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Energische Schwester

Geschichte Info
Schwester erwischt Bruder und rächt sich.
6.5k Wörter
3.9
332.7k
26

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/22/2022
Erstellt 08/03/2009
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Beim Ausleben meiner pubertierenden, sexuellen Erregungen gab es im familiären Zusammenleben durch meine Schwester das ein oder andere Hindernis. Durch die viele Freizeit nach der Berufsschule, hatte ich viel Zeit und war durch meine in Unmengen produzierten Hormone ziemlich häufig erregt.

In der Wohnung, in der wir mit meinen Eltern wohnten, war es besonders schlimm, dass meine vier Jahre ältere Schwester Monika – sie war kürzlich 22 Jahre alt geworden - ihr Zimmer direkt hinter dem meinen hatte. Das hatte ein paar ziemlich unangenehme Nachteile. Wenn sie nämlich aus ihrem Zimmer kam oder in ihres wollte, musste sie immer durch mein Zimmer hindurch gehen. Somit war es mir nicht möglich, mein eigenes Zimmer abzuschließen, und ich lief immer Gefahr, dass mich Monika in peinlichen Momenten bei der Selbstbefriedigung erwischen konnte. Wenn ich also auf meinem Sessel im Zimmer saß und ich beim Fernsehen wieder mal eine Erektion bekam, stand ich vor der Entscheidung, entweder ins Badezimmer zu gehen oder einfach in meinem Zimmer meine Hose aufzumachen und mich selbst zu befriedigen. Dabei war aber immer die Angst des Erwischens mit im Spiel – es konnte ja schließlich jederzeit jemand herein kommen.

Nun muss ich sagen, dass ich oft zu bequem war und lieber in meinem Sessel sitzen blieb. So saß ich da also ziemlich häufig mit offener Hose und rieb meinen steifen Penis während mir die Erregung in den Ohren pochte. Gleichzeitig hörte ich jedoch auf jedes noch so kleine Geräusch, dass das Nähern meine Schwester ankündigte. Von allen anderen im Haus war sie nämlich diejenige, die am unberechenbarsten war. Meine Eltern konnte ich ganz gut abschätzen und wusste, wann sie nach Hause kamen. Ich wusste, wann sie wohin gingen und wann ich sie zurück erwarten konnte – nur Monika kam und ging immer zu völlig unerwarteten und unterschiedlichen Zeiten. Während ich also masturbierte und konzentriert versuchte, durch die Tür zu lauschen, zuckte ich oft bei jedem Geräusch sofort zusammen. Meistens war ich dann so panisch vor Angst erwischt zu werden, dass ich meinen Penis oft bei dem kleinsten Rascheln sofort wieder in meine Hose stopfte und das T-Shirt darüber riss. Dann saß ich mit klopfendem Herzen dort und hoffte, schnell genug gewesen zu sein, falls jetzt herein kommen sollte. Ich erinnere mich noch an so manches Mal, bei dem ich mir bei diesem groben Vorgehen an der Eichel wehtat. Doch neben dem Schmerz und der Angst erinnere ich mich auch noch an eine weitere Empfindung. Jedes Mal wenn ich das Gefühl hatte erwischt zu werden, wuchs meine Erregung plötzlich ins unermessliche, und mein Penis begann wie verrückt zu zucken – so als hätte ich einen Orgasmus. Es war wie ein extra Schub Erregung, der mich plötzlich durchströmte und mich damit kurz vor den Orgasmus brachte. Ein richtiger Orgasmus war es in solchen Situationen fast nie, und ich spritzte kein Sperma. Bis auf dieses eine Mal…

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Eines Tages onanierte ich Mal wieder in meinem Zimmer so vor mich hin, als ich auch wieder ein Geräusch hörte – jemand kam in Richtung meines Zimmers!

