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Emma Watson - 20 Shades of Red 13

Geschichte Info
Ein flotter Dreier, royales Geplänkel und gute Ratschläge.
11.2k Wörter
4.6
15.8k
1

Teil 13 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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Und eine neue Fortsetzung....

Es war Samstagvormittag geworden und Mike saß im „Five Arms" in Braemar, der kleinen Ortschaft nahe Ammerscot Hall, und wartete auf Daniel. Er hatte den -- offensichtlich hoffnungslos ungläubigen -- jungen Mann angerufen und ihm gesagt, dass Emma an diesem Wochenende bereit für ihn sei. Man hatte ein Treffen an einem neutralen Ort vereinbart und hier saß Mike nun, während Emma den Pfarrbasar besuchte, Autogramme zu Gunsten der Kinder von Braemar schrieb und sicher wieder einiges einkaufen würde.

Daniel war pünktlich. Mike erkannte ihn sofort, als er durch die Tür in das rustikale schottische Pub trat. Da stand er nun, wie ein Schwiegersohn in spe beim entscheidenden Besuch bei den Eltern der angebeteten, bewaffnet mit einem großen Blumenstrauß. Er sah Mike und kam zu ihm herüber.

„Hallo, guten Morgen.... Ich......"

„Guten Morgen, Daniel. Nana, nur nicht so aufgeregt. Ist alles in Ordnung?"

„Ja, schon. Ich habe nur Angst, dass ich gleich aufwache und alles... nur ein surrealer Traum war..."

„Na komm, nimm Platz. Etwas zu trinken? Whisky vielleicht? Der beruhigt!"

„Lieber Baldrian..." antwortete Daniel. Er war sich immer noch nicht sicher, ob dieser Typ mit weißem Bart ihn nicht einfach veräppelte und am Ende das alles nur ein glorioser Spaß seiner Kommilitonen war....

Mike bestellte für ein Whisky mit Eis und sah ihn an.

„Nervös?"

„Ja; bin ich, Sir. Es erscheint alles so unwirklich..."

„Ich bin Mike, und das Sir kannst Du Dir sparen. Auch Emma ist einfach Emma. Ob Du sie Ems nennen darfst, entscheidet sie..."

„Oh, ja, natürlich..."

„Sie wird bald kommen, ist drüben im Pfarrsaal. Derweil können wir uns kurz besprechen. Du sollst ja wissen, woran Du bist..."

„Ja, allerdings..."

„Nun, ich habe Dir schon damals im Zug gesagt, dass ich Emma gerne mit anderen Männern zusammenbringen will. Einmal, weil es mir selbst Spaß bereitet, andererseits, weil sie nicht zu 100% auf mich fixiert sein soll. Sie ist viel jünger als ich, da muss man sie auf später vorbereiten..."

Daniel nickte stumm.

„Daher habe ich dieses heute Date arrangiert. Die Regeln sind einfach: Du tust bis morgen früh 9 Uhr haargenau das, was ich Dir sage. Es gibt keine Ausnahmen und keine Tabus, abgesehen davon, dass niemand körperlich Schaden nimmt, wir nicht mit Ausscheidungen aller Art herumspielen und versuchen, uns gegenseitig soviel Orgasmen wie möglich zu bescheren..."

„Das ist alles?"

„Ja, fast. Wie gesagt, Du gehörst uns bis morgen um 9, und wenn ich uns sage, dann meine ich Emma und mich. Du machst was wir wollen und dafür wirst Du Emma mindestens zweimal bis zum Orgasmus vögeln dürfen...:"

„Und Dich auch?"

„Möglicherweise. Was das angeht, lasse ich alles auf mich zukommen. Es ist ja auch für Emma und mich das erste Mal, und daher gibt es gewisse Freiräume. Jeder kann auch jederzeit aus der Sache aussteigen -- in dem Fall sagt er laut „Stop", geht sofort aus dem Zimmer und fertig. Du hast ja schon eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben -- eine Formsache, aber Emmas Vater besteht auf solche Dinge. Alles bleibt unter uns dreien..."

