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Endlich in Mama

Geschichte Info
Besser spät, als nie.
3.8k Wörter
4.34
62.8k
16
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Ich stak fast bis zum Anschlag in meiner Mutter, als sich mein Höhepunkt ankündigte.

Es begann mit einem leichten Kribbeln in der Leistengegend, das sich zunächst langsam ausbreitete. Doch dabei blieb es nicht: Es nahm schnell an Fahrt auf und breitete sich über mein Rückenmark im ganzen Körper aus. Plötzlich krampfte ich und es kam mir Urgewalt. Zwischen meinen geschlossenen Zähnen presste ich ein Stöhnen hervor.

Druckvoll entleerte ich mich in ihren Geburtskanal.

Durch den ich Jahrzehnte zuvor unter Schmerzen ins Licht der Welt gepresst wurde.

Explosionsartig wurden meine Samen herausgeschleudert. Ich zuckte epileptisch. Die Umgebung nahm ich nur noch konturlos wahr.

Zwischen den einzelnen Samenschüben blitzten Bilder aus längst vergangenen Tagen vor meinem inneren Auge auf: Mama im Bikini im Freibad ... nur mit Unterwäsche bekleidet ... ich beim Onanieren, ihr BH an meiner Nase ... die selbe Szene, nur dass ich mich diesmal am Duft ihres getragenen Höschens berauschte ... Mama mit nacktem Oberkörper ... in der Sauna ... ihr Schamdreieck ... ihre Brüste ... Mamas Brüste ... Mama!

Instinktiv suchte mein Mund nach einer Brustwarze. Wie damals, als ich damit gestillt wurde. Ich sog ... und pumpte ... und sog ... und pumpte ... Eine Hand ergriff die andere Brust.

Ein letztes Aufbäumen, dann hatte ich mich vollständig in meiner Mutter verströmt. Nach der letzten Eruption brach ich zitternd über ihr zusammen.

Ich rang nach Atem. Ich war angekommen. Nach so langer Zeit. Was für eine Erlösung!

Als ich wieder zu mir fand, lag tatsächlich meine Mutter unter mir. Ich hatte nicht geträumt. Diesmal nicht.

Bestimmt grinste ich wie ein Honigkuchenpferd.

"Du bist aber schnell gekommen - und mit solch einer Menge, mein Junge." flüsterte Mama. "Ich nehme das mal als Kompliment."

"Wenn ich noch schwanger werden könnte, hättest du mir bestimmt einen dicken Bauch gemacht!" ergänzte sie mit einem Lächeln in der Stimme.

Sie hatte recht. Denn kaum hatte sie meinen Schwanz in sich eingeführt, begann auch schon das verräterische Kribbeln, das sich zum intensivsten Orgasmus meines Lebens steigerte.

Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich bereits in ihrer Hand ergossen, als sie mich auf sich zog - so gierig war ich auf meine Mutter.

"Bist du immer so fix?"

"Manchmal schon, aber das war mein Rekord." antwortete ich, um die für mich etwas peinliche Situation zu überspielen.

Vielleicht fürchtete ich unbewusst, dass Mama sich doch noch umentscheiden würde und wollte schnell vollendete Tatsachen schaffen. Wahrscheinlicher war jedoch, dass ich sexuell einfach überreizt war.

Meine Erektion nahm unterdessen nicht ab. So konnte ich in meiner Mutter verweilen, während ich mich etwas erholte. Dann würde ich sie erneut ficken, wobei ich es aber etwas gemächlicher angehen lassen wollte, denn sie sollte schließlich auch etwas davon haben. Soweit mein spontan gefasster Plan.

"Du wirst mir jetzt etwas zu schwer, Sohnemann." sagte Mama. "Außerdem muss ich meine meine Hüften etwas bewegen."

Als ich mich deshalb aus ihr zurückziehen wollte, zog sie mich auf sich zurück.

"Bleib bitte in mir. Es reicht, wenn du deinen Oberkörper anhebst." dirigierte sie mich.

Also stützte ich mich auf meinen Unterarmen ab, um ihr Erleichterung zu verschaffen. Dazu musste ich allerdings von ihren Brüsten lassen.

