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Emmi - Verdächtig 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Emmi - verdächtig Teil 2.
3.7k Wörter
4.29
4.9k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Es klingelt und er geht zur Tür, um auf zu machen. Durch die Glasscheibe der Haustür kann er schon die bekannte Silouette erkennen. "Hallo Astrid!", begrüßt er sie und beide schauen sich kurz mit einem wissenden Blick an. "Emilia ist noch oben.", fügt er trocken und emotionslos hinzu. Ein deutliches Zeichen für Astrid, dass seine Frau, ihre Freundin, in der Nähe ist. Er macht ihr Platz und bittet sie mit einer stummen Geste einzutreten. Astrid kommt der Bitte nach. Für einen Moment berühren sich ihre Finger, nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann schreitet Astrid an ihm vorbei uns sieht seine Frau schon in der Küche sitzen. Beide haben sich darauf geeinigt weiterhin so zu tun, als könnten sie nicht wirklich etwas miteinander anfangen. So war es zu Anfangs auch gewesen, bis sie sich zu schreiben begannen und dann trafen. Eine Veränderung in ihrem Verhalten hätte Erklärung bedurft und sie wollten nicht, das ihr Geheimnis gelüftet wurde.

Während Astrid in die Küche geht, um ihre Freundin zu begrüßen, ruft er nach seiner Stieftochter und Emilia. Unschlüssig bleibt er eine Moment am Absatz der Treppe stehen. Seit dem Ereignis heute morgen ging Emilia ihm aus dem Weg und auch er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Sie hatten zu dritt noch eine weile fern gesehen, dann war er in die Küche zurückgekehrt, hatte seiner Frau Kaffee gemacht und war mit diesem dann in ihr Schlafzimmer verschwunden. Als er später wieder in die Küche zurückkehrte, waren beide Mädels, die jungen Damen, bereits wieder nach oben in das Reich seiner Stieftochter verschwunden.

Kurz nachdem er die Namen der jungen Damen gerufen hatte, hörte er schon ihre Schritte durchs Haus hallen. Wie immer war seine Stieftochter vorne weg und eilt an ihm vorbei in die Küche. Emilia folgt mit Abstand. Sie ist nun wieder völlig angekleidet und trägt unter ihrem orangen Top wieder den BH, ebenso wie über ihren Panite, den dunkelgrauen karierten Rock und die weitmaschigen Nylons. Ihre wilden rotblonden Haare hat sie brav zum Zopf nach hinten gebunden, nur eine Haarsträhne umschmeichelte ihre rechte Wange. Als Emilia ihn sieht, hält sie am oberen Treppenabsatz kurz inne. Sie wird rot und versucht ein verlegendes Lächeln zu unterdrücken, in dem sie vergeblich versucht ihren Blick von ihm abzuwenden. Anfangs etwas zögerlich, dann immer schneller werdend, nimmt Emilia die letzte Treppe und will an ihm vorbei in die Küche eilen. Er kann jedoch nicht anders, als instinktiv nach ihrer Hand zu greifen und Emilia lässt es zu. Sie drückt seine Hand kurz feste und beide schauen sich tief in die Augen. Ein Lächeln, dann reißt sie sich los und eilt in die Küche, während er die Treppe nach oben nimmt.

Als Astrid und Emilia in das Auto steigen sieht er ihnen vom Schlafzimmerfenster aus zu. Dort fahren Mutter und Tochter und mit beiden verbindet ihn ein Geheimnis, von denen sie aber auch untereinander nichts wissen dürfen oder?

Am Abend liegt er alleine auf der Couch. Seine Frau ist schon im Bett und seine Stieftochter in ihrem Zimmer. Er nimmt sein Handy und beginnt Astrid eine Nachricht zu schreiben: "Hey, was machst du?"

