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Emmas Lust 03

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„Mhhhhh... wie wäre es mit...", ich biss mir nachdenklich auf die Unterlippe und beugte mich nach vorne, was meine Brüste zusammen drückte. „... Wahrheit oder Pflicht?"

Er sah von meiner Oberweite auf und schüttelte grinsend den Kopf.

„Ne, das ist nicht mein Spiel. Sorry."

„Na gut. Dann schlag du was vor."

Er überlegte auch kurz, sah dann auf unsere Gläser und sagte: „Wie wäre es mit einem Trinkspiel. Wir haben noch zwei fast volle, echt starke Cocktails."

Ich nickte einwilligend.

„Von mir aus. Wie wäre es mit: Ich hab noch nie?"

„Ok, du fängst an."

Ich sah auf den Tisch und überlegte mir die erste Aussage. Ich bin immer furchtbar, wenn ich so ein Spiel anfangen muss.

„Ich hab noch nie.... mhhh... Oh ich weiß! Ich hab mich nie krank gestellt, um einem Schultest zu entkommen."

Er lachte und das war eindeutig ein Auslachen.

„Echt nicht? Du bist also ganz brav!"

Er hatte es schon gemacht und musste trinken.

Ich grinste ihn nur an.

„Wer weiß?"

„Ok, ich bin dran." Michael überlegte. Er mich eindringlich an und versuchte heraus zu finden, was ich schon gemacht hatte, er aber noch nie.

„Ich hab noch nie.... nach dem Weg gefragt, wenn ich mich verfahren hab."

Mit einem vorwurfsvollem Blick nahm ich einem Schluck.

„Typisch Mann!"

Er lachte.

„Es ist ja nur lustig, wenn das brave Mädchen betrunken wird."

„Warts nur ab!"

Jetzt war ich wieder dran und hatte das Gefühl, dass ich einen Ruf zu verlieren hatte.

„Ich hab noch nie... im Stehen gepinkelt!"

„Ok... das ist jetzt lahm."

„Hey... es ist nur lustig, wenn der 'böse Junge' betrunken wird. Trink jetzt. Du kannst es ja aufpeppen."

„Na gut." Er nahm einen Schluck und sein Drang eine etwas pikantere Frage zu stellen war geweckt.

„Ich hab noch nie.... meine Freundin betrogen."

Ich hatte mit einer anderen Aussage gerechnet und sah ihn fragend an.

„Siehst du? So ein böser Junge bin ich wohl doch nicht."

„Wie du meinst.", sagte ich und nahm einen Schluck vom Cocktail.

Jetzt sah er mich wie ein Auto an.

„Du weißt schon, dass du nur trinken musst, wenn du es getan hast?"

Ich sah ihn eindringlich an und nickte.

„Ich weiß. So ein braves Mädchen bin ich wohl doch nicht."

Auch wenn Michael mich fassungslos anstarrte, wusste ich, dass ich seine Neugier geweckt hatte.

„Dann zeig mal wie wenig brav du bist." Eine Herausforderung blitzte in seinen Augen auf und ich konnte nicht anders als sie anzunehmen.

„Ich hab noch nie... Mhhhh", spielte ich die Nachdenkliche, um es spannender zu machen.

Währenddessen gingen die Leute zwei Tische weiter und von der Trennwand neben uns, bis zur nächsten waren wir die einzigen Gäste.

„Ich war noch nie leise im Bett."

Er sah mich an und blinzelte.

„Echt jetzt?"

Ich zuckte mit den Schultern.

„Ich steh halt auf Dirty Talk."

Er sah mich weiter hin an und trank nicht.

„Ist das so schlimm?", fragte ich mit einem selbstsicheren Lächeln.

„Ehm.. nein... gar nicht!"

//Wer ist jetzt hier brav?//

„Du bist wieder dran."

Er nickte. Ich konnte mir nur vorstellen wie trocken sein Mund auf einmal geworden ist.

„Ich hab noch nie... in der Öffentlichkeit Sex gehabt."

