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Emmas Lust 02

Geschichte Info
Die ganze Familie scheint Perversion zu sein!
4.9k Wörter
4.55
101k
26

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/06/2017
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Hallo ihr Lieben!

Danke an alle Kommentare zum ersten Kapitel von Emmas Lust!

Nur eine kleine Warnung an alle. Diese Geschichte ist KEINE Liebesgeschichte! Es geht nicht um eine komplexe Story oder um eine romantische Handlung. Literotica ist für mich nicht wirklich der Ort für literarische Höchstleistungen. Hier geht es nur um Sex und auch um Tabus. Wenn ihr nicht der Typ dafür seid, dann lest das besser nicht.

Dieses Kapitel beinhaltet: Inzest, lesbische Handlungen und Dirty Talk

Viel Spaß beim Lesen <3

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„Was?", Paulette sah mich mit großen Augen an und stellte ihre Cappuccino Tasse auf den Tisch. „Du und Rick haben Schluss gemacht?"

Ich nickte nur. Die Trennung war einige Wochen her, aber ich hatte es meiner besten Freundin noch nicht gesagt. Sie hatte uns für das ideale Paar gehalten und ich wusste, sie würde aus dem Häuschen fahren, wenn sie es erfährt.

„Ihr wart immer so süß! Ich war immer so neidisch auf euch."

„Dazu gab es keinen Grund", sagte ich trocken und kramte schon mein Portemonnaies hervor, um meinen Kaffee zu bezahlen. Die Trennung hatte mich nicht wirklich getroffen. Bestimmt erwartete Paulette, dass ich ihr etwas vor heulen würde, aber darauf wartete sie vergeblich.

„Willst du nicht drüber reden?"

Zwei blaue, große Augen sahen mich besorgt an.

„Nein... ich..."

Ich seufzte, weil ich nicht wusste wie ich ihr das klar machen konnte.

„Irgendwie bin ich froh, dass es vorbei ist. Soviel hat mir diese Beziehung nicht gegeben."

Meine beste Freundin sah mich prüfend an. In ihrem Kopf suchte sie einen Grund für diese Aussage. Nach einer Weile schlich sich ein ungewolltes Grinsen auf ihr Gesicht, das sie sofort versuchte zu verstecken.

„Gab es Probleme im Bett?"

Meine Mimik erstarrte in ertappter Überraschung.

Nun versteckte sie ihr Grinsen schon nicht mehr.

„Es stimmt also? Er war ne Niete im Bett?"

Ich schloss mich ihrem Grinsen an. „Eine totale Niete..."

Sie trank ihren Cappuccino aus.

„Er ist so ein attraktiver Typ. Hätte ich gar nicht gedacht."

„Er hatte einen Arsch Fetisch."

Sie grinste breiter.

„Und das hat sich mit deinem Vagina Fetisch nicht vertragen?"

„So könnte man das sagen." Mein Grinsen verschwand, als ich an den mittelmäßigen und unbefriedigenden Sex dachte. Gleichzeitig dachte ich an den kleinen One-Night-Stand mit seinem Vater.

//Eigentlich schade....//

„Kopf hoch", sagte Paulette aufmunternd, „du musst dich davon ablenken. Heute ist Samstag und morgen können wir ausschlafen. Ich gehe mit ein paar Mädchen feiern. Komm einfach mit."

Ich winkte ab.

„Geht leider nicht. Ich und meine Mutter bekommen heute Besuch von Verwandten."

Paulette seufzte.

„Kommen deine Großeltern schon wieder vorbei?"

„Nein."

Da war ich froh. Meine Großeltern waren zwar auf ihre Art niedlich, aber anstrengend.

„Mein Onkel und meine Cousine besuchen uns."

„Wie alt ist deine Cousine?"

„Auch 19."

„Dann bring sie doch einfach mit!"

„Geht nicht. Meine Mutter besteht auf einen ruhigen Abend zu Hause."

„Na dann...", sagte sie leicht spöttisch, „viel Spaß."

