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Emma Watson und der Kapitän

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Mike fühlte, daß er nicht mehr lange bis zu seinem Höhepunkt brauchen würde. Er hatte seit der Abfahrt in Hamburg nicht mehr onaniert, da er wegen des schlechten Wetters die meiste Zeit auf der Brücke verbracht hatte. Seine Hoden waren voll, und er spürte es.

„Bist Du bereit, Emma, mein Sperma aufzunehmen?"

Emma drehte den Kopf und sah ihn mit wutblitzenden Augen an.

„Spritz mich endlich voll, das willst Du doch. Tu es, ich bin Deine Fickstute heute nacht!"

Mike riß die Augen auf. Sie war drauf und dran, ihr „braves Mädchen-Image" bei ihm für immer zu verlieren.

„Und du? Kommst du auch?"

„Kümmere Dich nicht um mich. Spritz endlich!"

Sie hatte einen vulgären Tonfall angenommen, den er sonst nur im Londoner Eastend erlebt hatte. Aber bitte......

Er hämmerte weiter in ihren süßen kleinen Arsch, bis er spürte, daß sich sein Unterkörper in eine Masse brodelnder Lava zu verwandeln schien.

„Emma, ich........ danke Dir so sehr!" schrie er und spürte in dem Moment den ersten heftigen Strahl seines Spermas in ihrem After versinken.

„AAAAAAAAAAAAhhhh, Mike ich ...... komme auch!"

Wieder hatten die sensationellen Gefühle, die ein Gegenstand in ihrem Arsch verursachte, Emma dazu gebracht, mit ihrem Geliebten zur gleichen Zeit zu kommen.

Während Mike sein Sperma in ihren Arsch pumpte, tobte Emma am Bett, so gut es ihre Fesseln zuließen. Sie schrie ihre Lust in das Bettlaken, bäumte sich auf, um gleich darauf mit ihren Händen verzweifelt zu versuchen, seinen Körper zu erreichen.

Eine halbe Minute dauerte dieser gemeinsame Höhepunkt, bevor Mike, schwindlig von den Gefühlen und dem in die Höhe getriebenen Kreislauf, sich auf sie sinken ließ. Er war bedacht vorsichtig, da sein doch massiger Körper im Gegensatz zu Emmas knabenhafter Figur stand.

„Dafür werde ich für alle Zeit in Deiner Schuld sein......" flüsterte er und küßte sie sanft am Ohr.

„Ich weiß...." keuchte Emma, deren Orgasmus-Wellen erst im Abebben begriffen waren.

Mike richtete sich auf. „Ich werde Dir gleich eine kleine Pause gönnen, aber vorher........"

Er griff nach dem Plug, der während der ganzen Session am Ende des Betts gelegen hatte. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrem nun offenen und weichen Analbereich. Noch bevor sein Sperma wieder den Weg aus ihrem Darm finden konnte, schob er ohne große Gegenwehr den Plug wieder an seine alte Stelle.

Emma sah zu ihm hoch. Verschwitzt, verweint, das Makeup derangiert.

„Wir sind erst am Anfang. Lass Dich ein paar Minuten fallen. Dann machen wir weiter. Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Die Nacht ist noch lang......"

Emma starrte ihn mit offenen Augen an. Aber allein seine Worte genügten, um ihre Muschi erneut in Alarmbereitschaft zu versetzen. Würde er mit ihr über das eben Erlebte reden? Sie hatte so viele Fragen........

* * * * * * * * * *

Als er zurück in den Schlafraum kam, lag sie mit geschlossenen Augen auf dem großen Bett. Ihre Hände waren immer noch hinter ihrem Rücken mit den Handschellen gefesselt und ihr Arsch ragte immer noch unvorstellbar einladend nach hinten hinaus; der diamantene Plug war wieder an seinem angestammten Platz und die sanfte Röte, die ihre Arschbacken überzog, wirkte ungemein anregend und einladend. Obwohl er erst vor wenigen Minuten abgespritzt hatte, fühlte Mike, daß sich bei diesem Anblick schon wieder etwas bei ihm unten regte.

