Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Emma Watson - heiße Nächte in NY

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Keine Ahnung. Nichts mit Vorbedacht...." antwortete sie etwas außer Atem. Was hier geschah war einfach unglaublich....

„Na, jedenfalls hast auch du den Test bestanden. Du bist wirklich eine gute Zuchtstute, die, wie du selbst sagst, vielleicht noch den richtigen Deckhengst sucht....."

Alex sah Sophie kurz an. „William?" -- „Niemals!"

Und sie lachten.

Emma, inzwischen nackt bis auf die weißen Strümpfe, rollte sich vom Tisch und stellte sich neben ihren Bruder.

„Bleibt nur noch ein Test zu erledigen...." sagte sie lächelnd und deutete auf Sophie und die Tischplatte.

Die zierte sich.

„No, gleiches Recht für alle!" scherzte Alex und schob Sophie zum Tisch. Natürlich war auch Sophie geil und willig, aber das gehörte zum Spiel. Im Gegensatz zu Emma hatte sie noch längere Beine und lange, blonde Haare.

Sie kletterte auf den Tisch und fand sich in genau derselben Stellung wieder, die vorher auch Emma und Alex eingenommen hatten. Emma knöpfte ihr die Corsage auf. „Das brauchen wir nicht mehr....."

Alex versuchte, Sophie zu imitieren. „Hier nun eine Zuchtstute der Untergattung der Langmähnen, wobei sich dies auf das Haupthaar bezieht, denn wie Sie sehen, findet sich im Fortpflanzungsbereich kein einziges Härchen...."

Tatsächlich war Sophie zu 100% glatt rasiert, so wie es bei ihrem Model-Job eigentlich selbstverständlich war.

Während Emma sich um die Brüste ihrer Freundin kümmerte, sah Alex zwischen ihren Beinen nach dem Rechten.

Seine Finger berührten vorsichtig Sophies Muschi und gleich spürte er, das sie genauso naß war, wie er es erwartet hatte. Er freute sich, und er gab seiner Freude dadurch Ausdruck, daß sein Schwanz um ein schönes Stück anschwoll. Aber er wußte, daß er sie jetzt noch nicht ficken durfte. Das Spiel mußte nach den gängigen Regeln zu Ende gebracht werden.

Also schob er vorsichtig zwei seiner Finger in ihre Muschi, was Sophie dazu brachte, den Kopf in den Nacken zu werfen und laut aufzustöhnen.

„Ich denke, die letzten beiden Präsentationen haben sie geil gemacht, die kleine Stute!" sagte Emma zu ihrem Bruder, und fuhr fort: „Ihre Brustwarzen sind ganz groß und steif."

„Ja, sie ist so naß, wie ich es selten erlebt habe. Und hör nur, wie sie sich freut....."

Sophie stöhnte leise vor sich hin und hatte die Augen geschlossen.

Emma ließ von ihren Brüsten ab und trat nach hinten zu ihrem Bruder. „Sie hat einen geilen, einladenden Arsch, findest du nicht?"

„In der Tat, liebe Schwester, einen einladenden Hintern. Ihr habt beide einladende Ärsche..." -- und wie zur Bestätigung küßte er seine Schwester zärtlich.

Seine Finger spielten weiter mit Sophies Muschi, während Emma die Arschbacken ihrer Freundin auseinanderzog und interessiert ihre Rosette betrachtete.

„Sie mag es im Arsch..." sagte sie dann nachdenklich und legte ihren Finger auf Sophies Rosette. Die Berührung löste ein lautes Stöhnen bei ihrer Freundin aus.

„Es gefällt ihr tatsächlich....." antwortete Alex und sah sich um. Da entdeckte er auf der Anrichte den kleinen Teller mit den Resten der Butter, die sie zum Abendessen am Tisch gehabt hatten. Emma folgte seinem Blick und verstand sofort.

„Letzter Tango in Paris?" fragte sie.

Alex nickte. Es war so geil, seine Schwester hatte sofort verstanden.

