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Endlich zu meinem Glück gezwungen 02

Geschichte Info
Ich werde endgültig eine schwanzdienende Sissy.
3.4k Wörter
4.69
17.1k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/07/2021
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Wir fahren aus dem Parkhaus heraus und Richtung Autobahn.

Anfangs ist eine etwas peinliche Stille im Auto.

Soll ich etwas sagen? Sagt Ralf gleich etwas? Soll ich ihm den Schwanz während der Fahrt lutschen?

Ich bin etwas überfordert mit der Situation und bleibe zunächst still.

Ralf initierte schließlich das Gespräch:

„So Süße, was hast du deinen Eltern gesagt, wann du wieder kommst?"

„Ich habe Ihnen gesagt, dass ich bis nächste Woche campen bin, Daddy."

„Oh geil, dann werde ich dich richtig abrichten, du wirst nach unserer Woche, immer eine juckende Fotze haben, sobald kein Schwanz drin steckt."

„Ja Daddy, das ist genau das was ich will."

„Mach dich auf was gefasst du kleine Fickfotze!"

Ich wurde so geil wenn er mich beleidigte und mir sagte, was für eine Schlampe ich bin.

In meiner Hose bildete sich schon wieder eine kleine Beule und mein kleiner nichtsnutziger Schwanz wurde hart.

Doch als ich so an mir runterschaute vermisste ich direkt das Gefühl der leichten und sanften Mädchenkleidung.

Ich wollte den String an meinem Arsch spüren, den BH um meine Brust und den Rock locker um meine Hüfte schwingend.

Als hätte Ralf wieder meine Gedanken lesen können fuhr er beim ersten Rastplatz raus.

Der Parkplatz war sehr leer, bis auf ein anderes Auto, ein LKW und ein Toilettenhäuschen am Anfang, gab es nichts.

Ralf hielt an und sagte:

„So ab sofort ist Jungskleidung bei mir Tabu, du nimmst jetzt deine Sachen hier, die Perücke und die Heels und ziehst dich dadrin um. Wenn du fertig bist will ich deine lächerlichen Jungssachen nirgendwo mehr sehen. Ich warte auf dem Parkplatz. Beeil dich du Fickstück."

Mir war das ganze sehr peinlich, aber eine Wahl hatte ich sowieso nicht.

Ich ging zum Toilettenhäuschen und hoffte das keiner drin war. Gehe ich jetzt in die Herrentoilette oder auf das Damenklo?

Ich beschloss zunächst aufs Herrenklo zu gehen, da ich ja noch meine Jungssachen an hatte. Jedoch konnte jeder sehen, was ich für ein Outfit in der Hand hielt.

In der Toilette war ich alleine. Die Kabinentür sperrte ich zu und begann mich auszuziehen. Die Jungsklamotten riss ich mir nur so vom Leib und zog erst den feinen pinken String über meine Beine tief in meine Arschritze hinein.

Da ist es wieder dieses Gefühl. Ich fühlte mich schlagartig besser und attraktiver.

Ich zog schnell den pinken BH und den schwarzen Rock dazu an. Das weiße Top und die Heels als nächstes.

Klackernd lief ich zum Spiegel um die Perücke zu richten.

In dem Moment öffnete sich die Tür.

Ein relativ kleiner Mann trat ein und zu meiner Verwunderung sagte er:

„Entschuldigen Sie, ich dachte dass sei die Männertoilette." und ging wieder heraus.

Hielt er mich wirklich für ein Mädchen? Oder war er nur höflich?

Als ich aus dem Klo ging stand er noch vor der Tür.

„Da bin ich wohl in das falsche Klo gegangen Herr." sagte ich lächelnd zu ihm.

Ich glaube nun hatte er es verstanden. Er sah mich mit meinen Jungsklamotten da stehend und sagte:

„Du siehst heiß aus, wir können gerne wieder zusammen da rein."

Wow, dachte ich. Soll ich jetzt da rein und seinen Schwanz bedienen?