Mittlerweile hatte ich den Spaßzuwachs durch Orgasmusverzögerung herausgefunden. Dabei wartete ich den Moment ab, an dem ich meinem Sperma freien Lauf lassen wollte. Kurz vor dem Orgasmus war ich an diesem Tag bereits einige Male, doch jedes Mal ließ ich meinen Penis los, damit er sich wieder etwas beruhigen konnte, um dann wieder weiter zu machen. Dieses Vorgehen steigerte meine Lust mit jedem Mal immer mehr. Ich wichste mich also gerade einer erneuten Orgasmusmöglichkeit entgegen, als jemand kurz davor war, in mein Zimmer zu kommen.

Mich packte der Schock! Rasend schnell stopfte ich meinen steifen Ständer zurück in die Hose und schlug mein T-Shirt und meinen Pullover über die abstehende Beule. Zum Hose zuknöpfen war gar keine Zeit mehr, als plötzlich meine Schwester Monika in mein Zimmer kam. Sie wollte eigentlich nur schnell in ihr eigenes Zimmer gehen. Irgendetwas schien sie aber heute zu irritieren, denn sie hielt auf halbem Wege einen kleinen Moment inne und sah mich an. Sie hatte zwar nicht wirklich sehen können wie ich gewichst hatte, aber ihr war wohl gerade in diesem Moment klar geworden, wobei sie mich bei etwas erwischt hatte. Langsam entstand ein schiefes Grinsen auf ihrem Gesicht.

Das war zuviel für mich und meinen Penis. Zuckend spritzte ich direkt auf meinen Bauch und machte mein T-Shirt und meine Hose nass. Mir wurde in Bruchteilen von Sekunden unglaublich heiß und die Röte schoss mir ins Gesicht. Verdammt! Sie hatte mich erwischt und ich saß jetzt hier mit meinem steifen Penis vor ihr, der heftig vom Orgasmus zuckte und heißes Sperma auf meinen Bauch pumpte. Sie schaute mich noch eine weitere Sekunde an und ging dann grinsend weiter.

Während sie ihr Zimmer aufschloss sagte sie nur: “Na Kleiner, macht’s Spaß?“, und verschwand.

Ich spürte, wie mir das Sperma langsam am Bauch zur Seite herunter lief und alles zu kleben begann. Noch mit dem Gefühl von Scham im Kopf wurde mir plötzlich klar, dass dies einer der heftigsten und längsten Orgasmen war, die ich bisher hatte. Mein Penis zuckte immer noch leicht von den letzten Orgasmuswellen. Mit dieser Erkenntnis setzte ich mich langsam aufrecht und wartete mit pochendem Herzen einen Moment ab. Was wäre, wenn Monika jetzt noch einmal zurückkäme, und sehen würde, wie ich mit meiner verklebten Kleidung aufstand? Aber sauber machen musste ich mich trotzdem. Als sie nach einiger Zeit nicht mehr kam, ging ich langsam und ungelenk ins Badezimmer und wischte mir das Sperma von meinem – immer noch steifem – Penis ab und zog mich um.

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Ohne dass es mir richtig klar war, wurde meine Schwester zu einem Objekt, mit dem ich meine Erregung verband. Besonderen sexuellen Reiz übte deshalb auch ihr Zimmer aus. Da sie es immer abschloss, wenn sie für längere Zeit wegging, hatte ich keine Chance es zu betreten. Doch hin und wieder gab es Momente von unerwarteter Freude.

Eines Tages – als ich krank war und nicht zur Schule konnte – ging meine Schwester aus dem Haus. Ich lag morgens noch im Bett, da ich aber bereits wach war bemerkte ich, dass sie vergessen hatte ihr Zimmer abzuschließen. Schnell sprang ich auf, um zu sehen ob sie mit dem Fahrrad wegfahren würde.

Ja!

