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Emma Watson - 20 Shades of Red 08

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Daher wechselte er, nachdem er ihrer Geilheit durch einige harte, schnelle vaginale Stöße noch einmal nachgeholfen hatte, von ihrer Muschi zur Rosette und drückte ihr dort ohne viel Gegenwehr die Eichel hinein.

„Aaaaaaaaaaaah, Mike..... das ist...... langsam, bitte!" schrie sie auf, aber Mike wollte nicht länger warten. Für ihn war diese geile junge Frau, die mit ihren knapp über 30 Jahren gerade die beste Zeit einer Frau erreicht hatte, bereit. Also packte er sie wortlos an ihren Hüften, zog mit seinen Daumen ihre Arschbacken etwas weiter auseinander und glitt tiefer in ihr Rektum.

Kate schrie auf. Es war ein Schrei, halb Lust, halb Schmerz. Aber Mike, mit seiner langen Erfahrung, wusste, dass es mehr Lust als Schmerz war.

„Drück ein wenig dagegen, meine Liebe. Es ist so einfach und hilft Dir....." Er spürte, wie Kate tatsächlich ihren Muskelring bewegte und sofort glitt er noch ein Stück tiefer in sie.

„Na siehst Du, meine Teure. Jetzt bin ich ganz tief in Dir......" sagte er keuchend, denn nun packte auch Mike die Lust.

Er begann sie jetzt rhythmisch und im Takt im Arsch zu ficken. Kate ging nieder und vergrub ihren Kopf im Polster. Nur gedämpft hörte man ihre Lustschreie, die besonders dann lauter wurden, wenn Mike seinen Penis halb aus ihr herauszog, um dann wieder zuzustoßen. Es ging jetzt ganz leicht, sie war weich, offen und offensichtlich nur mehr als willig, diese Spielart der Erotik voll zu genießen.

Ihr Fick dauerte eine gute Viertelstunde. Dann konnte Mike nicht mehr an sich halten und schickte eine ordentliche Ladung Sperma auf den Weg in Kate's Arsch. Die spürte die heiße Ladung, die in sie drang und kollabierte nun ebenfalls. Ein wirklich königlicher gemeinsamer Orgasmus war die Folge. Kate lag nun ganz flach am Bauch, die Beine gespreizt, und Mike lag auf ihr, seinen Schwanz steckte immer noch in ihr. Er drückte jeden Tropfen in sie und erst als ihre Schreie und ihr Stöhnen leiser wurde, begann er langsam den Rückzug.

Als er mit einem sanften schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt, folgte sofort eine nicht unerhebliche Menge weißen Spermas. Mike zog die Arschbacken seiner Gespielin auseinander und bemerkte mit Freude, dass Kate leicht nachhalf. Ein wunderschöner „Creampie", so wie man ihn liebt, war die Folge.

Mike verharrte noch einen Moment in der Position, dann sagte er: „War es schön für Dich? Ich hoffe, ich war nicht zu heftig. Aber Du schienst mir bereit und willig zu sein...."

Kate hob ihren Oberkörper und drehte sich halb zu ihm, was ihre Brüste schön zur Geltung brachte.

„Ich wünschte, Du könntest das William beibringen. Ein Wahnsinn. So einen intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Sieht es schön aus?"

„Was?"

„Wenn mir Dein Sperma aus dem Arsch rinnt. Du scheinst das zu genießen...."

„Oh ja, ein wunderbares Bild. Verstärkt noch durch den Umstand, dass ich weiß, wer Du bist...."

„Ich bin Kate..." sagte sie.

„Ja, natürlich. Aber trotzdem kann ich es nicht verhehlen, dass Dein Rang einen gewissen antörnenden Effekt hat. Wann hat man als Normalsterblicher schon die Möglichkeit, eine Frau wie Dich anal zu nehmen......"

„Rang ist egal, wenn der Höhepunkt stimmt....."

„Du setzt Deine Rosette prima ein. So ein schöner Druck auf meinen Schwanz. Und Du hast das noch nie gemacht?"