Mein Daddy würde das sicher nicht gut finden, schließlich will er ja mein erster sein.

„Danke Herr, aber ich muss leider loszu meinem Daddy, es tut mir leid." stotterte ich dem Mann entgegen.

Er ging enttäuscht ins Klo hinein.

Ich war in Gedanken: „Wow schon wieder einer würde mich ficken, und ich hätte mich in anderen Umständen einfach so von nem wildfremden Mann auf ner Raststätte durchnehmen lassen. Ich bin echt eine armselige Schlampe. Und das turnt mich auch noch an."

Nachdem mir erneut bewusst wurde, was für ein Fickstück ich eigentlich bin, sah ich mich um.

Ich sah meinen Daddy nicht. Wo ist er hin?

Nach etwas umschauen sah ich ihn am anderen Ende des Rastplatzes parken.

So ist das also, er will dass ich über den kompletten Rastplatz in meinen Heels stöckel.

Gedemütigt, aber auch angeturnt, stöckelte ich den Parkplatz entlang.

Andererseits wollte mich bisher jeder Mann, der mich gesehen hatte, durchnehmen und hier war ja sonst niemand außer der LKW-Fahrer.

Mein Gang war noch etwas wackelig, aber es wurde besser. Ich versuchte möglich weiblich zu laufen und die Hüften zu schwingen. Mein Rock wippte dabei immer leicht mit und man konnte Teile meines Arschs sehen.

Ich ging am LKW vorbei und sah wie mich der Fahrer musterte.

Er machte das Fenster auf und rief mir wohl etwas polnisches hinterher was ich nicht verstand.

Aber ich fühlte mich nicht beschämt oder etwas in der Art.

Das Verlangen der Männerwelt zu spüren, machte mich nur geiler und gieriger auf ihre prallen Schwänze und Säfte.

Als ich dann beim Auto von Ralf ankam, machte er das Fenster runter und sagte:

„Ich hab doch gesagt, ich will die Jungssachen nicht mehr sehen. Los weg damit"

Ich war verwirrt, ich dachte an mir. Naja ich suchte den nächsten Mülleimer und schmiss die Sachen rein.

Es fühlte sich irgendwie befreiend an, als könnte ich jetzt endlich ich selbst sein.

Ich stieg ins Auto und schaute wie Ralf mich musterte.

„Die Sachen stehen dir wirklich gut Kleine, kanns garnicht erwarten, die dir gleich runterzureißen."

Wir fuhren los.

Ich fragte Ralf dann nach dem was an der Raststätte passiert ist:

„Daddy, der eine Mann an der Raststätte wollte mich auch ficken glaube ich. Darf ich das denn? Oder gehöre ich nur dir?"

„Gut dass du fragst du kleine schwanzgeile Sissy. Mit meiner Erlaubnis darfst du anderen Männern dienen, aber ich werde dich sowieso nicht nur alleine durchficken. Warts erstmal ab, ob du überhaupt Zeit für noch andere Schwänze hast."

Was er sagte, regte eine so starke Aufregung und Vorfreude in mir aus, ich hätte auf der Stelle im Auto abspritzen können.

„Und noch was Süße, dass du deine Jungssachen weggeschmissen hast, bedeutet auch, dass du vor mir endgültig kein Junge mehr bist. Du bist ein kleines schwanzgeiles Mädchen und ab sofort heißt du Lara. Falls ich dich nicht anders bezeichne."

Das machte mich so geil und auch der Name gefiel mir gut.

„Danke Daddy für den schönen Namen, der passt viel besser zu mir als mein alter."

„So Lara dann stell dich mal ordentlich vor."

„Hallo Daddy, ich bin Lara"

„Und was bist du?"

„Ich bin ein schwanzgeiles und spermasüchtiges Mädchen, dessen Sinn und Zweck es nur ist Männern zu dienen und ihre Schwänze zu befriedigen."

„Gut so Lara, merk dir das."