Ich sah gerade noch als sie um die Ecke bog und auf die Straße fuhr. Das war die Gelegenheit! Sie würde bestimmt nicht vor einer Stunde zurück sein, da war ich mir sicher. Noch im Schlafanzug und schon mit steifem Penis zog ich meine Zimmertür zu und ging langsam in ihr Zimmer. Obwohl meine Schwester schon achtzehn Jahre alt war, sah hatte sie noch ein richtiges Mädchenzimmer. In den Ecken und Regalen standen kleine Plüschtierchen und überall waren rosa Blümchen und bunter Kinderschmuck zu sehen. Der süßliche Geruch von Parfüm, der mir beim hineingehen gleich in die Nase stieg, ließ meinen Penis noch härter werden. Beim Gehen spürte ich, wie sich der nass gewordene Stoff meines Schlafanzuges sich etwas schmerzhaft an meiner Eichelspitze rieb.

Ich hatte es geschafft – Wahnsinn! Ganz vorsichtig lehnte ich ihre Tür an. Sollte jemand anderes in mein Zimmer kommen, konnte man nicht sofort sehen, dass ich in Monikas Zimmer war. Dann begann ich zaghaft ihre Schubladen aufzuziehen, und deren Inhalt zu durchstöbern. Sie hatte ja so viele Schubladen, Schränke und Regale. Ich fand dort Schmuck, Parfümfläschchen, Schreibsachen, Wendy- und Bravo-Hefte und jede Menge Krimskrams.

Während ich mir die Sachen anschaute, musste ich immer wieder kurz aufhören und mir meinen Penis massieren, denn dieses heimlich durchwühlen erregte mich unglaublich. Mein Penis war die ganze Zeit total steif, und ich stand fast ständig vor einem Orgasmus. Nur wenige Reibbewegungen an meiner Eichel würden genügen, um mein Sperma aufsteigen zu lassen. Doch ich wollte meiner Erregung nicht so schnell nachgeben, und ließ deshalb meinen Penis immer sofort wieder los, wenn ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dabei zuckte mein Penis ein paar Mal kurz auf und ab, um den beginnenden, dann aber doch abgebrochenen Orgasmus, anzuzeigen. Mir lief dabei fast die ganze Zeit die klare Lusttropfenflüssigkeit den steifen Penis herunter und blieb dann beim Wichsen an meinen Händen kleben. Gelegentlich drückte ich dann einen großen Tropfen heraus, wischte ihn mit meinem Finger ab und leckte ihn dann mit meiner Zunge. Das schmeckte ganz gut und außerdem wollte ich ja keine Flecken in dem Zimmer meiner Schwester hinterlassen.

Als ich mich weiter umsah, fand ich plötzlich eine Flasche Massage-Öl. Ich wusste zwar nicht genau warum, aber dieses Öl versetzte mir auf einmal einen gewaltigen Erregungsschub. Zitternd schraubte ich die Flasche auf und roch daran. Es roch genauso süßlich wie der Rest in diesem Zimmer. Mir wurde jetzt klar, dass ich nicht mehr in der Lage sein würde, einem Orgasmus zu widerstehen. Aber er sollte grandios werden.

Also onanierte ich nicht sofort los, sondern ließ ein paar Tropfen des Öls langsam auf die Spitze meiner Eichel tropfen, so dass das Öl langsam am Schaft herunter lief. Schnell schraubte ich die Flasche wieder zu und stellte sie ins Regal zurück. Dann nahm ich meinen Penis in die rechte Hand – die Linke musste zum Anfassen sauber bleiben – und verteilte das Öl über Eichel, Schaft und meine Eier. Diese zogen sich sofort fest zusammen, und meine Eichel glänzte vor Prallheit in der in das Zimmer fallenden Sonne.

Als ich dann meine Vorhaut hinunter zog, spürte ich sofort einen Orgasmus kommen. Er war da und ich würde jeden Moment abspritzen. Aber ich wollte es nicht in Monikas Zimmer – dazu war ich noch zu gehemmt und ich dachte auch an die Flecken, die sie sofort bemerken würde. Noch den Penis in der Hand haltend ging ich zurück in mein Zimmer und onanierte los. Ich war kaum über die Türschwelle gekommen, da spritzten schon Fontainen auf meinen Teppich. Jetzt hätte jederzeit jemand ins Zimmer kommen können, aber in diesem Moment war mir alles egal. Ich wollte nur kommen – und spritzen und spritzen. Und das tat ich nun auch, bis nichts mehr kam und mir der letzte Tropfen an der Eichelspitze herunterhing.