"Ich bin auf der Couch lesen und du?", kommt kurz darauf ihre Antwort. "Ich sehe fern.", erwidert er. "Aber eine Frage beschäftigt mich.", er macht es extra theatralisch und lässt sich Zeit, bis sie ihm ein *Fragezeichen* schickt. "Wann hast Du wieder mal Zeit und Lust dich mit mir zu treffen?", erlöst er sie von ihrer Ungewissheit. Astrid lächelt. Sie sitzt in hellgrauer Jogginghose und roten Top auf ihrer weißen Couch, den Ebook-Reader zur Seite gelegt und ihr Handy in der Hand. Sie muss kurz daran denken, dass sie jene graue Hose bereits einmal bei einem sehr entscheidenden Treffen mit ihm angehabt hatte und sofort kommt diese Gefühl der Lust wieder in ihr auf. "Lust habe ich eigentlich fast immer, nur Zeit..." Ja, die Zeit war bei ihnen beiden so ein Problem und wo dann treffen? Beide hatten Familie und Kinder zuhause und dazu noch ihre Arbeit.

"Bis wann arbeitest Du denn am Dienstag, ich habe Dienstag und Donnerstag früher aus und du arbeitest ja nur Halbtags?", harkt er weiter nach. Astrid überlegt kurz: "Bis halb 2."

"Dann könntest Du ja um 2 Uhr dich mit mir treffen. Ich kenne da einen schönen Waldweg, wo wir spazieren gehen könnten und es wird warm und sonnig", versucht er weiter sie zu überreden. Astrid ist verwundert. "Spazieren gehen?", will sie wissen? Ihr Herz pocht neugierig. Seit wann trafen sie sich zum spazieren gehen? "Ja, spazieren gehen. Es ist dort recht schön und es gibt ein paar versteckte Lichtungen und generell ist dort wenig los, wenn man die richtigen Wege kennt ;-)", kommt seine Erklärung und das Zwinker-Smiley lässt Astrid innerlich aufhorchen. *Will er etwa Sex mit ihr im Wald?!* Sie beißt sich auf die Lippen und rutscht bei dem Gedanken daran unruhig auf der Couch umher. Sie hatte noch mit niemand anderen Sex im freien. Generell war alles, was sie mit ihm machte, schon mehr als gewagt für sie und doch... sie wollte es: "Ja gut, schick mir die Daten und wir sehen uns dann dort. Ich freue mich!"

"Ich mich auch!", tippt er in sein Handy ein und sucht gleich darauf im Kartenprogamm nach den Koordinaten, die er mit Astrid teilen mag. Noch während er die Kartendaten kopiert, weißt ihn sein Handy dezent darauf hin, dass er eine neue Nachricht hat. Als er wieder in die Messenger-App wechselt, schaut er allerdings erst einmal verwundert. Die Nachricht kommt von einer neuen Nummer, einem neuen Kontakt: "Hey, Emilia hier, ich habe Deine Nummer von BeBe, ist hoffentlich ok oder?" Aufgeregt schaut er sich im Raum um, ob er wirklich alleine ist. Wie kam Emilia an seine Nummer? Was hat sie seiner Stieftochter dafür erzählt? Um etwas Zeit zu gewinnen, schickt er erst schnell Astrid die Koordinaten, um sich dann den Chat mit ihrer Tochter wieder zu zu wenden.

"Hallo Emilia, ja ist ok, wie kommst Du denn zu der Nummer?", er zögert kurz und fügt dann noch hinzu: "Schön das Du schreibst :-)" Die Augenblicke erscheinen im endlos lang, während die App ihm verrät, das Emilia nicht nur seine Nachricht gelesen hat, sondern auch gerade schreibt. "Ich hab sie mir von Bebe geholt und danke!", erscheint Emilias Antwort schließlich auf seinem Display. "Und BeBe hat sie dir einfach so gegeben?", harkt er weiter nach. Emilia antwortet schnell mit einem Smiley, dass die Zunge herausstreckt, bevor sie weiter zu tippen beginnt: "Nee, ich hab sie mir aus ihrem Handy heimlich geholt." Die Nachricht erleichtert ihn und regt gleichzeitig seine Fantasie an. Emilia hatte ein Geheimnis mit ihm und nun noch eines. "Puh, na dann schön hier von Dir zu lesen Emmi", antwortet er. "Haha danke, na weißt Du, das kam heute etwas doof rüber, also heute morgen, deshalb wollte ich Dir schreiben.", kommt Emilias Erklärung kurz darauf auf als Nachricht an. Er stellt sich dumm: "So? Was denn?"

