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Emma Watson - 20 Shades of Red 09

Geschichte Info
Badewannenspiele, Latexhandschuhe und Lena Gercke.
15.5k Wörter
4.63
30.2k
2

Teil 9 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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Im letzten Teil haben wir Mike in Schottland erlebt. Während sich Mike zum Mittagessen begibt, bleibt uns Zeit für eine kleine Rückblende...

****

Derweil, wenn auch einige Tage früher, in Mikes Haus am Nevern Square, London

„Hallo, ist jemand da?"

Irina hatte ihren Kopf durch die Wohnungstüre von Mike gesteckt und ihre rauchige Stimme erschallen lassen.

„Ja, hier, in der Küche!"

Emmas heller Sopran war auch nicht zu überhören.

„Darf ich reinkommen?"

„Aber ja doch, komm nur!"

Irina trat ein und schloss die Türe hinter sich. Sie ging den Gang hinunter und stand dann in der Küchentür. Emma war da. Sie hantierte am Kühlschrank.

„Hallo Emma, ist Mike nicht da?"

„Nein, der ist vorgestern nach Schottland geflogen. Hast Du ihn nicht mehr gesehen?"

„Leider nicht. Ich probe wie verrückt....."

„Ach ja, Dein Konzert......"

Emma nahm eine Sektflasche aus dem Kühlschrank und schenkte sich ein hohes Kristallglas mit der perlenden Flüssigkeit ein. Sie sah Irina an.

„Auch einen Schluck?"

„Naja, wenn Du hast, bitte. Was machst Du gerade?"

„Ich bereite mich auf Los Angeles vor. Dreh mit Tom Hanks. Sehr aufregend...."

„Whow, toll...."

„Ja, und jetzt gerade wollte ich mir ein schönes warmes Bad gönnen. Mikes Badezimmer ist ja so was von cool....."

„Oh, dann störe ich wohl?"

„Aber nein. Komm, leiste mir Gesellschaft....."

Emma goss ein weiteres Glas mit Sekt voll und stellte die Flasche dann in den Kühlschrank zurück.

„Hier, bitte..."

„Danke Dir....."

Emma ging an Irina vorbei und steuerte mit dem Glas zielstrebig das Badezimmer an. Es war nicht ganz klar, ob es der Admiral oder Lady Felicitas gewesen war, jedenfalls hatte das Bad gigantische Ausmaße und in der riesigen Badewanne hätte wohl eine ganze Familie Platz gefunden.

Die Wanne war schon mit Wasser gefüllt und Emma stellte sich ihr Glas an den Badewannenrand. Dann schlüpfte sie wieselflink aus dem Jogginganzug, den sie getragen hatte. Darunter war sie schon nackt gewesen, daher gab es keine störende Fummelei mit Unterwäsche mehr. Mit einem sanften Aufseufzen ließ sie sich in das warme Wasser gleiten.

Irina stand, sich etwas überflüssig vorkommend, mit ihrem Glas in der Hand in der Badezimmertüre.

„Du, ich kann aber auch später kommen....." sagte sie dann.

„Aber nein, komm rein -- mach aber vorher die Türe zu, damit es hier schön warm bleibt....."

Immer noch etwas unsicher schloss Irina die Türe hinter sich. Sie erspähte einen kleinen Hocker am Waschtisch und setzte sich.

Emma sah sie für eine Sekunde lang an.

„Als ich meinte du sollst mir Gesellschaft leisten und reinkommen, meinte ich, dass Du zu mir in die Wanne kommen sollst...." sagte sie dann mit sanfter Strenge.

„Zu Dir -- in die Wanne..... oh, gerne...."

„Brauchst keine Scheu zu haben. Wir verstehen uns doch super, und nach der Weihnachtsüberraschung für Mike....."

„Ja, schon. Aber es ist halt.... Du bist immer noch mein großes Idol, meine Hermione!"

Irina hatte begonnen, sich auszuziehen. Die Bluse wurde aufgeknöpft und der BH abgelegt. Ihre beiden wunderschön runden und festen Brüste wurden sichtbar, mit den dunklen Warzenhöfen, die Emma -- und auch Mike -- sehr gut gefielen.

