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Emmy - Dominanz und Schmerz

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„Hallo,

hat dir meine kleine Show gefallen? Oh Gott hat der Kerl meine zarten Heiligkeiten bearbeitet. Es war so geil. Hoffentlich hast du mein Spielzeug auch ordentlich ran genommen.

Oder...Huch...Stimmt ja...Konntest du ja nicht.

Na dann wünsche ich dir nun viel Spaß mit deiner wiedererlangten Freiheit. Denke an mich mein Liebster...Befriedige deine unkontrollierbaren Triebe in Gedanken daran, wie mich dieser riesige Kerl durch genommen hat. Wie er tief in mich eingedrungen ist. So tief wie du niemals gekommen bist. Und wie sich seine heiße Lava in seinen Mund ergoss und mir langsam die Kehle runter lief. Mmmhh...Glaube mir...Das war ein echter Mann. Oh ja. Das war ein echter Mann.

Aber nun genug geträumt.

Ich hoffe, du verstehst nun das ich dir auf jede erdenkliche Art Schmerzen zufügen kann und das egal wann, egal wo, egal wie. Wenn ich es für Richtig halte wirst du leiden. Und du wirst es wollen und lieben.

Du gehörst Mir und du tust was ich will!

Ich erwarte dich, heute Abend. Sorge dafür, das du für eine ausdauernde Penetration bereit bist.

Und natürlich gilt wie immer, das du niemand anderes an mein Spielzeug lässt! Vor allem nicht diese Schlampe aus der Sauna. Ich habe alles genau besehen.

Vergiss NIE, dein kleiner Freund gehört MIR! MIR ALLEIN! Und ICH bestimme über ihn!

Bis bald mein Süßer...

Auf diese Zeilen musste er das Metall sofort abnehmen. Die darauf folgende Erektion war eine Wohltat, ebenso wie das Gefühl, endlich wieder seine Glocken streicheln zu dürfen. Es fühlte sich so frei, so Männlich, so stark und unabhängig an. Sein Zentrum der Lust stand hart und mit voller Stärke ab. Mike las den Zettel noch Mal und bearbeite sich. Dann hörte er es an der Tür klopfen. Voller Vorfreude darauf, das Emmy es sich doch anders überlegt haben könnte öffnete er die Tür. Doch nicht Emmy verschaffte sich Zugang, Ann kam herein.

„Hallo Mike. Wir haben ja eben gesagt, das wir uns gemeinsam umziehen wollen. Und tada...Hier bin ich." sagte sie stolz. Mike wurde vollkommen überrascht und konnte nicht mal das Metall geschweige denn Emmys Zeilen verstecken. Doch am Schwerwiegendsten lag seine voll erigierte Männlichkeit, die Ann, direkt nachdem sie die Kabinentür schloss, ins Auge fiel. Sie grinste.

„Oh, hey. Stör ich dich etwa bei etwas?" fragte sie mit zuckersüßer Stimme.

„Bitte entschuldige. Ich...ich komme gerade aus der Dusche..."stammelte er daher.

Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich ins sarkastisch belustigte.

„Du...kommst so aus der Dusche?! Weil dir die Schwänze der anderen Kerle so gut gefallen oder wie?" fragte sie. Er setze sich und versuchte das Metall mit seinem Handtuch zu bedecken.

„Was hast du denn da?" wurde Ann neugierig.

„Nichts, nichts...Alles ok" versuchte Mike sich aus dieser Situation zu befreien.

„Jetzt zeig es mir doch endlich!" drängte Ann mit überzeugendem Ton und nahm das Handtuch beiseite. Ihre Augen wurden groß, als sie die Metallvorrichtung begutachtete. Sie sah zu Mike, blickte auf seine Genitalien, blickte wieder zurück auf die Vorrichtung und begann zu grinsen.

„Oh, hey...Ich verstehe..." sagte sie verschmitzt. „Das ist so ein Machtding zwischen dir und dieser Kleinen aus der Sauna, stimmt's?" fragte sie mit immer breiterem Grinsen. Mike fiel innerhalb von Sekundenbruchteilen in sich zusammen. Es war ihm überaus peinlich, das Ann ihn so sah. Als Spielzeug einer sich nach Kontrolle sehnenden Frau. Doch warum war es ihm gegenüber Ann peinlich? Lag es daran, das er für Ann bereits erste Gefühle entwickelte? Er blickte sie an. Er erkannte keinerlei Verachtung in ihrem Blick, vielmehr Verständnis und Neugier.