Während Alex weiter mit Sophies Muschi spielte und zum ersten Mal seine Zunge in sie versenkte (sie schmeckte ganz anders als seine Schwester, aber das war ihm im Moment egal), ging Emma zur Anrichte und kam mit dem Butterstück zurück. Sophie hatte die Augen geschlossen und merkte zuerst nicht, was vorging.

Erst als Emma begann, ihre Rosette mit der Butter einzuschmieren und damit gleitfähig zu machen, verstand sie.

Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, war der erste von Emmas schlanken Fingern in ihrem Arsch verschwunden.

„Aaaaaaah, das ist geil, geil, geil!" schrie Sophie und hämmerte mit einer ihrer Fäuste auf den Tisch, was Emma dazu brachte, sie durch langsame Bewegungen mit dem Finger im Arsch zu ficken. Alex kümmerte sich weiter um ihre Muschi und starrte mit großen Augen auf den durch die Butter fettigen Finger seiner Schwester, der durch die Rosette in Sophies Arsch verschwand.

„Das ist geiler als ich es mir je vorgestellt habe!" flüsterte er.

„Ja, finde ich auch....." antwortete Emma und steckte vorsichtig einen zweiten Finger in Sophies Hintern.

„Oooooh, jaaaaaa. Emma, Darling, du tust mir so gut......."

„Eine sehr arschbetonte Zuchtstute, findest du nicht? Ob ein Deckhengst da viel ausrichtet? Immerhin spritzt er dabei ins falsche Loch, oder?"

„Alex!" rief Emma aus, aber es war eher gespielte Empörung. Sie hatte mit den Fingern einen Rhythmus in Sophies Arsch gefunden, der ihre beste Freundin langsam, aber sicher zum Höhepunkt trieb.

So standen die beiden Watson-Geschwister nackt, so wie Gott sie geschaffen hatten, hinter Emmas bester Freundin Sophie und wichsten sie langsam, aber sicher zum Höhepunkt. Alex hatte zwei seiner Finger in Sophies nasser Muschi versenkt, während Emma zwei ihrer mit Butter eingefetteten schlanken Finger in Sophies Anus versenkt hatte.

Alex sah seine Schwester von der Seite an und deutete ihr, näher zu kommen. Ihre Lippen fanden einander und sie küßten sich zärtlich. Dann ließ Alex seine Hand über Emmas perfekt gewachsenen Rücken gleiten, bis er zum Ansatz ihrer Arschspalte kam; er massierte sie dort ein wenig, dann fuhr er mit seinem Finger die Spalte entlang, bis er auf ihre nasse, bereite Muschi traf.

„Dich macht das ganz schön an, nicht wahr?" fragte er und fingerte seine Schwester zärtlich.

Emma, nicht faul, packte mit ihrer freien Hand seinen prächtig steifen Schwanz und antwortete: „Du bist aber auch nicht gerade desinteressiert, oder?"

„Heee...." ließ sich da Sophie vom anderen Ende des Tisches vernehmen, „ich bin es, der hier ausgefingert werden soll. Ich will meinen Orgasmus, und zwar bald.....".

Emma und Alex sahen sich an und mußten lächeln. Sie fühlten sich eine Sekunde so, als ob ihre Mutter sie bei einem Streich ertappt hatte.

Aber sie besannen sich und konzentrierten sich wieder auf die einem Höhepunkt zusteuernde Sophie, die ihren Prachtarsch weit nach hinten gestreckt hatte und den Oberkörper auf die Tischplatte abgesenkt hatte.

„Gleich ist es soweit, ihre Muschi ist schon wie ein Geysir!" flüsterte Alex, und da schlug der Orgasmus bei Sophie auch schon mit voller Wucht zu.

„Ja....Ja....Ja....Oh Gott, fickt mich, ich sterbe hier...." schrie Sophie und Emma spürte die Kontraktionen von Sophies Rosette um ihre Finger. Ein paar schnelle stoßende Bewegungen noch und Sophie war ein wimmerndes Bündel von Geilheit, das seinen Orgasmus in die Welt hinaus schrie.

