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Entführt für das Quick Fick

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Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte, kam der Aufzug an. Bob schob das Wägelchen hinein und betätigte den Knopf für das erste Untergeschoss. Nach kurzer Fahrt erreichten Sie ihr Ziel. Bob schob den Wagen aus den Aufzug. Das Gummiüberzogene Mädchen sah sich schnaufend um.

Der Raum erinnerte an eine Art riesige Waschküche, welcher in drei Bereiche aufgeteilt worden war. In jedem Teilbereich befanden sich kleinen, erleuchteten Nischen, die mit Vorhängen voneinander abgegrenzt werden konnten. In jeder der Nischen stand eine Art Gerät, das ein bisschen an eine Waschmaschine erinnerte.

"Willkommen im Quick Fick, dem Fastfood Restaurant unter den Bordellen", erklärte Bob lächelnd. "Ich werde dir nun zeigen, was wir mit dir vorhaben."

Langsam rollte Bob das Wägelchen in das hinterste Abteil des großen Waschküchenraum. In diesem Bereich gab es sechs Nischen. Drei auf jeder Seite. In jeder der Nischen befand sich eine der großen, weißen, etwa hüfthohen Kästen. An fünf der Geräte blinkten grüne Lämpchen auf, eine sechste war geöffnet und leuchtete rot.

Bob Schritt zu einer der geschlossenen Maschinen, drückte ein paar Knöpfe auf einer kleinen Tastatur und öffnete einen runden Verschluss auf der Oberseite.

Yasmin riss entsetzt die Augen auf. Hinter dem Verschluss kam der Arsch einer dunkelhäutigen Frau zum Vorschein. Bis auf die gespreizten Arschbacken und der Afteröffnung, verschwand der komplette restliche Körper in den Tiefen der Maschine und war nicht sichtbar. Durch eine dicke Gummimanschette die das Fleisch umschlang, sah es so aus, als sei der Arsch der Frau ein Teil der Maschine. Keine Öffnung oder Fuge war sichtbar. Die Frau war quasi komplett in dem Gerät versunken. Bis auf den Arsch.

"Wir befinden uns hier in der Analabteilung des Quick Fuck. Wenn jemand Lust auf einen spontanen Arschfick hat, kommt er hier her. Es gibt noch die orale und die vaginale Abteilung, aber ich finde, du bist hier am besten aufgehoben."

Langsam ging er auf die surrende Maschine zu und streichelte den dunkelheutigen Arsch, der draus hervor stand. "Objekt 45 hier, ist schon seit ungefähr 4 Monaten bei uns. Täglich wird ihr Arschloch von ungefähr dreißig Schwänzen gefickt, aber ich glaube, du wirst einige mehr abbekommen. Weiße Ärsche sind begehrt aber viel schwerer zu beschaffen. Wie du siehst, sind die Maschinen höhenverstellbar. Ein Kunde brauch sich quasi nur an den Rand stellen, die Höhe wählen und kann perfekt in deinen Arsch eindringen. Mit den Elektroden in deinem Gummianzug werden dir immer wieder, während dein Arsch gefickt wird, Stromstöße verpasst, was dazu führt, dass dein Schließmuskel sich rhythmisch zusammen zieht. Dies ist zwar schmerzhaft für dich, bereitet dem Kunden aber ein herrliches Gefühl. Dein Arsch wird quasi die Schwänze regelrecht abmelken. Dadurch dauert ein Fick nicht sonderlich lange. Die meisten werden schon nach 1-2 Minuten in dich rein spritzen. Aber das ist ja der Sinn und Zweck des Quick Fick. Die Ficks sollen ja schnell gehen und zur Lustbefriedigung für zwischendurch dienen."

Bob lachte und sah das geschockte Mädchen verträumt an. "Nach jedem Quick Fick wird normalerweise dein Arsch ausgespült, aber manchmal lass ich den Saft auch einfach eine Weile drin.