"Haha, Du weißt schon, das mit der Massage und dem... ", Emilia fügt ein Kuss-Smiley hinten an. "War das denn doof?", will er wissen. "Nee gar nicht, ich meine hallo.. omg... ich weiß nicht was da los war, ich küsse ja nit ständig irgendwelche Väter.. hihi", fährt Emilia fort und bei den Gedanken an ihren Kuss, regt sich sein Glied bereits wieder. "So, wenn küsst du denn?", ärgert er sie und sendet ein Smiley, dass die Zunge herausstreckt hinter her. "Ja ja, wer weiß ;-)", gibt sich Emilia geheimnisvoll. "War das denn doof?", will sie wissen. Er zögert einen Moment. Was möchte Sie wohl von ihm hören? Er entscheidet sich dann aber ihr ehrlich zu antworten: "Nein, ich fand es nicht doof.", nachdem er die Nachricht geschickt hat, fühlt er sich kurz mutig und fügt noch schnell hinzu: "Ich fand es schön, sehr schön!" Mit klopfenden Herzen wartet er auf ihre Antwort, als er eine neue Nachricht aus einem anderen Chat bekommt.

"Gut, dass finde ich, bis Dienstag ich freue mich :-* Astrid", schreibt Astrid ihm und er muss lächeln, als er daran denkt, dass er gerade mit Mutter und Tochter schreibt... nein flirtete... und beide nichts davon wissen, obwohl sie im selben Haus sitzen. "Ich mich auch :-*", erwidert er schnell, als er schon die Benachrichtigung bekommt, das Emilia ihm wieder geschrieben hat.

"Nee ich fands auch schön!", antwortet Emilia und schickt ein rotwerde- Smiley hinten dran. Er merkt wie er rot wird und sein Blut beginnt zu rauschen. Noch bevor er lange drüber nachdenken kann, schreibt er mutig: "Und magst Du dass denn mal wiederholen?" Kaum hat er die Nachricht abgeschickt, fragt er sich schon, ob er zu weit gegangen ist. Bevor er allerdings zu lange darüber nachdenken kann, kommt bereits Emilias Antwort:"Ähm... omg... also jedenfalls nit mit Bebe in der Nähe hihi" Er muss lachen und ist gleichzeitig erleichtert, dass sie es so locker nimmt. Langsam stellt sich eine Ahnung ein, wieso sie ihm geschrieben hat. "Haha, nein, das ist klar. Mmmh magst Du mich vielleicht mal wo anders treffen. Wir könnten einfach spazieren gehen und reden oder so?", wagt er sich weit vor. "Mmmh ich weiß nicht wo, ich meine wenn uns jemand sieht?", kommt ihre Antwort schneller als gedacht und zeigt ihm, dass sie irgendwie nicht abgeneigt ist. Er weiß, das Emilia in der gleichen Oberstufenklasse wie seine Tochter ist. Schnell eilt er in die Küche und wirft einen Blick auf den Stundenplan seiner Stieftochter. "Was machst Du denn am Donnerstag nach der Schule? Ich hab früh genug aus, um dich ab zu holen und wir könnten irgendwo hin ins Grüne fahren, wo dich niemand kennt? ;-)"... *und uns niemand sieht*, fügt er in Gedanken noch hinzu, sendet dies aber nicht mit. Emilia lässt ihn etwas zappeln, dann aber kommt ein einfaches *ok*... "Schön ich freu mich!", erwidert er. "Ich mich auch, bis dann!", lässt sich Emilia nicht nehmen, dann doch noch hinzu zu fügen. Er legt sein Handy zur Seite, denkt daran, dass er sich am Dienstag mit Astrid, Emilias Mutter, treffen wird und am Donnerstag schon mit ihrer Tochter. *Das wird eine interessante Woche*... denkt er sich.