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Dann kam der Tag, den ich schon immer gefürchtet hatte.

Er begann zunächst ganz harmlos. Monika war mal wieder mit dem Fahrrad weggefahren und ich wollte die Gelegenheit nutzen, wieder in ihrem Zimmer herumzusuchen und zu onanieren. Mittlerweile war ich bereits einige Male dort gewesen und die Sache mit dem Öl gab mir oft den letzten Kick vor meinem hinausgezögerten Orgasmus. Als sie nun ganz sicher weg war, schlüpfte ich schnell aus meinem Bett und schlich in ihr Zimmer. Es gab dort noch einige Schubladen, in die ich bisher noch nicht hineingeschaut hatte. Meistens war ich gar nicht weiter als zwei oder drei Schubfächer gekommen, als mich die Erregung so überwältigte, dass ich abspritzen musste. Als ich nun eine der noch ungeöffneten Schubladen ihres Nachtschrankes öffnete, traute ich meinen Augen kaum.

Vor mir lag ein zerschundenes, leicht zerfleddertes Heft, das auf dem Umschlag eine nackte Frau zeigte, die mit gespreizten Beinen ihre Pussy präsentierte. Ich brauchte einen Moment bis ich begriff, worauf ich da gestoßen war. Meine Schwester hatte ein Porno-Heft ihn ihrer Schublade.

Beim Durchblättern sah ich, dass es ein privates Kontaktanzeigenmagazin war. Es gab dort Unmengen an steifen Penissen, nassen Pussies und vollgespritzte Frauen zu sehen. Mein Penis schien in diesem Moment zu explodieren. Ich wusste nicht ob ich zuerst umblättern oder lieber erst loswichsen wollte. Die Erregung, die mir in den Kopf stieg, machte mich fast schwindlig. So etwas hatte ich mit meiner konservativen Erziehung noch nie gesehen, geschweige mir vorgestellt, dass es soviel versaute Dinge geben konnte.

Ich rieb meinen Penis ein paar Male ganz heftig, schaffte es dann irgendwie aber doch noch, ihn vor dem Abspritzen loszulassen. Ich legte das Heft beiseite und schaute tiefer in die Schublade – vielleicht gab es ja noch mehr Hefte. Weiter hinten lag etwas Dickes, Rundes mit einer flachen Seite am Ende. Es schien irgendwie aus Wachs selbst gemacht und sah aus wie ein großer Stöpsel. Im ersten Moment verstand ich gar nicht, wozu dieses Ding überhaupt gut sein sollte. Eine Kerze war es nicht und das Ende sah aus wie ein Griff. Plötzlich wurde es mir klar! Mein erster Gedanke war gar nicht so falsch gewesen. Dieses Ding war ein Stöpsel. Meine Schwester hatte sich dieses Ding aus einer Kerze selber gemacht, um es dann ihre Pussy zu stöpseln. Ich viel fast um von dieser Erkenntnis.

Dann traf mich plötzlich im gleichen Moment ein zweiter Schock. Ich hörte noch einen Schlüssel klappern, da ging auch schon die Zimmertür hinter mir auf und meine Schwester Monika stand im Zimmer. Ihr Blick glich einer Mimik-Vorstellung. Zuerst konnte ich ihren Ärger erkennen, als sie bemerkte, dass ich mich in ihr Zimmer geschlichen hatte. Sie wollte mich gerade anschreien, als sie sah, dass ich – noch im Schlafanzug – mit herunter gelassener Hose und steifem Penis vor ihrem Nachtschrank kniete und ihren Stöpsel in den Händen hielt. Ihr Gesichtsausdruck wechselte unvermittelt von Unverständnis zu Überraschung und dann plötzlich zu Scham, die ihr die Röte ins Gesicht trieb. Dieser letzte Gesichtsausdruck hielt allerdings nicht lange an, und sie fasste sich offensichtlich schneller als ich - denn ich kniete immer noch wie gelähmt auf dem Boden.

