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Engel im Regen Teil 01-02

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Dann schlossen sich ihre Lippen und sie unterstützte ihn durch ihr Saugen. Noch einmal passierte er den Rachen und verlor sich in der Enge dahinter. Und schließlich spürte er wieder ihre Lippen an der Wurzel.

Für Sekunden hielt er ihren Kopf so fest an seinen Schoß gepresst, wie er konnte. Und Anja gab sich ihm hin. Sie versuchte nicht sich wegzustoßen. Sie versuchte nicht zur Seite auszuweichen. Noch nicht einmal ihr Nacken spannte sich an.

Tim sah Sterne. Nur mit äußerster Willensanstrengung schaffte er es, ihren Kopf gehen zu lassen. Das Tier in ihm wollte es nicht. Hätte sie sich auch nur ein bisschen gewehrt, dann hätte er sie womöglich mit seinem Schwanz erstickt. Aber sie wehrte sich nicht. Sie versuchte nicht einmal ihren Kopf zu heben, als er sie schließlich nicht mehr hinab drückte.

Den Weg hinauf überließ sie seiner Führung. Und hätte er nicht weiterhin das Saugen und den Druck ihrer Zunge gespürt, hätte er vermutet, sie wäre bewusstlos geworden.

Als ihre Lippen sich schließlich von ihm lösten, tropften lange, dickflüssige Fäden hinab auf ihre Brust. Aus ihren Augen flossen die Tränen in Strömen, doch sie blickte ihn nicht vorwurfsvoll an. Sie sah erniedrigt aus, aber auch so hingebungsvoll und voller Erregung.

Der verantwortungsbewusste Mensch in Tim schaffte es für einen Moment, das Tier zurück zu drängen. Doch seine Besorgnis schien unnötig.

„Fick... mich... in... den... Mund...", wisperte sie nach Atem ringend, „Besorgs... dir... wie du..." Kurz biss sie sich auf die Unterlippe und ihr Blick verklärte sich etwas. „Wie du... es... mir... besorgt hast."

„Heilige Scheiße!", presste er durch seine zusammengebissenen Zähne hervor. Es kostete ihn alle Beherrschung, die er aufbringen konnte, ihren Kopf nicht sofort wieder zu seinem Schwanz zu reißen.

Ihre Hände streichelten über ihre verschmierte Brust und suchten nach ihren Nippeln, als er nicht sofort reagierte. Kurz zog sie daran und schloss dabei die Augen. Ihre angestrengte Miene, die Unterlippe unter die Zähne gezogen und gepresst atmend, vermittelte ein Gefühl absoluter Geilheit.

Langsam beugte sie sich mit vorgestrecktem Oberkörper zu ihm. Sein zum zerreißen gespanntes Glied streifte eine ihrer Brustwarzen, was sie aufkeuchen ließ. Mit ihren Händen an der Außenseite ihrer Brüste dirigierte sie seinen Schwanz in das glitschig feuchte Tal dazwischen.

„Oder willst du... willst du lieber... meine... Ah... meine Titten ficken?"

Mit den Fingern hatte sie die Ringe durch ihre Nippel gepackt und zog daran. Mit den Handgelenken presste sie dabei ihre Brüste von beiden Seiten an seinen Schaft. Schon die leichteste Auf- und Abbewegung ihres Oberkörpers ließ sie beide laut aufstöhnen.

Gebannt wechselte Tims Blick immer wieder von ihrer lustvollen Miene zu den Geschehnissen an ihren Brüsten. Er konnte vor Lust nicht mehr klar denken und sie stachelte seine Geilheit mit ihren Worten immer weiter auf.

„Ich kann... uh... kann verstehen, wenn... mhm... wenn du ihn mir nicht noch einmal... ah... noch einmal in den... Hals stoßen... hngh... willst." Sie brachte es nur abgehackt heraus und zuckte immer wieder zusammen, während sein Schwanz zwischen ihren Brüsten auf und ab flutschte. Er selbst musste die Zähne zusammenbeißen um sich zurück zu halten, denn wegen der Nässe und Hitze war es nicht weniger aufregend als in ihrem Mund zu stecken.

