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602 Wörter
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ich knie vor Dir, meinen Kopf zwischen Deinen Beinen. zwei Straßen zum Glück, über die meine Hände streichen, warm und weich. Meine Finger sind rastlos, trennen sich, vereinen sich, Stück für Stück, Zentimeter um Zentimeter rücken sie vor, ziehen sich in Bögen zurück und nähern sich wieder an, weiter, immer weiter. Es erfordert Mut, Deinen mehr als meinen. ich fühle Dein Herz schlagen und ein leises Zittern, als meine Fingerspitzen von oben her über Deine Vulva wandern, um gleich als ganze Finger über Deine Schamlippen zu streicheln. ich sehe, wie sie anschwellen und die Blüte sich zu öffnen beginnt.

Dabei sind meine Finger nur die Vorhut und ich will sie für einen Moment auf den Innenseiten Deiner Oberschenkel belassen um Dir näher zu kommen, meine Lippen zu Deinen. Hitze schlägt mir aus Deiner Mitte entgegen und Dein Duft. ich will Dich schmecken, Liebste, also stosse ich meine Zunge direkt in Deine Vagina. Nicht weit, nicht tief. Nur ganz kurz zu Deinen inneren Labien. Mit breiter Zunge lecke ich nass und langsam über Deine Spalte, von unten bis oben, einmal nur. Dann fahre ich fort mit Deinen Schamlippen, erst links, dann rechts, dann rechts und links. ein leises Stöhnen, dann verwehen Reihenfolgen, verliert sich die Zeit, nur Jetzt, nur Du, und ich und Deine Muschi, die sich immer weiter öffnet. mit meinen Lippen versuche ich zu helfen, sauge Deine Labien sanft ein und ziehe sie zur Seite, um Deinen Eingang freizulegen, aber es wird glitschig.

Schließlich nehme ich doch die Finger zu Hilfe, und halte Dich gespreizt. Mein Schwanz ist steif, aber als meine Zunge endlich tief in Dich eintauchen kann, in Deine Nässe, da wird er hart und beginnt zu zucken. ich schmecke Dich und das macht mich unglaublich geil auf Dich. ich will in Dir sein. Schade, dass wir nicht alles gleichzeitig tun können. aber meine Finger können in Dir sein. können dehnen, tasten, suchen.

Von tiefen Quellen zu verborgenen Gipfeln...

während meine Finger Dich von innen erforschen, wandert meine Zunge weiter. Gefällt es Dir, wenn ich sie seitlich Deiner Klitoris sanft in Dich hinein drücke? wenn ich sie umkreise? mit der Unterseite meiner Zunge streichle?

meine Finger werden immer nasser... ich muss das weg lecken, Liebste, direkt aus Dir, und schau: auch von meinen Fingern.

ich will Dich in mir haben!

und mit einem Finger noch weiter öffnen. Deine Muschi hält dagegen und presst meine Finger zusammen. und während mein Herz aufgeht und mein Penis ab- und anschwillt, fahre ich fort mit meiner Zunge und nehme Fahrt auf, immer direkter. versuche mehr zu schmecken von Deiner Klit, mehr zu spüren. Du stöhnst auf und Dein Stöhnen wandert über und unter meine Haut, bis in die Zehenspitzen. Dein Brustkorb hebt und senkt sich, immer schneller. und ebenso Dein Becken, was es mir schwer macht, dranzubleiben. Also nehme ich die Perle zwischen meine Lippen und sauge bis Dein ganzer Körper bebt. Immer wieder flutscht sie aus meinen Lippen. Für meine Finger wird es eng, aber ich halte dagegen während Deine Lust aus Dir heraus zu fliessen beginnt.

ich sauge Deinen Kitzler noch ein wenig mehr in meinen Mund und schlage ihn mit meiner Zunge, bis die Sterne zittern. Du stöhnst, Du schreist, Du kommst. Es überrollt Dich und Deine Muschi hält meine Finger gefangen, während Dein ganzer Körper sich mir entgegen aufbäumt bevor Du erschöpft zurück in die Kissen sinkst. Behutsam ziehe ich meine Finger aus Dir zurück und lecke sie ab.

und ich schau Dich an, wie Du neben mir liegst, schwer atmend. Feine Schweißtröpfchen überall auf Deiner Haut, und ich will gar nichts sagen. ich will Dich einfach nur lieben

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