Mike war in das Badezimmer gegangen und hatte sich seinen Schwanz und seine Eier gereinigt. Er stand nicht so darauf, einer Frau seinen Penis in den Mund zu schieben, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Er hatte es immer schon ungustiös gefunden und vor allem bei Emma wollte er diesbezüglich keine Fehler machen.

Er trat hinter sie und bedachte ihren Arsch wieder mit ein paar sanften Schlägen. Sie fuhr aus ihrem Dämmerschlaf hoch.

„Aua, schon wieder?"

„Natürlich, mein Engel, immer wieder. Ich muß doch deinen Arsch langsam vorbereiten für das große Finale mit der Nummer 4...." sagte er sanft und kletterte vor ihr so auf das Bett, daß er mit gespreizten Beinen vor ihr zu sitzen kam. Sein halbsteifer Penis war knapp vor ihrem Gesicht. Sie hatte Mühe, den Kopf zu heben.

„Du wirst mir jetzt den Blowjob des Jahrhunderts servieren, mein Engel. Zu diesem Zweck werde ich Dir Deine Hände freigeben, damit Du diese auch verwenden kannst. Wenn Du zufriedenstellend bläst, wird die Zahl der Peitschenhiebe sich verringern; wenn du schlampig bist oder nicht genug Einsatz zeigst, wird sich die Zahl erhöhen. Denk daran, es ist mir egal, ob irgendwer Deinen Arsch in den nächsten Wochen zu sehen kriegen wird und Du dann in Erklärungsnotstand kommst, woher die Striemen kommen. Also, mein Engel, was wirst du tun?"

Ihre braunen Augen sahen halb flehend, halb bittend zu ihm hinauf.

„Ich werde mich anstrengen, Dir ordentlich einen zu blasen. Du kannst auch in meinem Mund abspritzen und ich werde alles schlucken. Nur....."

„Was nur?" -- Seine Stimme klang scharf.

„Nichts, nichts....." Emma machte einen Rückzieher. Sie wollte ihn eigentlich bitten, seinen Schwanz nicht zu tief in ihren Mund zu schieben, da sie mit Deep Throat so ihre Probleme hatte.

„Gut. Warte....."

Er beugte sich über sie und öffnete die Handschellen. Emma bewegte die Arme nach vor um den Blutkreislauf wieder in Schwung zu bringen.

„Und?" frage Mike.

„Danke, ich danke Dir!"

„Na also, braves Mädel. Du lernst es noch.....!"

Sie hob ihren Oberkörper etwas an und Mike hielt ihren Kopf unter dem Kinn. Sie öffnete ihre Lippen und Mike schob drei seiner Finger in ihren Mund.

„Saugen!" kommandierte er.

Sie gehorchte.

Nach einiger Zeit hatte er genug davon, seine Finger im Mund dieser wunderschönen jungen Frau, die Millionen von Kinogehern mit ihrer Performance schon verzaubert hatte, zu haben. Aber er mußte sich immer wieder vergegenwärtigen, daß er hier nicht irgendeine Escort-Schönheit abrichtete und vögelte, sondern Emma Watson. Allein die Realisierung dieses einen Gedankens machte ihn geil.

„Los, blasen!"

Sie rückte etwas näher und umfaßte seinen Penis mit einer Hand. Sie hatte noch nie einen so großen Schwanz in der Hand gehabt; sogar Alex sein Penis schien gegen dieses Exemplar nur eine Miniaturausgabe zu sein. Sie wichste vorsichtig, um zu erkunden, ob die Vorhaut sich leicht bewegen lies. Als sie merkte, daß es ganz leicht ging, öffnete sie ihren Mund und nahm seine Eichel und einen Teil seines Schaftes in den Mund und saugte zärtlich daran.