Alex und Emma sahen sich ratlos an, dann meinte Emma: „Versteh es doch, sie hat fast vier Monate nicht gevögelt......".

Alex lächelte und küßte die noch immer zitternde Sophie sanft zwischen die Beine. Emma hatte ihre Finger langsam aus Sophie zurückgezogen und huschte in die Küche, um sich die Hände zu waschen. Bei der Gelegenheit schnappte sie sich die Flasche mit Champagner, die sie kaltgestellt hatte und die drei passenden Gläser.

Als sie in das Wohnzimmer zurückkam, saß Sophie am Tisch. Zwischen ihren Schenkeln stand Alex mit steifem Penis und küßte sie intensiv.

„No, ich denke, Zuchtstute Nummer 2 hat auch bestanden......" witzelte Emma und öffnete die Champagnerflasche. „Darauf wollen wir trinken....."

Und das taten sie dann auch. Sprachlos, voll wirrer geiler Gefühle und von einer seltenen Wärme umgeben. Drei nackte junge Menschen, die aufgebrochen waren zu neuen Ufern der Erotik......

* * * * * *

Nach einem guten Glas Champagner, den Emma, Alex und Sophie sehr genossen hatten, sagte Alex: „Ich weiß, Sophie, du bist die Zeremonienmeisterin heute Abend, aber darf ich eine Bitte äußern?"

„Was soll es denn sein, mein Hengst?" fragte Sophie und lächelte....

„Eure Ärsche...."

„Bitte?"

„Laßt mich Eure beiden Ärsche genießen, nur für ein paar Minuten!" bettelte Alex.

Emma und Sophie sahen sich an. „Na ja, warum nicht...."

Alex positionierte seine Schwester und ihre beste Freundin wieder seitlich am Eßtisch und drücke ihren Oberkörper sanft auf die Tischplatte. Nun standen die beiden Hinterteile der jungen Frauen appetitlich nach hinten hinaus und Alex trat einen Schritt zurück, um diesen unglaublich schönen und wohl auch geilen Anblick zu verinnerlichen.

Unwillkürlich ging eine Hand an seinen Schwanz und er machte ein paar schnelle Wichsbewegungen.

„Gefällt Dir, was Du siehst, Bruder?" fragte Emma.

„Mein Gott, Mädels, das ist einfach........ unwiederbringlich und einzigartig. Ich meine, welcher Mann wird schon in Zukunft von sich sagen können, das er die leckeren Kehrseiten von euch zwei tollen Frauen gleichzeitig vor sich hatte...."

„Niemand. Das ist was ganz spezielles und nur für uns drei an diesem Wochenende!" sagte Sophie und brachte Emma dazu, sie zu küssen.

Alex trat einen Schritt näher heran. Mit der linken Hand streichelte er den Arsch seiner Schwester, seine rechte Hand glitt über die beiden wohlgeformten Arschbacken von Sophie. Langsam arbeitete er sich vom Ansatz der Pospalte nach unten, ließ keinen Zentimeter Haut aus und genoß diesen unglaublichen Reiz.

„Wenn ihr wüßtet, was Eure Hintern bei den Männern auslösen....." sagte er dann und fuhr vorsichtig mit seinen beiden Zeigefingern in Richtung der beiden Muschis.

„Oh, das kann ich mir schon vorstellen...." sagte Sophie, „du solltest die geilen Schweine bei den Shootings sehen, wenn wir Models leicht bekleidet rumlaufen. Da hat jeder eine Beule in der Hose....."

„Nun ja, meine liebe Sophie, wenn ich mir deinen Knackarsch so ansehe, kann ich das durchaus verstehen. Wollen doch mal sehen....."

Und genau zeitgleich und parallel führte er seine beiden Zeigefinder in die feuchten Muschis der beiden Mädels ein.

„Ja, mach weiter......." flüsterte Emma und Sophie ließ ein leichtes Stöhnen hören.

