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Emmas Lust

Geschichte Info
Emma fickt mit dem Vater ihres Freundes.
5.3k Wörter
4.51
206.7k
81

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/06/2017
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„Mhhh.. oh, das ist so geil", raunte Rick in mein Ohr. Mit jedem Stoß in meinen Arsch drückte er mich tiefer in die Matratze. Seine Hände griffen fest in Hüfte und er stöhnte mit tiefer Stimme auf. „Oh Baby, das hätten wir früher machen sollen." Ich hielt mich am Lacken fest. „Dein Arsch fühlt sich großartig an!" Ich drückte mein Gesicht in die Matratze. Eigentlich wartete ich nur darauf das es vorbei war. Es tat nicht weh. Das war nicht mein Problem mit Anal, aber es gab mir einfach nichts. Es machte keinen Spaß. Meinem Freund Rick machte es wesentlich mehr Spaß. Seit dem wir das erste mal mit einander geschlafen hatten, wollte er es. Nach 5 Wochen gab ich nach. „Oh ja...", stöhnte er wieder. „Ich komme gleich!" Ich zuckte zusammen.

„Nein, warte! Noch nicht!" Ich versuchte mich zu ihm um zudrehen, aber er pinnte mich fest und stieß seinen Schwanz schneller in meinen Hintern. Meine Brüste rieben sich wie wild auf den Laken. Normalerweise würde mich das selber nur noch geiler machen, aber ich wusste, was das für unseren Abend hieß. „Du hattest mir versprochen, du fickst mich noch einmal richtig!", wimmerte ich, aber er schien mich nicht zu hören. „Warte, hör auf!", keuchte ich unter seinem Rhythmus auf, aber da schoss er schon eine Ladung in mich rein und ließ sich ins Bett fallen. „Oh...Emma... das war gut...", murmelte er und schloss schon seine Augen. Mit ihm war es immer das Selbe. Die Nummer kannte ich schon. Gleich nach dem Sex schlief er ein. Hätte ich das geahnt, als mich dieser smarte, sexy Kerl auf der Semesterparty angemacht hatte, hätte ich mich garantiert nicht mit ihm eingelassen. Genervt seufzte ich und starrte in seinem dunklen Zimmer an die Decke. Da lag ich nun. Man müsste meinen eine 19-jährige Brünette, Körbchengröße C, hätte bessere Angebote an einem Freitagabend oder jeglichen anderen Abend. Irgendwie klappte es aber ganz gut. Ich hatte keine Lust auf Partnersuche zugehen. Seine Gesellschaft war auch ganz angenehm. Nur im Bett war er nicht der Beste. Ich sah zur Uhr. Länger als 20 Minuten hatte es nicht gedauert. Ein weiterer Blick zu Rick.

Der war doch tatsächlich neben mir eingeschlafen. Ich seufzte und ließ die Gedanken kreisen. Meine südlichen Regionen lenkten mich aber immer wieder ab. Langsam strich ich mit der rechten Hand meine Kontur nach. Meine Nippel waren noch ganz hart. Ich rieb mein Becken an der Matratze. Verdammt war ich noch feucht. Ich würde jetzt alles für echten Sex und einen echten Orgasmus geben. Kurz dachte ich darüber nach selbst dafür zu sorgen. Selbst ist Frau. Ich dachte an meine geile, kleine Fotze und tastete mit der Hand nach unten zwischen meine Beine. Fuck, war ich geil. Nur ein Orgasmus und dieser innere Drang nach Sex würde nachlassen. Meine Finger glitten zwischen meine Beine. Mein Saft hatte sich auf meinen Schenkeln verteilt. Es würde nicht lange dauern. Langsam massierte ich meine Spalte. Ein williges Summen kam über meine Lippen. „Oh~ ... jaaa~" Mein Flüstern brach aber abrupt ab, denn auf einmal hörte ich ein lautes Schnarchen von Rick hörte. Genervt verdrehte ich die Augen. Der Mann war ein echter Stimmungskiller. Da verging sogar mir die Lust. Mit einem Seufzen stand ich auf und zog mir das Sommerkleid an. Die Unterwäsche hätte ich im Dunkeln nicht gefunden, selbst wenn ich es wollte. Und ich wollte Rick nicht wecken. Ich hätte ihm nur erklären müssen, wieso ich nicht schlafen kann und ich war zu geil um mir eine gute Lüge auszudenken und zu genervt um ihn nicht anzuzicken.