Neugierig sah er mich an, ob ich zu meinem Glas greifen würde.

Zugegeben. Ich spannte ihn schon etwas auf die Folter, bevor ich am Alkohol nippte.

„Echt? Hast du wirklich?"

Mit einem zufriedenen Grinsen nickte ich.

„Ja, hab ich. Du wirklich noch nie?"

Neidisch schüttelte er den Kopf.

„Nein, leider! Claudia hats nicht so mit Outdoor Sex..."

„Wie schade."

„Darf ich fragen, wo du es..."

„Du meinst wo ich beinahe erwischt worden bin?"

Hastig nickte er rutschte ein Stück nach vorne.

Ich sah kurz nach hinten. Es waren schon ein paar Gäste gegangen und der Rest, hatte mich sich selbst zu tun.

Mit einem sexy Lächeln sah ich zu Michael.

„Das war letztes Jahr in meiner Schule. Mit meinem Ex. Beinahe hätte uns ein Lehrer erwischt wie ich ihm in der hintesten Ecke des Hofes einen geblasen hab."

Er zog die Augenbrauen nach oben.

„Du machst es oral?"

Ich sah ihn verdattert an.

„Wieso fragst du? Macht deine Freundin das etwa nicht???"

Jetzt wurde ich neugierig.

Leicht verlegen schüttelte er den Kopf.

//Der arme Kerl...//

„Das ist ja bitter. Nicht mal hier? Wo ihr doch ein Hotelzimmer für euch habt."

„Sie steht da einfach nicht so drauf."

Ich zuckte nachdenklich mit den Schultern.

„Tja... das gibt es also wirklich... Einige Mädchen sind halt altmodisch oder haben nur extrem romantische Vorstellungen von Sex."

„Claudia ist beides."

Jetzt nahm er außerhalb des Spiel einen Schluck und leerte damit sein Glas.

Ich deutete auf das leere Glas.

„Ich glaube das Spiel ist vorbei."

Er nickte.

„Glaub ich auch."

„Wie wäre es mit einer letzten Aussage von mir?"

„Aber mein Alk ist alle."

Ohne ein Kommentar schob ich ihn mein Glas hin, wo noch ein Rest zum trinken drin war.

Ich wartete auf sein nicken, stand auf und setzte mich neben ihn auf die Bank. Mit gedämpfter Stimmte flüsterte ich ihm zu: „Ich hatte noch nie eine steinharte Latte in einer Bar."

Eigentlich hatte ich erwartet, dass er mich erschrocken ansah, aber sein Blick ruhte einfach auf mir.

Ich sah ihm ihn die Augen und wollte ihn einfach nur. Vermutlich hätte er keinen Moment gezögert wenn er gewusst hätte, wie feucht mich dieses Spiel und der Cocktail gemacht hatten.

Ich sah langsam an ihm runter und bemerkte die Beule in seiner Jeans.

„Na komm schon. Trink.", forderte ich ihm mit einem Lächeln auf und er gehorchte und trank den Rest meines Glases auf Ex.

Kaum hatte er wieder Luft zum atmen, klingelte sein Handy.

Er sah kurz drauf. „Das ist Claudia..."

Unschlüssig was er machen sollte oder wollte, sah er mich an.

„Willst du nicht ran gehen?"

Er drückte sie weg.

„Ich geh lieber gleich hoch aufs Zimmer."

Ich nickte und warf einen flüchtigen Blick auf sein Handy.

„Ja... es ist spät. Ich sollte auch hoch gehen." Ohne das Wort 'Schade', bezahlte ich die Drinks und wir gingen zum Fahrstuhl. Ein unangenehmes Schweigen entstand, dass Michael erst wieder unterbrach, als wir den Fahrstuhl betraten.

„Sorry, übrigens..."

„Du musst dich nicht entschuldigen."

„Ich würde ja...", er verschluckte seine eigenen Worte, „Wenn Claudia nicht wäre."

Ich lächelte. „Ich versteh das. Du bist ein guter Kerl."

Die Türen Schlossen und ich drückte auf den siebsten Stock, er auf den Neunten."