„Nie so richtig...:"

„Also ein Naturtalent. Das ist doch schön. William wird sich auch noch bekehren lassen....."

Mike griff nach einem Cleenex und säuberte seine Gespielin zwischen den Beinen. Er wusste in diesem Fall, was sich gehörte....

„Du verhütest doch, oder?" fragte er.

„Momentan schon. William will noch zwei Kinder, aber ich hab' vorerst mal genug....."

„Das verstehe ich....."

„Können wir ein bisschen Löffelchen liegen?" fragte Kate dann sanft.

„Wie es eure Hoheit befehlen..." antwortete Mike. „Anscheinend ist sie für eine wilde Schmuserei oder richtiges Kuscheln nicht zu haben...." dachte er bei sich und nahm die zukünftige Königin sacht in den Arm.

Aber auch Mike irrt sich manchmal. Dreimal noch in dieser Nacht brachte Kate seinen Schwanz zum Stehen, einmal noch spritze er in ihren Arsch, zweimal in ihre Vagina. Dann konnte er einfach nicht mehr. Es schien ihm, als ob Kate in dieser Nacht alle Tollheiten für ein Jahr auf einmal begehen wollte. Aber, so konstatierte er, sie war nicht nur wunderschön, sondern auch talentiert. Zumindest zu einer perfekten Bläserin hatte William sie erzogen. Und das ist meistens ja schon die halbe Miete.....

*********

Draußen graute schon der schottische Morgen, wie immer mit dichtem Nebel.

Sie drängte sich an ihn, schob ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht und sah ihn lange und stumm an.

„Du bist eine Naturgewalt. Ich hätte nie gedacht, dass es so eine Art von Liebe gibt......" sagte sie schließlich.

„In der Tat? Ich meine, William scheint mir doch ein sehr netter Mann zu sein. Er wird es doch verstehen, Dich glücklich zu machen...."

„Ja, natürlich vergöttert er mich und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Aber er ist nie so hemmungslos wie Du es heute Nacht warst. Viermal! Das haut mich um....."

„Naja, Kate, aber du verstehst es auch, einen Mann auf Trab zu bringen...." antwortete Mike.

Sie nickte.

„Und William?"

„Er ist eher scheu und zurückhaltend. Er ist ein Gentleman -- auch im Bett......"

Sie seufzte und Mike spürte, wie sie eines ihrer langen, perfekten Beine sanft über seine Oberschenkel und einen Penis gleiten lies.

„Königliche Hoheit haben traumhafte Beine....." sagte Mike und Kate lächelte. „Ich wette, Du hast mich gegoogelt!" sagte sie dann. Mike schmunzelte. „Ja, ganz schnell, während Du unter der Dusche warst. Aber dann hab' ich ja alles in Natura gesehen......"

„Womit Du nicht gerechnet hattest, oder?"

„Naja, ich habe schon viele Frauen gehabt, aber dass ich einmal eine Königliche Hoheit zum Kommen bringen würde....." sagte er und küsste sie zärtlich.

„Ja, verrückt. Normalerweise müsstest Du Kraft des Gesetzes von 1489 verhaftet und in den Tower geworfen werden. Und dann geköpft. Niemand vögelt ungestraft die Gattin des Thronfolgers....."

„Da habe ich jetzt aber Angst....." schmunzelte Mike und streichelte ihre kleinen, aber trotzdem leckeren Brüste. Wer wusste genau, wie lange er noch die Chance habe würde.....

„Stimmt ja. Da hätte meine liebe Schwiegermutter eine Reihe von Hinrichtungen zu verantworten..."

„Diana?"

„Ja, aber lassen wir das..... Du bist toll Mike, obwohl.... wir uns wahrscheinlich nie mehr wiedersehen werden...:"

„Ja, schade. Aber ich denke, es ist besser, eine schöne Erinnerung zu haben als Dauerstress. Außerdem -- vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal gesellschaftlich. Irgendwann wird es sich schon ergeben..... Und da ich ja hier quasi Nachbar von Balmoral bin..... vielleicht wird ein armer Filmproduzent ja einmal zu einer Gartenparty eingeladen...."