„Ich bin so ein... hah... böses Mädchen. Wenn du ihn mir nur... hmh... nur noch einmal... ah... in den Hals steckst..." Ihre Stimme war nur noch ein wisperndes Hauchen, als sie den Satz unvollendet ausklingen ließ. Nur ganz kurz schaffte sie es, die Augen ein wenig zu öffnen und Tim einen verheißungsvollen Blick zu schenken.

Ohne sich dessen bewusst zu werden, streckte er die Hände aus und packte selbst die Ringe durch ihre Nippel. Willig räumte sie das Feld und presste dafür ihre Brüste noch fester zusammen.

„Dann?", krächzte er heiser und wunderte sich schon nicht mehr über den Zustand seiner Stimme. Er platzte fast für Geilheit.

„Dann...", setzte sie kaum noch hörbar an, „Dann... komme ich schon wieder..."

Das war zuviel.

Das war weit mehr, als Tim jetzt noch ertragen konnte.

Er wollte sie jetzt. Nicht ihren Mund, nicht ihre Titten. Sie.

Mit einem lauten Grunzen schnellte er nach vorne. Seine Linke packte ihren Hals und seine Rechte ihre Schulter. Er dachte überhaupt nicht nach, sondern drückte sich einfach an ihr vorbei, während sie erschrocken keuchte. Die eine Hand rutschte zu ihrem Nacken, als er sich an ihr entlang schob. Die andere folgte dem Verlauf ihres Armes und zerrte ihn mit nach hinten.

Innerhalb eines Augenblicks befand er sich hinter ihr und drängte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch. Er packte ihre Haare und hielt den Arm am Handgelenk in ihrem Rücken, ohne zu wissen warum er das tat.

Als er sich zwischen ihren Beinen positionierte, spürte er an den Knien die Nässe des Bodens und wurde noch rasender. Sie musste regelrecht ausgelaufen sein, so glitschig war es.

Nicht einmal die Zeit kurz maßzunehmen hatte er. Er stützte sich einfach auf ihre Hüfte und ihren Nacken und drängte seine Hüfte vor.

„Gott! Ja!" stöhnte sie, als er sie so brutal in die Polster presste. Ihr Körper war angespannt, aber sie wehrte sich nicht im Geringsten. Stattdessen stachelte sie ihn weiter an. „Ja. Fick mich. Fick das Miststück, dass deinen Boden vollgesaut hat."

Und genau das hatte Tim vor.

Er spürte die nasse, heiße Öffnung an seiner Eichel und wusste instinktiv, dass er den richtigen Winkel getroffen hatte. Kraftvoll drängte er nach vorne und wurde mit einem lauten Aufschrei belohnt.

„Aaaaah!", schrie sie gellend. „Mein Gott! Scheiße! Oahhh...."

Es war nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hatte. Und es drang tatsächlich durch den Nebel seiner Geilheit zu ihm durch. Die Laute klangen nicht nur nach Lust. Zumindest anfangs nicht. Und obwohl er am liebsten wie ein Presslufthammer angefangen hätte zu stoßen, verharrte er kurz.

Diesmal hatte sie doch versucht sich ihm kurz zu entziehen. Es war nur ein Augenblick gewesen. Gerade als er eingedrungen war. Doch dann hatte sich ihr Körper versteift.

Tim war bis über die Hälfte in sie vorgestoßen, als aus dem Fluchen plötzlich lustvolles Stöhnen wurde.

„Ohmeingott!", wimmerte sie nun, „Ohmeingott, ohmeingott... Stoß zu!"

Es war ein hektisches Betteln, aber er war weiterhin irritiert und etwas hilflos.

„Tim! Bitte!", jammerte sie. „Bitte stoß zu. Stoß ihn in meinen Arsch!"

Ein Stromstoß durchzuckte ihn. Deswegen hatte sie geschrien. Der Winkel war richtig, doch er hatte den falschen Eingang benutzt.

Es musste schrecklich wehgetan haben.

„TIM!", schrie sie fast panisch, „Fick - meinen - Arsch! BITTE!"

Es klang völlig verzweifelt. Sollte sie...?

Sein Gehirn setzte für eine Runde aus. Es war dem neuen Ansturm von Erregung nicht mehr gewachsen.

Seine Hüfte ruckte vor und bohrte sich tiefer in ihre Rosette. Enge, Hitze und keine Spur von unangenehmer Reibung. Es war der Himmel.