„Verhütung?" fragte Daniel.

„Nun, das erledigen wir später mit einem kleinen Schnelltest.... Ich nehme nicht an, dass Du irgendwie krank bist und Emma verhütet schon wegen ihres Berufs auf mehrfache Art -- kein Problem also. Und Du wirst mir ja nicht schwanger werden, oder?" Mike grinste.

„Nein... dass wohl nicht. Eine sehr bizarre Situation, Mike. Ich glaube immer noch, ich träume..."

„Na, dann lassen wir Deinen Traum mal Wirklichkeit werden. Hallo, mein Engel..."

Während die beiden gesprochen hatten, war Emma bei der Türe hereingekommen. Sie trug mehrere Tüten, offensichtlich Dinge, die sie am Bazar gekauft hatte, und kam lächelnd auf die beiden zu.

Daniel sprang auf, drehte sich abrupt um und hätte Emma fast mit dem Blumenstrauß, den er die ganze Zeit über gehalten hatte, getroffen.

„Nana, nicht so stürmisch, junger Mann...:" lachte die und beugte sich zu Mike, um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sie stelle die Tüten ab, drehte sich zu Daniel und sagte: „Und Du bist also Daniel..." Sie musterte ihn von oben bis unten.

„Ja, Mam.... Miss Watson.... Emma..." stotterte der.

"Er ist nervös, Mike. Ob er heute wohl noch einen hoch bekommt?"

Emma war schamlos direkt, aber der Typ gefiel ihr. Sie hatte beschlossen, das Beste aus Mikes Wunsch zu machen und da Daniel wie versprochen jung, trainiert und gepflegt aussah, konnte sie sich schon einiges vorstellen....

„Aber sicher. Der beruhigt sich schon..." grinste Mike und Emma löste die Spannung etwas in sie Daniel die Blumen aus der Hand nahm.

„Für mich? Oh, danke. Das ist aber lieb..." Und sie drückte dem verdutzten Daniel ebenfalls einen Kuss auf die Wange, was den vollends aus der Fassung brachte.

Mike klatschte in die Hände.

„Nun gut, damit ist das Eis gebrochen. Ich habe für 12.30 Uhr im Kings Inn in Ballater einen Tisch für das Mittagessen bestellt. Dort fahren wir jetzt hin. Bis gegen 17.00 Uhr werden wir uns jetzt gegenseitig kennenlernen, so gut es geht. Danach, Daniel, hast Du noch eine Chance, auszusteigen. Du kannst, bevor wir nach Ammerscot Hall fahren, sagen, dass Du es dir überlegt hast. Dann war das alles bloß ein Tag von Emma mit einem großen Fan..."

„Einverstanden, danke. Ich komme gleich, ich muss.... Die Nervosität, sorry...:" und er verschwand durch die Seitentüre.

Emma grinste.

„Der ist niedlich. Aber warum hast Du nicht gesagt, dass ich es mir auch überlegen darf?"

Mike legte seine Hand auf Emmas Arsch und drückte sie.

„Weil Du, wenn ich Dich richtig lesen kann, schon einen kleinen Gusto auf den Jungen hast. Oder?"

„Nun ja, er ist niedlich und wahrscheinlich sehr potent. Und Du?"

„Tja, Emma, das könnte interessant werden. Ich werde es wissen, wenn ich sehe, was er mit Dir anstellt..."

Emmas braune Augen blitzen.

„Du, Du......ach was, ich liebe Dich einfach!" Und sie schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

...ooo000ooo...

Das Mittagessen im Kings Inn war ausgezeichnet gewesen. Mike, Daniel und Emma hatten die kulinarischen Höchstleistungen der Küche genossen und dabei geplaudert. Daniel hatte einiges über sich erzählt und Mike stellte zufrieden fest, dass alles offensichtlich der Wahrheit entsprach. Denn er hatte einige Kontakte genützt, um den Jungspund, der seine Emma besteigen sollte, zu überprüfen. Denn auch wenn Mike alles tat, um erotische Abenteuer zu erleben, so war er doch auch umsichtig, was die Protagonisten anging. Hätte es Zweifel gegeben, wäre Daniel nie so nahe an Emma herangekommen.