Ich lehnte mich verführerisch an die Wand.

„Du bist die Art von Kerl, der wenig Sex hat und trotzdem treu ist. Die Art dessen Freundin mehr Romantik als Sex will und der dann die meiste Zeit leer ausgeht. Und dann so wenig Sex hat, dass er nicht romantisch sein kann.Teufelskreislauf."

Er schnappte nach Luft.

„Woher...?"

„Das ist offensichtlich..."

Er schluckte und suchte nach Worten.

„Vielleicht solltest du dich etwas zurück halten?" Er war sich offensichtlich selber nicht sicher.

„Das tu ich.", sagte ich lehnte mich ohne Vorwarnung an seinen Oberkörper. „Sonste würde ich ficken, anstatt Sex sagen."

Er sagte nichts.

Ich kam mit meinen Lippen langsam an sein Ohr. Meine Brüste drückten sich dabei an ihn.An meinen Beinen konnte ich seine Latte spüren.

„Schon mal überlegt, dass du von Zeit zur Zeit einfach mal eine Schlampe brauchst, damit du bei deiner Freundin wieder romantisch sein kannst?" Ohne Vorwarnung küsste ich ihn einfach. Ein Teil von mir hatte erwartet, dass dieser doch so treue Kerl protestierte, aber statt dessen spürte ich wie er mit einer Hand meinen Hintern anpackte und mich näher zu sich zog.

Der wilde Kuss wurde von einem Klingeln unterbrochen. Der Fahrstuhl war im siebten Stock angekommen und die Türen gingen auf. Zum Glück wartete niemand davor, sonst hätte jemand gesehen wie ich mich eilig von Michael löste. Ich nahm seine Hand. „Komm mit."

Wie gingen um die Ecke ins Treppenhaus. Auf mein Zimmer konnte ich ihn nicht mitnehmen, weil da zu viele Leute waren. Wir gingen einen Treppenabsatz hinunter bevor er mich an die Wand drückte und den Kuss aus dem Fahrstuhl fort führte.

Ich drückte mich gleich an ihn. Oh mein Gott, ich brauchte das hier. Ich brauchte einen Fick. Ganz egal ob der Typ eine Freundin hatte. Ich hatte keinen Bock mehr darauf es mir selbst zu machen und ich glaube ihm ging es auch so. Entweder schien er enttäuschenden Sex mit seiner Freundin zu haben oder schnellen mit sich selbst.

Trotzdem löste er sich von mir. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist." Unbeirrt machte ich mich schon mal an seinem Gürtel zu schaffen.

„Findest du mich nicht heiß?"

„Doch... aber..."

Ich schob die dünnen Träger meines Kleides zur Seite und schob den Stoff etwas nach unten. Er unterbrach sich selbst, als er freien Blick auf meine Brüste hatte. Sein Mund stand nun etwas offen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Sind die Titten deiner Freundin auch so groß wie meine?"

Er schüttelte zögerlich den Kopf.

So langsam schienen seine Zweifel zu verschwinden.

„Wolltest du nicht schon immer mal deinen Schwanz zwischen solche Titten stecken und ihn geblasen bekommen?"

Er sah mich an, wie ein Kind den Weihnachtsmann ansehen würde.

„Oh, ja. Das will ich."

Ich grinste erneut: „Dann brauchst du wirklich eine kleine Schlampe."

Ich ging auf die Knie und er öffnete ungeduldig seine Hose, die ich helfend runter zog. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen und klatschte mir beinahe von alleine ins Gesicht.

„Vielleicht will sie dir keinen Blasen, weil er ihr zu groß ist?", sagte ich erregt. Ich glaube ich habe mir den Richtigen für meinen Urlaubsfick ausgesucht.

Michael lachte etwas stolz.

„So geil war ich lange nicht mehr!"

„Dann stehst du wohl auf Schlampen."

Mit diesen Worten leckte ich an seinem Penis entlang, um ihn mit der Zunge anzufeuchten.