Mamas herrliche Brüste: Sie flossen seitlich nach außen und schmiegten sich dort an ihre Körperrundungen. Dadurch zeigten die Brustwarzen etwas zur Seite - und nicht direkt zur Zimmerdecke.

Ich mag es, wenn weibliche Brüste weich und nachgiebig sind. Wenn sie beispielsweise in der Missionarsstellung leicht hin und her, vor und zurück fließen - wie die Bugwelle eines langsam fahrenden Binnenschiffes. Nicht formlos, aber auch nicht das Gegenteil.

Dabei ist es mir egal, ob eine Brust groß oder klein ist - oder welche Form sie hat.

Mamas Brüste waren perfekt.

Sie hatten enorme, dunkle Warzenhöfe und deutlich hervorstehende Brustwarzen. Wenn ich an diesen saugte, wurden sie nur härter, nicht jedoch größer. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie beim Saugen etwas Flüssigkeit abgaben. Natürlich keine Milch ...

Nachdem Mama ihre Hüften etwas bewegt hatte, ohne dass mein Schwanz seine Position in ihr verlor, veränderte sie die Lage ihrer Beine.

Sie schloss dabei ihre bisher weit gespreizten Oberschenkel und streckte gleichzeitig die zuvor gebeugten Knie. Bei diesem Manöver wurden meine Beine nach außen gedrängt, so dass am Ende unsere Rollen vertauscht waren: Mamas Beine lagen innen eng zusammen, während sich meine Beine weit geöffnet auf der Außenseite befanden.

An meiner Position in ihr änderte sich nichts.

Zuletzt entfernte sie ihre Hände von meinen Schultern und streckte sie nacheinander in Richtung Kopf aus. Das ermöglichte mir einen direkten, unverstellten Blick in ihre Achselhöhlen: Dort war nichts getrimmt oder gar abrasiert.

Was ich sah, waren zwei dichte Büsche, die stellenweise mit grauen Haaren durchsetzt waren.

Ich musste unverzüglich durch Mamas Achselhaare streichen, sie küssen, sie schmecken. Der säuerliche Geruch ihres Schweißes und ihr salziger Geschmack waren genau richtig. Meine Zunge mäanderte durch diesen Urwald ...

Währenddessen hielt Mama ihre Augen geschlossen und ließ ein wohliges "Hmmm..." vernehmen.

Bald schon konnte ich nicht mehr stillhalten und begann mich wieder langsam in Mama zu bewegen. Raus und rein. Bis meine Eichel sanft in ihr anstieß. Raus und rein. Soweit Mama mich ließ. Raus und ...

Die neue Stellung erhöhte scheinbar den Druck von Mamas Vagina auf meinen Schwanz. Aber vielleicht bildete ich mir das nur ein.

Die Säfte meiner Mutter und meine Samenflüssigkeit sorgten jedenfalls für einen reibungslosen Bewegungsablauf.

Für mehrere Minuten behielt ich mein gemächliches Tempo bei. Dabei drückte ich ihren linken Arm über ihrem Kopf auf das Laken. So konnte ich abwechselnd über ihre Achsel lecken und intensiv an ihrer aufgerichteten Brustwarze nuckeln.

Letzteres war dann etwas zu viel: "Bitte nicht ganz so intensiv saugen, Lieber, so schmerzt es gerade etwas. Ich bin das nicht mehr gewohnt." bat Mama.

Sofort entließ ich Mamas Brustwarze aus meinem Mund.

"Entschuldigung." murmelte ich, nachdem ich die Brustwarze freigegeben hatte.

"Nicht aufhören, nur etwas weniger heftig saugen. Du machst das ansonsten sehr gut." kam sofort ihr Widerspruch. Also nahm ich ihre Brustwarze wieder in den Mund, um diesmal vorsichtiger daran zu saugen.

Parallel dazu nahm ich wieder meine Hüftbewegungen auf.