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Astrids dunkler Kombi parkt direkt neben seinen Wagen. Durch die Seitenscheibe hindurch kann er sie sehen. Ihre beiden Wagen sind die einzigen auf dem Waldparkplatz, der von der Straße aus nicht einsehbar ist. Sie lächelt ihn an. Ihre rotblonden Haare trägt sie offen, dazu die rotbraune Brille, die gut zum blassen Teint ihrer Haut passt. Darunter ein helles Poloshirt von ihrer Praxis und die obligatorische weiße Jeans und weiße Turnschuhe, die ihrer Figur aber insgesamt sehr schmeicheln.

Beide steigen aus und kurz darauf umarmen sie sich. Ein kurzer, aber dennoch vertrauter Kuss, dann schaut sie ihn nervös an. "Schön das Du da bist.", quittiert er ihr Äußeres. Sie tappselt etwas verlegen auf und ab: "Danke ja, ich bin gespannt." Beiden gehen los. Erst neben einander, doch als sie den Parkplatz verlassen haben und dem Waldweg folgen, greift sie nach seiner Hand und er nimmt sie. Astrid merkt, dass das ihr gefällt, vielleicht etwas zu sehr gefällt. Schnell versucht sie sich abzulenken. "Bist du öfter hier?", will sie wissen. "Ja, mit dem Hund, immer dann, wenn ich mal ungestört sein will.", antwortete er wahrheitsgemäß. "So so, also immer alleine?", tastet Astrid sich vorsichtig vor. Er grinst, denkt er doch zu wissen worauf sie hinaus will. "In letzter Zeit schon.", antwortet er erneut wahrheitsgemäß und lässt dabei bei ihr Raum für Spekulationen. "Und Du? Schon mal so zweisam spazieren gewesen?", neckt er sie, bleibt stehen und schaut sie an. Astrids dunkel Augen funkeln, er sieht ihre Zähne beim Lächeln. "Nein, *so* noch nicht", sagt sie und er zieht sie zu sich ran. Sie küssen sich leidenschaftlich und dann nimmt er sie fest an die Hand: "Na dann komm mal mit."

Still folgt sie ihm. Er führt sie in den Wald... zielsicher. Schon kurz darauf verlassen sie die bekannten Pfade. Ein kleinerer Weg, dann ein Trampelpfad, dann querfeldein, durchs Dickicht. Es dauert keine 10 Minuten. "Wir sind gleich da.", betont er immer wieder und Astrid schießt durch den Kopf, dass er wohl schon öfter hier gewesen sein muss. Dann bleiben sie plötzlich auf einer kleinen Lichtung stehen. Er dreht sich zu ihr, zieht sie zu sich ran und... küsst sie! Astrids Lippen öffnen sich, forsch von seinen aufgedrängt. Sie spürt ihre Erregung, seine Lippen und dann seine Zunge, die fordernd ihre sucht. Er hält sie, zieht sie ganz eng zu sich ran... enger... und seine Hände gehen auf Wanderschaft. Gleiten über ihren Körper, durch ihr Haar, über ihren Rücken und greifen an ihrem Po fest zu. Astrid stöhnt, instinktiv suchen ihre Hände seine Körpermitte. Instinktiv versuchen ihren Finger seine Hose zu öffnen. Sie spürt seine Erregung und dann drängen sie seine Küsse zurück. Drängen Sie zurück, bis Astrid mit den Rücken an einem Baumstamm stößt. Ihre Hände haben den Weg durch die Lagen Stoff seiner Hosen gefunden. Sie spürt sein nacktes heißes Fleisch... begierig! Doch er greift nach ihren Händen, führt sie über ihren Kopf zusammen. Fixiert sie mit einer Hand. Sie schaut ihm durch ihre Brille durch schwer atmend in die Augen. Ein Blick der alles sagt. *Nimm mich!*, fleht sie ihn förmlich stumm, mit ihrem Körper an. Seine freie Hand gleitet über ihren Oberkörper. Astrid stöhnt auf, als er ihren Busen berührt, mit ihren Knospen spielt und sie drückt. Dann tiefer!