Wir fuhren von der Autobahn ab und in ein relativ kleines Dorf.

Bei Ralf zu Hause angekommen sagte er:

„So Lara, du gehst jetzt wenn wir drin sind ins Bad und spülst dich hintenrum schön sauber, ich ficke dich blank. Ich warte dann im Zimmer nebenan auf dich."

Ralf hatte ein großes, modernes Einfamlienhaus. Wohnte er alleine hier?

Einmal drinnen ging es für mich also direkt nach oben ins Bad.

Ich musterte mich im Spiegel und gefiel mir. Der Push-Up sorgte für eine kleine Oberweite in dem süßen Top und der Rock machte mir schöne dünne lange Beine.

Ich sah auf dem Badewannenrand eine Art Wasserpumpe liegen. Ich wusste, das sollte ich zum spülen benutzen.

Ich füllte Sie mit Wasser und schob sie mir hinten in meine Pussy. Dank der schmalen Öffnung ging das recht gut.

Ich pumpte das Wasser in mich.

Es war ein merkwürdiges aber unendlich geiles Gefühl, so ausgefüllt, irgendwie komplett. Wie sich das wohl mit einem geilen Hengstschwanz anfühlt.

Direkt stieg meine Geilheit wieder ins Unermessliche. Ich beeilte mich, damit es endlich losgehen konnte.

Einmal sauber gespült betrachtete ich mich nochmal im Spiegel.

Ich werde jetzt endlich gefickt. Ich werde endgültig zum Fickstück. Nichts kann mich noch aufhalten. Ich bin bereit.

Ich ging aus dem Bad und klopfte an der Tür des Schlafzimmers.

„Komm rein Süße."

Ralf saß auf einem großen Bett und hatte nur noch seine Hose an.

Ich durfte mein Geschenk wohl selber auspacken.

„So Lara, wie vorhin mach mich erstmal hart, aber ohne Hände."

Ich kniete mich vor ihn auf den Boden und zog ihm gekonnt die Hose mit meinen Zähnen runter. Als ich dann an der Unterhose war kam er mir wieder entgegen.

Dieser Duft, diese Männlichkeit und schließlich auch dieser geile Prachtschwanz.

Noch nicht ganz ausgefahren schmiegte ich mich durch die Unterhose an sein Gemächt.

Immer geiler wie ich wurde zog ich die Unterhose runter und der geile Schwanz sprang mir entgegen.

Ralf nahm seinen Prügel und schlug mir leicht gegen mein Gesicht.

Es fühlte sich so gut an immer wieder diese kleinen Klapse zu bekommen.

Jetzt ging es los, ich nahm die Eichel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge.

Mein Kopf wanderte weiter seinen Schwanz herunter und ich saugte mich fest.

Sein Schwanz war jetzt komplett hart:

„Du geile Schlampe, du bist echt geboren hierfür. So und jetzt ganz rein damit du Miststück."

Ralf legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf so tief es ging auf seinen Schwanz.

Ich schaffte es, ich schaffte es.

Ich bekam den Schwanz ganz in meinen Mund und meine Nase drückte gegen seinen Bauch.

Ich bekam keine Luft und musste stark würgen.

Aber wenn man mal überlegt, was ist wichtiger?

Das eine wertlose Sissy etwas atmen kann oder die Befriedigung eines echten Mannes?

Natürlich die Befriedigung eines Mannes, also blieb ich an Ort und Stelle.

Ralf zog meinen Kopf wieder zurück.

„Oh ja das wirst du später den ganzen Abend machen mit deiner geilen Mundfotze, aber jetzt wirds Zeit dich zur Frau zu machen. Strip für mich und dann leg dich mit dem Rücken aufs Bett.

Ich will dir in die Fresse gucken, wenn du gleich jammerst und zur Sissy wirst."

In leich tanzenden Bewegungen zog ich mein Top aus und darauf hin dann auch den BH.

Ich stellte mich vors Bett mit dem Rücken zu ihm und zog den Rock nach vorne gebückt langsam runter.