Gekleidet in ein Luftiges helles Kleid schlich ich durch das große, dunkle Haus. Ich hatte schon öfter hier übernachtet und kannte mich bereits aus. Ricks Eltern waren nur Selten zu Hause. Zuerst erschien mir das wie ein Glücksfall, doch jetzt war es mir Schnuppe.

Die Küche war richtig groß. Es gab eine Kochinsel in der Mitte und sonst auch viele freie Flächen. Als ich das erste mal hier war, hatte ich gewitzelt, dass es der ideale Ort für einen Pornodreh wäre. Rick hatte gemeint, er würde so einen Film gerne mit mir drehen. Heute würde ich sagen, dass es ein Kurzfilm wäre. Immer noch frustriert schnaubte ich auf und nahm mir ein Glas aus dem Küchenschrank, um es mit Leitungswasser zu füllen. Ein Glas Wein wäre mir lieber gewesen.

„N'abend", hörte ich jemanden sagen und drehte mich erschrocken um und verschüttete dabei einen Teil des Wassers auf meinem Kleid. Verdammt. Ich wusste gar nicht, ob ich auf meine nassen Brüste sehen sollte oder auf die Person im Dunkeln. „Sorry... wollte dich nicht erschrecken. Die Person kam näher und ich erkannte Ricks Vater. Jim Richter. Er hatte mir schon bei unserer ersten Begegnung das Du angeboten. Seine Frau allerdings nicht.

„Oh ich..." Ich sah an mir runter. Wie peinlich... „Alles gut. So erschrocken bin ich gar nicht." Ich lächelte ihn im Dunkeln an und wandte mich kurz ab, als er das sanfte Licht an der Arbeitsfläche einschaltete. „Ich konnte nur nicht schlafen...", erklärte ich und deutete auf mein Wasserglas. „Vermutlich weil Vollmond ist. Da bin ich auch immer aufgekratzt." Jim ging zum Kühlschrank und nahm sich ein Bier heraus. „Ja... das wird's sein", sagte ich lächelnd. Ich hätte ihm wohl kaum sagen können, dass mich sein Sohn sexuell frustrierte. Mit einem freundlichen und vielleicht auch frechen Lächeln, das war schwer zu sagen bei der spärlichen Beleuchtung, hielt er mir eine Bierflasche hin. „Möchtest du auch?" Ja! Sehr gerne! Aber es kam mir seltsam vor mit ihm mitten in der Nacht zu trinken, also lehnte ich höflich ab, aber er hackte nach. „Komm schon. Du lässt einen Mondsüchtigen doch wohl nicht hängen?" Ich musste kichern. „OK. Eines hilft beim Einschlafen." „Ich hätte es nicht besser sagen können", sagte er und wir stießen mit den 2 Bierflaschen an. Ich zuckte etwas zusammen. Das Kling war etwas lauter als ich dachte. „Oh je..." Automatisch sah ich aus der Küche in die Dunkelheit des Hauses. Dort wo ich die Treppe in den ersten Stock vermutete rührte sich nichts. „Das war ja laut. Ich hoffe wir wecken ihre Frau nicht." Er lachte lacht und stieß absichtlich noch einmal mit mir an. Ein weiteres Mal machte es laut klang. Vielleicht sogar etwas lauter. Rick wachte davon bestimmt nicht auf. Bei ihm konnte man Kanonen abfeuern, wenn er erstmal schnarchte. „Da musst du dir deinen hübschen Kopf nicht zerbrechen. Sie ist nicht da." „Schon wieder nicht?", kam es überrascht aus mir raus. Er sah mich fragend. „Ich meine... nur weil Rick mir gesagt hatte, dass sie erst vor kurzem verreist war."

Jim nickte.