„Genau. Ich will ja Emma kennenlernen. William kennt sie von einem Empfang auf Windsor, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen...." antwortete Kate.

Beide schwiegen und ließen die letzten Stunden im Geiste Revue passieren. Mike dachte aber auch praktisch.

„Wie wirst Du es eigentlich schaffen, Deine Abwesenheit zu erklären? Ich meine, die Security und das alles....."

„Pippa!" antwortete Kate, gähnte äußerst damenhaft und streckte ihren makellosen Körper, dem man auch zwei Schwangerschaften nicht ansah.

„Pippa?"

„Ja, sie ist in Braemar bei Lord Argyl zu Besuch. Der will sie schon lange flachlegen und tanzt um sie herum wie ein verliebter Teenager. Ich habe sie gestern Abend angerufen. Sie hilft mir, wird mich in einer Stunde unten an der Straße aufsammeln und dann ganz offiziell nach Balmoral zurückbringen. Sie ist eine liebe Schwester......"

„Immer eine Hintertüre....." schmunzelte Mike.

„Ja.... Meine hat Dir ja auch gefallen......" sagte Kate und küsste ihn sanft auf die Nase.

„In der Tat. William sollte wirklich....."

„Macht er nicht richtig. NOCH nicht....."

„Du musst die Initiative übernehmen...." sagte Mike.

„Wir haben noch gut 45 Minuten Zeit. Was meinst Du, was ich gerade mache?" fragte Kate und rollte sich sanft auf ihn.

****

Nachdem sie ihn und sich noch einmal ungemein ausdauernd in Muschi und Anus zu einem gemeinsamen Höhepunkt geritten hatte, schlüpfte sie schnell in das Bad und kam in ihrem Reitdress wieder zum Vorschein.

„Ich danke Dir, Mike Bay. Das war eine schöne Nacht...:Und mein Fuß ist auch wieder in Ordnung. Toll!"

Mike, der sich auch rasch angezogen hatte, trat einen Schritt zurück, nickte mit dem Kopf und sagte leise: „Königliche Hoheit...."

Kate lächelte. „Ich mag Dich, Mike Bay. Wenn wir alleine sind, bleibt es bei Kate....."

Sie gaben sich einen zärtlichen, ungemein sanften Kuss, dann traten sie aus dem Pförtnerhaus in einen nebeligen schottischen Morgen. Noch schlief alles; vor 8 Uhr waren keine Aktivitäten zu erwarten.

„Ich bring Dich bis zum Tor..." sagte Mike und gemeinsam gingen sie die paar Meter bis zu dem großen schmiedeeisernen Tor, welches das Anwesen vor der Außenwelt zu beschützen schien.

Er öffnete es einen Spalt.

„Leb wohl, Mike. Ich weiß, wir sehen uns wieder. Vielleicht nicht bald, aber irgendwann. Und denke nicht schlecht von mir....." sagte sie.

„Aber nie im Leben!"

Mike wollte noch was anfügen, aber in dem Moment kam ein kleiner roter Sportwagen mit quietschenden Reifen an der Straße zum Stehen.

„Sie ist pünktlich, die gute Pippa!"

Und ohne eine weitere Geste oder Wort lief Kate Middleton-Windsor, Herzogin von Cambridge, zu dem Wagen, in dem Mike wirklich Pippa zu erkennen meinte. Sie stieg ein und sofort fuhr der Wagen an....

Mike ging bis zum Straßenrand und sah die roten Rücklichter im Nebel des schottischen Hochlandes verschwinden.

„Danke, Felicitas. Wenn Du nur wüsstest....." sagte er in den Nebel hinein und, er konnte es selbst nicht glauben, er vermeinte wieder die Stimme der alten Dame zu hören: „Oh, Mike, ich weiß........"