Bob zeigte auf einen dünnen Schlauch der seitlich aus der Maschine hing und im Boden verschwand. "Hier durch wirst du pinkeln. Es gibt noch weiter Schläuche: Einen der dich mit Luft versorgt und einen, der durch den Knebel direkt in deinen Rachen eingeführt wird. Durch diesen werde ich dich einmal am Tag mit flüssiger Nahrung füttern. Die Flüssigkeit enthält sämtliche wichtigen Nährstoffe um deinen Körper fit und am Leben zu erhalten."

Er griff sich an die Stirn. "Weil wir gerade davon sprechen: Die Objekte werden grundsätzlich nicht sonderlich alt. Die meisten sterben irgendwann an Herzversagen durch die dauernden Elektroschocks. Aber ein bis zwei Jahre solltest du schon überstehen schätze ich. Die Maschinen werden übrigens nur zum Auswechseln der Objekte komplett geöffnet. Einmal in der Maschine, kommst du also lebend nicht mehr heraus.

Bob streichelt den kahlen Kopf des wimmernden Mädchens, dass sich verzweifelt wand. "Aber mach dir nichts draus, ich vermute, dass du nach ein bis zwei Monaten sowieso den Verstand verloren hast und nichts weiter bist als lebendes Fleisch. Und du wirst gefickt werden. Dein Arsch wird gefickt werden. Immer und immer wieder, und ich werde dabei zusehen, wie sich ein Schwanz nach dem anderen in dich bohrt."

Er lachte laut und schmutzig. "Aber genug davon, du weißt jetzt alles was du wissen musst, wenn du aufwachst, bist du ein Teil der Maschine. Aber hab keine Angst, du wirst rechtzeitig wach sein um deinen ersten Quick Fick live mit zu erleben. Den ersten von unzähligen Pimmeln die in dich abspritzen werden."

Bob zückte den Schocker und versetzte dem Mädchen einen starken Schlag. Sofort sackte es leblos zusammen. Er nahm zwei Gummiohrstöpsel zur Hand und verschloss damit die Ohrmuscheln der jungen Frau. Danach bekam sie noch eine Gummiaugenbinde. Als die Binde fixiert war, stülpte Bob einen durchsichtigen Gummisack mit entsprechenden Aussparungen für die Ernährungs- und Beatmungsschläuche über den kahl geschorenen Kopf und föhnte ihn. Wie eine zweite Gummihaut spannte sich der Überzug um den Kopf des Mädchens.

Anschließend schmierte Bob Yasmins Gummihaut ausgiebig mit der geruchlosen Lotion ein und hob sie Vorsichtig an. Er verkabelte die Elektroden, führte den Ernährungsschlauch durch den Gummiknebel in den Hals der gefesselten ein und befestigte die übrigen Schläuche an den dafür vorgesehenen Stellen.

Als alles verkabelt war, brachte Bob das Mädchen in Position. Das innere der Maschine war eine Art enge, mit schwarzem Gummi ausgekleidet Röhre, die so gestallte, dass ein, auf diese Weise gefesselter Körper, genau hineinpasste.

"Dann mach es mal gut kleine,ich hoffe du hast keine Platzangst. Eigentlich ist es schon fast eine Verschwendung für sowas hübsches wie dich." Er ließ die Hand auf die nackte Arschbacke klatschen. Das Mädchen glitt langsam, mit an die Brust gezogenen Knien, in den schwarzen Schlund der Maschine. Mit einem schlüpfrigen, schmatzenden Geräusch, verschwand ihr Körper kopfüber in der engen Röhre.

Bob nahm einen große Kanne mit einer schwarzen, dickflüssigen Masse, die an Teer erinnerte und goss den Inhalt hinterher. Die Flüssigkeit floss in sämtliche Zwischenräume und füllte alle Ritzen. Als fast die ganze Kanne in den Mund der Maschine gegossen war, ragte nur noch Yasmins weißer Arsch aus der schwarzen, undurchsichtigen Gummiartigen Substanz. Bob griff erneut zu dem Föhn und bearbeitet die Flüssigkeit mit heißer Luft. Nach wenigen Minuten verhärtete sich der Gummi und verschmolz so die den Körper des Mädchens mit der Maschine. Sie war nun lebendig im Gummi begraben.