„Na schau, dann kannst Du irgendwann mal Deinen Enkeln erzählen, dass Du mit Emma, ääh, Hermione, in einer Wanne gesessen hast..." lachte Emma und nahm einen Schluck.

Irina ließ ihre Hose fallen und das Panty gleich noch dazu. Sie präsentierte der im warmen Wasser lauernden Emma ihren perfekten Hintern.

„Du hast einen megageilen Arsch, weißt Du das?" sagte Emma und spürte, wie sich ihr Kitzler schüchtern meldete.

„Danke. Deiner ist aber auch nicht ohne....."

„Naja, etwas mehr könnte davon da sein. Ich bin nicht immer mit meiner knabenhaften Figur sehr zufrieden....."

„Solange es Mike gefällt....." sagte Irina.

„Ja, solange.... Aber komm rein, das Wasser ist herrlich warm!" sagte Emma und vorsichtig stieg Irina zu ihr in die Wanne. Das Wasser war wirklich wunderbar warm und duftete nach Rosen.

„Ich habe etwas Rosenwasser dazugegeben. Ich hoffe, Du magst das....." sagte Emma und sah erfreut, wie das Wasser die halb eingetauchten Brüste von Irina umspielte. Die griechische Pianistin war wirklich ein Gustohappen, stellte Emma für sich fest. Wie so oft hatte Mike nicht unrecht..... „Aber ja, ich finde es..... aufregend, mit Dir zu baden..." sagte Irina.

„Sollte unter Freundinnen doch kein Problem sein. Mike verbindet uns -- also warum nicht?"

„Ich hatte immer ein so anderes Bild von Dir, Emma. Scheu, zurückhaltend, distanziert....."

Emma nahm einen Schluck Sekt.

„Ja, das war früher vielleicht. Während der Potter-Zeit mussten wir alle sehr auf unseren Ruf achten. Nur nichts tun, was nicht jugendfrei war. Dabei fickten wir mit 16 auch schon wie die Karnickel..... . Ich erinnere mich, was es für ein Drama war als Daniel zu trinken begann.... Alles fremdbestimmt, es war schlimm...."

„Und dann hast Du BDSM für Dich entdeckt?" Irina steuerte direkt auf das Ziel, weswegen sie eigentlich gekommen war, zu.

Emma grinste.

„Mike hat mir schon gesagt, dass Du Fragen stellen wirst....."

Irina wurde leicht rot. „Ja, ich.... Nun, aber natürlich nur, wenn Du auch antworten willst....:"

Emma berührte mit ihrem Fuß leicht den oberen Bereich von Irinas Oberschenkel. Die spürte das mit einem wohligen Schauer, reagierte aber nicht weiter darauf.

„Warum sollte ich nicht? Solche schönen Dinge kann man doch teilen....."

„Dann sag Deinem Fan, Emma, wie ist es gekommen, dass Du es geil findest, Deinen Arsch versohlt zu bekommen...."

Emma trank das Glas halb leer.

„Zunächst, Irina, BDSM ist viel mehr als Schläge. Es ist ein Gesamtkunstwerk aus Worten, Handlungen, Taten, Lust, Schmerz. Wichtig ist, dass Du es selbst für Dich entdeckst. Niemand kann Dich da zu etwas zwingen, denn das wäre schnell Vergewaltigung oder Körperverletzung. Dein Partner muss genau wissen wie weit er wie gehen kann -- sonst endet das in einer Katastrophe...."

„Und Mike ist so ein Partner?"

„Ja. Er ist ja fast doppelt so alt wie ich und hatte, als wir uns kennenlernten, schon so viel Erfahrung. Er hat mich wunderbar geführt und deswegen hänge ich ja auch so an ihm. Mike ist der perfekte Liebhaber, der perfekte Lebenspartner... Kein notgeiler Hengst, der nur abspritzen will....."

„Ich verstehe. Und wie hast Du es für Dich herausgefunden?"