Mike hatte sich vorgenommen, diese Performance ganz besonders zu genießen. Und es schien, daß es ihr auch gefiel. Emma steigerte ihre Bemühungen um seinen besten Freund und steigerte sich in einen wirklich perfekten hinein. Ihre Lippen und ihre Zunge waren an jeder Stelle seines Gliedes, seiner Eier und dem schmalen Hautstück, daß seine Hoden von seinem After trennte. Sie spielte gekonnt mit seiner Eichel, so wie sie es auch bei Alex immer wieder tat, leckte von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und vergaß auch nicht, hin und wider durch ein paar wichsende Bewegungen die Erregung sanft zu steigern.

Mike war im siebenten Himmel. Noch immer hatte er Mühe, klar zu denken, daß er SIE, seine unerreichbar geglaubte Traumfrau, für eine Nacht besaß.

Es mochten wohl so zehn Minuten vergangen sein, in denen Emma sich um seinen Schwanz mit ganzer Hingabe gekümmert hatte. Auch sie war wieder geil geworden, teilweise auch durch den Druck des Spermas in ihrem Arsch, das eigentlich heraus wollte, aber nicht heraus konnte, weil da immer noch dieser Butt-Plug steckte.

Als Emma wieder einmal mit ihren Lippen seine beiden Eier bearbeitete und ihre Zunge sanft auf dem schmalen Streifen zu seinem Anus hin spielte, hatte er eine verwegene Idee.

„Leck meinen Arsch!"

Emma stoppte und sah zu ihm hinauf.

„Wie bitte?"

„Du sollst mit Deiner Zunge meinen After verwöhnen und dann in mich eindringen...!"

Eine kurze Schrecksekunde lang war nichts zu hören.

„Das -- das kann ich nicht....." stotterte Emma.

Mikes Augenbrauen zogen sich zusammen.....

„Blas weiter!"

Wieder nahm sie seinen Schwanz in den Mund, doch diesmal packte Mike ihren Hinterkopf und schob sie so weiter und weiter über sein mächtiges steifes Glied. Emma spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Rachen vordrang und sie begann, zu würgen und zu husten. Aber Mike ließ nicht locker. Er lockerte seinen Griff etwas, sodaß sein Schwanz wieder ein paar Millimeter aus ihr heraus konnte. Dann stoppte er und wartete. Es war eine besondere Form der Bestrafung, aber sie mußte lernen, Anweisungen zu befolgen.

Emma tropfte jetzt schon der Speichel aus den Mundwinkeln. Der Brechreiz war überwältigend, aber sie kam seinem starken Griff nicht aus.

Nach einer für sie unendlich langen Zeit ließ er sie los und sie fuhr zurück. Ihr Mund war voll mit Speichel und seinen Liebessäften. Ängstlich sah sie zu ihm hoch.

„Warum?"

„Ich sagte Dir, Du sollst meinen Anus verwöhnen. Was war daran unklar. Also mach weiter, oder willst Du wieder....."

„Nein, nein, ich....."

Mike zog seine Beine an und Emma konnte nun nicht nur seine Eier vor sich sehen, sondern auch seine Rosette.

Sich in ihr Schicksal ergebend, nahm sie eine ordentliche Menge Spucke auf ihre Finger und rieb damit seine Rosette ein. Schon allein der Gedanke, daß es IHR Speichel aus IHREM Mund war, ließ Mike's Schwanz weiter wachsen. Dann spürte er eine sanfte kreisende Bewegung -- sie hatte tatsächlich begonnen, mit ihrer Zunge seine Rosette mit zu lecken. Jetzt war es an Mike, bisher ungeahnte Gefühle zu haben. Mein Gott, Emma Watson war mit ihrer Zunge an seinem Arsch! Wer würde ihm das jemals glauben. Wer.....

Emma bemühte sich, jetzt keinen Fehler zu machen und leckte und streichelte seinen Anus mit ihrer Zunge. Und es war gar nicht so furchtbar, wie sie zuerst gedacht hatte. Bei Alex hatte sie es ja nie gemacht, da hatte sie nur ihren Finger in ihn reingesteckt. Ob Mike......

Vorsichtig schob sie ihren linken Zeigefinger in seinen Anus. Mike war geil, und er war locker und entspannt. Er fühlte dieses schlanke delikate Ding in seinem Po und war im Stillen begeistert.