Obwohl. Im Hintern? Vielleicht eher die Hölle?

In dem Fall war er bereit, einen Platz dort zu abonnieren, selbst wenn er dafür einen Mord hätte begehen müssen. Mit einem Klatschen trafen seine Oberschenkel auf ihre Arschbacken.

Anja konnte keine artikulierten Laute mehr von sich geben. Als ihre Leiber aufeinander trafen, fing ihr Körper an unkontrolliert zu zucken. Sie stieß spitze Schreie aus und krallte sich mit aller Kraft in den Couchbezug. Am hinteren Teil seines Stamms spürte er die unglaubliche Sensation ihres Ringmuskels, der sich immer wieder zusammenzog und ihn beinahe über die Schwelle katapultierte.

‚Muss - stoppen', versuchte er sich selbst zur Ordnung zu rufen. ‚Darf - nicht - stoßen.'

Er hatte keine Ahnung, woher er die Kraft nahm, sich aus ihr zurück zu ziehen. Sie wurde noch immer von schüttelfrostartigen Zuckungen überschüttet und schien nicht in der Lage zu sein, irgendetwas zu tun.

Erst als er ihren Hintereingang mit der Eichel passiert hatte, hörte er sie, von der Sitzfläche gedämpft, wimmern: „Neinneinnein..."

Beruhigend legte er die Hand auf ihren Rücken. Sofort spannte sie sich unter der Berührung. Erst als nichts weiter passierte, ruckte ihr Kopf hoch. Über ihre Schulter blickte sie zu ihm.

Sie sah aus, als hätte sie einen Marathon hinter sich. Wieder glühte ihr Gesicht. Neue Tränenströme hatten ihre Spuren hinterlassen und ihre Augen waren rot geädert. Doch ihr Blick hatte nichts von seinem Feuer verloren. Er war weiterhin verklärt und voller Gier.

„Fick mich doch endlich, bitte", schluchzte sie.

Die Sorge um ihren Zustand klärte seinen Kopf ein wenig. Mühsam beherrschte er sich und rückte noch ein wenig von ihrem verführerischen Hintern ab.

„So langsam habe ich Angst dich umzubringen, wenn wir weitermachen", presste er hervor.

Noch immer zuckte sie ab und an und gleichzeitig wurden ihre Schultern von Schluchzern geschüttelt, die sie offenbar nicht unterdrücken konnte. Aber ihre Augen erwiderten dennoch ein wenig klarer als zuvor seinen Blick, als sie leise, aber mit sehr deutlicher Betonung auf den letzten drei Worten, antwortete: „Ich will dein Sperma in - meinem - Körper."

Wie schaffte diese Frau es immer wieder, mit ihren Worten einen Schub zu erzeugen, der sein Hirn abschaltete und seinen Schwanz die Kontrolle übernehmen ließ?

Wider besseres Wissen bedeutete er ihr mit einer Geste, sich umzudrehen. Etwas mühsam stemmte sie sich hoch und drehte sich um.

Als sie nun vor ihm kniete und er ihr in die Augen blickte, suchte er besorgt nach einem Zeichen dafür, dass er es besser abbrechen sollte. Doch da war nur Verheißung und Hingabe zu finden. Und um seine Vernunft war es so schlecht bestellt, wie selten.

Fast resignierend und noch immer nicht ganz überzeugt, aber zunehmend von seinem eigenen Körper unter Druck gesetzt, legte er einen Arm um ihren Rücken und beugte sie nach hinten. Vorsichtig legte er sie auf den Boden und neigte sich über sie.

Ohne von seinem Gehirn extra dazu aufgefordert zu werden, bewegte sich sein Unterleib zwischen ihre Beine. Er war wie in Trance, aber gleichzeitig bei vollem Bewusstsein. Nur die Kontrollfunktionen hatte ein anderer Pilot übernommen.

„Du bist völlig überreizt", versuchte er zu argumentieren, während seine Oberschenkel sich an ihre pressten und seine Arme sich darunter schoben.

„Du hast mir so viel gegeben", flüsterte sie, beruhigend seinen Blick erwidernd. „Jetzt bist du dran."