War es Zufall oder nicht, jedenfalls traf er ziemlich zeitgleich die Kitzler der beiden jungen Stuten und ein heftiges Aufstöhnen war die Folge.

Sophie unterbrach das geile Spiel. „So, jetzt aber genug. Du wolltest schauen, nicht fingern...." sagte sie streng und richtete sich auf.

„Sorry, aber......" sagte Alex und kniete sich rasch hin, um die Pobacken der beiden jungen Frauen mit Küssen zu bedecken.

Sophie zog ihn hoch. „So, jetzt machen wir erstmal eine Entspannungspause. Muß ja nicht ein Dauerfick werden. Kommt, meine Lieben....." sagte sie und nahm Emma an der Hand, Alex aber erwischte sie am steifen Penis und führte die beiden Geschwister so hinüber in Emmas Schlafzimmer.......

* * * *

Emmas Schlafzimmer war der größte Raum im ganzen Appartement. Sie hatte vom Vorbesitzer ein riesiges, überdimensionales Doppelbett übernommen, in dem sich Emma mit ihren 1,65 m schon manchmal fast verlor. Aber für drei junge geile Menschen war es genau der richtige Ort.

Sie krabbelten von der Seite auf das Bett und Emma und Sophie nahmen Alex in die Mitte.

„So, Zeit für Geständnisse!" sagte Sophie und machte es sich mit leicht gespreizten Beinen bequem.

„Was für Geständnisse?" wollte Emma wissen.

„Wir erzählen uns jetzt, wie unser erstes Mal war. Wie wir das Vögeln für uns entdeckt haben. Ok?"

„Naja, da gibt es nicht viel zu erzählen..." wandte Alex ein. „Meine erste war Marie-Claire aus meiner Schule und ich war 15. Sie war eine etwas rundliche, aber durchwegs geile Person, die alle meine Kumpels nur ‚den Staubsauger' nannten.... Ich wußte zuerst nicht, warum, bis zu dem Moment, wo ich sie bei einer Klassenfahrt aus einer Alkohollaune heraus flachlegte......"

„War sie eine so gute Bläserin?" wollte Sophie wissen und streifte mit ihrer Hand absichtlich sanft über Alex Schwanz.

„Nein, eigentlich überhaupt nicht. Sie war da gar nicht so geübt, aber ihr Arsch.... Ich meine..... Sie hatte volle fleischige Arschbacken, nicht so schöne runde Muskelpakete wie ihr zwei. Und als ich sie mir von hinten vorgenommen hatte -- eine andere Stellung war in der Jugendherberge unter den gegebenen Umständen nicht möglich -- da kam es mir wirklich vor, als würde mein Schwanz zwischen ihren Arschbacken an- und eingesogen werden. Ich hatte ja nicht viel Ahnung vom ficken, und war von der Sache ziemlich überrascht. Ich bin dann auch bald gekommen und der ganze Spaß dauerte nur ein paar Minuten......"

„Heeee, das hast du mir nie erzählt!" ulkte Emma und lachte.

„Warum auch. Das war nichts Umwerfendes.... Heute hingegen...." -- und er legte seine beiden Hände wieder zwischen die Beine der Mädchen.

„Jaja, wir sind ja feucht und geil. Laß uns nicht vom Thema abkommen...." sagte Sophie und wandte sich an Emma. „Und du, Filmstar? Wie hast du deine Unschuld verloren?"

Emma schüttelte sich mit dem ganzen Körper. „Furchtbar. Es war keine umwerfende Erfahrung. Ihr wißt ja, das war damals, als ich als junge Hexe durch diese Filme geisterte...... Ich mußte vorsichtig sein und alles im Geheimen tun. Aber der Kerl gefiel mir irgendwie, weil er einfach schüchtern war....."

„Von der Produktion?"