Für meine Mutter war es wohl Spaß. Vor ein paar Jahren, hatte sie sich von meinem Vater scheiden lassen. Wegen ihm hatte sie ihr zu Hause verlassen und war viele hundert Kilometer weg gezogen. Nach der Scheidung hatte sich ihr Freundeskreis gespalten und es endete damit, dass sie jetzt recht einsam war. Deshalb freute sie sich sehr auf den Besuch ihres Bruders und seiner Tochter. Ich wollte ihr das nicht vermiesen, in dem ich nur am Nörgeln war.

Ich bemühte mich selbst als meine Mutter beim Abendessen peinliche Geschichten über mich erzählte. Beschämt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen, als meine Mutter erzählte wie ich meinen ersten Milchzahn verlor. „Sie war ja damals so tapfer, als ich ihre kleine Hand hielt." „Mama!", protestierte ich und sah sie vorwurfsvoll an.

Meine Cousine stupste mich mit ihrem Ellenbogen an.

„Du hast es ja gleich geschafft." Ihre Stimme klang belustigt und albern. Sie rückte grinsend an mich heran. „Soll ich deine kleine Hand halten?" Ihre Augenbrauen zuckten auffordernd. „Lass den Scheiß, Juli!"

Julia wurde am 6. Juli geboren und irgend ein Genie in meiner Familie hatte beschlossen ihr den Spitznamen Juli zu geben.

Sie war ein verdammt hübsches Mädchen! Ihre langen, schwarzen Haare gingen ihr fast bis zu ihrem kleinen, festen Hintern. Sie hatte zwar nur kleine Brüste, aber diese präsentierte sie sehr gerne. Für Mai war es noch recht frisch. Trotzdem trug sie heute ein Top mit tiefen Ausschnitt und einen Mini-Rock. Obwohl sie recht kleine Brüste hatte, waren sie irgendwie immer ein Blickfang. Ich ertappte mich immer wieder selber wie ich drauf sah. Das ging schon den ganzen Abend so.

„Wir könnten noch ein Gesellschaftsspiel spielen?"

//Toll Mama! Was für eine Idee! Verdammt!//

Bei Brettspielen wurde meine Mutter noch peinlicher als sonst, aber das war kein Vergleich zu Onkel Leon. Normalerweise hätte ich jetzt etwas dagegen gesagt, aber es gehörte wohl zum Plan meiner Mutter. Mein Onkel hatte sich vor Kurzem scheiden lassen und sie hatte ihn gefragt, sie zu besuchen, um ihn aufzumuntern. Sie hatte mir sogar eingebläut meinen Sarkasmus bei Seite zu lassen. Deshalb zwang ich mich zu einem Lächeln und presste die Zähne aufeinander, als ich sagte: „Klar... tolle Idee..."

Um 3 Uhr nachts lag ich wach im Bett. Wir hatten bis halb 1 gespielt. Drei Spiele insgesamt. Da Mama und ich nur zu zweit sind, spielen wir nicht oft. Wir besitzen also fast nur veraltete Spiele. Nach 4 Gläsern Wein, hatte meine Mutter ein Spiel namens „Zeigs Mir" heraus gekramt. Es ist ein bisschen wie Tabu oder Activity, aber es gibt nur Pantomimen Karten. Der größte Unterschied war, dass man die Begriffe nicht selbst darstellte sondern, dass jemand anderes dich wie eine Puppe benutze. Vielleicht lag es am Wein, den ich getrunken hatte, aber mir war so...

Ich machte meine Augen zu. //Schlaf ein... schlaf ein...//

Ich konnte nicht aufhören an dieses Spiel zu denken. Ich konnte nicht aufhören daran zu denken was ich gespürt hatte, als mein Onkel mit mir das Wort „Golf" darstellen sollte.

Er hatte sich hinter mich gestellte, so dass es keine Lücke mehr zwischen uns gab, hatte seine Hände auf meine gelegt und dann diesen typischen Golfschwung gemacht.

Ein Spaß für die Ganze Familie...