Sie saßen in einem der Extrazimmer des Lokals. Das machten Emma und Mike öfters, weil es für Emma praktisch unmöglich war, irgendwo öffentlich in aller Ruhe zu essen. Fast immer wurde sie von Fans belagert, und da ihre Fans mit ihr in der Zwischenzeit erwachsen geworden waren, hatten diese meist weit wenige Hemmungen als Kinder oder Jugendliche. Daher wurde meist separat gespeist, schon um des Genusses willen...

„.... und dann hat Rupert tatsächlich den Take 27-mal wiederholen lassen, nur damit er mich küssen konnte..." Emma erzählte sichtlich belustigt von den Dreharbeiten zu ihrer ersten Erfolgsserie.

„Und dem Regisseur hat das nicht missfallen?" fragte Daniel.

„Aber nein, der hat sich dran aufgegeilt so wie die 50 anderen auch, die am Set herumstanden. Am Ende war Rupert spitz wie nur irgendwas -- und ich verkühlt. Denn wir wurden ja immer wieder von oben mit Wasser begossen -- und weil wir das so oft wiederholen mussten, ging das warme Wasser langsam aus und es wurde immer kälter......"

„Das sind wohl die Herausforderungen eines Schauspielerlebens..." bemerkte Daniel.

„Ja, schon. Ich habe' ihn dann hinterher im Trailer einen geblasen. Der arme Kerl wusste doch nicht, wie ihm geschah.... Aber es gibt auch nettere Episoden. Manchmal auch mit Fans......"

„So wie ich einer bin, oder?"

„Naja, Du bist eine Ausnahme. Aber es gibt schon welche, da würde ich Angst bekommen, wenn die in meine Nähe dürften..."

„So schlimm?"

„Ja. Ich habe nur ein einziges Mal meinen eigenen Namen gegoogelt, und was ich da zu sehen bekam, das hat mir gereicht. Nicht nur all die lieb gemeinten Lobhudeleien von wirklichen Fans, sondern auch das ganze perverse Zeug. Angefangen von den furchtbar gefakten Nacktbildern, wo meistens nichts zusammenpasst. Oder diese erotischen Geschichten in diesen Textforen. Als ob ich jemals so vögeln würde, wie es sich die Autoren dort vorstellen..."

„Nanana..." wandte Mike ein. „Ein bisserl was haben sie wohl erraten, oder?"

„Wenn Du meinst, Liebling... Aber ich sehe mich weder als Opfer von Aliens noch als Opfer eines lüsternen Serienmörders.... Mit hat schon das Drehbuch des letzten Films gereicht. Da hatte ich Alpträume..."

„Alpträume?" frage Daniel.

„Ja. Der Film kommt erst raus, so um Weihnachten, denke ich. Ich als Opfer eines wahnsinnigen Fans und der Polizist, der mich finden soll, ist ebenso nicht gut auf mich zu sprechen..... Spannend, aber -- nein danke. Das nächste Mal wieder was mit Biestern oder Schönheiten...."

„Das ist sicher besser. Aber ich sehe gerne, wie du in verschiedene Rollen schlüpfst..." Daniel flirtete heftig.

„Ach ja? Wie soll ich denn heute Abend auftreten? Als Domina vielleicht?" Emma zog ein strenges Gesicht.

„Das muss ich wohl Dir überlassen... Deal ist Deal!" sagte Daniel, griff sich Emmas Hand und küsste sie.

„No, legen wir schon Hand an?" fragte Mike belustigt und weil ihm gerade danach war, sagte er schlicht: „Ems, es wäre jetzt Zeit für Deinen Nachtisch...:"

„Meinen Nachtisch?" fragte Emma. Sie verstand nicht sofort.

„Ja, ich denke Dir fehlen Proteine. Also sei so gut, Position 5 bis zur Neige, bitte...."

Emma tupfte sich die Lippen mit der Serviette ab.

„Was man nicht alles für ein gutes Dessert tun muss..." grinste sie und verschwand unter den Tisch. Daniel saß mit offenem Mund da.