Geschickt öffnet seine Hand ihre Hose. Der Reißverschluss ihrer weißen Jeans gibt nach, ebenso wie der Bund ihres Höschens. Seine Finger gleiten über ihren Schamhügel, so schön warm und dann. Dann legen sie sich auf ihre Vulva-Lippen, suchen Furchen bildend nach ihrem Kitzler und dann finden sie ihn. Astrid stöhnt, er küsst sie. Seine Finger massieren ihren Kitzler, breiten sich immer weiter aus und dann spürt er ihre Nässe, spürt ihre Hitze und bohrt sich in sie rein. Er fickt sie mit seinen Fingern. Astrid windet sich unter seine Berührungen. Ihre Nippel zum zerbersten Gespannt. Vergeblich versucht sie auch durch den Mund Luft zu bekommen, als es ihr schwer atmend durch die Nase nicht mehr gelingt. Seine Lippen versperren ihr den Weg dafür. Seine Zunge hält ihre Zunge beschäftigt und ihr Stöhnen verhalt im Resonanzraum seines Rachens. Er fickt sie weiter mit seinen Fingern, führt sie, hat sie unter Kontrolle und Astrid kann nicht entkommen. Ihr Körper bebt, ihre Muskeln spannen sich an. SIe möchte schreien vor Lust, doch kann es nicht. Ihre Umgebung verschwimmt, sie ist nur noch Körper und Lust und er. Nur noch sie beide und ihre Lust und dann kommt Astrid. Ihr ganzer Körper bäumt sich auf, zittert, tobt und dann werden ihre Muskeln schlaff, sie verliert die Kontrolle, als sich all ihre Lust in ihrer Körpermitte entlädt.

Er lässt sie einen Moment ihren Rausch genießen. Dann ziehen sich seine Hände kurz von ihr zurück. Ziehen sich zurück und greifen Astrids Becken. Drehen sie um und ziehen ihre weiße Jeans und die Panti darunter runter. Er will sie vor beugen. Astrid weiß, dass er sie von hinten nehmen will und normalerweise liebt sie auch dass, doch ihre Weiblichkeit ist noch zu sehr gereizt von seinen Fingern und dem Orgasmus den sie hatte. Sie lässt sich auf die Knie fallen. "Stopp!", keucht sie nach mit immer noch unkontrollierter schwacher Stimme und dreht sich, auf dem Waldboden kniend, zu ihm um. "Ich kann jetzt nicht, ich bin noch zu...", beginnt sie sich zu erklären und lächelte ihn entschuldigend an. In seinen Augen meint sie Verständnis zu erkennen und ohne weitere Worte öffnet sie seine Hose. Seine steife Männlichkeit springt ihr förmlich entgegen, sie riecht seinen maskulinen Duft, genießt es und dann verschwindet seine Eichel in ihrem Mund.

Astrid schmeckt ihn. Schmeckt seinen ganz eigenen männlichen Geschmack, spürt wie er immer harter in ihrem Mund wird und ihr beginnt das Wasser im Munde zusammen zu laufen. Ihre Hände legen sich auf seine Hüften und sie beginnt ihn mit ihrem Mund zu ficken. Beginnt seinen Schwanz immer tiefer in ihre Rachen gleiten zu lassen und wieder fast raus. Sie lutscht und saugt an seinem Schaft, und spielt mit ihrer Zunge an seiner Eichel, wann immer sie an ihr vorbei gleitend. Jetzt hört sie ihn stöhnen. "Ja geil!", stöhnt er leise. Seine Hände greifen ihre Haare und Astrid lässt ihn gewähren. Lässt ihn gewähren und lässt sich führen. Lässt ich in ihren Mund- und tiefer, bis in ihre Kehle ficken. Sie würgt und keucht, aber Astrid gibt nicht auf. Speichel rinnt ihr aus dem Mund, über das Kinn und tropft hinab. Seine Erektion wird praller, zum bersten und sein Atem kürzer. Dann lockert sich sein Griff. Sie spürt das Zittern, was durch seinen Körper geht und dann... Dann kommt er und sie schmeckt es, spürt jeden Schub der sich in ihre Mund entlädt. Sie schmeckt ihn und schluckt es runter, während er tief stöhnend seine Anspannung überall aus seinem Körper weichen lässt.