„Wie lange musstest du das Ding tragen?" fragte sie interessiert.

„Ich weiß es nicht mehr so genau. Ein paar Tage..." stammelte er zurück. Sie riss ihren Mund und ihre Augen weit auf.

„Was denn? So lange schon? Oh mein Gott. Deine Freundin meint es echt nicht gut mit dir... Also ich könnte nicht so lange auf einen so tollen Schwanz verzichten. Allein vom angucken werde ich schon feucht." sagte sie und blickte provokativ offen auf seine Latte, die nicht den Anschein erweckte sich wieder zu verkleinern. Ann setzte sich Mike gegenüber auf die Bank und sah den Brief von Emmy.

„Darf ich den mal anschauen?" fragte sie und deutete auf den Zettel. Mike gab ihr den Zettel. Sie las ihn und blickte Mike anschließend lange wortlos an. Dann legte sie den Zettel beiseite. Sie öffnete ihr Handtuch und kniete sich nackt vor ihn. Flüsternd sagte sie:

„Er finds geil mit fremdem Spielzeug zu spielen..." und lies ihre Hände streichelnd seine Beine langsam aber zielstrebig Richtung harter Intimzone wandern. Mike saß einfach nur da und wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte ein schlechtes Gewissen Emmy gegenüber. Doch sein harter Schwanz sehnte sich nach dieser Art Berührung, sein Innerstes sehnte sich nach einer Frau wie Ann, die ihre Triebe ohne jede Kontrolle auslebte. Seine Eier wollte so sehr gemolken werden. Es war verdammt lange her das er ejakuliert hatte. Er war wie von Sinnen als sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zungenspritze seinen Schaft von den Eiern bis zur seine Penisspitze hinauf leckte und seinem Penisbändchen einen zarten Kuss aufdrückte.

„WARTE!" rief er. Ann hielt inne.

„Ich kann das nicht tun. Du bist eine äußerst sympathische und erotische Frau. Deine Wirkung auf mich ist mehr als sichtbar und ich freue mich sehr dich kennengelernt zu haben. Aber ich darf dies einfach nicht tun. Ich gehöre Emmy." sagte er mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen. Ann senkte ihren Kopf, stand auf, nahm ihr Handtuch und wischte Mike behutsam die Tränen aus dem Gesicht. Dann setzte sie sich wieder ihm gegenüber auf die Bank. Sie überlegte. Sie überlegte lange. Dann öffnete sie ihre Beine und streichelte ihren Körper. Ihre Brustwarzen richteten sich binnen weniger Momente auf.

„Wenn ich dich nicht anfassen darf musst du dich eben selbst anfassen....Ich will dein Sperma auf meiner Haut! Ich will es hier und jetzt!" flüsterte sie ihm mit knisternder Stimme zu. Er sammelte seine Gedanken. Er erinnerte sich an Emmys Zeilen. Sie wollte doch, das er sie mit Kondition besucht. Andererseits gehörte er ihr allein. Doch wenn ihn Ann nicht anfassen würde, wäre dies doch kein Regelverstoß, oder?

„Ich soll mich selbst anfassen?" fragte er Ann. Sie nickte. Ihre Hände massierten nun intensiv ihre Brust und ihre Scham. Sie stöhnte.

„Ich soll mit dir masturbieren?" fragte er erneut.

„JA! Ich will das du mich vollwichst du geile Sau!" zischte sie zurück „Gib mir deine volle Ladung auf meine Titten!" Nun war es um Mike geschehen. Er begann mit der Masturbation und blickte Ann weiterhin interessiert zwischen die Beine. Ihre Hände spielten in den Tiefen ihrer Grotte.

„Setze dich vor mich" forderte sie. Er tat wie ihm befohlen.