Das wäre es gewesen, aber ich konnte mir nicht helfen. Mir war so, dass ich glaubte an meinem Hintern noch einen weiteren Schläger gespürt zu haben, der schwingen wollte. Aber der hatte nichts mit Golf zu tun. Ich war mir nur nicht sicher. Vielleicht hatte ich mich auch geirrt.

Immer wieder öffnete ich die Augen und dachte daran. Ich drehte mich auf die andere Seite und redete mir ein, dass ich einschlafen musste. Wieder schloss ich meine Augen. Wieder schweiften meine Gedanken ab, aber dieses Mal nicht zu meinem Onkel Leon, sondern zu dem Vater meines Exfreundes. Jim.

Der Mann der mich verführt hatte. Der Mann der mich dazu gebracht hatte meinen Freund zu betrügen. Der Mann der mich in der seiner Küche heftig genommen hatte.

Ich dachte nur noch an diesen Sex, wenn ich geil wurde. Ich dachte nur noch an den Dirty Talk. Es war so geil. Der übliche Gänseblümchen Sex von früher ließ mich mittlerweile kalt.

Seufzend drehte ich mich auf den Bauch. Ich wollte jetzt nicht an Sex denken. Ich wollte schlafen. Aber mein Kopf wollte nicht abschalten. Immer wieder dachte ich an das harte Ding in der Hose meines Onkels und immer wieder dachte ich an den Fick mit Jim. Irgendwann konnte ich spüren, dass ich zwischen meinen Beinen klatschnass und heiß war.

//Vielleicht gibt mein Hirn nach einem Orgasmus ruhe...//

Diese Theorie war so gut wie jede andere.

Dieses Mal dachte ich gewollt daran wie Jim mich auf die Arbeitsplatte drückte und hart in mich stieß.

Da war es wieder. Dieser Drang nach einem harten Schwanz.

Meine Finger tasteten sich zu meiner Fotze und fühlten den mittlerweile nassen Stoff zwischen meinen Beinen. Ich biss mir auf die Unterlippe.

//Ich würde alles für einen Fick geben..//

Ein leises Stöhnen kroch aus meiner Kehle, als ich mehr Druck mit meinen Fingern ausübte. Seit dem mich Jim dazu brachte mich selbst eine Schlampe zu nennen, mastubierte ich öfter, als früher. Aber es war einfach nicht so befriedigend wie Sex mit einer anderen Person.

Ich war kurz davor meine Hand unter meine Schlaf-Shorts gleiten zu lassen, als ich etwas poltern hörte.

Meine Bewegungen hörten schlagartig auf. Seltsamerweise hatte ich beim Sex mit Jim ohne Hemmungen aufschreien können und ihn anflehen können mich härter zu ficken, aber hier stockte ich, weil ich Angst hatte, jemand könne es mitbekommen.

Noch ein dumpfes Geräusch war zur hören. Es kam aus dem Flur. War noch jemand wach oder war jemand fremdes im Haus? Ich lauschte noch einmal in die Dunkelheit. Nach einigen Minuten hörte man wieder etwas.

Leicht nervös stand ich auf. Ich zupfte mein Träger-Top und meine Shorts zurecht und machte meine Zimmertür auf.

Zum Glück hatten wir eine knarrenden Holzdielen, sonst wäre das alles noch gruseliger. Doch mit jedem Schritt wurden die dumpfen Geräusche klarer und waren besser zu erkennen. Mir wurde flau im Magen, als ich Begriff was hier vor ging. Wieder kam mit das Spiel in den Sinn und ich hasste mich selbst dafür, dass das Verlangen in meinen unteren Regionen zurück kam. Die Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter und sie waren nicht auf die Art gruselig, an die ich vorhin im Bett noch gedacht hatte.

Die Tür zu ihrem Schlafzimmer war nur angelehnt. Ich wusste genau was gerade darin abging, aber wollte es nicht glauben. Vielleicht war es der Drang nach Beweisen. Vielleicht war es aber die selbe innere Regung, die mich dazu gebracht hatte mich selbst als Schlampe zu bezeichnen. Was es auch immer war, ich öffnete die Tür vorsichtig zu einem kleinen Spalt und erstarrte vor dem Anblick der sich mir bot.