„Ja... das war geschäftlich. Jetzt ist sie zu ihrer Schwester gefahren. Sie hat ein Baby bekommen und sie hilft ihr etwas aus. Aber sie ist auch sonst oft weg."

Eben wollte ich noch zu seinem Neffen oder Nichte beglückwünschen, aber nach dem letzten Satz hätte ich ihm am liebsten mein Beileid ausgesprochen.

„Das klingt anstrengend, wenn einer der Partner so oft nicht da ist. Eigentlich schreit das doch nach einem romantischen Abend, wenn sie wieder da ist."

Ich wollte die Stimmung eigentlich nur davor bewahren gegen die Wand zu fahren, aber dann fragte ich mich selbst, ob das angebracht war. Ich nahm einen Schluck Bier um mich davor zu bewahren etwas dummes zu sagen.

Jim schien das aber nicht zu stören.

Er war vom ersten Tag an sehr offen gewesen.

„Ich glaube nicht, dass das was ändern würde."

„Oh... wieso denn nicht?"

Er kam um die Kücheninsel herum und lehnte sich neben mir an die Arbeitsfläche.

Er zuckte mit den Schultern.

„Irgendwann ist wohl bei jeder Ehe die Luft raus."

Ich sah ihn verdutzt an. Er nahm meinem Blick wahr.

„Sorry. Ich wollte dich damit nicht langweilen."

„Nein, nein...", winkte ich ab, „ich hätte nur nie gedacht, dass die Luft raus ist. Sie schienen immer so ein schönes Paar zu sein."

Er schmunzelte. Vermutlich amüsierte er sich darüber, dass ich so einen Schwachsinn daher redete ohne die beiden richtig zu kennen. Immerhin war ich noch nicht so lange mit Rick zusammen.

Ich setzte an um einen weiteren Schluck zu trinken und merkte dabei, dass schon gar nicht mehr so viel in der Flasche war.

„Du bist nicht die erste die das sagt. Aber so ein schönes Paar sind wir wirklich nicht." Ich wunderte mich noch darüber, dass er gar nicht traurig darüber klang. Ich wäre es. Da fuhr er fort.

„Früher war das ganz anders, bevor wir Kinder hatten. Da waren wir wie zwei Wilde. Wir hatten 5 Mal die Woche Sex. Heute bin ich froh, wenn sie mich 5 Mal im Monat ran lässt."

Ganz automatisch zog ich die Augenbrauen hoch.

„5 Mal die Woche????"

Upps... das klang zu überrascht. Ich wunderte mich so sehr über meinen Mangel an Selbstbeherrschung, dass ich mich gar nicht fragte, wieso er ausgerechnet mir das erzählte.

Er nickte stolz.

Seine Bierflasche klang wieder gegen meine.

„Macht dich das an?"

Er zwinkerte verspielt. Ich schmunzelte um zu verstecken, dass mich das sehr anmachte. Wenn Rick es so oft mit mir machen würde, wäre er bestimmt schon besser darin.

Ich antwortete nicht.

„Dann sollten sie wohl mal mit ihr auf die alten Zeiten anstoßen. Vielleicht macht das dann ihre Frau an."

„Schon versucht", vernichtete er meinen Vorschlag. Dabei klang er sachlich. Weder wehmütig, noch deprimiert. „Versteh mich nicht falsch. Ich will mich nicht bei dir ausweinen. Ich kann auch verstehen, dass du selber deprimiert genug bist. Da will ich dich nicht noch weiter runter ziehen."

Ich sah ihn verdattert an.

„Wie meinen sie das?"

„Ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht sitzen sollst."

„Ok... tschuldigen..." Ich blinzelte verwirrt. Er kam mir einen Schritt näher und (ich war mir selber nicht sicher warum) musterte ich ihn auffällig von unten nach oben. Keine Ahnung wie alt Jim war. Ende 40, Anfang 50. Das war schwer zu sagen. Er war einer dieser Kerle die immer besser aussehen, je älter sie werden. Noch keine grauen Haare und breite, männliche Schultern. Er machte viel Sport. Das erzählte mir Rick dauernd, weil es ihn nervte, dass sein Vater beim Sport besser war als er. Innerlich fragte ich mich schon, ob das auf alle Sportarten zutraf.