Bob warf einen Blick auf die Anzeigen. Alle Lämpchen waren im grünen Bereich. Sie atmete und lebte im Bauch der Maschine. Er betätigte einen Schalter und die Maschine begann leise zu surren. Bob wusste, dass das Mädchen im inneren gerade Stromschläge erhielt und beobachtete fasziniert, wie sich ihr kleines rosa Arschloch rhythmisch verkrampfte. Alles funktionierte.

Sein Penis war schon wieder steinhart. Er brauchte nur die Hose runterlasse, brauchte nur seinen Pimmel hineinschieben, in dieses kleine, süße Arschloch.

Bob seufzte. "Nein, ich darf nicht."

Mit enttäuschter Mine setzte er einen runden Pobackenförmigen Deckel auf Yasmins Arsch. Der Verschluss passte perfekt auf die weichen, weißen Backen. Bob drückte einen Knopf. Es zischte kurz und der Deckel wurde versiegelt.

Tag Zwei: Yasmins erste Kunden.

Am nächsten Morgen war Bob wie immer sehr früh im Quick Fick. Er musste die Maschinen auf die Benutzung vorbereiten, bevor das Geschäft öffnete. Als erstes ging er in die Analabteilung und stellte erleichtert fest, das Objekt 46, Yasmin, die Nacht gut überstanden hatte.

Nun begann die allmorgendliche Prozedur: Bob beschloss, mit Objekt 46 zu beginnen und drückte die entsprechenden Knöpfe an der Maschine. Der Deckel öffnete sich mit einem saugenden "Pflop". Ein weißer, runder, wunderschöner Arsch reckte sich Bob entgegen und entlockte ihm ein Lächeln.

Er ließ seine beiden Hände auf die Backen herunter sausen, so das es laut klatschte. Die enge, rosa Afteröffnung zuckte erschrocken zusammen. Objekt 46 sollte mittlerweile aufgewacht sein und die ausweglose Situation in totaler Dunkelheit, stille und Bewegungsunfähigkeit realisiert haben.

Bob lächelte erneut. So wie eine Waschmaschine nur zum waschen benutzt werden konnte, konnte sie nur noch zum ficken benutzt werden. Das war jetzt ihr einziger Lebensinhalt. Gefickt werden. Pimmel aufnehmen und abmelken. Immer und immer wieder gefickt werden. Sperma aufnehmen, Literweise. Tag für Tag. Eine Fickmaschine.

Das lustige an der Sache war, dass viele Männer in ihrem Arsch Orgasmen erleben würden, sie hingegen aber leer ausging. Denn sie ficken nur ihren Arsch. Immer nur in den Arsch. Sie wird nicht kommen.

Bobs Schwanz wurde schon wieder steif. Die Vorstellung, das sie nur noch am Leben war, damit Männer in ihren Arsch abspritzen konnten, erregte ihn. Ihr Arsch würde für Lust sorgen, vielen Pimmeln Erleichterung bescheren. Aber sie selbst bekommt nur den Schmerz. Schmerz, Sperma und Schwänze. Ultimative Uneigennützigkeit.

Bob verdrängte den Gedanken und machte sich an die Arbeit. Zuerst entfernte er mit einem Rasierer die wenigen, feinen blonden Härchen an der Afteröffnung, um das optische Erscheinungsbild zu Perfektionieren. Dann führte er einen fingerdicken Schlauch in den Anus ein und flutete die Eingeweide von Objekt 46 mit lauwarmen Wasser. Nachdem einiges an Flüssigkeit in dem zuckenden Arschloch verschwunden war, zog er den Schlauch wieder heraus und eine Schwall aus schmutzigem Wasser spritze heraus. Der rosa Schließmuskel zuckte unkontrolliert.

Bob wiederholte den Einlauf mehrmals, bis nur noch klares Wasser kam und der Darm von Objekt 46 komplett sauber war. Er trocknete den weichen Hintern ab und führte ein rosa Zäpfchen, welches einen angenehmen Rosenduft verströmte, in den Arsch ein. Zum Abschluss setzte Bob wieder den Deckel auf das weiße Fleisch und ließ den Verschluss einrasten.