„Was... was macht sie denn unter dem Tisch?"

„Sie holt sich ihre Nachspeise. Wir haben -- was ich Dir auch für die Zukunft empfehlen würde -- alle wichtigen erotischen Handlungen und Positionen mit Nummern versehen. Das macht Erklärungen unnotwendig und vereinfacht die Kommunikation in Situationen wie dieser. Position 5 heißt einfach Blowjob in einem Lokal unter dem Tisch. Und ‚bis zur Neige'.... „

„Danke, das kann ich mir vorstellen..." sagte Daniel schnell. Er war drauf und dran, geil zu werden.

Während Mike noch gesprochen hatte, fühlte er Emmas lange Finger an seiner Hose. Er hob das Becken leicht an, damit sie den Reißverschluss leichter öffnen konnte. Er spürte ihre Hand, wie sie langsam in den Schritt griff, um seinen Penis an das Tageslicht zu holen. Der war halbsteif, nicht hart, aber in dem Moment, in dem sich ihre Fingernägel zum ersten Mal vorsichtig in den Luststab bohrten, begann Emma dieser mehr oder weniger entgegenzuwachsen. Mit Leichtigkeit schob sie die Vorhaut nach hinten. Mikes Eichel glänzte samtig und einladend....

„Was... macht sie denn?" frage Daniel mit belegter Stimme.

„Gerade jetzt? Wichst sie mich steif. Wird nicht mehr lange dauern und...... ah, wie schön das ist..:!"

Bei seinen letzten Worten hatte Emma die Eichel mit ihren Lippen umschlossen und sanft zu saugen begonnen. Ihre Zunge brachte noch etwas Speichel ins Spiel und Mikes Schwanz rutschte langsam tiefer in ihren Mund. Das, was sie nicht in sich aufnehmen konnte, umklammerte sie mit der linken Hand, während ihre rechte Hand verstohlen in den Schritt von Daniel wanderte. Dem wurde heiß und kalt, aber er wollte sich nichts anmerken lassen.

Mike konzentrierte sich auf seine Geliebte und das, was sie mit seinem Penis anstellte.

„Emma ist, und das wirst Du heute ja sicher auch noch erleben, eine begnadete und ausdauernde Bläserin. Sie ist nichts für deep throat, aber für perfektes langandauerndes Verwöhnen ist sie ein Naturtalent."

„Das denke ich mir..." sagte Daniel. Eigentlich hatte er: „Das weiß ich schon!" sagen wollen, aber er wusste nicht, ob es Mike recht war, dass Emma ihm schon an das Eingemachte ging....

Emma liebkoste Mikes Penis mit ihren Lippen. Ihre Zunge leckte seine Eichel, manchmal sog sie an ihm wie an einem Eis, dann knabberte sie wieder sanft den Schaft entlang. Sie fühlte, wie mehr und mehr warmer Liebessaft aus Mike zu strömen begann, der ihren Speichel leicht salzig werden ließ. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Macht, die sie über Mike in solchen Situationen doch hatte. Sie war zwar oft der devote Teil in ihrer Beziehung, aber in den Momenten, in denen sie seinen Schwanz im Mund hatte, da hatte sie die Macht.

Es dauerte nicht lange, und Mike kam. Emma, die genau wusste, was von ihr erwartet wurde, schluckte Mikes Geschenk an sie bis auf den letzten Tropfen hinunter. Dann leckte sie seinen Penis sauber und verstaute ihn, mit seiner Hilfe, wieder in der Hose. Langsam tauchte sie wieder unter dem Tisch auf....

„Was?" fragte sie, als Daniel sie mit großen Augen ansah.

„Nichts, nur.... du bist einmalig. Wer hätte das jemals geglaubt. Das ich Dich jetzt von dieser Seite kennenlernen soll, ist eine Sache, die ich erst realisieren muss. Ich meine, Dein Image, das Bild, das man in den Medien von Dir zeichnet....."