//Onkel Leon?//

Er war mit ihr da drin. Onkel Leon lag auf dem Bett und meine Mutter saß über ihm und ritt ihn zu. Nun war ihr doch recht lautes Stöhnen klar zu hören. Das Geräusch, das ich in meinem Zimmer war genommen hatte, wurde von dem Bettgestell verursacht, dass immer mal wieder gegen die Wand polterte.

Ich biss die Zähne aufeinander und hielt mir fassungslos eine Hand vor meine bebenden Lippen. Ein Teil von mir war angeekelt. Sie tat es mit ihrem eigenen Bruder und so wie das aussah nicht zum ersten Mal. Jedoch...

Ein anderer Teil von mir konnte sich einfach nicht abwenden. Es war der selbe Teil in mir, der die Hitze in meiner kleinen, feuchten Fotze aufdrehte.

Meine Knie wurden zittrig. Ich konnte mich nicht abwenden und beobachtete die beiden weiter.

Onkel Leon hielt meine Mutter mit beiden Händen fest und unterstützte sie in ihren Bewegungen. „Mhhhh... verdammt...", keuchte meine Mutter in einem Ton, den ich zuvor noch nie bei ihr gehört hatte. Ich hörte das verschmitzte Lachen meines Onkels. „Ich wünschte du könntest sehen wie deine Melonen auf und ab schaukeln!" Seine Stimme war leicht heiser und gedrückt. Kein Wunder so wie meine Mutter ihn zu ritt. Er nahm die Hände von ihren Hüften und presste diese auf ihre Brüste. „Keine andere Frau hat so dicke Dinger, wie meine kleine Schwester. Wie ich das vermisst habe..."

Vermisst?

Sie taten es also wirklich nicht zum ersten Mal...

„Ich auch!", stöhnte meine Mutter lauter, als beabsichtigt. „Es ist viel zu lange her..."

„Keine Sorge."

Er richtete sich mit dem Oberkörper auf und ihre Bewegungen stoppten.

„Du wirst dich lange an meinen Besuch erinnern." Er grinste und schob sie grob bei Seite.

Erschrocken ging ich einen Schritt nach rechts, damit sie mich nicht zufällig sehen konnten, während sie die Stellung wechselten. Irgendetwas hielt mich dort. Ich hätte ja auch einfach wieder in mein Zimmer gehen können, aber ich wollte wieder durch den Türspalt sehen.

Aber meine wackligen Knie gaben nach, als ich mich an die Wand lehnte. Mein Herz schlug so schnell, dass ich spürte wie es gegen die Innenwand meiner Brust pochte.

Ich ließ mich zu Boden sinken und wagte es mich zu bewegen, bis ich wieder hören konnte, wie es weiter ging.

„Jaaaaaaa~", schrie meine Mutter gedämpft.

„Fick mich großer Bruder! Fick mich hart!"

Jetzt wagte ich wieder etwas. Ich kniete mich hin und rutschte auf dem Teppich entlang, sodass ich wieder durch den Spalt sehen konnte.

Er tat was sie verlangte. Er fickte sie hart. Von hinten. Er hielt ihre Arme und verhinderte, dass sie auf die Matratze sinken konnte. Ihre großen Titten wippten vor und zurück und ihr Stöhnen wurde immer wieder von seinen Stößen unterbrochen.

„Oh Gott..ja!", stöhnte auch er. Seine raue Stimme erinnerte mich an meinen letzten Fick und ich konnte meine zuckende Muschi nicht mehr ignorieren. Ich weiß, ich weiß... Es ist falsch und ekelig, aber verdammt... es machte mich so heiß!

Vorsichtig machte ich da weiter, wo ich in meinem Zimmer aufgehört hatte. Aber dieses Mal, dachte ich nicht an Jim. Ich dachte gar nicht. Ich beobachtete einfach nur.