„Oh ... ja...", keuchte er erregt. „Das tu ich wohl."

Ich selbst war auch total geil auf diesen Blowjob. Wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, den Schwanz eines Typen im Mund zu haben, wird man irgendwann süchtig danach. Als seine Latte bis zum Anschlag zwischen meinem Lippen verschwand stöhnte er kurz auf. „Oh... ist das geil!" Ich presste meine Lippen etwas enger an ihn und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Dabei stieß er immer wieder mit der Spitze an meine Kehle.Ich konnte nicht anders mit vorzustellen, wie dieses große Stück Fleisch erbarmungslos in meine Fotze stieß.

Aber zu erst, sollte er in meinen Mund kommen.

„Verdammte Scheiße ja!", stöhnte er und wurde schon etwas lauter. „So hab ichs mir immer vorgestellt!" Seine Worte hallten das Treppenhaus.

Ich ließ kurz von ihm ab. „Ist das wirklich dein aller erster Blowjob?"

Er nickte und wollte mich wieder zurück auf seinen Schwanz schieben. „Ja. Mach weiter."

Zu seinem Leid ließ ich mich aber nicht so einfach wieder drauf schieben. „Du armer! Dann sorge ich dafür, dass es wirklich gut wird."

Ich machte mich etwas größer, nahm meine Brüste ihn beide Hände und schob seine harte Lanze dazwischen. Er stöhnte auf und schloss kurz die Augen. „Du bist so eine geile, kleine Nutte!" Ich lächelte zufrieden. „Hab ich dir doch gesagt!" Dabei leckte ich noch einmal verspielt über seinen Schwanz. „Und jetzt fick meinen Mund!" Damit verschwand er wieder in meinem Mund und ich fing an, an ihm zu saugen. „Oh jaaa!", stöhnte er und bewegte seinen Prügel zwischen meinen Brüsten auf und ab. Auch ich stöhnte während ich den Mund voll hatte.

Die Vibration auf ihm turnte ihn noch mehr an und mit jedem Stoß wurde er mutiger. Immer härter und schneller wurden seine Bewegungen bis er meine Lippen wirklich fickte.

„Das ist so geil!", flüsterte er erregt.

„Mhmmmm"

Normalerweise antwortete ich gerne auf sowas, doch ich war gerade anderweitig beschäftigt.

Ich drückte meine Titten fester zusammen. Es machte mich selbst so feucht, ich konnte praktisch spüren wie mein Unterhöschen nass wurde.

„Ja... weiter... ich komm gleich!"

Kaum hatte er das gesagt, reichte ich ihm etwas hoch und ließ von ihm ab. Trotzdem fickte er meine Brüste weiter.

„Mach ein Foto bevor du kommst!"

„Wieso?", fragte er entsetzt, als hätte er Angst ich wolle es seiner Freundin zeigen.

„Ich hab meiner Cousine versprochen ihr meinen ersten Tittenfick zu zeigen."

„Deiner Cousine?", sagte er und stöhnte noch einmal auf.

Dann nahm er mein Handy.

„Ist die auch so eine geile Schlampe wie du?"

Ich lachte und immer mal wieder über seinen sich auf und ab bewegenden Schwanz.

„Die ist noch schlimmer als ich. Wenn sie hier wäre, hätten wir schon am Strand einen Dreier gehabt."

„Oh~", stöhnte er und stellte es sich offensichtlich zu zwei willige Weiber zu haben.

„Nimm ihn dafür wieder in den Mund! Blas schön weiter, Schlampe! Ich will in deinen Mund abspritzen!"

Ich tat was er verlangte. Immerhin wollte ich seinen Saft. Ich wollte ihn in meinem Mund, auf meinem Arsch, auf meinen Titten, im Gesicht und am wichtigsten, in meiner Fotze.

Er machte ein Foto und ich spürte wie er sich mit beiden Händen an meinem Kopf fest hielt und tiefer in mich stieß. Ich hatte keinen andere Wahl, als einen Deepthroad daraus zu machen.