*****

Kopfschüttelnd ging Mike in das Haus zurück. War das alles noch real? Er hatte immer gemeint, mit Emma und Sophie den Gipfel dessen erreicht zu haben, was für einen Mann fortgeschrittenen Alters noch möglich war. Und jetzt -- Kate? Aber er wusste auch, dass diese Geschichte keine geregelte Fortsetzung haben würde. Das war vorbei; eine klassische „One-night" Geschichte. Von der er niemandem erzählen konnte.

Leider.

Er hatte den Kühlschrank geplündert, sich ein ordentliches schottisches Frühstück mit Schinken, Eiern, Toast, Tomaten und Tee gerichtet und genoss diese Minuten der Stille und des „Sickern-lassen" der letzten Erlebnisse. Was Mike nicht richtig verstand war der Umstand, warum und womit es ihm gelang, so viele attraktive Frauen in seinen Bann zu ziehen. Er hielt sich selbst weder für „schön" noch „attraktiv", er war ein Mann von fast 58 Jahren. Er hatte nicht wirklich auf seinen Körper geachtet, war immer er selbst geblieben. So wenig er es in diesen stillen Minuten verstehen konnte, wieso Emma bei ihm war, genauso wenig konnte er verstehen, warum eine Frau wie Kate alles aufs Spiel setzte, um das zu tun, was sie getan hatte.

Erst viel später einmal erklärte ihm ein guter Freund, dass es wohl zu einem guten Teil an seiner Stimme liegen musste. Sein Bass habe eine Frequenz, die Frauen „schwingen" lassen würde. Daher die oftmals schnelle Bereitschaft, sich mit ihm einzulassen. Mike konnte das sein Leben lang nicht ganz glauben, andererseits machte es ihm ja auch nichts aus. Wer hatte schon die Chance, Schönheiten wie Emma, Sophie, Irina, Kate und so weiter.... freiwillig ins Bett zu kriegen. Man lebte schließlich nur einmal.........

Ein heftiges Klopfen an der Türe riss Mike aus seinen Gedanken. Rasch trank er noch einen Schluck Tee, dann ging er zur Türe und öffnete.

Draußen stand -- Pippa.

„Hallo, ich bin Pippa. Kates Schwester. Sind Sie Mike?"

„Ja.... äh, schon....." stotterte Mike. Mit einem Besuch dieser Dame hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet..

„Fein. Kate schickt mich. Darf ich kurz reinkommen?"

„Natürlich. Bitte....." sagte Mike. Wer würde als nächstes kommen? Die Königin?

Mike gab den Weg frei und die jüngere Schwester von Kate betrat das Pförtnerhaus. Er schloss die Türe. Pippa drehte sich zu ihm um.

„Ich bin sozusagen ein reitender Bote. Kate möchte sich noch einmal für die Rettung und die tolle Nacht bedanken und möchte Sie nur noch einmal bitten, diskret zu sein....."

Mike nickte. „Selbstverständlich. So diskret wie ich sein kann. Obwohl, Kate hat Ihnen ja anscheinend einiges erzählt...."

„Ja, wir Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander. Ich bin ihr freundschaftlicher Beichtvater. Die Familie, in die sie eingeheiratet hat, ist ja, nun, ja..... Sie wissen es ja wahrscheinlich!"

Mike machte mit der Hand eine Bewegung Richtung Sofa.

„Aber bitte, setzen Sie sich doch. Tee?"

„Tee immer, gerne. Haben Sie Kate auch so herumgekriegt?"

Mike, der auf dem Weg zur Küche war hielt inne und drehte sich am Platz um.

„Wie bitte?"

„Na, Kate hat keine Details ausgelassen. Wie haben Sie es angestellt?"

„Also, wenn wir schon darüber reden, es war doch wohl eher so, dass Ihre werte Schwester mich verführt hat. Das klingt zwar im Zusammenhang mit ihrem Rang und ihrer Stellung absolut nach Sience Fiction, aber es war so....."

Pippa nickte fröhlich.