„Das war damals, als sie wollten, dass ich in ‚50 Shades of Grey' mitspiele. Ich fand das Buch furchtbar, wollte aber trotzdem etwas mehr wissen, bevor ich zum Casting gehe. Daher bat ich einen guten Freund, mir mit einem hölzernen Kochlöffel so richtig den Arsch zu bearbeiten....."

Emma ließ ihren Worten eine kleine Pause folgen. Sie wollte nicht erwähnen, dass der ‚gute Freund' in Wirklichkeit ihr Bruder Alex gewesen war, mit dem sie zu dieser Zeit mehr Sex hatte als mit ihrem Freund William......

„Und?" fragte Irina, die das Ziehen und Pochen in ihrer Muschi ob dieser offenen Worte Emmas nicht mehr verleugnen konnte.

„Naja, wie Du weißt habe ich die Rolle nicht angenommen. Das hatte aber nichts mit BDSM zu tun, sondern nur mit der schlichten Tatsache, dass mir alle davon abgeraten haben. Naja, wenn ich den fertigen Film mit der Anderen heute so sehe, denke ich, dass ich nicht wirklich viel verpasst habe...."

„Aber das kann es ja doch nicht gewesen sein, oder?"

„Nein, natürlich nicht. Ich war verwirrt, mir hatten die Schläge Schmerzen, aber auch Lust bereitet. Ich kannte mich nicht aus. Und dann, wie aus heiterem Himmel, landete ich in New York in diesem Pornoladen. Stehe vor einem Regal mit Peitschen, bekomme eine ultrafeuchte Muschi allein bei deren Anblick -- und dann steht auf einmal Mike hinter mir, versucht einen ultradämlichen Anmachspruch, ich dreh mich um -- peng."

„Peng?"

„Ja, er hatte mich relativ schnell. Keine Ahnung warum. Jedenfalls schenkte er mir einen Buttplug...."

„Einen Plug? Ernsthaft?"

„Ja. Ernsthaft. Geiles Teil, er wusste, worauf ich stehe, ohne es zu wissen. Dann lud er mich in sein Hotel ein und hat begonnen, mich zu erziehen....."

„Ja?"

„Ja. Er hat mich anal entjungfert, ich lernte blasen, seine Rosette zu lecken...."

Irina verzog das Gesicht.

„Oh, probiere es nur einmal. Die bekommst solche Macht über den Mann, in dessen Arsch deine Zunge steckt...."

„Und?"

„Und am Ende hat er mir mit einer kleineren Peitsche 12 über den nackten Arsch gegeben. Ein Wahnsinn..... Diese Gefühle waren kaum auszuhalten. Sensationell. Er hat da auch eine kleine asiatische Masseurin, die einige Tricks kennt, wie man auch nach einer solchen Session am nächsten Tag noch sitzen kann...."

„Er hat Dich richtig ausgepeitscht?"

„Ja, in einem moderaten Stil. So richtig durchhauen konnte er mich bisher nicht....."

„Warum?"

„Na, weil wir uns erstens mehrere Jahre nicht sahen und weil ich jetzt ständig irgendwo blank ziehen muss. Es würde kein gutes Bild machen, bei Dreharbeiten zuerst offensichtliche Striemen mit Makeup übermalen zu müssen....."

„Aber Du hast, wie es scheint, den Zugang gefunden....."

„Ja, diese Spannung, wenn er mich dominiert, löst bei mir was aus, was zu unbeschreiblichen Orgasmen führt. Ich komme wie ein Vulkan, wenn er mich richtig behandelt....."

„Und Du hattest nie Angst?"

„Angst? Nein. Weil ich einerseits weiß, das Mike eine genaue Vorstellung davon hat, wie weit er gehen kann und andererseits, weil ich weiß, wie sehr er mich liebt. Er würde nie etwas tun, diese Liebe aufs Spiel zu setzen....."

Emma sah Irina an und bemerkte, dass deren Brustwarzen steif geworden waren. Auch Emma fühlte sich leicht erreicht; die Erinnerungen und die nackte griechische Schönheit ihr gegenüber ließen sie nicht gleichgültig.

„Und wann würdest Du stopp sagen?"

