachschlag!" -- das Wort „Schlag" betonte er besonders.

Er ging wieder zur Kommode, entnahm ihr zwei silbern glänzende Buttplugs und eine Tube mit Gleitgel. Simultan wurden beide Röcke in die Höhe gehoben, genauso simultan das Gel über und in die Rosetten verteilt. Simultan war auch das Aufstöhnen der beiden maskierten jungen Schönheiten, als er ihnen die Buttplugs in den Arsch drückte. Bei Sophie ging es wie immer etwas leichter, bei Emma war etwas mehr Nachdruck erforderlich.

Zärtlich tätschelte er die Arschbacken der beiden und besah sich sein Werk. Es sah sehr gut aus. „Röcke runter!" befahl er und vorsichtig richtete die beiden am Bett knienden Frauen ihren Rock wieder über den Arsch und die Oberschenkel.

In der unteren Lade der Kommode hatte er schon vor Tagen zwei funkelnagelneue Paddel verwahrt, die heute eingeweiht werden sollten. Er sah auf die Uhr. Es war kurz vor 22 Uhr. Sein Gast würde doch wohl pünktlich sein.....

„Ich komme gleich mit unserem Gast wieder. Es ist eine Dame, der ich einiges verdanke und die sich gewünscht hat, noch einmal so willige junge Stuten wie euch zu erziehen. Keinen Laut und in der Stellung bleiben......"

Er verließ den Raum.

„Das macht mich wahnsinnig...." stöhnte Emma nach einer Weile. Es war dunkel um sie herum und diese Ungewissheit törnte sie nur noch mehr an.

„Ich hasse ihn. Immer wenn ich glaube, alles an Mike zu kennen, kommt er mit etwas Neuem...." ächzte Sophie. Der Plug in ihrem Arsch stimulierte sie ziemlich.

„Bist Du geil?" fragte Emma.

„Was denkst Du denn, ich laufe aus hier. Wer immer dieser geheimnisvolle Gast ist, ich hoffe, sie weiß, was sie tut....."

„Merkwürdig. Einem wildfremden Menschen meinen nackten Arsch hinzuhalten, hätte ich noch vor Wochen für unmöglich gehalten. Und jetzt..... macht es mich nur geil...." flüsterte Emma. Ihre Liebessäfte rannen längst ihrem Oberschenkel entlang und auf das Bett. Mike war....... Sie wollte den Gedanken weiterdenken, doch das Geräusch der Türglocke unterbrach sie dabei.....

**** Mike hatte in der Zwischenzeit schon hinter der Eingangstür gelauert; er wusste, sein Gast war ein Muster an Pünktlichkeit und er hatte sich nicht getäuscht. Als die Klingel gedrückt wurde, war er innerhalb von wenigen Sekunden mit der Hand an der Klinke und öffnete.

„Guten Abend, Mylady!" sagte er und machte eine kleine Verbeugung.

„Guten Abend, Mister Bay. Ich danke Ihnen für die Einladung....."

Lady Felicitas McArnold betrat ihre alte Wohnung, in der sie über viele Jahre mit ihrem Gatten gelebt hatte. Mike war drauf und dran, ihr ihren ganz speziellen Wunsch zu erfüllen, und das erregte ihn irgendwie sehr.

„Darf ich Ihren Mantel nehmen?" fragte er. Die Lady schlüpfte aus dem weiten Umhang, den sie trug. Sie trug eine schwarze Reiterhose mit halbhohen Stiefeln, eine weiße Bluse und sah, wie Mike gleich zugeben musste, für ihr Alter wieder umwerfend aus.

„Mylady, Sie sehen blendend aus. Ich freue mich, Sie hier begrüßen zu können, obwohl Sie ja wohl eigentlich mehr Erinnerungen an diese Räume haben als ich...."

„Natürlich, Mister Bay. Ich bin ziemlich aufgeregt, weil Sie am Telefon sagten, Sie würden mir meinen Wunsch erfüllen. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie meine kleine Bemerkung ernst genommen haben....."