Mamas Scheide schien sich mit jeder Vorwärtsbewegung etwas mehr zu dehnen. Gefühlt konnte ich meinen Schwanz inzwischen tiefer in ihr versenken als zu Beginn. Vielleicht hatte sie auch nur die Stellung ihres Beckens verändert, um mich tiefer aufnehmen zu können.

Mit jedem Hineingleiten tastete ich mich etwas weiter in meine Mutter vor.

Obwohl: Es ist gut möglich, dass ich mir das nur einbildete.

Unabhängig davon genoss ich, was wir taten.

"Schau mal!" forderte sie mich auf, als sie kurz darauf mit ihrer freien Hand den Warzenhof der freien Brust massierte.

Was ich sah, war Folgendes: Von Zeit zu Zeit unterbrach Mama die Warzenhofmassage, um die Brustwarze sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Ihre Warzenhöfe waren vollständig mit kleinen, harten Knötchen überzogen und wölbten sich sichtbar hoch.

Ich mag es, wenn Frauen im Bett zeigen, was ihnen gefällt. Auch bei meiner Mutter. Gerade bei meiner Mutter.

Mamas Brustmassage ließ mich nicht kalt. Im Gegenteil! Ich begann, mich etwas schneller zu bewegen.

Mein Blick wanderte inzwischen abgehackt von ihren Achseln zu ihren Augen - Augen übrigens mit äußerst attraktiven Lachfalten. Von dort zu ihren Brüsten. Dann über ihren Bauch zu ihrer Scham. Zurück zu ihren Achseln ...

Zwischendurch nahm ich immer mal wieder eine ihrer Brustwarzen in den Mund und nuckelte vorsichtig daran. Oder ich massierte einen ihrer Warzenhöfe und zwirbelte die zugehörige Brustwarze sanft zwischen meinen Fingern. So wie sie es mir gezeigt hatte.

Manchmal stieß ich etwas intensiver gegen Mamas Scheidenende, wobei sie leicht zusammenzuckte. Dann nahm ich mich sofort etwas zurück. Davon abgesehen bewege ich mich beim Sex ohnehin schon immer sehr langsam, um alle Reize besser aufnehmen zu können. Ich taste mich eher in den Körper einer Frau, als gedankenlos draufloszustoßen.

Wenn Partnerinnen über meinen Penis sprachen, dann nie in Wörtern oder mit Begriffen, die eine Aussage über seine Größe machten: klein, groß, winzig, riesig, dünn, dick, kurz oder lang. Die am häufigstes verwendete Umschreibung umfasste explizit keine Größeneinordnung: schön. Mangels eigener Vergleiche schließe ich daraus, dass mein Penis auch im erigierten Zustand Normalmaß besaß, also eine durchschnittliche Größe hatte.

Dann war wohl Mamas Scheide kürzer als bei anderen Frauen. Ein Mangel war das in meinen Augen nicht.

Um nicht vorzeitig die Ziellinie zu überschreiten, reduzierte ich nach einer Weile das Tempo. Von Zeit zu Zeit musste ich uns sogar eine kleine Pause gönnen, die wir nutzten, um uns zu ausgiebig küssen. Nicht wie Mutter und Sohn, sondern wie Frau und Mann; als Geliebte und Liebhaber.

Wenn ich noch nicht allzu weit war, erkundete ich während dieser Phasen Mamas wundervollen Körper: Ihren Hals, ihre Lippen, ihre Schlüsselbeine, den Bereich zwischen ihren Brüsten, ihren Bauch, ... Allzu offensiv durfte ich dabei jedoch nicht vorgehen, denn das Ziel war ja, meine sexuelle Erregung etwas zu dämpfen.

Plötzlich fiel mir etwas auf, das ich bisher nicht bemerkt hatte: Ab und an seufzte Mama. Im Laufe der Zeit verstärkte sich das und ihre Seufzer kamen häufiger. Ihre Hüften bewegten sich jetzt aktiv mit und folgten dabei meinem Rhythmus: Wenn ich in Mama hineinglitt, hob sie ihr Becken etwas an und wenn ich mich aus ihr herauszog, senkte sie es.