Mit einem zufriedenen- und auch irgendwie stolzen Lächeln, erhebt Astrid sich. Zieht die weiße Hose, die nun lauter Flecken vom Waldboden hat wieder hoch. Auch er schließt wieder seine Hose und packt seine schlaffer werdende Erektion wieder ein. Zufrieden lächelnd umarmen sie sich... küssen sich, bevor sie Hand in Hand erneut die Lichtung verlassen.

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Er nimmt nicht den direkten Weg zu ihren Autos zurück, biegt auf dem Hauptweg wieder rechts ab, als nach Links zu gehen, aus deren Richtung sie kamen. Astrid geht gerne mit. Sie genießt es mit ihm noch etwas Zeit zu verbringen. Händchen haltend führen sie Small-Talk und erfreuen sich an dem warmen Tag. Er spitzt immer besonders, die Ohren, wenn Astrid von Emilia zu erzählen beginnt. Instinktiv will er dabei nach seinem Handy greifen, schauen, ob sie ihm eine Nachricht geschickt hat, weiß aber, dass er es besser lassen sollte. Seine Blicke betrachten die rotblonde Mutter mit den süßen Sommersprossen im Sonnenschein. Das Lichtspiel des Waldes steht ihr verdammt gut. Sie ist ein sehr natürlicher Typ, was ungemein anziehend auf ihn wirkt. Er merkt, wie schön es ist mit ihr Zeit zu verbringen, auch ohne Sex.

An den Autos wieder angekommen, öffnet Astrid die Tür ihres Wagens. Sie umarmt ihn und küsst ihn kurz auf die Lippen. Im Augenwinkel sieht sie ihre Wasserflasche in der Mittelkonsole. Sie beugt sich in den Wagen hinein, greift nach ihr, als sie seine Hände an ihrem Becken spürt.Astrid erstarrt in der Bewegung. Plötzlich ist die Stimmung gedreht. Es liegt etwas in der Luft. Er sieht ihren prallen Po vor sich, als die rotblonde Anfang 40zigerin sich in ihren Wagen beugt. Der Nachmittag mit ihr, er spürt schon wieder seine Lust in sich aufsteigen, also packt er ihre Hüften. SIe hält Still, was er als Einladung versteht. Jetzt muss es schnell gehen. Jeder Zeit kann ein Wagen auf den Parkplatz kommen, doch gerade das stachelt ihn jetzt unheimlich an. Er öffnet ihre Hose und sie hält still.

Astrid hält still, auch wenn es in i hrem Kopf immer wieder *oh mein Gott* hallt, so hält sie still. Es erregt sie, das er sie schon wieder begehrt und es erregt sie, wie ihr Herz vor Aufregung und Anspannung so laut klopft, jeder Zeit bereit erwischt zu werden. Er zieht ihr die Hose und die Panti über den Po und Astrid kniet sich auf den Fahrersitz. Kurz darauf hört sie, wie er seine Hose öffnet und dann in sie eindringt. Er beginnt sie zu ficken und Astrid lässt es geschehen. Schaut angespannt zum Seitenfenster hinaus, damit sie auch ja niemand erwischt und merkt, wie geil sie diese Anspannung zusätzlich macht.

Er dringt in sie ein. Spürt wie feucht sie schon wieder ist. *Geile Schlampe*, denkt er sich und spürt wie ihn das nur noch mehr anheizt. Er fickt sie, weiß, dass er sich beeilen muss, weiß, dass sie jeder Zeit erwischt werden können, doch das heizt ihn nur noch mehr an. Sie beginnt im inneren ihres Fahrzeuges zu stöhnen, er schlägt auf ihren Po, ihr Fleisch knallt so schön und er fickt sie härter.

Astrid genießt es erneut von ihm benutzt zu werden. Sie weiß, sie haben nicht viel Zeit und das raubt ihr nur noch mehr die Hemmungen. Ihre rechte Hand gleitet zwischen ihre Beine. Sie massiert ihren Kitzler, während er sie hart von hinten fickt. *Oh Gott*... sie stöhnt... *Hilfe ich komme gleich!*, schießt es ihr durch den Kopf und dann kommt sie auch schon.

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