Der String in meiner Ritze kam zum Vorschein.

Langsam krabbelte ich aufs Bett und drehte mich auf den Rücken. Ich streckte die Beine nach oben und lies den String langsam über meine Schenkel nach oben gleiten. Bis er schließlich ausgezogen war und ich nackt mit meiner Fotze zu Ralf zeigend auf seinem Bett lag und ihn erwartete.

Ralf holte etwas Gleitgel und verteilte es auf seinem geilen Schwanz.

„So jetzt wirst du endgültig zur Schwanzdienerin. Nichts anderes wirst du mehr machen, als meinem Schwanz dienen du dreckige Schlampe."

Er nahm meine Beine und legte sie auf seine Schultern.

„Willst du gefickt werden?"

„Ja Daddy, ficke mich bitte, das ist alles was ich je wollte, mach mir zur Frau, mach mich zu deiner Dienerin, fick mich für immer."

Angeregt von meinen Worten setzte er seinen Prügel an meiner Pussy an.

Ohne vorher zu fingern oder sonst etwas drückte er seinen Schwanz gegen meine Fotze.

Ich versuchte sie etwas zu öffnen und da geschah es. Seine Spitze fing an in meine Muschi zu gleiten.

Einen stechenden Schmerz spürte ich auf einmal.

Wäre ich nicht so geil gewesen, hätte ich bestimmt heulen müssen, aber diese Mischung aus Schmerz und Geilheit war der Hammer.

Ich hörte Ralf stöhnen und fast schon schreien:

„Oh ist die Fotze eng, oh mein Gott, Ja, so ein geiles Fickstück."

Er schob seinen Schwanz langsam weiter rein.

Während der Schmerz nachließ, wurde die Geilheit bei mir immer größer. Dieses Gefühl einen echten Mann in mir zu haben, trieb mich auf die Spitze.

Es fühlte sich an, als wäre sein Schwanz in meinem Arsch, das gewesen, was mir immer gefehlt hätte.

Er drückte weiter, sein Schwanz war nun halb in mir.

Während Ralf stöhnte, gab es bei mir kein Halten mehr.

Ich war so geil, dass ohne ihn zu berühren, sich mein Schwanz auf einmal entlud.

Mein ganzer Oberkörper wurde vollgespritzt.

Während ich zuckte, zuckte auch mein Arschloch immer wieder.

Ralf schob während meines Orgasmus seinen Schwanz komplett in mich.

Ich musste so laut stöhnen wie noch nie.

Aber in keinster Form wie ein Mann. Ein hohes Stöhnen verließ meinen Mund. Wie eine Frau, die im Porno heftig gefickt wird.

Ralf sagte voller Stolz:

„Sieh sich einer diese Sissy an, kaum hat sie nen ganzen Schwanz in sich, spritzt sie ohne Ende ab, du bist echt hierfür geboren.

Hier friss deinen Muschisaft."

Ich war wie in Trance, vor lauter Geilheit über meinen eigenen Orgasmus und, dass Ralf seinen ganzen Schwanz in mir hatte, bekam ich die Realität nur noch halb mit.

Ralf sammelte, während er anfing mich mit langsamen aber kräftigen Stößen zu ficken, mein Sperma mit seinen Fingern und steckte sie mir in den Mund.

Ich lutschte meine eigene Wixe und schluckte sie.

Währenddessen begann Ralf mich immer härter zu ficken.

Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und er stöhnte:

„Was für eine Fotze, du bist so ne geile Schlampe, ich werde dich den Rest meines Lebens jeden Tag ficken."

Er wurde immer schneller und immer härter.

Seinen Schwanz zog er ganz raus, nur um ihn mit voller Härte wieder reinzuficken.

Mein Loch glühte und ich auch.

Normalerweise verlässt mich die Geilheit nach einem Orgasmus, aber nicht jetzt.

Es fühlte sich unglaublich an, ich finge wieder an wie ein Mädchen zu stöhnen, ohne das zu beabsichtigen.