Ich stöhnte laut auf. Wenn Männer etwas härter mit mir umspringen ist das, das Größte für mich. Blümchen Sex war sicher nicht mehr meins.

Doch kurz bevor er seine Ladung in meinen Mund abspritzen konnte, klingelte sein Handy.

Mit bitterem Ton seufzte er: „Scheiße! Es ist Claudia..."

Ich hob den Kopf und sah zu ihm hoch.

„Geh ran!"

„Was? Spinnst du?"

„Mach schon! Ich finds es heiß!"

Er lachte kurz. „Und ich hab dich für brav gehalten!"

Trotzdem machte er was ich verlangte. Mit einem Tuuut drückte er auf den grünen Button.

„Hi Claudia?"

„Hey... ich wollte mich entschuldigen, dass ich abgehauen bin..."

Er biss sich auf die Lippe, um nicht zu stöhnen.

„Kommst du rauf?" Sie klang leicht weh leidig.

„Ehm... oh... ich bin noch kurz draußen..."

Ich sog stärker an ihm und er schloss die Augen.

„Wenn du willst kann ich runter kommen und wir reden noch mal über alles."

„Ehm nein... ich...ah..."

„Ist alles OK bei dir? Du klingst so außer Atem."

„Äh... ja... ich bin nur eben ein Stück am Strand gejoggt..."

Da seine Bewegungen langsamer worden, ließ ich meine härter werden und er sah vorwurfsvoll zu mir runter.

„Komm nicht runter! Ich bin gleich wieder da... Ich komm...mh... gleich..."

Das konnte ich spüren! Immerhin war das sein erstes Mal Oral. Dafür hielt er gut durch.

Ich fragte mich schon da, wie lange ein normaler Fick dauern würde.

Ich bin doch ganz schnell mit dem Fahrstuhl..."

„Ne, der funktioniert gerade nicht. Wollte es vorhin schon versuchen..."

//OH MANN! Warum sagt er ihr das denn jetzt!//

Nur kurz darauf wurde ihm klar, dass sie auch ganz einfach die Treppe nehmen könnte und hackte nach: „Ich bin wirklich gleich da Süßeeee"

Ich spürte seinen Schwanz schon pulsieren. Gleich war es so weit. Ich bewegte meinen Kopf schneller vor und zurück.

„Na, gut. Bis gleich."

„Gleich... daaa~", sagte er mit einem unterdrückten Stöhnen und ich wusste, dass das mir galt.

Michael legte hastig auf, hielt sich an meinem Kopf fest, zog mich bis zum Anschlag auf ihn kam in meinen Mund.

„Oh jaaaaa~"

Er atmete schwer und ich lutschte ihn noch sauber.

Er ließ sich gegen die Wand fallen.

„Das war der härteste Orgasmus meines Lebens!"

Ich ließ von ihm ab.

„Nicht so voreilig."

Er schaffte es mich anzusehen, als ich aufstand.

„Wenn ich das schon mit meinem Mund schaffe, solltest du sehen, was ich mit meiner Fotze machen kann."

Immer noch schnappte er nach Luft und sah mich an. „Tut mir echt Leid. Aber wenn ich jetzt nicht hoch gehe kommt sie runter."

Ich trat ganz nah an ihn ran und presste meine nackten Brüste an ihn.

„Ich könnte dir auch noch den besten Fick deines Lebens verpassen. Willst du den etwa verpassen?"

Er wollte mich! Das konnte ich ihm ansehen. Am liebsten hätte er mich gepackt und mir das Hirn rausgevögelt.

„Aber wenn wir jetzt nicht aufhören, erwischt uns Claudia."

Ich grinste ihn an.

„Das Risiko gehört zum Outdoor ficken dazu."

Ich packte meine Brüste wieder ein.

„Aber ich verstehs... außerdem kann man es nicht Outdoor nennen, wenn man ein Dach über dem Kopf hat."

Er zog sich seine Hose wieder richtig an und sah mich erwartungsvoll an.

„Ich bin morgen den ganzen Tag am Strand. Wenn du dir holen willst, was du schon immer wolltest, dann komm einfach zu mir."