Mit einem Mal schrie sie meinen Namen: „Uli - sag’ mal, spinnst Du?“ und kam ein paar Schritte auf mich zu. „Was hast Du in meinem Zimmer zu suchen?“

Mir war der Schock derart in die Glieder gefahren, dass mein Penis sofort begann abzuschwellen. Er hing jetzt nur noch waagerecht in der Luft, als ich aufstand um meine Hose hochzuziehen. Gleichzeitig wollte ich irgendetwas zu meiner Verteidigung sagen:

„Ich, ich,…“, stammelte ich.

Monika sah mich, auf meine Erklärung wartend, mit zur Seite geniegtem Kopf an.

Dann sagte sie: „Ich werde alles verraten, was Du hier gemacht hast, Du Schwein.“

Mir blieb fast das Herz stehen. Sie stand jetzt nur noch zwei Schritte von mir entfernt, und ich spürte, wie mir langsam die Flüssigkeit der Lusttropfen von meinem mittlerweile erschlafften Penis an meinem Bein herunter lief.

„Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht? Einfach so heimlich in mein Zimmer zu kommen und in meinen Sachen herumzuwühlen?“

Als sie auf meine Antwort wartete, war ihr Gesichtsausdruck sehr hart und ernst, bekam jedoch jetzt eine grinsende Note. Etwas weicher, jedoch weiterhin energisch, sagte sie nun nicht mehr so wütend: „Ja, ich werde alles verraten, was Du hier gemacht hast! Willst Du das?“

„Nein Moni, bitte nicht. Ich…“, brachte ich nur stotternd hervor. Ich konnte mir schon lebhaft die ersten Standpauken meiner Eltern vorstellen, die sich dann später in kläglichen Aufklärungsversuchen verwandeln würden. An diesem Punkt hatten unsere Eltern echt versagt.

„Nein? Das willst Du nicht? Ich könnte es allen erzählen…“, grinste sie nun und wartete erneut meine Reaktion ab. „Es sei denn… Du machst alles was ich von Dir verlange... Was hältst Du davon?“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Was war denn jetzt damit gemeint, und was sollte ich denn tun? Aber was hatte ich denn auch schon für eine Wahl?

Ich antwortete: „Natürlich mache ich das. Aber Du darfst keinem auch nur irgendetwas erzählen, O.k.?“

Noch während ich diese Worte sagte, begann sie breit zu grinsen und ich sah, wie ihre Augen aufleuchteten. So blickte sie mich einen Augeblick lang an. Dann drehte sie sich um, zog ihre Zimmertür zu und drehte den Schlüssel im Schloss. Sie hatte uns beide eingeschlossen!

++++++++++++++++++++++

„Uli, Uli, Du bist ein kleines Ferkel, weißt Du das?“, fuhr sie mich auf einmal heftig an. „Einfach so heimlich in mein Zimmer kommen und dir einen runter holen… du Wichser!“

Jetzt lachte sie auf einmal.


Ich begann mich immer mehr zu schämen und spürte gleichzeitig, wie meine Eier begannen, sich vor Angst zusammenzuziehen.

„Du wirst also alles machen, was ich von Dir verlange?“, fragte sie mit einem leicht ironischen Unterton in ihrer Stimme. „In Ordnung! Zur Strafe wirst Du zuerst Deine Hose runterziehen. Ich will deinen kleinen Pimmel sehen, den, den du da vorhin so gewichst hast.“ Offensichtlich hatte Monika die Neugier gepackt. Sie nutzte die Gunst der Stunde in einem Moment, in dem ich ihr ziemlich hilflos ausgeliefert war.

So etwas in der Art hatte ich aber bereits erwartet.