Emma zuckte mit den Achseln.

„Bisher hat er nichts getan, was ich als zu schlimm empfinden würde. Spanking, Butt-Plugs, ein Arschhaken mit Kopfgeschirr, anale Stimulation in jeder Form.... Ich könnte nicht sagen, dass es zu viel war. Außerdem sind auch die normalen Ficks mit ihm immer wunderschön. Er kann verdammt zärtlich sein und dann ist er wie ein großer tapsiger Bär -- er beschützt einen, dass man sich total geborgen vorkommt...."

„Danke für Deine offenen Worte, Emma. Du weißt ja wahrscheinlich, warum ich so neugierig bin...."

„Ja, Mike hat was angedeutet. Erbschaft und dafür eine BDSM-Session....:"

„Genau, in Lady Felicitas Spielzimmer....."

„Da waren wir ein paarmal, aber er konnte wie schon gesagt nicht richtig loslegen. Ich weiß nur, dieses Hexendingsbums hat es Sophie angetan, sie reitet darauf wie auf einem Lipizzaner und ich mag es, wenn er mich auf den Untersuchungsstuhl schnallt und meine Rosette bearbeitet.... Ich bin dort so was von empfindlich....."

Irina konnte sich nicht mehr halten.

„Darf ich sehen?" fragte sie mit Beben in der Stimme.

„Was? Meine Rosette? Aber klar doch....."

Emma hatte keine Hemmungen. Das lag einerseits am warmen Wasser, andererseits an der Menge Sekt, die sie schon intus hatte. Das Glas in der Wanne war nicht ihr erstes gewesen.

Sie drehte sich also in der Wanne um, nicht um vorher zu sagen: „Aber dann, liebe Irina, musst Du auch....."

Und die nickte nur.

Emma streckte also ihren kleinen süßen Arsch einer ziemlich geilen Irina entgegen.

„Dein Hintern und Deine Schenkel sind ein Hammer. Von Deiner Muschi rede ich gar nicht erst...."sagte Irina und drückte mit ihren beiden Daumen die Arschbacken von Emma auseinander.

„Danke....." stöhnte die.

„Whow, was für eine schöne Rosette.... So schön rosarot und..... weich..."

Irina hatte ohne zu zögern den Fingernagel ihres linken Daumens in Emmas Rosette gesteckt.

„Whaaaaaa, jaaaaa......" stöhnte die.

„Du weißt ja, Emma, eigentlich bin ich Lesbe. Aber manchmal, vor allem in letzter Zeit, denke ich, ich werde bi....."

„Mir egal, solange du nur weiter machst...." Stöhnte Emma, die, wie immer, durch die anale Stimulation einfach nur geil wurde.

„Hat Dir jemand schon mal gesagt, was für wunderschöne Schamlippen Du hast? Von deinem kleinen erhabenen Kitzler, der mich gerade anlacht, nicht zu reden...."

„Ja, Mike. Manchmal. Wenn er mich leckt....."

„Soooo, er leckt Dich?" fragte Irina und schob ihren Daumen tiefer in Emma hinein. Die quickte auf.

„Zu fest?" fragte Irina.

„Nein, geht schon. Nur rein damit....."

Irina bewegte ihren Daumen in der rosaroten Rosette von Emma Watson, Schauspielerin aus Oxford. Beide Frauen waren jetzt erregt, auf verschiedenen Leveln zwar, aber es würde sich entwickelt. Ema schloss die Augen und genoss die kreisenden Bewegungen von Irina in ihrem Arsch.

„Kannst Du mir helfen, Emma, mit dem Testament klar zu kommen?"

„Aber ja, ich werde Dir schon helfen....." stöhnte Emma, und sie meinte das etwas anders, als Irina es verstand.

Emmas After und der gesamte anale Bereich ihres Körpers war extrem anfällig für erotische Stimulation. Daher waren schon die relativ harmlosen kreisenden Bewegungen von Irina für Emma megageil. Rein-raus ging nicht richtig, da kein Gleitmittel vorhanden war; Irina hatte nach einem kurzen Versuch davon abgesehen, weil sie merkte, dass sie ihren Daumen nur gegen Widerstand hätte bewegen können.....