„Ich war 14 und wollte endlich ficken. Ich meine, die junge Hexe, die ich spielte, war ja am Ende der Serie augenscheinlich immer noch Jungfrau, weil außer Händchenhalten war da nichts.... Also griff ich mir den Laufjungen von der Requisitenabteilung.... Der war 18 und hatte ein kleines Auto....."

„Eine Nummer im Auto?" frage Alex.

„Nein, wir haben es schon bis in meine kleine Wohnung geschafft, aber er war zuerst schüchtern und dann ........"

„Was dann?" fragte Sophie.

„Naja, er hat halt seine Chance gesehen und ist über mich hergefallen. Ich wollte es romantisch und zärtlich, aber er hat mir die Kleider vom Leib gerissen, mich unsagbar feucht geküßt und dann......"

„Ja?" Alex und Sophie lauschten gespannt.

„Dann hat er mich auf den Boden geworfen, meine Beine auseinandergedrückt und seinen Schwanz in mich reingesteckt. Gott sei Dank hat es nicht wehgetan, ich meine, als mein Jungfernhäutchen zerriß, aber ich hatte danach für einige Zeit genug von Männern und Sex....:"

„Das kann ich verstehen..." sagte Sophie und legte sich über Alex Oberkörper, um ihre Freundin zärtlich zu küssen. „Männer sind Schweine...."

„Heeeee, ich geb mir eh alle Mühe!" warf Alex ein und die beiden Frauen lächelten.

„Du bist ja nicht gemeint....." sagte Emma dann und streichelte ihren Bruder zärtlich über die Oberschenkel.

„Und du, Supermodel? Wer hat Dich als erster gebumst? Lagerfeld in seiner Wohnung oder ......." provozierte Alex.

„Nichts dergleichen. Mein erstes Mal war ein bißchen anders..... Vom Ergebnis her. Ich war schon 16 und zu Hause bei meinen Eltern und bereitete mich auf die erste Topmodel-Show in England vor. Mein Dad war in die Stadt gefahren und Mutter mit meinen Geschwistern unterwegs. Allerdings sollte ein Freund meines Vaters vorbeikommen und sich um die Pumpe des Schwimmbeckens zu kümmern... Na ja, jedenfalls lief ich in den Dessous, die ich von der Produktion für die Sendung bekommen hatte, im Haus herum und übte meine Posen und meinen Walk, als der Typ ankam. Dem fiel angesichts meines Aussehens gleich mal der Werkzeugkoffer aus der Hand und das Blut schoß ihm gegen Süden....."

„Wirklich? Und, war er wenigstens attraktiv?" fragte Emma.

„Ja, war er. Er war braungebrannt, durchtrainiert und seine Oberschenkelmuskeln in der Bermudashorts, die er trug, waren lecker. Na, jedenfalls, ein Wort ergab das andere, ich drehte mich ein wenig aufreizend im Kreis herum und ehe ich es mich versah, saß ich auf seinem Schoß und nickte nur stumm, als er mich fragte, ob er mich ein bißchen verwöhnen dürfe......"

„Und dann?" Emmas Atem ging schneller.

„Nun ja, er streichelte mich, fummelte an mir rum, machte mich mit seinen Fingern richtig geil, ich muß es zugeben. Dann, auf einmal stand er auf, ließ seine Hose fallen und packte mich an den Hüften. Er hob mich hoch, ich spreizte im Reflex die Beine, er setzte sich und zog mich auf seinen Schoß und dann.....

„Und dann?" Emma hyperventilierte.

„Schob er seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung tief in mich hinein. Ich meine, er pfählte mich fast, aber da ich damals schon länger vorsichtig mit Dildos masturbierte, ohne dabei mein Jungfernhäutchen zu beschädigen, war ich weit genug. Na, jedenfalls war das Gefühl unbeschreiblich und ich habe unseren Poolmechaniker geritten, als ob ich nie etwas anderes getan hätte....."

Sophie machte eine kleine Kunstpause und sah ihre Freunde an. Alex Penis stand groß und steif und Emmas Brustwarzen signalisierten, daß ihr die Geschichte auch nicht egal war.