„Ich weiß du darfst nicht, aber ich würde jetzt gern deinen Schwanz in mir haben. Sieh doch wie einfach meine Finger in seine Möse eindringen. Sie will deinem harten Schwanz...OOhhh...ja....sie will deinen harten Schwanz fühlen." Ann war wie von Sinnen. Sie gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Mike saß direkt vor ihr, roch die Geilheit zwischen ihren Beinen und wichste langsam. Sie drückte ihm ihre mit Liebesnektar benetzten Finger in den Mund. Er leckte diese erregt und gierig ab. Sein Penis begann zu zucken.

„Mir kommts gleich..." flüsterte er Ann zu.

„Das gefällt mir...Hör sofort auf zu wichsen und setze dich hin." forderte sie weiter. Er tat wie ihm befohlen. Sie kam zu ihm, öffnete seine Beine sanft aber bestimmt und hielt ihm ihren Arsch hin. Langsam, ganz langsam schob sie ihre Backen zwischen seinen Beinen auf und ab. Immer näher Richtung Schwanz kommend drehte und spielte sie mit Mike, bis ihre Backen seine Erektion erreichte und sie stöhnend anfing sich an ihr zu reiben.

„Gefällt es dir?" fragte sie. Er konnte nicht mehr antworten. Der Schlitz zwischen ihren Arschbacken war eng und warm. Er wollte nur noch erlöst werden. Sie drehte sich zu ihm.

„Steh auf und lass es endlich raus..." ermunterte Ann. Mike stand auf, Ann kniete sich vor ihn und massierte ihre Brüste. Er wichste. Sie blickte ihm abwechselnd auf seinen Schwanz und in die Augen.

„Mach sie voll....." bat sie und drückte ihre Brüste hoch. Wenige Sekunden später durchzog Mike eine innere Gier nach Befreiung, der er nun folgte. Seine Erlösung kam impulsiv, intensiv und Reich an Menge. Ann nahm jeden Schub dankbar und gierig auf ihrem Körper auf.

„Mehr, mehr...weiter, los mach weiter!" befahl sie immer weiter zu wichsen und ihr immer mehr Sperma zu geben. Doch sein Höhepunkt ebbte ab. Nachdem das letzte Tröpfchen Sperma verteilt war und seine Erektion sich für das nächste Mal verabschiedete, empfand er beim Blick auf Anns über und über mit Liebesextrakt bedeckter Brust im ersten Sekundenbruchteil tiefe Zufriedenheit und Befriedigung. Doch andererseits auch tiefe Reue gegenüber Emmy. Er hatte ihre Regel gebrochen und holte sich die Befriedigung seiner Triebe bei jemand anderem, die er so gut wie gar nicht kannte. Hatte seine Beziehung zu Emmy auf so einer Grundlage überhaupt eine Chance? Er sackte zusammen und war fertig mit der Welt. Ann verstrich sich den Nektar auf ihrem Körper und zog sich anschließend an.

„Danke mein Süßer. Das hast gut gemacht. Vergiss deine blöde Freundin. Ich kann dir viel mehr geben. Und ficken kann ich auch besser als sie. Hier ist meine Nummer. Ruf mich an...Ich werde dich auch nicht einsperren..." sagte sie und verschwand durch die Tür. Für einige Minuten blieb er sitzen. Regungslos.

Es wurde später und später. Mike verstaute seine Sachen und verließ die Kabine Richtung Ausgang. An der Rezeption zahlte er noch die Gebühr für die Sauna und machte sich auf den Weg zum Auto. Sollte er jetzt noch tatsächlich zu Emmy fahren? Sollte er es riskieren? Oder machte er es damit nur noch schlimmer? Er riskierte es. Ein paar Autominuten später war es dann auch schon soweit. Er parkte vor Emmys Mehrfamilienhaus und klingelte. Ein schrilles WER IST DA? erklang aus der Nebensprechanlage. MIKE brüllte er zurück. Dann folgte Stille. Erst eine schier endlose Minute später öffnete die Tür. Er rannte durchs Treppenhaus, hoch zu Emmys Wohnung. Die Eingangstür war zu. Licht brannte. Er klopfte verunsichert. Ein Schatten näherte sich der Tür, sehr langsam. Das Schloss murrte und die Tür ging auf. Emmy. Sie stand in schlabbernden Freizeitklamotten vor ihm. Die Haare zerzaust und ihr Gesicht ungeschminkt. Ein zugegeben seltener Anblick für Mike.