Er nickte nur und sah noch mal auf meinen Körper, der willig an seinem lehnte. Ich konnte ihm die ersten Schuldgefühle ansehen. „Denk dran. Manchmal braucht man einfach mal eine Schlampe." Wieder nickte er und ich ging den Treppenabsatz zu meinem Stockwerk hoch. Etwas unbefriedigt kam ich auf mein Zimmer. Meine Mutter und ihr Freund schliefen schon. Ich konnte noch nicht schlafen. Ich brauchte eine Dusche und einen Orgasmus und das beides sofort.

Am nächsten Tag war es nicht mehr ganz so sonnig und heiß, aber immer noch viel wärmer als zu Hause. Die kühle Luft hatte zur Folge, dass der Strand nicht ganz so voll war. Vermutlich machten die meisten Touristen einen Ausflug zum Sightseeing.

So konnte man den Strand gleich viel mehr genießen. Ich lag auf einer Liege im Halbschatten und schickte Juli das Foto von gestern. Keine 3 Minuten später bekam ich eine Antwort. Einen sabbernden Smily und ein 'Ich würde gerne mit dir tauschen!'

2 Minuten später kam wieder eine Nachricht.

'Wer ist denn der glückliche?'

'So ein Typ der mit seiner Freundin Urlaub macht.'

'Du Schlampe!'

Ich schickte ihr so einen Wen-juckts-Smily und hoffte Michael würde noch auftauchen. 10 Minuten später summte mein Handy erneut. Juli hatte mir ein Nacktfoto von sich geschickt, wie sie zwei Finger in ihrer Möse verschwinden ließ. Ich hatte echt eine heiße Cousine. Hoffentlich wurde nochmal etwas aus dem erhofften Dreier.

Als ich aus dem Wasser kam und zu meinem Handtuch eilte, waren wieder mehr Wolken zu sehen. Ein paar Badegäste schreckte das zwar ab, aber trotzdem ließen sich die meisten Urlauber nicht den Spaß am Strand verderben. Vermutlich wollten die meisten eh jeden Tag nutzen, bevor es wieder nach Hause in den grauen Alltag ging. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst und mich hingesetzt, erspähte ich jemanden bekanntes.

Michael und seine Freundin waren nur einige Meter vor mir und spielten im Meer Wasserball. Zwar hörte ich nicht was die beiden miteinander redeten, aber ich konnte sie gut sehen. Und anderes herum sie mich. Nur war ich für Claudia irgendein Gesicht am Strand und kein Seitensprung. Versteht mich nicht falsch. Es ist nicht so, als ob ich mir jegliche Moral abtrainiert hätte. Natürlich habe ich mich gestern Abend noch gefragt, ob das falsch war, aber nun war der Drang da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten zu groß. Manchmal ist das Falsche zu verführerisch. Wem geht das denn nicht so?

Nach einer Weile entdeckte mich Michael. Keine Ahnung ob er mein Lächeln sah. Er sah nur kurz zu mir rüber und dann gleich wieder weg. Was sollte er auch jetzt machen?

Ich konnte mir aber den Spaß nicht nehmen lassen, ihn ein bisschen zu ärgern. Ich setzte mich auf und spreizte für ihn die Beine, um ihn daran zu erinnern, was ich gestern Abend zu ihm gesagt hatte. Er warf immer wenn es möglich war ein paar Blicke zu mir. Seine Freundin sah ja nicht zu mir, deshalb konnte ich machen was ich wollte.

Ich griff zu meiner Sonnenmilch und fing an meinen Körper einzucremen. Dabei fixierte ich ihn. Erst meine Arme, dann die Außenseite meiner Schenkel, dann die Innenseite. Da sah er etwas länger zu mir. Allein der Gedanke daran, mal wieder richtig durch genommen zu werden ließ mich feucht werden. Und heute wollte ich nicht mit mir allein unter der Dusche sein. Heute wollte ich unbedingt meinen ersten Urlaubsfick.