Mein Körper wusste einfach was ich war.

„Ja Daddy fick mich, ich will nur noch gefickt werden, ich bin dein Fickstück, ja härter Daddy."

Nach kurzer Zeit spürte ich wie Daddy kommen würde, vorher zog er seinen Schwanz raus und sagte:

„Los auf die Knie du Spermaschlampe."

Sofort ging ich auf die Knie und reißte meine Mundfotze so weit es geht auf.

Sofort spritzte er mir einen gewaltige Ladung rein.

Beinahe wäre es mir aus beiden Mundwinkeln gelaufen.

„So Sissy jetzt schau mit dem Sperma in den Mund in die Ecke zur Kamera und schluck vor der Kamera alles runter."

Kurz geschockt, aber auch angeturned, bei der Vorstellung, dass wir gerade einen Porno gedreht hatten, stand ich sogar auf, ging zur Kamera und schluckte direkt davor alles runter und zeigte danach meinen leeren Mund.

Der Geschmack war noch besser als heute morgen. Salzig und doch süß. Pure Männlichkeit einfach. Ich hätte gerne noch mehr bekommen.

„Du bist echt die geilste Fickfotze, die es gibt Lara, du wirst mich und viele andere noch oft glücklich machen."

„Danke Daddy, ich will nichts mehr anderes machen, als dich zu befriedigen und dein leckeres Sperma zu trinken."

Nachdem ich mich anfangs meiner Sexualität immer schämte kam bei der Bezeichnung geilste Fickfotze sogar richtig Stolz in mir hervor.

„Noch was Kleine, ich werde alles was wir tun filmen und auch damit für dich werben und online stellen. Man wird dich nicht erkennen, ich will dich ja nicht verlieren. Aber so ne geile Schlampe wie dich sollte jeder zu sehen kriegen."

Ich wusste nicht ganz was ich davon halten soll, aber er hatte mich eh schon in der Hand, und er hatte das ganze auch nicht als Frage gestellt.

Irgendwie ist es ja auch geil, wenn ich die Wichsvorlage anderer Männer bin.

Ich beschloss mich einfach dafür zu bedanken.

„Danke Daddy, dass ich mich mit dir filmen lassen darf."

„So ists brav Lara, ich sehe du verstehst schnell wie es läuft."

Geil wie ich war hatte ich nach dem kurzen Gespräch direkt wieder seinen Schwanz im Fokus, ich fragte:

„Daddy darf ich dir deinen schönen Schwanz noch einmal lutschen?"

„Lara mein kleiner Nimmersatt, ich muss jetzt erstmal los noch ein paar Einkäufe machen, heute Abend kommt nämlich mein Kumpel zum Fußballschauen und ich brauche noch ein paar Sachen.

Und du brauchst noch etwas Training, also habe ich was für dich."

Er ging kurz ins Nebenzimmer und holte mehrere Dildos raus.

Alle in unterschiedlichen Farben und Größen.

„Ich habe gemerkt, dass du noch etwas Probleme hast meinen Schwanz in deine Maulfotze zu bekommen. Das ist okay am Anfang, aber eine richtige Schwanzdienerin muss das besser können."

„Ja Daddy"

„Also Maul auf."

Er stopfte mir den längsten der Dildos in meine Mundfotze und drückte bis es nicht mehr weiter ging.

Tränen schossen in meine Augen, ich musste würgen und Speichel lief aus meinem Maul raus.

Ralf markierte die Stelle am Dildo, wie tief ich ihn reinbekam. Es war grade einmal etwas mehr als die Hälfte. Der Dildo muss über 35cm lang sein dachte ich.

„So Süße ich bin jetzt eine Stunde weg und hole ein paar Sachen, bis dahin will ich die Markierung beim nächsten Mal nicht mehr sehen, also mach deinen Daddy stolz."