„Was willst du?" fragte sie gereizt.

„Ich habe deinen Brief bekommen und bin hier um mit dir zu reden." antwortete er mit klarer Stimme.

„Es gibt nichts mehr zu reden." pampte Emmy zurück.

„Ich will die Sache in der Sauna und der Kabine klarstellen." begann er, doch Emmy unterbrach.

„Was war denn in der Kabine?" fragte sie.

„Du weißt schon...Diese Frau aus der Sauna...Ich habe sie noch nie zuvor gesehen. Sie machte sich an mich ran...Und naja...Also... Wir haben in der Kabine dann ein bisschen...du weißt schon...so Dinge...gemacht, aber ich tat dies nur, damit ich für Dich Kondition habe. Es war so eine lange Zeit."

„Soll ich dir dafür also danken? Toll gemacht Mike? Mach so weiter? Brich meine Regeln wie es dir gefällt? Scheiß auf mich?" sie machte eine kurze Pause. „Glaubst du dir läuft ohne Grund so eine geile Schnitte wie Ann hinterher? Denkst du das wirklich? Man ey, komm mal klar. Nichts geschieht bei mir ohne Grund, Nichts. Das solltest DU doch am besten wissen! Ann ist keine Unbekannte. Ann ist meine Mitbewohnerin! Sie wusste von allem. Kannst du dir vorstellen wie demütigend es für mich war, als Ann heim kam und die ganze Bude nach Dir roch? Weißt du wie ich mich dabei gefühlt habe, das MEIN Spielzeug von einer anderen benutzt wurde? Hast du auch nur eine Ahnung davon wie toll sich Ann dabei vor kam? Wie stolz sie davon berichtete wie stark du auf sie gespritzt hast?

Ich wollte sehen, wie du nach einer langen Durststrecke auf Reize von Außen reagierst und mein Freund, ich schwöre dir. Ich hätte dir schon in der Sauna in die Eier treten müssen. Alleine schon dafür, das du nicht gesehen hast wie Eklig und abstoßend ich diesen Kerl fand und ihn trotzdem an mich ran lassen musste, um dich vor einer Abreibung zu schützen. Diese auf dich so geile Fummelei, mein mich ach so gut kennender Freund, war wie eine Wanderung durch die Hölle für mich!" Das saß.

Mike kam sich so mies vor. Er hatte Emmy völlig falsch eingeschätzt, seine dicken Eier hatten ihm das Denken abgenommen und ihn zu falschen Entscheidungen verleiten lassen. Zusätzlich dazu hatte er Emmy hintergangen und gedemütigt. Doch er wollte die Sache wieder in Ordnung bringen, Aber...Eine Frage drängte sich ihm auf..

„Du hast Recht. Das war mies von mir und das tut mir Leid. Sehr sogar. Ich hätte dich besser einschätzen müssen...Aber Emmy...War das mit diesem Kerl wirklich so schlimm? Du hast so glücklich ausgesehen."

„Das wagst du tatsächlich noch zu hinterfragen?" entgegnete Emmy verwundert.

„Du hast mit ihm doch schließlich ordentlich Spaß gehabt, oder nicht?!" stellte er klar.

„Ja klar, warum auch nicht. Immer wenn ich stöhne meine ich es 100% ernst. Immer wenn sich ein Fremder an meinem heiligen Körper vergreift finde ich es toll und will das er mich noch mehr schändet....Sag mal tickst du noch ganz sauber???" fragte Emmy.

Nach einer schier endlos langen Diskussion, wer nun mehr verletzt wurde und wer die größeren Qualen aushalten musste, bat Emmy Mike nach einer kurzen Pause dann schließlich in die Wohnung.

„Ann?" fragte er unsicher.

„Ist ausgegangen. Schläft woanders. Wenigstens eine die heute Nacht Sex bekommt." kam gelangweilt als Antwort. Sie gingen ins Wohnzimmer. Mike zog seine Jacke aus und setzte sich aufs Sofa, Emmy neben ihn.

„War das mit dem Kerl wirklich so schlimm für dich?" horchte Mike vorsichtig nach.