„Danke Dir, Emma, was für eine gute Idee. Aber Deine Zunge will ich auch noch in mir spüren....."

Die nächsten Minuten war Emma klar Herrin der Situation und sie freute sich darüber. Mit ihrer Zunge und ihren Fingern stimulierte sie Mike und langsam baute sich auch in ihr wieder soviel Lust auf, daß sie einem Orgasmus näher und näher kam. Als sie ihre Zunge am Ende in seinen Arsch schob, stöhnte Mike laut auf sein Atem ging immer schneller. Emma lächelte. Er also auch.....

Plötzlich veränderte Mike seine Position und ehe sie es sich versah, hatte sie seinen Schwanz wieder in ihrem Mund.

„Ooooooh, Emma, ich, ich ..... kommmmmmmme!"

Sie fühlte, wie die „ Vorhut", seine Gleitsäfte, in ihren Mund gespritzt wurden, dann mit meinem Mal, füllte sich ihre Mundhöhle mit heißem, zähflüssigem Sperma. Mike kam, wie versprochen, in ihrem Mund. Sie schnappte nach Luft wie ein Fisch am Land, schaffte es aber, seine Ladung zu schlucken. Aber kaum war in ihrer Speiseröhre verschwunden, was ihren Mund ausgefüllt hatte, war schon der nächste Schuß da. Viermal schluckte Emma, viermal ergoß sich ein Schwall seines Spermas in ihren Mund.

Beide waren wieder für eine Zeit völlig in ihren Orgasmen gefangen und genossen mit lautem Stöhnen die unbeschreiblichen Gefühle, die ihre Körper für sie bereit hielten. Als die Anspannung nachließ, kamen beide wieder zu sich.

„Plopp!" machte es da mit einem Mal und Emma und Mike mußten sich unwillkürlich ansehen und lächeln.

„Ich denke, Du hast gerade Deinen Plug abgeschossen, mein Engel!" sagte Mike zärtlich und wischte ihr etwas von seinem Sperma aus dem Mundwinkel.

„Ja, entschuldige. Der Druck war wohl zu stark!" sagte Emma und schlug die Augen auf.

„Du bist eine wunderbare und außergewöhnliche Frau. Und du verstehst es, einem Mann viel zu geben. Und du bist eine gute Bläserin, daß muß ich sagen....." kommentierte Mike anerkennend und rollte sich vom Bett.

Er trat hinter sie. Der Anblick machte ihn nicht geil. Sperma, Spuren von Kot und Muschi-Säfte machten ihren Schritt zu keinem besonders appetitlichen Anblick. Sein Sperma quoll aus ihrem After und verunreinigte ihre ansonsten so leckere Pussy.

„Ich denke, es wird Zeit für eine Dusche, mein Engel..." sagte er und öffnete die Fußfesseln, die sie noch immer trug.

„Ich darf duschen?" fragte Emma vorsichtig zurück.

„Ja, natürlich. Glaubst Du, ich will Dich lecken, wenn Du so aussiehst?" fragte Mike mit sanfter Strenge und half ihr, die Strümpfe auszuziehen. Emma verschwand im Bad.

Er hörte das Wasser der Dusche rauschen und stand einen Moment sinnend in der Mitte des Raumes. Was für ein Abenteuer! Noch am Vormittag hatte er mit seinem Schicksal gehadert, eine langweilige Reise vor sich zu haben, und nun....

Er ging in das Badezimmer. Die Dusche war groß und geräumig und Emma war dabei, sich sorgfältig zu reinigen. Er stellte sich zu ihr. Sie sah zu ihm hinauf und lächelte stumm.

Eine Zeit lang genossen beide ohne viele Worte das warme Wasser und Emma entledigte sich sorgfältig der Überreste seines Orgasmus, die aus ihr herausquollen. Sie mußte dabei auch ein wenig drücken, und die furzenden Geräusche waren ihr dabei ungemein peinlich, aber Mike lächelte nur und küßte sie sanft auf die Lippen. Dann umarmten sie sich stumm und Emma war wieder in der Geborgenheit seiner Arme gefangen. Es war alles so verwirrend für sie......