„Schön für Dich?" fragte Irina.

„Ja, sehr. Mach weiter, bitte....." sagte Emma und schloss die Augen. Das Gefühl, die Finger von Irina an ihren intimsten Stellen zu fühlen, war unbeschreiblich.

Emma ließ sich nicht viel Zeit. Der Wirkung des Alkohols und die sanfte Erregung, die sich aufgebaut hatte, entluden sich relativ rasch in einem schönen, tief gehenden Orgasmus. Als die Wellen der Lust abklangen, ließ sich Emma wieder langsam in das warme Wasser gleiten.

„Danke, Irina, das war sehr schön....." sagte sie.

„Macht es Dir Mike auch so?" wollte die wissen.

„So und auf viele andere Arten. Er hat enorm viel Erfahrung und dadurch, dass er früher als Kapitän um die halbe Welt gereist ist, hat er von vielen Frauen aus vielen Kulturen das Beste mitgenommen. Er ist umwerfend gut und überrascht mich immer wieder....."

„Ist er auch brutal? Ich meine, wenn er zuschlägt.....?"

„Naja, fordernd, würde ich sagen. Ich denke, er liebt mich zu sehr, um richtig zuzuschlagen. Nein, er macht es gerade richtig. Und auf Dich, meine Liebe, hat er mit Sicherheit auch ein Auge geworfen. Allein Deine Brüste und Dein Po....."

Irina senkte den Blick.

„Würde es Dich irritieren, wenn ich Dir sage, dass er mich schon bei unserem ersten Zusammentreffen zum Orgasmus gebracht hat?"

„Nein, überhaupt nicht. Er hat es mir erzählt. Und das er seither ständig fragt, was die griechischen Wörter bedeuten, die Du damals verwendet hast....."

„Es macht Dir nichts aus, wenn er mit anderen Frauen Sex hat?"

„Nein, warum. Solange er mich liebt..... Ich würde es verstehen, wenn jemand anderer damit nicht klar kommt. Aber ich habe in ihm meinen Lebensmenschen gefunden -- zumindest für jetzt. Und wenn er Dich fingert und anschaut -- mein Gott, wir leben nur einmal. Solange Du es auch willst....."

„Naja, ich war etwas verwirrt.... Seine Persönlichkeit war einfach zu anziehend...."

„Ja, das kenne ich. Man wird feucht, ohne zu wissen, warum. Wenn ich denke, was ich mit ihm in New York damals alles angestellt habe. Wenn mir das jemand 24 Stunden vorher gesagt hätte, ich hätte mit Sicherheit gesagt, der spinnt....."

„Er ist also auch zärtlich?"

„Aber sicher. Schau, wenn wir zum Beispiel einen Samstag Abend für uns haben, dann ruft er mich ins Badezimmer. Er zieht mich langsam aus, stellt mich in die Wanne und wäscht mich vom Kopf bis Fuß mit einer Hingabe, die umwerfend ist. Mit Seife, Schwamm, Waschlappen.... Er lässt keinen Zentimeter meines Körpers aus und wenn er fertig ist, tue ich ihm den gleichen Gefallen. Meist ist er, wenn ich fertig bin, schon steif und ich blase ihm seinen frisch gewaschenen Schwanz... Manchmal ficken wir gleich hier in der Wanne, ab und an aber trocknen wir uns auch ab und er trägt mich hinüber in das Schlafzimmer, wo er mich leckt, bis ich nicht mehr kann. Seine Zunge in meiner Muschi oder meinem Po ist gigantisch und er liebt es so sehr, von mir zu naschen......"

Irina spürte, wie ihre Muschi zuckte. Ihre Brustwarzen standen steif aufgerichtet Emma entgegen.

„Und dann?" fragte sie atemlos?

„Dann ficken wir. Meist darf ich auf ihm reiten, manchmal nimmt er mich von hinten, und wenn er es gar nicht erwarten kann, fickt er mich in den Arsch und lässt dort alles raus, was er für mich angespart hat....."

„Du magst es anal, oder?"