„Wenn du wüsstest, wie sehr mich dieser Kerl angeekelt hat, hättest du ihm einen Schlag auf seine scheiß dicken Eier gegeben als du noch die Chance hattest. Denk doch mal nach. Du siehst absolut nicht aus wie der und du denkst, ich würde so etwas mögen? Ich mag dich. Und der hatte mehr Eiweiß in seinen Eiern als im Hirn. Glaub mir. Aber ich musste dich vor ihm schützen. Darum habe ich mich ihm hingegeben. Ich schmecke sein ekliges Sperma jetzt noch." berichtete Emmy betroffen.

„Musstest du auch unbedingt alles schlucken?" fragte Mike mit neckendem Unterton.

„Das reicht jetzt!" schrie sie. „Ich will dich in seinem Zimmer. JETZT. NACKT! Sieh zu!" brüllte sie. Überrascht gehorchte er und rannte förmlich in Emmys Zimmer. Auf ihrem Bett nahm er Platz und wartete. Es dauerte eine Zeit, bis Emmy langsamen Fußes ihr Zimmer betrat. Auch sie war nackt und hatte eine Box in ihren Händen. Sie stellte sich ihm gegenüber und sah ihn an. Ihr Spiel hatte begonnen.

„Ich bin enttäuscht von dir. Sehr enttäuscht." begann sie.

„Ich..."

„Schweig still! Spielzeuge reden nicht!" unterbrach sie jeglichen Ansatz eines Erklärungsversuchs.

„Du hast Ann gegeben, was mir zustand. Du hast dich einfach so von ihr um den Finger wickeln lassen. Bist deinen Trieben gefolgt. Hast du nichts gelernt seit dem du mich kennst? Gar nichts? Ich habe dir das Metall besorgt. Ich habe dich vor dir selbst beschützt. Ich habe mir die Sache mit der Sauna ausgedacht, was zugegeben aus den Rudern lief. Dennoch, ich habe dich selbst danach nochmal richtig heiß gemacht, als ich am Ende war. Ich habe mich auf dich gefreut. Auf mein Geschenk zwischen deinen Beinen. Auf meinen Nektar. Du hättest einfach nur ein Spielzeug sein müssen. Du hättest einfach nur ein Mal...ein einziges verficktes Mal 'Nein' sagen müssen." Emmy kullerte eine Träne die Wange hinunter. Aus Scham sank Mikes Kopf.

„Sieh mir in die Augen oder bist du dafür nicht Manns genug? Was willst du eigentlich?

Willst du Ann? Willst du mich? Was willst du?" sie drehte sich um und schluchzte leicht. Mike wäre am liebsten im Boden versunken. Das wollte er nicht. So sehr verletzt hatte er Emmy noch nie zuvor gesehen.

„Was willst du?" fragte sie erneut, diesmal mit ruhiger Stimme.

„Willst du das?" sie bückte sich leicht und ließ ihren Arsch sein Glied berühren. Im normalen Fall wäre er nun auf dem Weg der Erektion gewesen. Nicht dieses Mal. Nein, nicht dieses Mal. Seine Triebe waren fortan nicht mehr Herr über seine Genitalien. Sein Kopf übernahm fortan die Steuerung über seinen...Nein, nicht über seinen...über „Emmys Spielzeug". Sie drehte sich zu ihm. Ihr Blick war kalt, ihr Gesichtsausdruck versteinert.

„Willst du das?" Sie nahm seine Hände, legte sie auf ihre Brüste und drückte fest zu. Ihr Gesicht verzog keine Miene, seins blieb ebenfalls regungslos.

„Willst du das?" Sie führte seine Hände zwischen ihre Beine und ließ sie in ihrem feuchten Allerheiligsten spielen.

„Willst du das?" Sie führte 2 Finger seiner Hand in ihre Lustgrotte und drückte sie immer wieder feste hinein.

„Willst du das?" Sie drehte sich um, öffnete ihre Arschbacken und schob seine Hand über ihre dunkelste Stelle, ließ ihn mit geringem Widerstand eindringen. Sie drehte sich wieder zu ihm.

„Was willst du? Sprich!" und er sprach.