„Endlich kann ich meine Latte in dir versenken! Keine Ahnung wie lange ich das heute Abend noch ausgehalten hätte."

Meine Mutter grinste erst, doch dann verschwand es. Er ließ ihre Arme los und fasste um ihre Hüfte, damit er sich besser fest halten konnte. Sie griff nach dem Geländer am Kopfteil des Bettes.

„Und was hat dich so hart werden lassen?"

Selbst ich sah, dass er nun fester in sie stieß.

„Na du natürlich!"

Beide stöhnten auf.

„Du und deine BH-losen D Titten!"

Sonst trug Mutter immer einen BH, aber...

//Stimmt... heute trug sie keinen!//

„Wirklich?", sagte sie in einem vorwurfsvollen Ton.

Onkel Leon hörte auf sie zu ficken und zog sie an der Schulter zu sich.

„Was ist los?"

Sie sagte nichts und sah weg. Er umfasste ihr Kinn und zwang sie ihn wieder anzusehen.

„Was meinst du mit 'wirklich'?"

„Fick mich einfach weiter, okay?" Er drückte sie mit Rücken auf die Matratze und legte sich über sie, küsste sie hart, aber er fickte sie nicht weiter.

„Beantworte die Frage!", verlangte er, als er den Kuss löste. Meine Mutter überlegte noch, ob sie sich sträuben sollte, doch dann sah sie ihm in die Augen.

„Ich dachte nur, es könnten auch Emmas Titten gewesen sein, die deine Aufmerksamkeit hatten..."

Er grinste teuflisch. „Du bist eifersüchtig?"

„Nein! Ich mache mir nur Sorgen um mein kleines Mädchen! Immerhin ist ein geiler, alter Lüstling im Haus."

Ich konnte hören wie er schmunzelte und sehen wie er an den Nippeln meiner Mutter saugte und ihre Brüste knetete. Sie schloss die Augen und schnurrte vor sich hin.

„Die ist schon lange kein kleines Mädchen mehr und sie hat halt fast so große Titten wie du... natürlich fällt mir das auf..."

„Sie.. ah~ ja, genau da!... ist tabu!"

Er nickte.

„Keine Sorge. Ich bin nur deinetwegen hier, Schwesterchen."

Ich ließ die Szene beim Spiele Abend nochmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Keine Ahnung ob ich rot wurde, weil die beiden beim Sex über mich sprachen oder weil ich ihnen beim Sex zu sah. Anfangs hatte ich noch Sorge entdeckt zu werden. Ich hatte immer die Befürchtung meine Mutter könnte den Kopf drehen und sehen wie ich hier auf dem Teppichboden saß und sie beobachtete, während ich eine Hand zwischen meinen Beinen hatte und selber schwer atmete.

Was war nur los mit mir?

Was war nur los mit dieser Familie???

Ich konnte nicht anders als meine Finger am Stoff meiner Shorts zu reiben und leicht meine Hüfte zum selben Takt der beiden auf dem Bett zu bewegen. Ich war so heiß, so aus gehungert und so geil. Je länger ich zu sah, desto weniger protestierte meine Vernunft. Ich wollte einfach nur kommen.

Mein Onkel hob die Schenkel meiner Mutter an und rieb seine Latte an ihrem nassen Eingang. Ich konnte die feuchten Glibsch-Geräusche hören.

„Mach weiter!", flehte ihn meine Mutter leise an.

„Womit?", fragte er belustigt. Ein typisches Spiel, wenn man wollte, dass der Partner beim Sex versaut redete. Ich fand es albern.

„Muss das sein?" Anscheinend ging es meiner Mutter auch so...

„Sag es." Der belustigte Ton war verschwunden. Stattdessen klang er fordernd.

„Fick mich bitte weitahhh~ Ohhh~ Gott... ja!"

Mitten im Satz hatte er ohne Vorwarnung hart in sie gestoßen. Jetzt war ein lautes Klatschen zu hören und die immer lauter werdenden Lustschreie meiner Mutter. Anscheinend vergaß sie, dass sie nicht allein im Haus waren.

