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Entfesselte Träume-Fortsetzung von

Geschichte Info
Fortsetzung von nur Träumerei.
2.9k Wörter
4.32
8.2k
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Das ist die Fortsetzung von Nur Träumerei.

Sie beginnt dort wo die vorherige Geschichte geendet hat.

Bitte zuerst auch die andere Lesen.

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Ich schlüpfte aus meiner Jacke und den Schuhen. Verena stand noch immer vor mir mit dem Kaffee auf dem Tablet. Ich zog meine Hausschuhe an und ging näher zu ihr. Danach nahm ich die Kaffeetasse und genoss einen ersten Schluck.

Behutsam nahm ich ihr das Tablet aus der Hand und stellte es auf einen Kasten.

Mit einem tiefen Blick in ihre braunen Augen sagte ich zu ihr: „Ist dir wirklich bewusst, was deine Tat bedeutet?"

Verena schaute auf den Boden und antwortete mir: „Ja, Andreas! Du wirst mich jetzt dafür bestrafen, weil ich dir in deinen Espresso gespuckt habe."

Sie stand einfach nur so da und wartete auf meine nächste Ansage.

Fast wäre ich in Versuchung gekommen ihr ihren Fauxpas durchgehen zu lassen, aber ich durfte das natürlich nicht. Ich wollte das nicht.

Verena hatte es mit voller Absicht getan. Sie wollte dafür eine Strafe bekommen, nun wartete sie darauf.

„Vera, gehe doch bitte ins Wohnzimmer und warte dort auf mich", sagte ich zu ihr und ging in unser Schlafzimmer.

Verena konnte ruhig ein wenig warten, bis ich mich geduscht und umgezogen hatte. Das war ein Ritual das ich jeden Tag vollzog und das meine Freundin genau kannte.

Erfrischt kam ich ins Wohnzimmer und sah Verena auf mich warten. Sie stand genau in der Stellung, die ich gestern von ihr verlangt hatte.

Ich stellte das Tablet mit meinem Kaffee auf den Beistelltisch und setzte mich in den Stuhl.

„Vera!" diese Anrede ließ sie zusammenzucken „sag mir was du getan hast und warum!"

„Andreas, ich habe dir in deinen Espresso gespuckt um von dir dafür bestraft zu werden."

„Wenn du genau wusstest, dass ich dich dafür bestrafe, warum hast du es dann getan?"

„Weil ich neugierig darauf bin, wie es ist."

„Du wolltest also eine Strafe von mir bekommen, obwohl ich dir gesagt habe, dass ich das nicht gerne mache? Du sollst sie bekommen, aber mach mir danach keine Vorwürfe. Komm her und lege dich über meine Knie."

Ich wollte Verena eigentlich nicht schlagen. Andere Bereiche machten mir immer viel mehr Spaß, aber wenn sie es wollte, sollte sie es auch bekommen.

Zögernd kam sie meiner Anordnung nach.

Meine Kleine hat Angst vor ihrer eigenen Courage, dachte ich mir.

Ihr sonst so souveränes Auftreten war wie weggeblasen, jetzt trug sie ihre Unsicherheiten offen vor sich her.

Noch einmal schaute sie mir in die Augen, bevor sie sich über meine Knie legte.

Unsicherheit und Angst waren in ihrem Blick, ihr gesamter Körper stand unter Spannung.

Zärtlich strich ich über ihren Rücken, unter meinen Liebkosungen begann sie sich zu entspannen.

Vera begann das Streicheln zu genießen, ihre Anspannung löste sich langsam auf und sie fing schon fast an zu schnurren.

Immer wieder hob ich eine Hand an nur um sie kurz darauf wieder auf ihren Rücken zu legen.

Es war wie ein Spiel zwischen ihr und mir.

Dann schlug ich zum ersten Mal zu. Die ersten Schläge waren wohl dosiert, abwechselnd bedachte ich ihre beiden Backen. Nach jeweils zwei Hieben schlug ich fester zu. Ihr Po begann langsam Farbe anzunehmen.

„Wie sehr habe ich das vermisst", dachte ich mir.

Erinnerungen kamen wieder hoch, Erinnerungen an meine letzte Freundin. Sie liebte es, den Hintern versohlt zu bekommen. Für meinen Geschmack liebte sie es etwas zu sehr.