„Ich will nichts. Ich habe nichts zu wollen. Ich bin nur ein Spielzeug..."

„Genau das bist du. Begreife deine Rolle in diesem Leben. Du gehorchst mir. Mir allein. Du hast die unglaubliche Gabe mein Spielzeug zu besitzen. Du trägst es mit dir herum, egal wo du bist. Es ist Meins! Vergiss das niemals!"

„Ja Emmy. Ich gehöre dir. Nur dir alleine."

Emmy kniete sich vor Mike und strich mit ihren Fingernägeln seine Oberschenkel hinauf.

„Dann will ich mal prüfen, ob du es tatsächlich kapiert hast. Ohne meine Zustimmung wird mein Spielzeug nicht wachsen." befahl sie. Er nickte.

Emmy wollte ihn so geil wie nur möglich machen und testen, ob ihre Ansprache auch Wirkung gezeigt hatte. Sie hob ihre Brüste an und ließ sie über den schlaffen Penis auf und ab gleiten. Normalerweise wurde ihr Spielzeug davon innerhalb weniger Sekunden steinhart. Diesmal nicht. Er blieb schlaff und zeigte sich völlig unbeeindruckt. Emmy beschloss die Sache zu intensivieren.

„Du hältst durch. Aber erwarte keinerlei Kompliment dafür. Als mein Spielzeug erwarte ich so etwas von dir." richtete sie das Wort an Mike, der voll konzentriert zuschaute, was Emmy nun als nächstes unternahm. Sie nahm seine Eier in die Hand, massierte sie und ließ sie nicht wieder los. Ihre andere Hand zog seine Vorhaut straff hinunter und legte seine Eichel komplett frei. Mit zielgerichtetem Blick in Mikes Augen senkte Emmy ihren Mund über die schlaffe Eichel ihres Spielzeugs und ließ ihn bis zur Wurzel in ihren Mund eindringen. Ihre Zunge umkreiste die Eichel und leckte am Penisbändchen. Es gab nicht wenige Männer, die von ihren oralen Künsten innerhalb weniger Sekunden kamen. Doch ihr Spielzeug hielt sein versprechen. Es brauchte Minuten bis sich der Schaft zögerlich und langsam verdickte. Dies sah Emmy als Chance und drückte ihren Kopf in schnellen rhythmischen Bewegungen auf und ab. Ihre Finger hielten weiterhin seine Eier in festem Griff. Doch Mike schenkte ihr keine Erektion. Es blieb bei dem halb schlaff, halb erregten Spielzeug. Nach ein paar Minuten entließ Emmy das über und über mit Speichel bedeckte Ding aus ihrem Mund. Sie grinste.

„Ich bin langsam beeindruckt von dir, mein Liebster. Anscheinend hast du es doch verstanden. Noch sind wir aber nicht fertig!"

Sie drückte ihn aufs Bett. Mike legte sich hin. Emmy kroch langsam auf ihn und leckte mit der Zungenspitze von seinem Bauchnabel an nach oben. Immer höher kam sie. Erst bei seinem Mund machte sie halt und lud seine Zunge zu einem erotischen Spiel ein. Diese erwiderte nur zu gerne. Sie stöhnte dabei lustvoll auf. Seine Hände durften ihre heiligen Brüste sanft streicheln und sogar massieren. Zwischen Emmys Beinen war es unglaublich heiß und nass geworden. Das spürte Mike, als sie sich auf ihrem Spielzeug niederließ. Noch immer glänzte sein Schaft dadurch, schlaff auf Mikes Bauch zu liegen. Doch nun kam Emmys Allerheiligstes. Ihre Nässe tropfte auf ihn herab, so geil war sie. Langsam ließ sie sich nieder. Ihr Spielzeug glitt zwischen ihren Schamlippen hin und her. In schlaffem Zustand ging dies besonders gut. Doch Emmys Hoffnung, das er langsam erregt werden würde zerschlug sich nach einiger Zeit wieder. Sie musste sich etwas anderes ausdenken. An Geschlechtsverkehr war jedenfalls nicht zu denken. Doch ihr fiel auf, das sie lange nicht mehr geleckt worden war. Also wechselte sie die Position und lieferte ihre nasse Heiligkeit Mikes Mund aus.