„Was meinst du also damit?", presste ich heraus, als ich meine Gedanken wieder sortiert hatte.

„Naja..."

Er nahm einen letzten Schluck aus seiner Flasche und stellte sie etwas weiter weg ab.

„Wenn ich so enttäuschenden Sex gehabt hätte wäre ich deprimiert."

Ich riss vor Schreck die Augen auf und trat einen Schritt zurück.

Was zur Hölle passierte hier gerade?

„Haben sie..."

„Hast du!", verbesserte er mich und kam mir hinterher.

„Und ja ich habs gehört und auch gesehen. Ihr solltet die Tür nicht offen lassen."

Er hatte ein teuflisches Lächeln im Gesicht. Das konnte ich gerade noch erkennen, bevor ich mir die Hände vors Gesicht hielt um meine Scham zu verdecken.

Verdammt, war das peinlich!

Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Sein Vater hatte uns gesehen.

Er lachte leicht mitleidig.

„Awww. Du bist ja süß. Da ist doch nichts dabei. Ihr seid beide erwachsen. Ich werde euch schon nicht ausschimpfen."

Er legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich wollte mich wegdrehen, während ich innerlich fluchte, doch er verhinderte die Drehung.

„Auch wenn Rick es verdient hätte. Ich hätte ein so hübsches Ding wie dich nie gehen lassen, bevor sie nicht zweimal gekommen wäre." Ich linste zu ihm rüber. Er hatte aufeinmal ein dreckiges Grinsen im Gesicht. Mir war das immer noch peinlich. „Ich glaube ich sollte gehen..."

Ich wollte weg, aber seine Hand löste sich nicht von meiner Schulter. Im Gegenteil. Er zog mich wieder zu sich. Dieses mal an sich heran. „Herr Richter?" Ich sietzte ihn schon wieder. „Nenn mich einfach Jim", sagte er während er seine Hand auf meinen Hintern legte.

„Es ist nicht zu fassen, dass er einfach eingeschlafen ist. Mich hälst du schon wach, seit dem du hier das erste mal rein spaziert bist."

Er legte die andere Hand auf meinen Rücken.

Ich wollte mich weg drücken.

Jetzt gab es keine Zweideutigkeiten mehr. Es war mehr als eindeutig was er von mir wollte. Dabei lag sein Sohn nur ein Stockwerk höher und schlief.

Seine Hand fuhr schnell von meinem Rücken in mein Genick und zog mich zu ihm rauf. Seine Lippen pressten sich auf meine. Ich keuchte Proteste gegen den harten Kuss und wollte ihn weg schieben. Er hielt mich aber fest. Er war ja auch viel stärker als ich. Mit seinem Körper schob er mich gegen die Kücheninsel und klemmte mich zwischen ihn und der harten Arbeitsplatte ein. Jetzt konnte ich auch spüren, dass er eine große Beule in seiner Jeans hatte, die er nun gegen mein Becken drückte. Bestimmt war er schon hart, seit dem er uns beobachtet hatte.

Er löste den Kuss und ich holte Luft.

„Bitte nicht...", sagte ich leise. Seine Hände fuhren nun über mein Kleid zu meinem Dekolleté, dass immer noch nass von meiner Kleckerei war. Grob umfassten seine Handflächen meine große Brüste. „Du hast so geile Titten", sagte er in normaler Lautstärke. Er hatte wohl keine Angst, dass sein Sohn ihn dabei erwischen konnte. „Bitte nicht... ich will nicht." Ich drückte meine Arme erfolglos gegen ihn. Ich konnte ihn nicht wegschieben. „Ich sag auch niemanden etwas. Bitte! Ich bin doch mit Rick zusammen."

Er lachte leicht auf.

„Du kannst mit dem Theater aufhören, Kleines."

Er küsste mich, während er meine Brüste knetete. Auch dieser Kuss war wieder grob und er endete damit, dass er mit in die Unterlippe biss. „Ich weiß, dass du es willst."