„Ja, ich weiß. Kate ist sehr sinnlich. Und sie hat sich halt den ‚Royal Day Off' genommen...."

„Den was bitte?" fragte Mike.

„Ihren jährlichen freien Tag...... Es gibt da eine Vereinbarung. Einen Tag im Jahr haben sich Will und Kate zugestanden, dass sie aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen können und -- diskret -- machen können, was sie wollen...."

„Wirklich?"

„Ja. Seien sie stolz. Meine Schwester hat sich sehr verändert, seit sie mit Will zusammen ist. So was macht sie nicht mit jedem....."

„Na hoffentlich!" sagte Mike spöttisch und ging endgültig in die Küche, um den Tee zu holen. Vom Frühstück war noch genug davon da.

Als er mit zwei Tassen voll dampfenden Tee zurück in den Wohnraum kam, hatte es sich Pippa am Sofa so richtig bequem gemacht. Sie streckte ihre langen Beine, die in einer Art Leggins steckten dem herannahenden Mike entgegen.

„Danke!" sagte sie und lächelte.

Mike setzte sich in den Sessel und beobachtete seinen frühen Gast. Sie war durchaus eine rassige Frau und ihre Figur war als sehr appetitlich zu bezeichnen. Mike hatte sich zwar nie mit ihr beschäftigt, kannte nur ihre Bilder, die man von der Hochzeit ihrer Schwester her kannte, wo sie mit einem elfenbeinfarbenen engen Kleid, das ihren Arsch mehr als betonte, ihrer Schwester beinahe die Schow gestohlen hatte.

„Woran denken Sie?" fragte Pippa.

„An die Hochzeit ihrer Schwester......" sagte Mike ehrlich.

„Ja? Und? Wie hat sie Ihnen gefallen...."

„Sehr würdevoll. Ich dachte aber mehr an Ihren Auftritt....." sagte Mike augenzwinkernd.

„Das Kleid war geil, gell. Es erzielte die erwünschte Wirkung.....:"

„Welche Wirkung?" fragte Mike.

„Meine Schwester als die seriösere und würdevollere Schwester von uns beiden dastehen zu lassen....."

„Wollen Sie damit sagen, das war geplant?"

„No freilich. Wir mussten alle unsere Kleider der Königin vorstellen. Glauben Sie, ich hätte meinen Hintern ohne royale Genehmigung so in die Kamera halten dürfen?"

Mike grinste.

„Man lernt nie aus. Das war also ein PR-Verstärker für ihre Schwester......"

Pippa nickte.

„Ja. Aber er hat ihnen schon gefallen?"

„Wer?"

„Mein Arsch....."

„Oh Gott, Miss Middleton, was soll ich sagen?"

„Pippa. Und ich sage Mike!"

„Bitte, gerne. Also es fällt mir schwer. Um ehrlich zu sein, die Middleton-Schwestern waren nie im Fokus meines Lebens. Ich meine, was man in den Nachrichten so las und sah, aber ansonsten....."

Eine Weile herrschte Stille.

„Das heißt, Sie sind mir gegenüber total neutral, Mike?"

„Ja, natürlich. Wir kennen uns doch erst seit 10 Minuten. Und nach einem Fernsehbild sollte man ja nicht gehen, wie ich gerade gelernt habe...."

Pippa stellte die Teetasse weg, drehte sich um und ging in die Vierfüßler Position. Ihr runder, herrlicher Arsch genau vor Mikes Augen. Der schluckte.

„Sagen Sie mir neutral, unvoreingenommen und ehrlich, ob Sie finden, dass ich noch einen guten Arsch habe.... Ich bin mir da nicht mehr so sicher...."

„Miss Middleton, Pippa, das ist doch unmöglich......."

„Ach, kommen Sie. Wer meine königliche Schwester in den Arsch ficken darf, der kann doch auch sagen, ob ihm mein Hintern gefällt...."

Mike atmete tief durch.

„Kate hat Ihnen wohl alles erzählt, oder?"

„Yep. Jedes Detail......"