Die Maschine war bereit für die ersten Kunden des Tages. Bob grinste. Er war davon überzeugt, dass Objekt 46 ein voller Erfolg werden würde.

Ein wenig aufgeregt betrat Maik, ein junger Geschäftsmann, das Quick Fick zum ersten Mal. Er war überrascht gewesen, wie schwer das Geschäft zu finden war. Es befand sich im Untergeschoss einer Bibliothek und war nur einem ausgewählten Kundenkreis zugänglich. Maik war erst vor kurzem in diesen Aufgestiegen. Vor einer Woche wusste er noch nicht einmal um die Existenz des Quick Fick. Der Zugang selbst befand sich in einem gut Versteckten Geheimgang in der Bibliothek, welcher nur mit seinem persönlichen Zugangscode betreten werden konnte.

Ein dicker Kerl mit fettigen Haaren öffnete Maik die Türe und lächelte ihm schüchtern entgegen. "Oh, ein neues Gesicht! Da haben sie aber Glück, ich habe soeben erst geöffnet. Sie sind heute der Erste."

Maik musterte den widerlichen Kerl verächtlich. "Ich bin heute zum ersten Mal hier. Unser Konzernchef hat mich eingeweiht und mir einen Besuch wärmstens empfohlen."

Maik warf einen beiläufigen Blick auf die Uhr. "Mein Flug geht erst in zwei Stunden, darum dachte ich mir, probiere ich doch mal einen Quick Fick."

"Eine hervorragende Idee", schleimte der fette Kerl. "Bitte treten sie ein. Wonach steht ihnen der Sinn? Wir bieten Orales, Anales und Vaginales vergnügen der besonderen Art."

Maik überlegte und wollte gerade etwas sagen, als ihm der Dicke Kerl ins Wort fiel: "Darf ich ihnen vielleicht etwas empfehlen? Unsere Analabteilung hatte vor kurzem einen entzückenden Neuzugang. Sie wären der erste Kunde für diese Maschine!"

Der junge Geschäftsmann hob gleichgültig die Arme. "Warum nicht. Zeigen sie es mir."

Als Maik vor der eigenartigen Maschine stand, wurde er immer skeptischer. Was sollte das hier bitte werden? Sollte er seinen Schwanz in eine Gefriertruhe stecken?

Als Maik seine Kreditkarte in den vorgesehen Schlitz steckte, ermahnte er sich in Gedanken seinen Chef auf diesen Unsinn anzusprechen.

Es zischte kurz und ein rundlicher Deckel, der die Form von Pobacken hatte, öffnete sich. Maik griff nach dem Deckel und stieß überrascht die Luft aus. Unter dem Deckel reckte sich ihm tatsächlich ein hübscher, weißer, Mädchenarsch entgegen.

Ungläubig streckte Maik die Hand aus und streichelte die weiche, warme Haut.

"Das gibt es doch nicht", murmelte der junge Geschäftsmann ungläubig. Er sah genauer hin. Die zweifellos menschliche Haut steckte scheinbar in einem Gummiartigen Material, das eins mit dem Fleisch geworden zu sein schien. Zumindest konnte Maik keine Öffnungen zwischen Gummi und Haut erkenne.

Er hob den Blick und erkannte auf Augenhöhe ein laminiertes Poster. Auf dem Poster erkannte er das Foto einer süssen, blonden, jungen Frau, die ängstlich versuchte ihren nackten Körper mit den Händen zu verdecken. Darunter befanden sich noch eine Reihe kleinerer Fotos, die ihren Arsch, ihre Titten und Pussy, sowie ihr hübsches Gesicht in Nahaufnahme zeigten. Am Rand befand sich eine Beschreibung:

Name: Yasmin Alter: Achtzehn Land: Deutschland Hinzugefügt: 24.11.2013 Benutzung: Anal Preis: 15 € / Minute

Erstaunt ließ er die flache Hand auf die knackige, rechte Pobacke herunter sausen und es klatschte laut. Das kleine rosa Arschlöchlein zuckte überrascht zusammen.