Ich zählte nicht mit wie oft ich meine Hand auf ihren Hintern sausen ließ. Es war mir auch egal.

Plötzlich hörte ich ein: „Es tut mir leid" von ihr und genau da stoppte ich mit dem Schlagen.

Zärtlich begann ich Verena über den Rücken und Po zu streichen. Beruhigend redete ich auf sie ein.

„Alles in Ordnung Kleines! Es ist schon vorbei. Du hast es überstanden! Alles ist vergeben und vergessen."

Verena rutschte von meinen Knien und saß vor mir auf dem Boden. Zum ersten Mal sah ich ihre tränen nassen Wangen.

Sie sah zu mir auf und sagte: "Andreas, es tut mir so Leid, dass ich in deinen Kaffee gespuckt habe. Bitte verzeih mir ich mache es bestimmt nie wieder."

Ich nahm ihren Kopf und zog ihn zu mir. Sacht strich ich über ihre Haare und flüsterte ihr ins Ohr: „Verena, es gibt nichts mehr zu verzeihen. Du hast es gemacht und dafür deine Strafe von mir bekommen. Jetzt ist es vorüber und alles ist vorbei."

Verena umarmte und drückte sich fest an mich. Ihr Gesicht rieb über meinen Bauch und langsam hörte sie auf zu zittern.

Minutenlang saß sie so an mich geschmiegt da. Die ganze Zeit kam kein Wort über unsere Lippen.

Verena rührte sich als erstes wieder und entzog sich meiner Umarmung.

„Andreas, hast du Hunger? Das Essen ist schon fertig."

Ich musste Lachen. In der dieser Situation dachte sie auf einmal ans Essen und daran ob ich Hunger hatte.

„Ja, Verena. Lass uns in die Küche gehen", gab ich ihr zur Antwort.

Sie hüpfe auf und ging, mit rot leuchtendem Hinterteil aus dem Zimmer.

Ich nahm das Tablet mit dem Kaffee und einen Polster und folgte ihr.

In der Küche war schon eine Jause vorbereitet.

Verena stellte die Teller auf den Tisch und setzte sich auf ihren Stuhl.

Sie verzog kurz da Gesicht und fuhr wieder hoch.

„Hier setz dich auf den Polster, dann tut es nicht so weh", sagte ich und hielt ihn ihr hin.

Sie tat wie geheißen und konnte sich so hinsetzen.

Wir begannen zu essen, doch irgendwie war es anders als sonst.

„Verena? Was ist los? Warum so schweigsam?" fragte ich.

„Ich weiß ja nicht ob ich einfach so ungefragt reden darf mit dir. Die Erfahrung von eben will ich nämlich nicht so schnell wiederholen" antwortete sie mir.

„Also wie kommst du denn auf das schiefe Brett? Natürlich darfst du mit mir reden! Jederzeit und so viel du willst."

„Aber im Internet habe ich gelesen, dass ich nicht ungefragt reden darf wenn ich mich auf das einlasse."

„Verena, es gibt sicher einige die das so Leben. Bei denen ein Partner alle Rechte freiwillig abgibt und um Erlaubnis fragen muss. Aber möchtest du das?"

Ihr Kopfschütteln reichte mir als Antwort.

„Also wenn du das nicht willst, wieso sollten wir das dann so machen? Im Netz gibt es immer auch das Extreme und oft genug findet man genau das als erstes."

Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Da war sie wieder meine Liebste.

„Andreas, sag mir was ich nicht machen darf, wenn ich nicht wieder eine Strafe haben will."

„Ist doch ganz einfach. Lass meinen Kaffee in Ruhe!", gab ich ihr zur Antwort und trank einen Schluck.

Sie zog die Augenbrauen hoch und fragte: „Was? Mehr nicht?"

„Das ist das einzige auf das ich Bestehe. Wenn du mehr Regeln willst, dann können wir uns auch mehr ausmachen."

„Ausmachen? Gemeinsam? Ich dachte du bestimmst und ich muss folgen. Ist das wirklich nicht so?"