„... ist doch in den meisten Punkten nur PR. Kein Mensch kann so leben, wie Emma dargestellt wird. Ausgenommen Mutter Theresa vielleicht..:" beendete Mike den Satz.

Daniel nickte. Zaghaft bewegte er seinen Finger in Richtung von Emmas Mundwinkel.

„Du hast da..... noch etwas vom Nachtisch!" lächelte er und Emma ließ ihre leckfreudige Zunge sehen, um den letzten Rest von Mikes Spermaladung auch noch für sich zu vereinnahmen.

„Danke, Daniel!" sagte sie mit einer Stimme, die nicht nur dem so Angesprochenen gefiel.

„Du siehst, Daniel, Emma ist sehr vielseitig. Wir werden sehen, was der Abend noch bringt. Wie gesagt, es ist fast alles erlaubt, außer die Dinge, die im Vertrag stehen..."

„Ja, Mike, ich habe diese Erklärung unterschrieben und auch schon hinterlegt...."

„Gut. Es ist müßig, Dir erklären zu müssen, dass Verschwiegenheit oberstes Gebot ist. Ein falsches Wort, und Du beendest Dein Leben nicht im Gerichtssaal im Old Bailey, sondern an der Fritteuse in einem kleinen Fischladen irgendwo auf einer kleinen schottischen Insel...."

„Ich hatte das wohl verstanden, Mike. Keine Sorge. Ich bin immer noch Emmas Fan!"

„Gut. Dann brechen wir jetzt auf....."

Und die drei verließen das Lokal, um zurück nach Ammerscot Hall zu fahren. Es folgten noch einige Gespräche um Garten, um die Spielregeln zu klären. Dann gingen die drei -- noch getrennt -- unter die Dusche, bis man sich schließlich im Schlafzimmer für kommende Attraktionen wiedertraf.....

...ooo000ooo...

Mike hatte Daniels Schwanz gepackt, der schon vor der Berührung durch Mikes Hand recht ansehnlich gewesen war. Die Hündchenstellung, in der sich Daniel befand, ließ seinen muskulösen Körper in einem ganz besonderen Licht erscheinen.

Mike bemerkte mit Freude, dass es nicht nur ihm selbst Spaß machte, einen jungen Hengst zu wichsen, auch der junge Hengst selbst reagierte entsprechend: sein Penis wurde größer und immer härter....

Daniel hatte die Augen geschlossen; die große Hand des Mannes, die sein bestes Stück umklammert hielt hatte ihn zuerst etwas irritiert, aber nun gefiel es ihm mit jeder wichsenden Bewegung mehr... Die Hand schlug auch manchmal mehr oder weniger unabsichtlich an seine Eier und das verstärkte das Gefühl nur noch...

„Ah, ihr habt schon angefangen..." -- Emma stand in der Türe des Schlafzimmers. Sie hatte sich während der heißen Dusche, die sie gerade genommen hatte, dazu entschlossen, so hemmungslos wie möglich zu sein und zu genießen, was Mike für sie vorbereitet hatte. Das war auch nicht weiter schwer, denn der Anblick des prächtigen Schwengels, der von Mike gewichst wurde, gab zu größten Hoffnungen Anlass.

„Emma, schön das Du kommst. Schau, Daniel ist schon sehr aufgeregt..." sagte Mike und winkte sein kleine Freundin näher. Diese trat aus dem Halbdunkel -- sie war nackt und ihre Blicke waren auf den Körper des jungen Mannes gerichtet, der da auf dem Bett auf allen Vieren hockte.

„Du bist ja nackt, mein Schatz...." Bemerkte Mike und schaffte es damit, dass Daniel seine Augen wieder öffnete und den Kopf in ihre Richtung drehte. Er hatte ja Emma noch nie nackt gesehen und....

„Mein Gott, das ist ja unglaublich...." sagte er und Mike fühlte, wie sein Schwanz noch einen Zentimeter zulegte...

„Gefall ich Dir?" fragte Emma lasziv und stellte sich etwas breitbeinig direkt vor seine Nase.

„Gefallen ist wohl kein Ausdruck..." bemerkte Mike, „... er ist gerade noch im einen Zentimeter geiler geworden!"