„Moni, muss das wirklich sein?“, fragte ich ein wenig verzweifelt, doch ohne Hoffnung irgendetwas an der Situation ändern zu können, begann ich meine Schlafanzughose langsam und zitternd herunterzustreifen, bis ich entblößt vor ihr stand. Ein weiterer Lusttropfen hing wieder an meiner Eichel und ich widerstand dem Drang ihn mit dem Finger aufzufangen. Er viel auf ihren Teppich und zog einen langen Faden mit sich. Monika quittierte dies mit einem sauren Gesichtsausdruck.

Sie setzte sich auf ihr Bett und sagte dann: „So, nun knie Dich auf den Boden – so wie vorhin - und mach’ ihn steif.“ Dabei sah sie mich auffordernd an.

Ich tat wie gesagt, kniete mich hin und begann die Vorhaut meines schlaffen Penises zurückzuziehen. Dabei kam ich mir äußerst blöd vor. Alleine zu wichsen war ja ziemlich geil, aber in Gegenwart meiner Schwester, die mir dabei zusah und mir dann auch noch sagte, was ich machen soll… Das war schon ziemlich peinlich. Mit diesen Gefühlen war es dann für mich verwunderlich, dass ich zunächst keinen hoch bekam.

„Was ist los? Kannst Du auf einmal nicht mehr?“, fragte sie zynisch und lächelte verschmitzt. „Ich will Deinen dämlichen Penis steif sehen – und ich will nämlich sehen, wie blöd Du dabei aussiehst. Das ist die gerechte Strafe dafür, dass Du heimlich in mein Zimmer geschlichen bist und meine Sachen durchwühlt hast. Jetzt weißt Du endlich, wie man sich fühlt, wenn man so von seinem eigenen Bruder hintergangen wird. Ich habe Dir vertraut gehabt und dann tust Du so etwas. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn ich das in Deinem Zimmer gemacht hätte?“ Sie hatte sich mittlerweile richtig in Rage geredet.

„Los - wichs ihn endlich vernünftig. Ich will jetzt etwas mehr sehen, als nur dieses schlaffe Ding!“, feuerte sie mich wütend an.

Ihre befehlenden Worte schüchterten mich ein, aber erregten mich auch irgendwie gleichzeitig. Ich spürte, wie meine Hemmungen allmählich schwanden und mein Penis sich in gleichem Maße zögernd aufrichtete, bis er ganz steif wurde. Meine Eichel glänzte wieder prall im Sonnenlicht und ich spürte, dass auch ein Orgasmus nicht weit sein würde. Schließlich war ich ja vorhin noch nicht gekommen.

Als ich meine Schwester ansah, um zu sehen, wie sie auf das Ergebnis reagierte, bemerkte ich, dass sie etwas sagen wollte. Aber sie stockte einen Moment und starrte nur auf meinen Penis, den ich langsam weiter wichste. Ich war ein wenig stolz darauf, dass ich es geschafft hatte, ihn wieder steif zu bekommen, und wie er sich nun steil in die Höhe reckte.

Dann hatte sie sich wieder gefasst und sagte: „Ich will sehen wie Du abspritzt!“

Mich traf ein heißer Schock und ließ mein Gesicht rot werden. Während ich noch spürte, wie diese Worte meinen Hodensack schrumpfen und das Sperma darin heiß werden ließen, sagte sie: „Aber wehe es kommt etwas von diesem Sperma-Zeugs auf meinen Teppich - oder sonst wohin. Wie dieser Tropfen vorhin, der da runter gelaufen ist. Den machst Du übrigens gleich noch weg, ja? Wahrscheinlich ist sowieso schon genug von diesem Zeugs bei Deinen heimlichen Wichsereien auf meinen Teppich gekommen, oder?“

Auf diese Frage wollte ich gar nicht erst eingehen und so fragte ich in Ermangelung an Alternativen ängstlich: „Aber wo soll ich es denn dann hinspritzen?“, während ich meinen Penis weiter festhielt.

Ich wollte nicht aufhören mich weiter zu erregen, weil ich befürchtete, dass mein Penis wieder schlaff würde – doch gleichzeitig hatte ich auch Angst, jeden Moment auf ihren Teppich spritzen – so erregt war ich in diesem Moment.