Meine Mutter genoss offensichtlich ebenfalls was wir taten: Sie war auf dem Weg zu einem Orgasmus. Ich war tatsächlich dabei, meine Mutter sexuell zu befriedigen! Wie hatte ich das nur übersehen können?

Diese Erkenntnis steigerte meine Erregung schlagartig so, dass ich vermutlich nur noch wenige Augenblicke bis zu meiner zweiten Entladung durchhalten würde. Mama würde dann wieder leer ausgehen.

Deshalb gab ich kurz entschlossen meinen Lieblingsplatz auf und zog mich aus ihr zurück. Sofort folgte ein Teil meines Ejakulats, das aus ihrer Vagina hervorquoll und zwischen ihren Pobacken versickerte.

Ich ließ mich nach unten gleiten und nahm die entweichende Flüssigkeit mit meiner Zunge auf. Mein Samen, vermischt mit den Säften meiner Mutter: Diese Kombination war köstlich.

Als ich meinen Blick hob, erblickte ich einen ausgeprägten Venushügel, dessen Bewaldung sich bis zum Horizont erstreckte.

Ihre Vulva war, wie ihre Achseln, natürlich bewachsen. Die Schamhaare waren lang und drahtig und zogen sich über die Bikinizone hinaus ein Stück weit ihre Oberschenkel entlang. Auch hier durchsetzte viel Grau das ursprüngliche Dunkel. Sogar einzelne weiße Haare ließen sich ausmachen.

Jede Vulva ist schön, egal welche Form sie hat. Egal ob bewaldet, getrimmt oder haarlos.

Schambehaarung darf auch gerne den Jahreszeiten folgen, um für Abwechselung zu sorgen: Im Frühjahr getrimmt, den Sommer über blitzblank und vom Herbst an über den Winter zu einem dichten Pelz heranwachsend.

Wenn ich mich jedoch für nur eine Variante entscheiden müsste: Ich würde den unberührten Wildwuchs wählen. Eine haarig bekränzte Vulva finde ich wesentlich attraktiver als eine haarfreie Zone

Abgesehen davon, dass eine unbewachsene Schamgegend ursprünglich signalisiert, dass ihre Besitzerin noch nicht geschlechtsreif ist.

Der Körper einer geschlechtsreifen Frau darf behaart sein. Mama war zweifellos geschlechtsreif. Und wie!

Jedes Detail an Mamas Vulva war perfekt, ganz so wie bei ihren Brüsten.

Dann fuhr ich ein erstes Mal mit meiner Zunge durch die Schamlippen meiner Mutter. Ich setzte dazu an ihrem Damm an und bewegte mich hoch bis zu ihrem Bauchnabel. Dort befand sich der Ansatz ihrer Haarpracht.

Aus der Ferne vernahm ich ein verhaltenes "Ohhh...".

Rostbraun überragten Mamas innere Schamlippen ihre Schamhaare. Dabei glitzerten sie verführerisch vor Feuchtigkeit. Ich öffnete sie und legte so ihren Kitzler frei: Er stand aufgerichtet - klitschnass und leicht pulsierend - oberhalb der Schamlippenfalte.

Was für eine Anblick!

Meine Zunge begab sich auf Entdeckungsreise durch die Vulva meiner Mutter.

Ich ließ meine Zunge zärtlich um und über ihre Klitoris gleiten.

Ich folgte mit meiner Zunge ihren äußeren Schamlippen.

Ich sog genussvoll ihre fleischigen inneren Schamlippen ein.

Dabei fanden immer wieder einzelne Schamhaare den Weg in meinen Mund.

Feuchtigkeitsproduktion und Atmung meiner Mutter nahmen zu. Ihr Bauch hob und senkte sich mit jedem Zungenstrich stärker. Ihr Einatmen wurde inzwischen von einen leisen Zischen begleitet, ihr Ausatmen wich einem regelmäßigen "Ahhh...". Selbst ihre Klitorisvorhaut entwickelte ein Eigenleben.

Für einen Moment ließ ich von Mamas Vulva ab, um mich der Hautfalte zwischen Oberschenkel und Hüfte zu widmen. Das ist ein Bereich, der mich an Frauen schon immer faszinierte. Vor allem, wenn sie enge Hosen tragen. Oder einen Badeanzug.