Bereitwillig legte sie ihre Beine auf seine Arme und ließ ihn ihren Unterleib leicht anheben. Auffordernd blickte sie ihn an und nickte leicht, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte.

Noch immer zweifelnd aber ohne Kontrolle über seinen Körper, senkte er langsam seine Hüfte. Seine Eichel teilte ihren Eingang und tauchte in die Nässe und Hitze hinein.

Mit geschlossenen Augen genoss er das Gefühl, sich unendlich langsam in ihr zu versenken. Erst ihre Stimme schreckte ihn aus der fast religiösen Versunkenheit.

„Mein Gott...", keuchte sie leise, „Das gibt es doch nicht..."

Irritiert öffnete er die Lider und sah sie ihn fassungslos anstarren. Ihre Augen waren weit aufgerissen und zeugten von grenzenlosem Erstaunen.

Obwohl er nicht wusste, was geschah und seine Besorgnis noch immer an der Oberfläche schwelte, bewegte sich seine Hüfte weiter. Und dann konnte er es in ihren Augen sehen.

Mit jedem Millimeter, den er in sie vordrang, verklärte sich ihr Blick ein wenig. Erst erwiderte sie ihn noch. Dann biss sie sich auf die Unterlippe und fing an ins Leere zu starren. Schließlich zuckte ihre Zungenspitze ein paar Mal hervor und benetzte hektisch ihre Lippen. Und schließlich klappte ihr Kopf nach hinten und ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle.

Es war der Moment, als er spürte, wie ihre Körper aufeinandertrafen. Er konnte ein eigenes Stöhnen nicht unterdrücken und musste die Augen schließen, als er fühlte, wie sie seine gesamte Länge umschloss. Es fühlte sich einfach richtig an. Und gut. So gut...

„Tim...", flüsterte sie leise.

Ein Blick zu ihrem Gesicht zeigte ihm, dass ihr Kopf sich noch immer nach hinten streckte. Ihr Gesicht war zu einer angestrengten Grimasse verzogen.

„Tim... Tim... Ich... ah... Ich kann..." Sie atmete immer schneller und schaffte es kaum die Worte auszustoßen. Dann kam ihr Kopf plötzlich hoch und sie starrte ihn an. Wieder waren die Augen weit aufgerissen.

Beinahe hyperventilierend versuchte sie ihm etwas zu sagen und spannte sich dann für einen Augenblick so sehr an, dass sich sogar ihre Spalte spürbar um seinen Schaft zusammenzog.

„Ich - komme - schon - wieder", keuchte sie den Atem anhaltend. „FICK - MICH - ENDLICH!"

Diesmal gab es kein Zurück.

Zuzusehen wie sich Anja unter ihm schon wieder auf einem Höhepunkt zubewegte, war zu viel für Tim.

Seine Arme spannten sich und schoben ihre Beine hoch zu den Schultern. Dann beugte er sich vor und zu ihr hinab und öffnete ihre Schenkel soweit es möglich war. Ihre Oberschenkel pressten auf ihre Brüste und ihre Knie berührten ihre eigenen Schultern.

Energisch zog er seine Hüfte zurück, bis nur noch die Spitze der Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Und ohne Rücksicht auf ihren zierlichen Körper rammte er sie dann wieder nach vorne.

Ihre Hände landeten auf seinen Hüften. Sie versuchten nicht ihn zu bremsen. Mit aller Kraft reckte sie ihren Körper seinem Stoß entgegen. Tief in ihrem Inneren traf er auf einen Widerstand und ein lustvoller Schrei kam aus ihrer Kehle. Aber das hörte Tim kaum noch.

Sein gesamtes Denken war auf seinen Unterleib konzentriert. Obwohl seine Augen ununterbrochen ihr lustverzerrtes Gesicht betrachteten und er mit ansah, wie sie mit jedem seiner Stöße unkontrollierter zuckte und schrie, nahm er es nicht mehr bewusst wahr.

Mit jedem kraftvollen Stoß näherte er sich dem, was längst überfällig war. Und dabei war es, als wäre ihr Körper nur dafür gemacht ihm Lust zu schenken. Sie passte so perfekt zu ihm, dass er hätte heulen können. Am Scheitelpunkt jedes Stoßes berührte er tief in ihrem Körper die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit gerade so fest, dass es ihrer Beider Lust noch weiter auf die Spitze trieb.