Maiks Penis wurde hart. In dieser Maschine steckte tatsächlich ein Mädchen. Ein sehr hübsches noch dazu. Er wollte es unbedingt ausprobieren.

Auf einem blinkenden Knopf stand "lube" und Maik drückte ihn. Eine kleine Öffnung tat sich auf und ein Fläschchen mit Gleitgel kam zum Vorschein. Er Steckte den länglichen Kopf des Fläschchens in das Poloch und drückte einen guten Klecks hinein. Anschließend betätigte er einen weiteren Knopf, der einen Pfeil nach oben andeutete. Die Maschine surrte und fuhr ein Stück weiter aus dem Boden.

Der geile, weiße, Mädchenarsch befand sich nun genau in der richtigen Höhe. Maik brauchte sich nur nach vorne beugen und sein Schwanz würde eindringen. Er tat es. Seine Penisspitze drückte sich gegen den rosa After.

Der Schließmuskel verkrampfte sich und verwehrte den Einlass, doch der junge Geschäftsmann erhöhte den Druck und presste seinen erigierten Schwanz härter gegen den Analeingang.

Maik stöhnte leise, als der Wiederstand nachließ und sein Glied langsam in das eingeschmierte, zuckende Arschloch eindrang.

Das Loch des Mädchens war sehr eng, herrlich weich und anschmiegsam. Es umschmeichelte seinen Penis und nahm ihn zur Gänze auf. Mit Genuss begann Maik zu pumpen. Erst langsam, dann immer schneller und schneller rammte er seinen harten Schwanz tief in das glitschige Arschloch. Seine hüfte prallte klatschen auf die straffen Arschbacken. Rein raus, rein raus. Jeder Stoß wurde von einem schmatzenden Geräusch begleitet.

Da fiel Maik ein weiterer blinkender Knopf auf. "Melken?", lass Maik ungläubig und drückte auf das leuchtende Symbol. Es surrte in der Maschine. Etwas geschah. Der Mädchenarsch begann sich plötzlich in rhythmischer Folge heftig zusammen zu ziehen.

Maik stöhnte laut auf. Das Arschloch massierte regelrecht seinen Schwanz. Es Molk seinen Pimmel. In immer schnellerer Abfolge verkrampfte sich das herrlich weiche, feuchte Fleisch um seinen steinharten Penis.

Maik rammelte weiter und bohrte sein Glied bis zum Anschlag in das zuckende Arschloch. Dann explodierte er förmlich.

"Aaaaaaaaaahhhhhh", stöhnte Maik, während eine enorme Spermamenge abgespritzt wurde. Tief hinein in den geilen Arsch.

Als er sich nach einiger Zeit beruhigt hatte, zog er langsam seinen schlaf werden Penis heraus und sofort verkrampfte sich der Schließmuskel. Maiks komplette Ladung war in das Arschloch vergossen worden.

"Wow", rief er erschöpft. "Das war geil." Er warf einen Blick auf seine goldene Uhr und lächelte wölfisch.

Als der junge Geschäftsmann tief befriedigt das Quick Fick verließ, hatte er sich vier mal in Objekt 46 erleichtert.

Ein kleine, versteckte Kamera hatte diese und alle nachfolgenden Ficks heimlich aufgezeichnet.

Bob saß in seinem kleinen Büro und verfolgte das Video des heutigen Tages in Nahaufnahme auf seinem Flatscreen.

Begeistert holte er sich einen runter, als auf dem Bildschirm der erigierte Schwanz des Geschäftsmanns immer wieder heftig in den Arsch von Object 46 getrieben wurde. Er hörte das Stöhnen, den schmatzende Laut mit dem der Penis in dem Arschloch versank, das klatschende Geräusch von schwitzender Haut, die aufeinander prallte.

Er kam heftig und stöhnte seine aufgestaute Lust heraus. Dann drückte er auf den Knopf zum vorspulen. Immer wieder sah man, wie Männer in den Raum und in Objekt 46 "kamen".

Sie wurde durchgefickt und durchgefickt. Kaum ging der eine, kam ein anderer um seinen Schwanz in dem geilen, sexy Arsch zu versenken. Jeder wollte den Neuzugang ficken.