Bei einem Blick nach oben sah ich, dass Mama ihre bisherige Passivität aufgegeben hatte. Sie knetete hingebungsvoll eine Brust und zog sie dann an der Brustwarze nach oben. Entweder waren ihre Nippel nicht mehr so empfindlich oder der Schmerz steigerte jetzt ihre Lust. Oben angekommen ließ sie die Brustwarze los, woraufhin die Brust der Schwerkraft folgend nach unten fiel und sich in anmutigen Wellenbewegungen an ihren weiblichen Oberkörper anschmiegte - um daran anschließend den Zyklus zu wiederholen.

Nach meinen Ausflug widmete ich mich wieder Mamas Lustspalte.

Der Mösensaft meiner Mutter floss reichlich und schmeckte besser als jemals bei einer Frau zuvor: Gleichzeitig bitter und salzig, mit einer feinen metallischen Kopfnote. Von Zeit zu Zeit ließ ich vom Kitzler ab und versuchte, meine Zunge möglichst weit in ihre Vagina einzuführen. Der so gewonnene Nektar war zugleich süß und sauer. Kombiniert mit dem Geschmack meines eigenen Samens.

"Mmhhh ... du schmeckst gut, Mama."

Als ich für einen Moment den Kopf hob, um das Kunstwerk zwischen Mamas Beinen zu betrachten, spürte ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf.

Sie zog meinen Kopf zurück an ihren Venushügel und schob ihn von dort aus nach unten, bis meine Zunge wieder den Kontakt mit ihrem erregten Kitzler fand. Sofort begann sie wieder zu kreisen, wobei sich mein Speichel mit ihrem reichlichen Scheidensekret vermischte.

"Das ist so schön, mein Junge." keuchte sie.

Das ist es auch für mich, Mama, dachte ich.

"Hör' bloß nicht auf!" wies sie mich an.

Das war keineswegs meine Absicht.

"Ich ... bin ... gleich ... soweit ..." spornte sie mich an.

Ich legte meine Lippen um ihre Klitoris, um sie sanft einzusaugen. Gleichzeitig führte ich in Zeitlupe meinen Mittelfinger in ihre Vagina ein, wobei ich leichten Druck nach unten ausübte.

Das brachte sie endgültig über die Ziellinie.

"Ich ... ich ... es ... OHHH.... Lieber ... OHHHH....."

Für einen Wimpernschlag setzte Mamas Atem aus.

Als es meiner Mutter mit Gewalt kam, drückte sie meinen Kopf weg und presste reflexartig eine Hand zwischen ihre Schamlippen. Ihre Oberschenkel versteiften sich und drängten mich aus dem Bereich zwischen ihren Schenkeln. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, während ihr Unterkörper krampfartig zuckte.

"OHHHH..... Ohhhh...."

Ihr Gesicht war verzehrt: Vor Lust - und nicht vor Schmerz, wie bei meiner Geburt.

Mamas herrliche Möse schien auszulaufen.

"Ohhhh.... ohhh..."

Ihr Höhepunkt nahm kein Ende, auch wenn Tonhöhe und Lautstärke langsam abnahmen. Ihre Hüfte zitterte immer noch unkontrolliert.

Immer wenn ich dachte, Mamas Orgasmus kommt zu einem Abschluss, bäumte sie sich noch ein weiteres Mal auf. Dabei zuckten ihre Knie ruckartig Richtung Oberkörper.

Irgendwann ging ihre Atmung nicht mehr flach und abgehackt, sondern wurde ruhiger, tiefer. Ihre Gesichtszüge entspannten sich.

"Oh" war ein letztes Aufseufzen zu vernehmen. Ihre Schulterblätter hoben und senkten sich ein letztes Mal, als ihr Höhepunkt endgültig ausklang.

Sie wechselte in die Embryonalstellung, eine Hand noch immer zwischen ihre Oberschenkel gepresst.

Ich war stolz darauf, meiner Mutter solch einen Abgang bereitet zu haben. Darauf, dass ich die Ursache ihrer Lust war.