Emma drehte sich um die eigene Achse. Wie gerne hätte Daniel in diesem Moment zugegriffen, aber er durfte ja seine Position ohne Anweisung von Mike nicht verändern.

Der hatte wieder begonnen, den Schwanz seines junges Gastes zu bearbeiten. Seine Augen glitten über die beiden Muskeln, die einen für einen Mann relativ perfekten Arsch formten...

„Was hältst Du von seinem Arsch, Emma?"

Diese entfernte sich zu seinem Leidwesen von Daniels Blickfeld und trat hinter ihn. Auch ihre Augen ruhten nun auf der Rückenansicht ihres Gastes.

Als sie mit ihren langen Fingern begann, über seinen Arsch zu streichen, durchzuckten Daniel wieder Nervenimpulse, die er so bisher noch nie erlebt hatte. Alleine die Tatsache, dass diese aufregende schöne junge Frau, die er bisher nur als Foto in Magazinen erlebt hatte und die nach dem vielen Onanieren, das er mit diesen Bildern veranstaltete immer eine gewisse Leere hinterlassen hatten, auf einmal nackt wie Gott sie geschaffen hatte hinter ihm stand, war fast zuviel.

„Ja, er hat sehr schöne feste Bäckchen...Das mögen wir Frauen ja auch, wie Du sicher weißt, Mike!"

„Ich weiß es, ja. Und was würdest Du mit diesem Arsch gerne anstellen, Emma?"

„Vielleicht ein wenig anwärmen? Man könnte ein Paddle verwenden... oder eine kleine Hundepeitsche..."

„Das sind sehr gute Vorschläge, Emma. Aber ich denke, Du solltest etwas tun, was auch mir hilft..." Und er deutete mit einer Kopfbewegung auf eine Flasche mit Gleitgel, die er am Bettende zurechtgelegt hatte.

„Ich soll ihn vorbereiten? Nun, das geht natürlich auch, Mike. Aber dann darf ich ihn ein bisschen blasen, ja? Der Schwanz sieht so lecker aus...." feixte sie.

„Das lässt sich einrichten, mein Schatz..." nickte Mike. Emma griff nach der Gelflasche, nahm etwas davon auf ihre Hand und widmete sich dann den Arschbacken, insbesondere aber auch der Gegend dazwischen. Daniel fühlte ihre Finger, die suchend die Spalte auf und ab wanderten, kurz an seinen Hoden halt machten, um dann wieder nach oben zu wandern.

Ihr Zeigefinger in seinem Arsch war dann etwas, mit dem er eigentlich nicht gerechnet hatte. Aber Emma machte es so perfekt, dass er nur einen kurzen Laut von sich gab und dann die kreisenden Bewegungen des schlanken Fingers in seiner Rosette genoss.

„Er ist sehr weich... da war fast kein Widerstand..." konstatierte Emma, die es kaum noch erwarten konnte, Daniels Schwanz endlich lutschen zu dürfen. Mike bemerkte ihre Lust und antwortete: „Gut. Das heben wir uns für später auf; jetzt komm auf das Bett unter seinen Bauch und blas ihn..."

Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Sie passte perfekt unter den Körper von Daniel, der mit einem lauten „Jaaa!" reagierte, als sich Emmas Lippen um seine Eichel schlossen. Langsam begann die „kleine Hexe", wie Mike sie manchmal zärtlich nannte, den jungen Mann schussreif zu blasen.

Mike wiederum hatte sich vorgenommen, Emma etwas zu verwöhnen. Er drückte ihre Beine auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen ihnen. Ihre Muschi war warm und feucht, roch wie immer soooo gut und sie reagierte auf das Eindringen seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen mit einer Zungenakrobatik, die wieder Daniel einen Schritt näher zum Orgasmus brachte. Mikes Zunge wanderte etwas tiefer und bohrte sich in Emmas Rosette. Die war etwas überrascht, dass Mike so ohne weiteres hier Einlass begehrte und biss in einem Reflex sanft in Daniels Eichel, was der wieder mit einem Aufschrei der Lust quittierte.