„Du hast den Schlappschwank da oben angefleht weiter zu machen. Du wolltest es dir sogar selbst machen." Er lache zwischendrin und knabberte an meinem Ohr. Seine Latte rieb sich an mir. In meiner Fotze zuckte es. Ja, ich geb zu, dass ich es geil fand, aber es war falsch. So eine wahr ich nicht. Aber egal wie doll ich ihn wegschieben wollte, er drückte sich nur mehr an mich.

„Und ich bin es Leid, mir einen runter zu holen, nach dem ich mitkriege, wie unbedingt gevögelt werden willst, aber es nicht von meinem Sohn bekommst."

Er lachte wieder auf.

„Und ich weiß, dass du es Leid bist, dich selbst um deinen Orgasmus zu kümmern."

Seine Hände schoben den nassen Stoff meines Kleides mit Leichtigkeit zur Seite und entblößten meine Titten. Durch Kälte und Reibung waren meine Nippel extrem hart geworden. „Oh ja... ich wünschte meine Frau hätte so geile Dinger!", keuchte er mir ins Ohr und rieb die Beule unter seiner Jeans an meiner Muschi. Ich hatte ja keine Unterwäsche an.

„Sonst hättest du dich bei der Poolparty letzte Woche, dich nicht ins Bad eingesperrt und dich selbst befingert." Wieder zeichnete sich der Schock in meinem Gesicht ab?

„Das hast du mitbekommen????", presste ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.

Er gab mir einen heftigen Zungenkuss und nickte dabei. Seine Finger spielten mit meinen harten Nippeln. Warum machte mich das so an. Ich wollte ihn immer noch wegstoßen, aber zwischen meinen Beinen war ich so feucht wie noch nie.

„Ich glaube deine genauen Worte waren: Bitte Gott, gib mir einen Schwanz."

„Oh Gott", wimmerte ich in Verzweiflung.

„Und heute kriegst du ihn Baby..."

„Nein bitte nicht..."

Er griff mir zwischen die Beine und lachte auf, als er merkte, dass ich nichts drunter trug.

„... das ist nicht richtig.", keuchte ich auf.

„Mhhhh", stöhnte er und steckte seinen Zeigefinger tief in meine nasse Spalte. Ich schnappte nach Luft. „Ja und? Scheiß drauf! Es fühlt sich dafür um so besser an, nicht wahr?"

Er fingerte mich wild und ich biss mir stark auf die Unterlippe. „Bitte aufhören...", flüsterte ich zwischen meinem eigenen Stöhnen. „Sie sind verheiratet!"

Der Appell an sein Gewissen prallte an ihm ab.

„Wenn meine Frau nur halb so heiß wäre wie du, würde ich auch sie ficken wollen."

Er nahm einen zweiten Finger dazu. Dabei drückte er seine Latte an meinem Unterleib.

Verdammte Scheiße, war das geil. Mein Kopf schrie, dass ich es nicht wollte. Das ich besser war. Das es falsch war und ganz viele weitere gute Gründe, aber ich dachte gerade nicht mit dem Kopf.

„Siehst du? Du willst es. Du willst richtig durchgenommen werden. Willst kommen. Willst einen Schwanz der länger durchhält." Ich schüttelte den Kopf. Wenn ich jetzt meinen Mund aufgemacht hätte, wäre nur ein Keuchen raus gekommen, kein nein.

„Fuck bist du nass.", stöhnte er. Ja das war ich. Alles in mir begann zu zucken. Seine Finger stießen mich aufeinmal langsamer, aber fester. Ich bekam es selber nicht mit, aber meine Hüfte begann sich seinen Fingern entgegen zu bewegen. Es war so geil. Alles drehte sich in meinem Kopf. Ich verdrehte die Augen und begann gedämpft zu stöhnen. Dann, ohne Vorwarnung wurden seine Finger wieder schneller, aber die Intensität blieb. Da passierte es es... Ich machte den Mund auf. Ich konnte meine Lippen nicht weiter auf einander pressen. Ich stöhnte lauf auf. „Ahhhhhh~ ... mhh... Bitteee~ Ahhhhhh" Ich konnte ihn schmunzeln hören. Meine Augen waren geschlossen. Ich konzentrierte nur auf seine begnadete Hand. „Bitte was?", stichelte er und ich konnte spüren wie er mich beobachtete und sich vorstellte mich richtig zu ficken. „Bitte... „, brachte ich hervor, „Ich bin mit deinem Sohn zusammen."