„Übrigens mein Freund Thomas heute Abend hat einen etwas größeren Schwanz und wenn du mich enttäuschst wirst du schon sehen wie du bestraft wirst." Dabei deutete er auf die Tasche in der die Fotos von mir sind.

Ehrlich gesagt brauchte er mir nicht mehr drohen, gerne hätte ich den ganzen Dildo verschlungen, ich musste nur üben.

Ich konnte mir, nachdem ich wusste wie geil es ist durchgefickt zu werden, sowieso nichts mehr vorstellen was ich nicht gerne machen würde.

Auch die Vorstellung heute Abend für zwei Schwänze da zu sein, machte mich schon wieder so geil.

Ralf verabschiedete sich und wünschte mir viel Spaß beim üben.

Sofort schnappte ich mir die Dildos und machte mich an die Arbeit, oder eher das Vergnügen.

Der kleinste war ungefähr 17cm lang und 4cm dick.

Ich schob mir den weißen Dildo tief in mein Maul und merkte, dass ich die 17cm relativ problemlos bis zum Anschlag in meine Mundfotze bekam.

Jedoch reinstecken alleine reichte mir nicht, ich fing an mich mit dem Dildo in den Mund zu ficken.

Die ersten Stöße musste ich noch etwas würgen, aber nach einigen Minuten hörte das schnell auf.

Stolz auf mich legte ich den kleinsten Dildo weg. Die erste Übung war geschafft. Auf zum nächsten Schwanz.

Der nächste Dildo war in etwa so lange wie der meines Daddys, also circa 20cm.

Den komplett reinzustecken war schon mehr eine Herausforderung.

Ich drückte und presste den Dildo in mich hinein und schaffte es endlich ihn ganz reinzubekommen.

Ich lies den Dildo erstmal in meinem Mund, um mich daran zu gewöhnen und keinen Würgereflex mehr zu haben.

Mit etwas Atmung durch die Nase schaffte ich es auch nicht zu ersticken.

Nachdem ich mich dran gewöhnt hatte den Schwanz in mir zu haben, begann ich langsam damit mich selbst in den Mund zu ficken.

Die ersten Stöße lösten noch etwas würgen aus doch dann ging es.

Immer heftiger stieß ich den Dildo in mein Maul.

Dann gab ich es mir richtig. Ich nahm den Dildo ganz aus meinem Mund und stieß in wieder komplett rein.

Ich fühlte mich wie eine kleine Sissy in der Schule für ihr Schwanzdienerausbildung.

Doch irgendwie fühlte ich mich nicht erniedrigt, sondern eher stolz immer wenn ich eine Hausaufgabe geschafft habe.

Als auch der 20cm Dildo kein Problem mehr war griff ich mir den nächsten.

Daddy hatte ja gesagt Thomas hatte einen etwas größeren Schwanz.

Der Dildo war um die 24cm lang.

Ich fing an den Dildo nach und nach reinzuschieben.

Irgendwann ging es nicht weiter, egal wie fest ich drückte.

In Pornos hatte ich auf gesehen wie Mädchen sich auf den Rücken legten und mit ihren überhängendem Kopf deepthroateten.

Das wollte ich auch versuchen.

Ich legte mich aufs Bett und lies meinen Kopf über die Kante hängen und presste den Dildo in meine Maulfotze.

Es klappte, ich bekam den ganzen Dildo rein, in dieser Position ging es doch recht einfach.

Mit starken Stößen fickte ich mich immer härter.

Die Zeit verging anscheinend wie im Flug, während ich mich so in den Mund fickte ging die Tür auf und Ralf stand im Raum.

Voller Stolz und Zufriedenheit schaute er auf seine Sissy.

Da lag sie und fickte sich selbst mit einem 24cm Dildo bis zum Anschlag in die Maulfotze.

Ich lag so auf dem Bett und auf einmal zog mir jemand den Dildo weg.

„So genug du schwanzgeile Hure,

zeig mal was du gelernt hast."

Ohne Zögern schob er seinen harten Schwanz in mein Maul und drückte ihn bis zum Anschlag auf.

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