Auch die Bewegungen meiner Finger über meine Fotze wurden heftiger. Ich gebe es zu. Ich war neidisch! Auch ich wollte einen harten Schwanz in mir haben. Immer wieder murmelte ich ein lautloses „Fick mich" und rieb dabei schneller über meinen Schritt.

Ich stöhnte leise auf. Es gab aber keine Gefahr, dass mich die beiden entdeckten, weil sie viel mehr Lärm produzierten.

Doch mit einem Mal hörte ich auf meine Finger an mir zu reiben. Ich hörte auf zu Stöhnen, ja sogar auf zu atmen.... vor Schreck!

Jemand hatte mir im Dunkeln eine Hand auf meinen Mund gelegt. Mein Herzschlag setzte aus. Ich war kurzzeitig zu einer Eissäule erstarrt.

„Ich bin wohl nicht die einzige, die dabei nicht schlafen kann?", flüsterte mir eine vertraute Stimme ins Ohr.

//Juli?//

Sie nahm ihre Hand nicht von meinem Mund.

Mittlerweile schlug mein Herz wieder. Jetzt viel doller und aufgeregter als zuvor. Immer noch wagte ich nicht mich um zudrehen.

Sie flüsterte mir weiter zu: „Scheint so, als wäre die ganze Familie pervers..."

Ich sah natürlich nicht was hinter mir vor sich ging, aber ich konnte spüren, dass sie sich hinter mir hin kniete. Ihr Körper war ganz dicht an meinem. Ich konnte ihre Wärme fühlen. Hätte ich mich nur einen Zentimeter bewegt, hätte ich sie berührt, aber das traute ich mich noch nicht.

„Das Gästezimmer liegt direkt neben den beiden. Ich höre ihnen schon eine ganze Weile zu. Eigentlich wollte ich durchs Schlüsselloch gucken, aber so wie es aussieht ist die Aussicht heute Nacht besser."

Sie klang richtig froh darüber.

Nun nahm sie die Hand von meinem Mund.

„Du machst das öfter?", flüsterte ich so leise wie möglich zurück. Meine Mutter und mein Onkel fickten beide munter weiter. Anscheinend hätten wir Kanonenkugeln abfeuern können und die zwei würden sich nicht daran stören.

„Immer wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme."

„Wieso?"

Ich konnte sie praktisch grinsen hören.

„Wieso tust du es?"

Ich gab keine Antwort.

„Ich wieder dir das beantworten." Sie flüsterte weiter, aber führte ihre Lippen näher an mein Ohr. „Weil es geil ist."

Auf einmal legte sie ihre linke Hand auf meine Brust. Ich wand nun das erste Mal den Blick von der Sex Show vor mir ab und sah an mir runter. Juli massierte meine Brust. „Was soll das?", fragte ich leise.

„Tut mir Leid. Ich kann nicht anders."

Ihr Tonfall klang schon keuchend. Sie rückte näher und nun spürte ich ihren Körper an mir. Sie war genauso heiß wie ich. Die Vernunft in mir meldete sich schon seit einigen Minuten nicht mehr zu Wort, deshalb stieß ich ihre Hand nicht weg.

Wohl weil ich sie gewähren ließ, legte sie ihre andere Hand auch noch auf meine Brust. Unter meinem luftigen Top rieben sich meine Brüste aneinander. Ich biss die Zähne aufeinander, um ein lüsternes Stöhnen zu unterdrücken. Sie bearbeitete meine Möpse verdammt gut.

„Komm schon tiefer!", war von meiner Mutter zu hören und ich richtete meinen Blick wieder auf die beiden. Er hob ihren Unterleib an und lachte leicht. „Dann muss ich dich aber härter ficken." „Dann fick mich härter!" Und er tat es. Wir konnten sein tiefes Grollen hören und die gewollte Gewalt mit der er seinen harten Schwanz in sie stieß. Julis Atmen wurde rauer, heißer, geiler. Genau wie meiner.

„Soll ich dir ein Geheimnis verraten, Emma?"

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