Ihre Enge fing an rhythmisch zu pulsieren. Genau im Takt seiner Stöße. Sie bewegten sich wie aufeinander abgestimmt und es gab keine Unterbrechung. Und dann war es endlich so weit.

Tim fühlte es tief in seinen Eingeweiden. Langsam kroch es hinaus und ließ ein Kribbeln über seinen Körper laufen. Und dann erreichte es sein Zentrum und bahnte sich seinen Weg nach draußen.

Nach einem letzten, harten Stoß verharrte er tief in ihr und die Zeit blieb stehen. Ihre Blicke fanden sich als es quälend langsam seinen Schwanz hinauf kroch und ihre inneren Muskeln packten ihn fest. Sie waren Beide zum zerreißen gespannt und Anja klammerte sich an ihm fest.

Und dann schoss es aus ihm heraus und erlöste ihn endlich.

Tim sah Sterne. Nicht nur die beiden Sterne in ihrem Gesicht, in denen sich ein ähnliches Feuerwerk zu entfalten schien, wie in seinem Kopf, sondern lauter kleine Leuchtpunkte in seinem gesamten Blickfeld.

Sein Körper zuckte und er hörte sich selbst heiser schreien. Aber er hörte auch ihren lustvollen Aufschrei: „Gott! Ich spürs...! Aaaaaahhh...!"

Dann kippte ihr Kopf zur Seite und ihr Körper verlor jede Spannung. Ihre Hände rutschten von seinen Hüften und fielen zu Boden. Sie war völlig weggetreten.

Kraftlos sackte auch er zusammen und ließ seinen Körper auf sie sinken. Am liebsten hätte er einfach die Augen geschlossen und wäre nie wieder aufgewacht.

Die Luft im Zimmer schmeckte nach Sex und die Beweise dafür, dass all das kein Traum gewesen war, machten den Boden rutschig. Aber der beste Beweis lag unter ihm.

Ihr Gesicht war entspannt und zeigte einen zufriedenen Ausdruck. Ihr ganzer Körper glänzte von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten. Aber daran war nichts abstoßend.

Ihr Haar lag wirr um ihren Kopf, aber für Tim war es ein Heiligenschein.

Sie war eindeutig ein Engel. Sein Engel.

Sein Engel im Regen.

Dachte er...

*****

Soll es ein drittes Kapitel geben?

Erfüllt das Zweite die Erwartungen, die vom Ersten geweckt wurden?

Mit Feedback wäre ich geneigt, die Ideen zur weiteren Entwicklung um Anja und Tim auszubrüten.

;-)

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Anonymous
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86 Kommentare
AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Wahnsinnig geil geschrieben. Jeder Satz passt. Erinnert mich an eine Übernachtung auf einer Berghütte auf etwa 2500m Seehöhe als zwei circa 25 Jahre alte Wanderinnen völlig durchnässt ankamen. Ich habe mich gleich um die zwei gekümmert und sie in die Dusche begleitet. Obwohl ich (ein Mann) da war, hatten sie keinen Genierer, sich die patschnasse Kleidung sofort auszuziehen. In trockener Kleidung habe ich sie zu einem Essen, ein paar Biere und Schnapps eingeladen. Zu später Stunde wurde ich von der hübscheren der beiden mit einem gemütlichen Blowjob (aber nicht Deep) und einem Fick (aber nicht in den Arsch) belohnt, während die zweite daneben Witze gemacht und ihre Freundin als läufige Hündin bezeichnet hat.

Hasenfuss22Hasenfuss22vor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte, die Lust auf mehr macht. Ist sie tatsächlich ein Engel oder sieht sie nur so aus ? Was sind / waren ihre Beweggründe ? Ich freue mich schon auf den 3. Teil.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Du zauberst mit Worten !

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 3 Jahren
Natürlich eine Fortsetzung...

...für eine so toll begonnene Geschichte.

Ich freu mich jedenfalls darauf.

mast7304mast7304vor mehr als 4 Jahren
3. und 4. Kapitel bitte

Weiß ja keiner wie es mit dem sexxxy Engelchen weitergeht.

Auf was für versaute Spiele sie steht und wie oft sie sich ihm hingibt...

Danke

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