Zufrieden betrachtete ich Mama, als mich ein Räuspern aus meinen Gedanken riss.

"Das war wunderschön." hauchte sie noch ganz atemlos, während sie liebevoll über meinen Kopf strich. "Danke."

"Es war mir ein Vergnügen!"

"Ich liebe dich, mein Sohn."

"Ich liebe dich auch, Mama!"

Eine Sache möchte ich noch erwähnen, bevor ich mit meiner Schilderung fortfahre: Meine Mutter war keine Laute. Ihre Lust äußerte sich lautmalerisch eher verhalten. Bettgeflüster beschreibt es vermutlich am treffendsten.

Pornografisches Gestöhne oder gar Gekreische gehörte nicht zu ihrem Repertoire. Zumindest nicht, soweit ich das beurteilen konnte.

Ganz anders verhielt es sich mit ihrer Körpersprache - nonverbal schöpfte sie aus dem Vollen: Gewaltige, unkontrollierte Muskelkontraktionen, eine stark beschleunigte Flachatmung und bis zur Unkenntlichkeit verzerrte Gesichtszüge bezeugten ihre Lust.

Diesbezüglich kam ich ganz nach ihr.

Ich kuschelte mich von hinten an sie, um sie in die Arme zu nehmen und ihren Nacken zu küssen. Dann flüsterte ich in ihr Ohr: "Mama, ich bin noch nicht fertig. Nimmst du mich bitte noch einmal in dir auf?"

"Sofort? Ich bin noch viel zu empfindlich. Kannst du noch warten, mein Junge?"

"Eigentlich nicht."

Mama rückte etwas ab und drehte sich auf die andere Seite, immer noch zusammengerollt. Sie blickte versonnen, schien nachzudenken.

"Leg' dich bitte auf den Rücken."

Einen Augenblick später wanderte ihre Hand zu meiner Hüfte, wo sie bald sie meinen Schwanz erreichte, der immer noch erwartungsvoll aufgerichtet war.

Zärtlich nahm sie meine Vorhaut zwischen ihre Finger, um sie ganz nach unten zu ziehen. In dieser Position verweilte sie etwas, um sie danach wieder zurück über die Eichel zu schieben. Ich stöhnte, um meiner Mutter anzuzeigen, dass mir gefiel, was sie tat.

Doch unerwartet ließ sie von mir ab. "Lieber, bitte sage mir rechtzeitig Bescheid, bevor es dir kommt. Ich möchte dich noch einmal in mir spüren."

"Ich versuche es, Mama. Aber ich kann nichts versprechen." kam es etwas verzagt von meiner Seite.

"Vertrau' mir einfach."

Nachfolgend reizte mich meine Mutter jeweils so lange, bis ich "Vorsicht, Mama.", "Mir kommt's gleich." oder "Ich bin gleich soweit." sagte. Oder mit Panik in der Stimme "Stopp!" oder "Halt!" rief. Was auch immer mir als Erstes in den Sinn kam, wenn meine Säfte anfingen aufzusteigen.

Mamas Lust spendende Hand stellte dann ihre Liebkosung für eine kurze Weile ein.

Nach der letzten Pause entschied meine Mutter "Ich glaube, jetzt kann ich dich wieder aufnehmen, mein Sohn."

Sofort wollte ich mich aufrichten und erneut meine Ursprungsposition zwischen ihren Schenkeln einnehmen, um von dort aus in sie Einzudringen. Doch Mama drückte mich zurück und hockte sich über mich.

Als nächstes beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm zärtlich die Eichel zwischen ihre Lippen, um mich oral zu verwöhnen. Ihre Hände wanderten dabei vorsichtig über die gesamte Länge des Schaftes.

Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, fuhr über das Vorhautbändchen und ihre Lippen bewegten sich ein winziges Stück weit auf und ab. Wenn mein Schwanz zwischenzeitlich irgend etwas an Steifheit eingebüßt hatte - jetzt war er so hart wie niemals zuvor.

Weil ich praktisch unverzüglich davor stand, in Mamas Mund abzuspritzen, rief ich laut "Achtung!"

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