Der Andrang war so groß gewesen, dass Bob den ganzen Tag nicht dazu gekommen war, Objekt 46 zu reinigen. Schwarze Schwänze, weiße Pimmel, Chinesen, Araber, sie alle hatten sie gefickt und sich von ihrem Arsch melken lassen.

Als er endlich den Laden schloss und das ziemlich ausgeleierte, wunde, Arschloch von Objekt 46 mit einem speziellen Sauger aussaugte, staunte er nicht schlecht:

Über zwei Liter Sperma war in das Arschloch abgespritzt worden. Durch die senkrechte Haltung, die Objekt 46 inne hatte, war der ganze Saft in ihren Darm gelaufen und hatte sich dort gesammelt.

Da Bob wusste, dass Objekt 46 von dem vielen durch gebumst werden nicht viel gehabt hatte, wollte er sie auf andere Weise teilhaben lassen um den Erfolg ihres ersten Tages zu feiern. Er schloss den gesammelten, stinkenden Mix an dem Ernährungsschlauch an und verfolgte gebannt, wie das ganze Sperma, dass sich vor kurzem noch in ihrem Arsch befunden hatte, langsam durch den Schlauch in ihre Kehle wanderte. Bob wusste, dass sie gezwungen war alles zu schlucken, was er ihr gab. Es dauerte eine Weile bis das Mädchen die nicht unerhebliche Menge an Flüssigkeit komplett runtergewürgt hatte, doch am Schluss befand sich auch der letzte Tropfen Samen in Objekt 46's Magen.

Bob beschloss, dass er es auch am nächsten Tag so handhaben würde. Er würde sie mit dem Sperma, dass sie selbst abgemolken hatte füttern und war gespannt, wie viele Schwänze Morgen in Objekt 46's Arsch eindringen würden. Wie viele würden sie durch ficken? Wie vielen Männern würde ihr geiler Arsch Erleichterung und Befriedigung verschaffen?

Sie dagegen, wird von den Stromschlägen gepeitscht werden und spüren, wie sich ihr Arsch immer weiter mit Sperma füllt. Selber kommen kann sie nicht. Sie wird benutzt wie ein Gegenstand und erhält keinen Lohn.

Was sie sich wohl denken wird? Oder ist ihr Verstand schon am abdriften? Realisiert sie, von wie vielen Männern sie in ihr Arschloch gefickt wurde? Erkennt sie wie viel Glück ihr Arschloch verteilt? Kann sie das schätzen? Akzeptiert sie ihre neue Aufgabe? Akzeptierte die, dass sie nur noch ein Arschloch war?

Eigentlich sollte sie ihm Dankbar sein. Er hatte sie zu etwas nützlichem gemacht. Er hat sie zu etwas gemacht, von dem viele profitieren. Etwas, dass viele Befriedigt, ohne, dass sie selbst Befriedigung erfuhr. Er hatte ihren Arsch, der normal nur Scheiße produzierte, in ein herrliches Abmelkgerät verwandelt.

Totale Uneigennützigkeit.

Bob kam erneut und lachte dabei laut. Er hatte ein Kunstwerk erschaffen.

Ende.

Bitte kommentieren, falls ihr mehr über das Schicksal von Objekt 46 erfahren wollt. Ich würde gerne lesen, was ihr von der Geschichte haltet. Ideen und Anregungen werden eventuell berücksichtigt, wenn sie mir gefallen.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten.

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58 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ziemlich kranke Fantasie

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nach neun Jahren der veröffentlich muss ich sagen

Echt geil!!! Und ich lese hier Geschichten zum aufgeilen, nicht um Pläne zu schmieden....

Die hier lesen und dann schreiben das ein Autor reif für die Klapse ist oder rechtschreibfehler hat, Frage ich nur: was wollt ihr auf solchen Seiten? Wichst auf den Duden !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

widerlich

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ekelhaft - gibt es keine Moderatoren welche derartig Widerliches löschen ?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich möchte mir wünschen, dass "Bob" und die ihn Lobenden wenigstens andeutungsweise in den "Genuss" derartiger Erlebnisse kommen.

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