„Ja, er hat es mir so richtig schmackhaft gemacht. Sophie kann es noch besser als ich, aber die bekam ja schon mit 17 ihren ersten Schwanz in den Arsch....."

„Eine schöne Vorstellung. Und BDSM?"

„Wie ich schon sagte, Du musst den Zugang finden. Und Dich fallen lassen. Ich weiß, er wird diese Liste von der alten Lady beinhart abarbeiten. Da musst Du Dich auf einiges gefasst machen. Und da er Dich zwar sexuell sicher anziehend findet, er Dich aber nicht so liebt wie mich, kann es schon härter werden. Ein paar Tage Probleme beim Sitzen sind da wohl drin. Aber wie gesagt, Du musst das für Dich entscheiden......"

„Ja, muss ich wohl. Aber 150.000 Pfund sind ja auch kein Kleingeld....."

„Nein, wohl nicht. Mir jedenfalls gefällt es, wenn er mich hart hernimmt. Wobei ich glaube, er hat es bisher eh noch nie ausgereizt. Er muss vor allem mit der Peitsche immer auf meinen Job Rücksicht nehmen. Aber wahrscheinlich hat er mich auch sehr lieb und ist deswegen nur ein sanfter Herr..... Aber jetzt, liebe Irina, bist Du an der Reihe. Komm, her mit Deinem Po....."

Emma beugte sich zu ihrer Wannenpartnerin und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen. Irina drehte sich etwas umständlich in der Wanne um, doch dann hatte Emma den wohlgerundeten und festen Arsch der griechischen Pianistin genau vor ihren Augen. Die Rosette war dunkel, die Schamlippen größer und rötlich schimmernd.

Emma begann mit einem mittelfesten Spanking. Sie schlug in einem gleichmäßigen Takt mit ihren beiden Händen auf die runden Arschbacken von Irina ein. Die Haut, durch das warme Wasser ohnehin schon gut durchblutet, nahm rasch eine tiefrote Farbe an.

„Au, das ist...... aua...." schimpfte Irina.

„Sei nicht so eine Memme....." antwortete Emma in scharfem Ton und verstärkte die Wucht der Schläge etwas.

„Wenn Mike Dir mit seinen Schaufelhänden den Arsch versohlt, fühlt sich das noch ganz anders an. Also sei still....."

Sie schlug noch ein paarmal zu, dann hielt sie inne und streichelte sanft über die beiden runden Arschbacken.

„Dein schwarzes Haar setzt sich bis zwischen Deine Beine fort....." sagte Emma dann. Sie hatte einige schwarze Haare in der Pospalte von Irina entdeckt.

„Ja, ich weiß, ich wollte schon längst mal da Tabularasa machen....."

„Tut ein bisserl weh, aber hinterher... ich hab Dir erzählt, wie gerne Mike leckt...."

„Werde ich vor unserer Session schon erledigen müssen. Sonst gibt es wahrscheinlich eine Extrastrafe dafür...." keuchte Irina. Sie war geil.

„Worauf Du wetten kannst, mein Schatz. So, jetzt wollen wir mal sehen......"

„Aaaaaaaaaaaahhhhhuuuu, nicht so....." schrie Irina auf. Emma hatte ihren Zeigefinger mit etwas Spucke versehen und sofort tief in Irinas Rosette gedrückt.....

„Warte nur, bis er seinen Schwanz da reinsteckt. Da wirst Du Dir wünschen, es wäre nur mein Zeigefinger!" sagte Emma und begann mit der freien Hand wieder, Irinas Arschbacken zu bearbeiten.

Irina stöhnte. Sie bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass, so wie Emma es vorausgesagt hatte, sich Schmerz und Erregung zu vermischen begannen.

„Stöhn nur, meine Liebe. Wenn Mike Dich fingert oder Dir einen Plug reinsteckt, dann darfst Du das auch. Sei laut. Er mag das...."

„Jaaaaaaaa......." ließ sich Irina wieder vernehmen.

„Er fickt hart und kompromisslos, aber Du kommst immer zum Orgasmus. Darauf achtet er ganz besonders......"