„Entschuldige mich einen Moment, ich muß auf das WC, pinkeln"! sagte sie nach einiger Zeit und wollte aus der Dusche hinaus. Mike hielt sie zurück. „Warte, mein Engel. Ich habe mir vorgenommen, möglichst viel von Dir zu erkunden. Bitte pinkel mir über die Hand....."

„Was?" -- Emma war schockiert.

„Ja, ich habe Dich geküßt, habe von Deinen Tränen gekostet, war in Deiner Muschi, Deinem Mund und Deinem Arsch -- jetzt will ich fühlen, wie sich Dein Urin anfühlt....."

„Jetzt wird's pervers!" dachte Emma und war für einen Moment ratlos. Dann seufzte Sie, spreizte die Beine und nahm seine Hand. „Hier, bitte, für Dich......". Und sie ließ es laufen.....

Mike spürte den ungewohnten warmen Strahl auf seinem Handrücken und er mußte sich über sich selbst wundern. Aber er hatte es sich nun einmal vorgenommen........

Noch während sie ihre Blase entleerte, küßte er sie. „Du bist eine unbeschreibliche Frau, Emma. Ich danke Dir....!"

Emma sah ihn ernst an. „Gerne. Aber wasch Dir die Hände, hörst Du?"

Für einen Moment sah es so aus, als ob sie jetzt die dominierende Kraft in ihrem Spiel sei. Aber zwei feste Schläge auf ihren Po brachten sie rasch in die Realität zurück.

„Sei nicht frech. Deine Performance und Deine Bereitschaft haben die Zahl der Hiebe von 36 auf 24 verringert, aber Du bist noch weit davon entfernt, mit mir so reden zu dürfen. Los, mach uns sauber und dann zurück auf's Bett......"

Emma nahm Duschgel und Seife und reinigte sich und Mike gründlich. „Eine Wasch-Sklavin" wäre nicht schlecht...." dachte Mike bei sich, als er erst Emma und dann sich mit dem großen Badetuch abrubbelte.

Sie gingen zurück in das Schlafzimmer. Mit einer schnellen Bewegung hob Mike die nackte Emma hoch und trug sie zum Bett. Ehe sie es sich versah, waren ihre beiden Arme an den Kopfteil des Bettes gefesselt und sie war ihm wieder hilflos ausgeliefert.

Mike ging zur Kommode und kam mit zwei silbern glänzenden Warzenklammern, die durch eine dünne Kette verbunden waren, zurück. Emma biß die Zähne zusammen, als er die beiden Klammern an ihren Brustwarzen befestigte. Dann glitt er über ihren Körper sanft nach unten und drückte ihre beiden Beine weit auseinander. Muschi und Arsch lagen offen vor ihm. „Jetzt werde ich Dich lecken, dich auskosten, dich verzehren. Und wehe, Du hast einen Orgasmus, ohne mich vorher zu fragen. Die Strafe dafür würde Dir nicht gefallen!"

Und ohne weitere Vorwarnung zog er an der silbernen Kette.

Emma schrie auf.

* * * * * * * * *

Drei Orgasmen später war Emma am Ende ihrer Kräfte. Mike hatte sie wie versprochen geleckt -- nein, eigentlich hatte er sie im wahrsten Sinne des Wortes verspeist. Seine Zunge war wie eine hungrige Schlange überall gewesen, hatte ihre zarte Muschi erkunden, sie aufgespaltet und in ihrem Inneren gewütet, hatte den Raum zwischen ihren Arschbacken durchwandert, war über ihre Rosette gekreist wie ein suchender Adler und dann in einem Moment höchster Lust tief in sie hineingestoßen. Mike mußte sich selbst eingestehen, daß diese junge Frau wirklich der Fick des Jahrhunderts war und er mit seiner Vermutung Recht gehabt hatte. Dieses Wesen mit Zunge und Lippen von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben war etwas, wofür man Gott nur dankbar sein konnte.