„Und Sie wollen jetzt von mir wissen, ob Sie einen geilen Arsch haben?"

„Ja. Alle anderen Männer, die ich kenne, hofieren mich doch nur und meinen es nicht ehrlich. Sie haben kein Interesse an mir und wir werden uns wahrscheinlich auch nie mehr wiedersehen. Also sagen Sie mir, was halten Sie von meinem Arsch?"

Mikes Gedanken rasten. War das ein spezieller Zeitvertreib der britischen Upperclass? Er verstand in dem Moment nicht, wie zwei junge Frauen der Oberschicht so aus dem Stand heraus so geil sein konnten. Andererseits -- wenn ihm der liebe Gott solche Frauen bescherte, sollte er auch zugreifen.

„Ziehen Sie die Hose runter.... bitte!" sagte Mike. Es kamen überraschenderweise keine Widerworte, sondern Pippa griff nach hinten und zog die Leggins nach unten. Zwei wunderschöne Arschbacken, die in einem formgebenden Panty steckten, wurden sichtbar.

Mike saß noch immer in seinem Sessel und machte keine Anstalten, aufzustehen. Er betrachtete den sich ihm entgegenreckenden Hintern mit sichtlichem Genuss. Pippa war da wirklich nicht schlecht ausgestattet....

„Panty auch!" sagte er mit trockenem Mund, und wieder gehorchte sie ohne weitere Nachfrage.

Das Ensemble, das sich seinen Augen nun bot, war schön, bezaubernd, geil und dem ihrer Schwester nicht unähnlich. Die Schamlippen war gut gewachsen, die Pobacken ebenmäßig und wenn er sich nicht irrte, vermeinte er sogar, etwas Nässe zu bemerken.

„Ihr Arsch ist wunderbar, Pippa. Das Original hält, was das Kleid versprach...."

„Und im Vergleich zum Hintern meiner Schwester? Wie würden sie ihn beschreiben?" fragte Pippa und drückte wie auf Kommando ihren Hintern noch etwas weiter hinaus.

„Kates Arsch ist kleiner, zierlicher. Und weniger belastbar, nehme ich an. Ihr Arsch, Pippa, schreit nach einer festen Hand, ordentlichen Ficks und viel Betreuung....."

Sie seufzte. „Diese Betreuung fehlt mir so. Unsere adeligen Männer sind genauso fad und zurückhaltend wie vor 150 Jahren......"

Mike stand auf, trat an die Seite und nach einem kurzen Moment des Überlegens legte er seine Hand auf ihre Arschbacke. Das Fleisch war fest und rund. „Zum Reinbeißen" dachte er für eine Sekunde, aber er wusste, dass er sich zurückhalten musste.

Er streichelte sanft über Pippas Arsch und dachte kurz an Kate. „Pippa hat den besseren Arsch!" musste er sich eingestehen und vorsichtig tastete er sich weiter, über die Pobacken zur Spalte hin, über die Rosette bis zu ihrer Muschi.

„Mann, steck sie doch endlich rein.... Kate hat mich mit ihrer Geschichte so scharf gemacht....." stöhnte Pippa und Mike ließ seinen Fingern nach dieser eindeutigen Einladung freien Lauf auf der Erkundung von Pippas delikaten Stellen....

Ihr Orgasmus war kurz und heftig. Sie schrie ihre Lust in den Lederpolster, der am Sofa lag. Dann war alles so schnell wieder vorbei wie es begonnen hatte.

„Ich bitte, mich nicht zu verraten, aber Sie, Pippa, haben den weit besseren Arsch als Kate. Darauf können Sie stolz sein!"

Pippa lachte.

„Die Meinung eines Kenners. Hat mich gefreut. Und jetzt muss ich weiter. Auf Wiedersehen kann ich nicht sagen -- wer weiß ob wir uns jemals wiedersehen."

Mike nickte mit dem Kopf, so wie er es auch bei Kate getan hatte.

Sie ging durch die Türe, die ins Schloss fiel. Mike war wieder allein.