„Ach, Verena! Versteh doch endlich, du gibst den groben Rahmen vor. Du kannst jederzeit Stopp sagen. Ich gestalte nur in dem Rahmen den du setzt. Wenn du etwas nicht willst, dann darf ich das auch nicht machen. Ich bin doch kein Schwein dem du egal bist. Ich bin dein Freund und wenn du es mir gestattest dein Dom. Es soll doch für uns beide schön sein. Oder siehst du das anders?"

„Nein, ja! Jetzt bin ich ganz verwirrt, Andreas. Hab ich jetzt wirklich so viel Macht dabei? Gebe ich wirklich vor was geschieht?"

„Du gibt die Aussenmauern vor mir obliegt die Gestaltung innerhalb der Mauern. Ein bisschen an den Mauern den Putz abkratzen oder dich durch die Fenster schauen lassen darf ich auch noch. Aber deine Mauern sind deine Mauern und ohne deiner Erlaubnis und Mithilfe mach ich keine Löcher hinein."

„Also wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich mich schon vor ein paar Monaten darauf eingelassen es auszuprobieren."

Ich sah Verena ungläubig an. Ja sie hatte sich informiert. Irgendwo im Internet hatte sie sich Informationen besorgt anstatt mit mir zu reden und hat dabei Sachen gefunden die so überhaupt nichts mit dem zu tun haben wie ich es mag. Sie hat vielmehr Seiten gefunden die sie mehr verstört als aufgeklärt hatten. Wieviel Überwindung musste es sie gekostet haben mich gestern aufzufordern ihr dieses Spiel zu zeigen.

„Du, Andreas?" hörte ich sie während meiner Überlegung fragen, „ein paar Fragen hätte ich noch."

„Na dann frag los!" forderte ich sie auf.

„Warum sprichst du mich seit gestern immer wieder mit Vera an? Hat das für dich etwa eine Bedeutung. Du magst es doch nicht Namen abzukürzen?"

„Wie fühlst du dich, wenn ich dich mit Vera anspreche?"

„Klein und unbedeutend!" antwortete sie wie aus der Pistole geschossen. „Mein Opa hat mich immer so genannt, als ich noch ein Mädchen war. Bei ihm mochte ich das nicht, aber wenn du mich so nennst ist da noch etwas anderes das ich nicht genau benennen kann. Irgendwie fühlt es sich so richtig an als ob es mich zu mehr macht. Kannst du das verstehen?"

„Ja, Liebling. Ich kann dich verstehen. Als ob etwas in dir berührt wird das schon immer in dir steckt und du erst jetzt entdeckt hast."

Sie nickte nur nachdenklich.

Ich nahm noch einen Schluck Kaffee aus und wollte aufstehen und die Teller wegräumen, als Verena aufsprang und zu mir sagte: „Du bleibst schön sitzen. Ich mach das schon. Willst du noch einen Espresso?"

Ich war so richtig baff. Normalerweise bestand sie darauf, dass ich ihr helfe und jetzt das. Ohne auf meine Antwort zu warten begann sie mir einen Kaffee zu kochen und räumte den Tisch ab.

Verena, setzte sich später zu mir. Sie schenkte mir den Espresso ein und unsere Küche sah wieder aus wie geleckt.

„Brave Vera!" sagte ich und ich meinte es auch so. Ich konnte erkennen wie gut ihr dieses Lob tat.

Verena stützte ihren Kopf auf die Hände und sah mich an.

„Du, Andreas?" begann sie, „Hast du eigentlich noch irgendwo BDSM Equipment versteckt?"

„Was meinst du denn mit Equipment?" fragte ich zurück und versteckte mein Grinsen hinter der Tasse.

„Na was man halt so dafür verwendet. Ketten, Fesseln, Peitschen..."

Fast hätte ich ihr vor Lachen meinen Kaffee ins Gesicht gepustet. Ich schluckte ihn hinunter und gab zur Antwort: „Du hast ja ziemlich genaue Vorstellungen davon. Glaubst du etwa ich hätte hier irgendwo einen Folterkeller versteckt?"

Mit großen Augen sah sie mich an. Das Wort Folterkeller hatte sie erschreckt. Ich fuhr fort: „Ja, ich habe noch so ein paar Spielsachen. Aber ich habe sie nie versteckt vor dir, irgendwie habe ich die letzten Monate gehofft du entdeckst sie oder fragst mich danach. Sie sind im Schlafzimmer im Schrank. Komm mit ich zeig sie dir", sagte ich und stand auf.