„Ich hatte ihn so fünf Minuten kräftig geritten, als er mich mit einem Mal von seinem Schwanz runterholte und mit einer schnellen Bewegung so über seinen Schoß legte, daß mein Arsch in voller Pracht vor ihm lag. Und dann hat er mir den Arsch versohlt wie mir noch nie jemand den Arsch versohlt hat. Nach einer schönen Anzahl von Schlägen spürte ich, wie er zwischen meinen Arschbacken hantierte und dann war sein Finger auch schon in meiner Rosette. Er hat mich an dem Tag vaginal und anal entjungfert, wenn man so will. No, mich haben die Schläge und der Finger im Arsch an den Rand eines Mega-Orgasmus gebracht. Er hat das gecheckt und ich durfte wieder aufsitzen -- und dann kamen wir gemeinsam. Es war einfach unglaublich. Beim ersten Mal ein simultaner Orgasmus... whow....."

Sophie hatte ihre Beine jetzt weit gespreizt und streichelte sich ihre Muschi. Die Erinnerung an das Erlebte war anscheinend noch sehr präsent.

Alex griff nach ihrer Hand.

„Und dann?"

„Dann war binnen Minuten alles vorbei. Wir waren noch beide außer Atem und außerdem total verschwitzt und meine Muschi war naß und voll Sperma, als ich meinen Vater an der Vordertüre hörte. Ich schaffte es gerade noch in mein Zimmer unter die Dusche, während der Freund meines Vaters meinem Alten eine Geschichte von einem Lauftraining am Arbeitsplatz auftischte, um zu erklären, warum er total verschwitzt auf unserer Terrasse saß. Ja, das hätte auch schlimmer ausgehen können....." lachte sie.

„Also, ich konstatiere, der Punkt geht an Sophie. Du hattest mit Abstand das beste ‚erste Mal'!" sagte Emma und ließ ihren Gefühlen gegenüber ihrem Bruder freien Lauf. Sie küßte ihn und massierte seine Eichel mit der Hand.

Dann sagte Alex: „Sorry, ladies, aber ich muß mal kurz raus......". Er kletterte über Sophie und sprang aus dem Bett. Mit wippendem Schwanz verschwand er im Bad.

Sophie sah Emma an.

„So, schnell jetzt, sag mir, seit wann vögelst du mit deinem Bruder?"

„Wie kommst du auf die Idee, das ich....." begann Emma.

„Ach komm, ich kenne dich doch. Du faßt seinen Schwanz an, als ob du nie was anderes getan hast, hast ihm heute sogar schon kurz einen geblasen. Du gehst mit seinen Eiern um, als ob du es jeden Tag tust und ihr seit so zärtlich intim miteinander....."

Emma zögerte.

„Na gut, wir haben es im Oktober einmal in London miteinander getrieben. Ich war megageil und William brachte wieder mal nichts auf die Reihe. Da habe ich ihn in seinem Zimmer überrumpelt. Er ist so ein guter Fick......" sprudelte es aus Emma heraus.

„Das denke ich mir. Und euer Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Also tut euch keine Hemmungen an, Sophie kann in euch beiden lesen wie in einem offenen Buch.....".

Im Bad hörte man die Spülung und dann die Dusche rauschen. Dann kam Alex wieder in das Schlafzimmer zurück. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins.

„Komm her, Hengst!" kommandierte Sophie und setzte sich mit dem Rücken zur Wand im Bett auf. Der Gedanke, daß ihre beste Freundin ihren eigenen leiblichen Bruder vögelte, ließ sie beinahe explodieren.

Alex stellte sich im Bett vor sie hin. Sein Schwanz, den er anscheinend gerade in der Dusche gereinigt hatte, stand feucht glänzend vor Sophie.

Sie packte sein Glied und zog ihn näher.

„Ich habe Lust auf deinen Schwanz, stolzer Deckhengst deiner Schwester..." sagte sie und umfing seinen Penis mit ihrem Mund. Alex stöhnte auf.