„Nun, Mylady, vielleicht setzen wir uns kurz in das Wohnzimmer....."

Sie nahm auf dem Sofa Platz. Trotz ihrer mehr als 80 Jahre hatte die Frau etwas besonderes, stellte Mike fest. Sie war wie aus einer anderen Zeit und das sprang über.....

„Ich habe natürlich versucht, Ihren Wunsch nach einer Session mit einer jungen Dame zu erfüllen, und ich denke es ist mir gelungen. Es sind sogar deren zwei, und, so wie ich die beiden kenne, laufen sie vor lauter Geilheit schon aus. Erlauben Sie mir nur, die Spielregeln zu erläutern...."

„Natürlich...."

„Sie sind in Anwesenheit der beiden jungen Damen Lady X, und die beiden Delinquentinnen werden einfach als Miss A und B angesprochen. Sie sind Schläge gewohnt, aber aus verschiedenen Gründen kommt heute Abend nur das Paddle in Betracht...."

„Ich verstehe...."

„Die beiden sind naturgeil, sie werden also auch ihren Spaß daran haben. Beide tragen eine Kopfmaske, da es sich um junge Damen handelt, deren Inkognito auf Grund ihrer Stellung in der Öffentlichkeit gewahrt werden soll -- so wie das Ihre ja auch, Mylady...."

„Sie sind gut zugeritten, die beiden?"

„Oh ja, ich trainiere schon einige Zeit mit den beiden, aber bedingt durch Abwesenheiten und berufliche Verpflichtungen ist es nicht konsequent genug, fürchte ich. Die beiden sind übrigens Amateurinnen, also keine bezahlten Profis...."

„Das höre ich gerne. Junges, williges Fleisch ohne finanziellen Hintergedanken. Das hatte ich schon lange nicht mehr....."

„Ja, genau. Deswegen dachte ich ja auch, es wäre die richtige Art und Weise, um ‚Danke' zu sagen...... Ich kenne die Safewörter der beiden und da ich anwesend bin, kann ich eingreifen. Was aber nicht passieren wird. So wie ich meine beiden Stuten kenne....."

„Ich würde gerne auch noch etwas Hand anlegen. Ist das gestattet?" fragte die Lady. Mike reichte ihr ein Glas mit Champagner, das er eingeschenkt hatte.

„Ich bitte darum. Sie werden die beiden in klassischer Hündchenstellung vorfinden. Nicht gefesselt, aber maskiert. Handschellen und Knebelbälle liegen bereit, für den Fall der Fälle. Ebenso zwei neue Paddle. Beide Damen tragen momentan einen Butt-Plug, das wäre ein netter Beginn, denke ich. Miss B ist übrigens ziemlich analfixiert, sie kommt gerne und intensiv, wenn man sie dort bearbeitet....."

Eine kleine Pause entstand.

„Warum tun Sie das eigentlich, Mister Bay?"

„Was?"

„Mich alte Frau an diesem Geschehen Anteil nehmen lassen...."

„Nun, Mylady, erstens weil ich mich irgendwie für dieses wunderschöne Haus erkenntlich zeigen muss. Zweitens weil ich fasziniert davon bin, jemanden Ihres Kalibers kennenzulernen, der BDSM in der Königsklasse zelebriert, und drittens, weil Sie mir Hoffnung machen, dass das Leben wirklich bis zum letzten Atemzug geil ist..."

„Ich verstehe. Nun, Mister Bay, dann also an das Werk. Lassen Sie uns zu den Damen gehen....."

****

Mike und die Lady betraten das Schlafzimmer, auf dessen großen Bett immer noch Sophie und Emma in Hündchenstellung verharrten. Beide genossen die finstere Ungewissheit, aber noch mehr das drängende Gefühl des Plugs in ihrem Arsch.

„Meine Damen, ich darf Euch Eure Herrin für heute Abend vorstellen, Lady X. Ich habe ihr erzählt, dass ihr beide perfekte Subs seit und ich erwarte, dass ich Euch entsprechend verhaltet. Lady X, darf ich Ihnen zuerst Miss A vorstellen?"