Ich ging vor, öffnete meinen Kleiderschrank und schob die Kleiderbügel auseinander. Hinten an der Rückwand hingen einige der Teile, vor allem die zwei Flogger und die zwei Peitschen die ich zu diesem Zeitpunkt hatte, fielen einem schnell ins Auge. Unten am Boden lagen auch die Ledermanschetten offen auf einem Koffer in dem sich noch ein paar Kleinigkeiten befanden.

Ich nahm alles heraus legte sie auf das Bett und öffnete den Koffer.

Interessiert begann Verena die Stücke zu betrachten. Bei den Peitschen war ihr Interesse nicht so groß, das hatte ich auch nicht erwartet, aber der Leder und der Haarflogger faszinierten sie schon mehr.

„Und so was soll weh tun?" fragte sie ungläubig als sie den Rosshaar Flogger hochhob und mit den Fingern über die Haare strich.

„Probiere es doch selber an deinem Oberschenkel aus", gab ich als Antwort.

Sie ließ ihn zuerst über ihre Haut streichen und dann schlug sie zu.

„Ist ja wirklich nicht so schlimm", meinte sie.

„Es kommt nicht darauf an wie oft und wie stark man zuschlägt", gab ich als Antwort.

Verena probierte ihn noch ein paar Mal an sich selber aus, dann legte sie ihn wieder weg und begutachtete die anderen Teile.

„Das ist ein Rohrstock, oder?" fragte sie mich sichtlich Stolz.

„Ja das ist ein Rohrstock", bestätigte ich ihre Frage „hast du etwa schon einmal einen gesehen?"

„Nur im Internet", antwortete sie und ließ ihn prüfend durch die Luft pfeifen. „Klingt ja richtig böse das Teil" meinte sie noch und legte ihn wieder zur Seite. Neugierig schaute Verena in den Koffer hinein.

„Da sind ja auch keine Ketten darin. Hast du keine!?" fragte sie mich enttäuscht.

„Sicher habe ich Ketten", antwortete ich mit gespielter Entrüstung und griff in den Koffer hinein „da sind sie ja!" Ich zog eine kleine Kette mit Nippelklemmen heraus und hielt sie ihr vor die Nase.

Sie lachte auf und meinte: „Und was macht man mit dem Spielzeug?"

Ich deutete mit dem Finger auf ihre Nippel und danach auf die Klemme. „Das Teil kommt auf den Nippel und mit dem Rad hier dreht man zu und stellt ein wie fest es sein soll. Das gleiche macht man auf der anderen Seite und auf die Kette kann man auch noch Gewichte hängen oder jemand daran herum führen."

Ihre Augen wurden immer größer. „Meinst, meinst du das jetzt im Ernst? Das mit den Gewichten? Autsch! Wenn ich nur daran denke, dass meine damit so malträtiert werden könnte ich schon schreien."

„Halt mal deinen kleinen Finger her", forderte ich sie auf. Verena, tat es, ich steckte die Klemme darauf und begann zuzudrehen. „Wie schlimm ist es?" fragte ich als es meiner Meinung genug war.

„Nö! Eigentlich nicht, aber meine Tittis sind doch etwas empfindlicher!"

„Ich bin mir sicher, dass ich letztes Wochenende fester zugebissen habe als das jetzt ist und du hast auch nichts dagegen gehabt."

„Mal sehen. Ausprobieren und später nein sagen kann ich ja immer noch", erwiderte Verena mit einem Achselzucken, als ich die Kette von ihrem Finger entfernte.

Sie sah sich in dem Koffer weiter um und das einzige was sie noch fragte war: „Wofür sind die Seile und Karabiner gedacht?"

„Na denk mal nach! Da ich keine Ketten habe, nehme ich Seile und mit den Karabinern kann ich auch die Manschetten verbinden", antwortete ich und hielt die Lederteile vor ihr Gesicht. „Willst du sie anprobieren?"

Verena nickte und hielt mir ihre Hände hin. Schnell war die Erste angelegt und ich vergewisserte mich, dass sie nicht zu eng war. Auch die zweite war schnell an ihrem Handgelenk und in die Ringe hängte ich einen der Karabiner ein.