Emma war auch sehr brav gewesen; artig hatte sie sich vor jedem Orgasmus bei ihrem Herrn erkundigt, ob dieser auch willkommen wäre. Mike hatte ihr zuerst verboten, zu kommen, doch als ihre Bewegungen unter der Anspannung der Lust immer unkontrollierter wurden, ihre Schenkel und Beine vor Lust zuckten und sie ihm mit ihrem vorschnellenden Becken beinahe die Nase gebrochen hätte, da hatte er ihr erlaubt, in einen Orgasmus einzutauchen, den sie so noch nie erlebt hatte. Seine Zunge war die ganze Zeit dabei in ihrer Muschi gewesen, er hatte ihren pulsierenden, empfindlichen Kitzler gespürt, von ihren Säften gekostet und wie aus weiter Ferne ihre Lustschreie und ihr Stöhnen vernommen.

Dreimal hatte er sie so an den Rand des Wahnsinns getrieben und als er von ihr abließ, da war kein Funken Energie mehr in ihr.

„Es ist eine Schande, daß ich schon so alt bin und du so jung. Du kannst noch viele Jahre Männer mit Deiner Liebeskunst in den Wahnsinn treiben...." sagte er zu ihr, als er seinen Platz zwischen ihren Schenkeln verließ und sich sachte neben sie legte.

„Bin ich ein guter Fick?" fragte Emma mit geschlossenen Augen; sie spürte immer noch das Zittern des letzten Höhepunktes zwischen ihren Beinen.

„Du bist der Prototyp einer perfekten Liebhaberin. Es gibt an Dir nichts, was falsch oder zu korrigieren wäre. Und, wie Du ja sicher schon erkannt hast, ist Dein Arsch der Schlüssel zu ungeahnten Gefühlen."

„Ich weiß, Mike. Ich spüre es. Alles konzentriert sich irgendwie auf diesen schmalen Grad zwischen meinen Beinen....." Sie seufzte und wandte den Kopf.

„Ich glaube, ich beginne Dich zu lieben....." sagte sie nach einer Weile.

„Oh mein Gott, Mädchen. Nur weil ich Dich etwas phantasievoller ficke als Deine anderen Männer, mußt du mich nicht gleich lieben."

„Es ist aber so. Ich...... empfinde was für Dich...."

Mike setzte sich auf.

„Dann sollte ich dafür sorgen, daß Dir diese Flausen gleich wieder aus dem Kopf gehen. Wenn ich Deine Rechnung für heute Abend mache, dann muß ich sagen, daß Du eine sehr willige und sehr einfühlsame Sklavin bist. Du machst fast alles, was man von Dir verlangt, vielleicht redest du noch etwas zuviel zurück und fragst zuviel nach, anstelle sofort und ohne Diskussion die Aufträge zu erfüllen....."

„Ich lerne ja noch, Mike. Lehrst Du mich, es richtig zu machen?"

„Nun ja, da werden wohl andere kommen müssen. Unsere Zeit ist bald vorbei. Aber zurück zu Deiner Rechnung. Von 36 bin ich ausgegangen, nach Abzug aller erbrachten Leistungen und Deiner Performance sowie dem Geschmack Deiner Muschi und Deines Arsches bleiben noch 12 kräftige Schläge mit Nummer 4 für Dich übrig. Aber ich habe Zweifel. Du bist eine sehr einfühlsame Liebhaberin, und Deine Stärken liegen vielleicht nicht auf dem Gebiet des Spankings. Ich bin bereit......."

„Ich verdiene 12 und ich bekomme 12. Wegen dieser dämlichen Nummer vier bin ich doch überhaupt hier...." Emma versuchte, ihn zu provozieren.

„Nun gut, mein Engel. 12 Hiebe mit Nummer vier. Du wirst vierzehn Tage an mich denken...."

„Das tue ich ab heute sowieso jeden Tag....." sagte sie schnippisch.

Mike stand auf, öffnete ihre Handfesseln und sagte: „Umdrehen!" -- Willig drehte sich Emma auf den Bauch und präsentierte ihm ihren Hintern. Mike nahm ein Kopfkissen und schob es unter ihre Hüfte. Ihr Arsch stand nun sehr einladend nach hinten raus.