Mike trat an Sophie heran und hob den Rock hoch, um den nackten, plugverzierten Arsch den sichtlich begeisterten Blicken der Lady darzubieten....

Die Lady ließ ihre Hände über den runden, perfekten Arsch von Sophie gleiten.

„Sehr schön. Gut gewachsen, perfekter Übergang zwischen Arsch und Schenkel. Was ich sehen kann, auch sauber rasiert und gepflegt.... Perfekt!" Und sie ließ, wie als Bestätigung, ihre Hand auf Sophies Arsch niedersausen.

„Hier dann, Miss B. Wie ich schon sagte, sehr analfixiert und temperamentvoll..." Auch hier ging der Rock sehr schnell in die Höhe. Wieder fanden die Hände der Lady die Rundungen der kleinen Schauspielerin.

„Wunderschöner, runder, saftiger Arsch. Perfekt gebaut. Die Haut sauber und zart. Und wie Sie sagten, sie läuft schon aus. Sehen Sie....."

Lady Felicitas deutete auf den nassen Fleck zwischen Emmas Knien, die von deren Liebessäften, die den Oberschenkel entlangrannen, erzeugt worden war.

Mike räusperte sich.

„Lady X, beide haben 14 Schläge zu erwarten......."

„... die ich ihnen mit Vergnügen verabreichen werde. Also, meine Damen, aufgepasst. Ich erwarte mir vollständige Kooperation und keinen Laut. Wer während der Behandlung etwas von sich gibt, erhält beim ersten Mal einen Schlag mehr, beim zweiten Mal zwei Schläge .... Und so weiter. Im eigenen Interesse behaltet Eure Position und ..... genießt!"

Mike zuckte innerlich etwas zusammen. Die Klangfarbe der Stimme von Lady Felicitas hatte sich komplett verändert. Sie war jetzt nicht mehr die Stimme einer alten Dame aus dem Seniorenheim, sondern eine scharfe, Respekt einflößende Kommandostimme einer Person, die gewohnt war, anzuordnen und zu befehlen.

Lady Felicitas stand jetzt genau zwischen Emma und Sophie beziehungsweise eigentlich zwischen den beiden hoch aufgerichteten Ärschen. Mit ihren beiden Händen fuhr sie sanft über die Arschbacken der beiden, das Gefühl des jungen, festen Fleisches in ihren Händen sichtlich wieder genießend.

Dann, ohne Vorwarnung packte sie die beiden Plugs und zog sie ziemlich heftig aus Emma und Sophie heraus. Mike hatte Gott sei Dank gut vorgearbeitet und auch genügend Gleitmittel benutzt, denn ansonsten wäre diese Aktion sehr schmerzhaft verlaufen. So aber hörte man von beiden Subs nur ein scharfes Zischen beim Einatmen.

Die Lady warf die Plugs achtlos auf den Boden und noch bevor Mike es sich versah, steckte jeweils einer der Daumen von Lady Felicitas in einem Rektum. Mike schaute fasziniert, wie sie begann, ihre Daumen in den Hintereingängen der beiden zu bewegen; sie machte Bewegungen, die Mike nie zuvor verwendet hatte aber er bemerkte am leisen Stöhnen von Emma und Sophie, dass die Bewegungen ihren Zweck erfüllten. Die Lady ließ ihren Zeigefinger in die Muschis der beiden gleiten, was zu einem simultanen, jetzt lauteren Aufstöhnen der beiden führte.

Nachdem sie Emma und Sophie eine Zeitlang so gefingert hatte, ließ sie von ihnen ab und sah Mike an.

„Nun, Miss A (also Sophie) ist mit Sicherheit eine erfahrene Anal-Akrobatin. Ich schätze, dass sie schon in ganz jungen Jahren anal genommen wurde, denn der Zugang ist weit, weich und vor allem weiß sie, wie sie mit einem Gegenstand in ihrem Arsch umzugehen hat. Perfekter Gegendruck und die Rosette schließt sehr eng und stimulierend....."