„Scheiß doch drauf Mädchen!"

Er rieb seinen in der Jeans gefangenen Schwanz an mir.

„Nein... ich... er... du..." In Wahrheit wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte. Kurz darauf kam nur noch Gestöhne und wildes nach Luft schnappen aus mir.

„Ja gut so... Komm. Du hast es dir verdient. Komm auf meine Finger." Er küsste mich wild und drückte dabei meinen Rücken stärker an die Kante der Kochinsel.

Ja! Ja ich wollte kommen. Rick hatte in den Wochen unserer Beziehung es nicht einmal geschafft mich richtig zu befriedigen. Zwar war das Mastubieren auch geil, aber ich wollte einen Mann der es mir besorgte und das war Rick nicht. Ich drückte mich gegen ihn und fing an seinen Rhythmus zu erwidern. Dieses Mal bewusst.

„Ja... Jaaaa ... JAAAA"

Tief in meiner Pussy zuckte es und mein Saft schlang sich in einem Schwall um seine Finger. Endlich! Endlich ein echter Orgasmus.

„Braves Mädchen", sagte er leise und zog seine Hand wieder zu sich.

Ich öffnete die Augen wieder.

Er sah zufrieden aus.

Ich sah nach unten und meine Augen weiteten sich.

Oh mein Gott!

Die Beule in seiner Hose war nicht nur groß, sondern monströs. Vielleicht war es ja nur eine Sinnestäuschung. Rick war sein Sohn und er war normal groß. War es nicht unnatürlich, dass Rick einen normal großen Schwanz hatte und sein Vater so ein Monster? Bestimmt. Bestimmt schielte ich nur gerade. Ich fühlte mich durch den Harten Orgasmus auch benommen.

Ich sah wieder hoch. Jim leckte meinen Saft von seinem Mittelfinger. Kaum merkte er, dass ich ihn ansah, hörte er damit auf und drängte seinen Zeigefinger in meinen Mund.

„Mach ihn sauber.", sagte er streng.

Ich war zu verwirrt. Außerdem war mir schwindelig, deshalb gehorchte ich einfach.

Er grinste.

„Gut.... sehr gut. Lutschen kannst du. Das wird später noch nützlich."

Mit der freien Hand öffnete er seine Jeans und schob diese und seine Shorts von sich. Ich folgte seiner Bewegung mit meinen Augen und erschrak, als ich fest stellte, dass er wirklich so riesig war, wie es das Zelt, dass er noch vorkurzem aufgestellt hatte, vermuten ließ.

„Das war Nummer eins. Zeit für deinen zweiten Orgasmus."

Ja das hatte er angedeutet, aber meine Angst vor seinem riesen Schwanz verdrängte meine Geilheit.

„Aber... ihr Sohn und ihre Frau... sie werden..."

„Es nie erfahren, wenn es keiner von uns verrät."

Er zog seinen Finger aus meinem Mund, packte meine Hüfte und drehte mich um. Mit seinem Oberkörper presste er meinen auf die Kücheninsel. Ein paar Dinge, die darauf standen vielen um und rollten zur Seite.

„Bitte, dass sollten sie nicht tun!"

„Oh doch, ich werde es tun!"

Er positionierte seinen Schwanz an meinem feuchten Eingang und rieb ihn daran.

„Seit dem du hier bist, hälst du mir deine dicken Titten unter die Nase und streckst mir deinen Arsch entgegen und wenn du mit Rick hoch gehst, flehst du ihn an nicht aufzuhören. Aber dieses Mal wirst du mich anflehen. Und dieses Mal wirst du danach nicht enttäuscht sein."

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