„Wenn sie dir unangenehm sind sag es mir, dann gebe ich sie wieder herunter" informierte ich sie noch.

Ich packte sie am Karabiner und führte sie daran ins Wohnzimmer. Ich wollte eigentlich noch einen gemütlichen Freitagabend mit ihr verbringen mit fernsehen und beieinander sitzen, aber die Vera in ihr hatte andere Ideen.

Ich setzte mich auf's Sofa und ließ für sie Platz, doch sie kniete sich vor mir auf den Boden, legte die Hände in den Schoß und sah zu mir hoch.

„Willst du heute noch länger meine Vera sein?", fragte ich sie.

Ja, Andreas!", erwiderte sie „aber bitte keine Schläge mehr. Für heute waren es mir schon genug. Du sollst es ja nicht übertreiben."

Ich musste Lachen über diese Aussage.

„Na gut, Vera. Wenn du es so willst, dann hole doch meinen Kaffee aus der Küche und nimm noch einen Krug Wasser mit."

Sie sprang auf und ging los. Mit ihren gefesselten Händen musste sie zweimal gehen um meine Order zu erledigen. Daran, dass ich auch ein Glas brauche dachte sie von alleine.

„Vera, hol dir doch auch ein Glas und trinke etwas. Du hast bis jetzt noch nicht viel getrunken", sagte ich noch. Sie holte sich eines und als ich zu ihr noch „Austrinken!" sagte sah sie mich mit großen Augen an. Aus lauter Gewohnheit hatte sie sich das größte Glas genommen das wir haben. Ich stand im Genuss als sie mit der Menge Wasser kämpfte.

„Vera, räum doch bitte die Sachen vom Bett wieder in den Kasten. Wir brauchen sie heute nicht mehr."

Verena ging in Richtung Schlafzimmer und ich zappte etwas durch die Kanäle. Wie so oft, an einem Freitag, war nichts besonderes im Hauptabendprogramm und die Programmzeitschrift verhieß auch für später keine Besserung. Also blieb nur noch der Griff ins DVD Regal oder Video on Demand.

Zuerst schaute ich mir unsere DVD's an, ich hatte in den letzten Monaten dort nie nachgesehen.

Mir fielen zwei neue Hüllen auf. Nach einem kurzen Blick auf die Rückseite wusste ich das Verena sie gekauft haben muss. Ich nahm eine davon und legte sie ein. Ich schnappte mir noch die Fernbedienungen und setzte mich auf das Sofa, als Verena wieder zurückkam.

„Kann ich sonst noch etwas für dich tun, Andreas?" fragte sie mich.

„Komm und setz dich zu mir auf die Couch, Vera."

Sie krabbelte zu mir und ich startete den Film. Verena lehnte sich an meine Seite, ich legte den Arm um sie und meine Finger landeten wie von selber auf ihrer Brust. Da mich der Film nicht sonderlich interessierte begann ich mich mit Veras Nippel zu spielen.

Im Gegensatz zu anderen Tagen sagte sie nichts dagegen sondern ließ mich gewähren. Zwischendurch schickte ich sie immer wieder zum Trinken.

„Wo willst du denn hin Vera?" fragte ich sie als sie aufstehen wollte.

Verena sah mich verwundert an und antwortete: „Auf's Klo! Warum?"

„Ach, bleib doch noch hier bei mir liegen!"

„Aber ich muss schon!"

„Vera, bleib noch hier!"

„Aber..." begann sie und stoppte plötzlich, „Andreas, darf ich auf's Klo gehen? Oder wenigstens eine Schüssel holen damit ich nicht auf's Sofa pinkle?"

Wieder brachte sie mich zum Lachen. „Also wenn du schon so nett fragst darfst du auch auf's Klo gehen. Die Couch sollst du ja wirklich nicht einsauen."

Verena stand auf und ging. Ich pausierte den Film und wartete auf ihre Rückkehr.

Als sie wieder zurückkam sahen wir ihn uns fertig an.

Danach sagte ich: „Komm, Vera! Lass uns zu Bett gehen."

Wir gingen ins Schlafzimmer und sie kuschelte sich an mich.

„Verena, lass mich dir die Manschetten abnehmen"

„Andreas, mach nur den Karabiner ab. Vera, möchte sie noch nicht hergeben."

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