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Entführt und Bezwungen

Geschichte Info
Sklavenhandel mit Happy End.
4.1k Wörter
3.78
10k
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Entführt und bezwungen - Zuhause und glücklich

Dieses Fotoalbum sah, auf den ersten Blick, aus wie ein stink normales Fotoalbum. Mit dem ganz kleinen Unterschied das die, die hier im Album abgelichtet waren, nichts davon wussten. Sie waren ca.:18 - 24 Jahren alt und in einschlägigen Kneipen oder auch nur auf der Straße aufgenommen worden.

Die, die es sich leisten konnten oder eine bestimmte Vorstellung hatten, konnten hier drin, wie in einem Katalog „bestellen".

Er war schon lange auf der Suche und endlich mal wieder in Tschechien zu Besuch. So hatte er mal wieder das Glück „stöbern" zu können. Er wollte schon gerade wieder gehen, als ihm ein neues Album gereicht wurde. „Die haben wir gerade rein bekommen." Es war nur ein sehr kleines Album, mit vielleicht 10 Typen.

„DA, GENAU DIESER TYP, den will ich haben."

„OK, Sie wissen ja wie es geht."

Er zog seine Brieftasche, holte die AMEX Platin raus und bezahlt.

„Sie erhalten Ihre Bestellung innerhalb der nächsten 2 Monate. Schließlich müssen wir sie noch gebrauchsfertig machen und sicher ihnen zukommen lassen."

„Ja, OK. Habt Ihr ja schon gesagt und ich habe es auch schon gehört. „

Er war froh. Schließlich hatte er schon lange gesucht, auch bei sich in der Stadt und den Kneipen, doch einen solch geilen Typen gab es nicht. Jetzt endlich hatte er ihn gefunden. Er ging zurück ins Hotel, schließlich ging morgen sein Flieger.

Marek wollte mal wieder einen Schaufensterbummel machen und schlenderte, nichts ahnend durch die Stadt. Auf einmal wurde er, von einem recht geilen Typen angesprochen:

„Tschuldigung, darf ich Dich mal was fragen? „

„Ja."

„Ich veranstalte eine Modenschau und suche noch Models. Hast Du Lust Dir was zu verdienen?"

„Ja, warum nicht da Marek nicht viel Geld hatte kam das wie gerufen. Und was ist das für eine Modenschau?"

„Ich stelle Fetischklamotten her, Leder, Gummi und Latex. Ich hoffe das ist kein Problem."

„Ne, Leder und Gummi finde ich geil. Kann es mir nur nicht leisten was davon zu kaufen."

„OK, dann mache ich Dir nen Angebot: Du machst mit, bekommst 10.000 Kronen und kannst das behalten was Du getragen hast. Einverstanden?"

Der Typ hielt Marek die Hand hin.

„OK, einverstanden. Marek schlug ein."

„Gut, dann sei bitte morgen Nachmittag in der Alten Wollfabrik, die an der Elbe in der Ost-Stadt. Weißt Du welche ich meine?"

„Ja, weiß ich."

Er verabschiedet sich, drückte Marek noch 500 Kronen in die Hand schon mal nen Vorschuss und ging. Marek freute sich wie ein kleines Kind. Schließlich war es nicht so einfach Geld zu verdienen und dann auf einmal 10.000 Kronen für einen Tag, dazu durfte er alle Klamotten behalten. Über was er sich mehr freuen sollte, das Geld oder die Klamotten, wusste er nicht. Für einen 17 Jährigen, der keine Arbeit hatte, war es eine ganze Menge Geld. Damit konnte er zumindest einen Monat, ohne sich Sorgen zu machen, Leben. Marek ging erst einmal was essen, jetzt wo er 500 Kronen hatte, konnte er sich mal was Vernünftiges kaufen. Sonst musste er immer darauf achten was er kaufen konnte und nicht einfach das kaufen worauf er Lust hatte. Mit einem gefüllten Magen ging er nach Hause, was man so Zuhause nennen konnte. Er wohnte in einem kleinen Zimmer. Gerade Platz genug für ein Bett, einen Schrank, Spülbecken und einen Tisch mit einem Stuhl. Viel hatte er nicht, doch es reichte ihm. Er war so aufgeregt, dass er schlecht einschlafen konnte. Er schlief auch sehr unruhig. Schließlich war es der erste Mal, seit langem, dass er so viel Geld verdienen konnte.

Am nächsten Morgen wurde er schon sehr früh wach. Da er noch 300 Kronen übrig hatte ging er frühstücken. Einen Luxus den er sich schon lange nicht mehr gegönnt hatte.

Gegen 11:30 Uhr erreichte er die Fabrik. Noch wies nichts auf eine Modenschau hin. Auch nicht als er vor der Fabrik stand. Da kam gerade der Typ von gestern an.

„Hy. Na, bist ja schon recht früh dran."

„Ich war gerade in der Nähe und dachte mir ich komme jetzt schon mal vorbei.

Klasse, dann kann ich Dir schon mal die Klamotten zeigen, die Du heute anziehen wirst."

Sie gingen in die Fabrik. Auch hier wies noch nichts auf eine Modenschau hin.

„Und wo soll die Modenschau stattfinden? Hier ist ja noch nichts."

„Na hier. Das alles wird noch aufgebaut. Um 21°°Uhr findet sie statt, das schaffen wir schon. Die LKWs sind schon unterwegs. Vielleicht solltest die Klamotten schon mal anprobieren und Probelaufen."

„Ja, ist gut."

Sie gingen in einen angrenzenden Raum. Hier hingen, an einem Kleiderständer, mehrere Gummi- und Lederklamotten. Er reichte Marek nen schweren Gummioverall.

„Hier, zieh mal an."

„OK".

Marek ging hinter einen Sichtschutz und zog den Overall an. Er hatte einige Probleme sich in den schweren Overall rein zu zwängen und fragte lieber, bevor er noch etwas kaputt machte, um Hilfe.

„Muss der denn wirklich so schwer an zu ziehen sein?"

„Ja, denn er soll ja, wie eine zweite Haut, sitzen."

Der Typ half Marek in den Overall. Bis auf den Kopf war er jetzt in Gummi gehüllt.

Malek bemerkte sofort das sein Schwanz heftig auf das Gummi reagierte. Er hatte wohl ein Gummi T-Shirt, auch da reagierte sein Schwanz ähnlich, doch dieser Gummioverall war was ganz besonderes. Er hatte noch nie einen Gummioverall an. Es war ein irres Gefühl, das Gummi auf der Haut zu spüren.

„Klasse, passt wie angegossen. So, wie haben noch einige Stunden bis es los geht." „Ich helfe Dir erst einmal wieder den Overall aus zu ziehen."

„Hm, schade. Kann ich den nicht anbehalten?"

„Wenn Du meinst, das Du das aushältst. Wie gesagt: es sind noch einige Stunden."

„Das is echt kein Problem."

„OK. Du kannst Dir ja schon einmal die anderen Klamotten ansehen. Ich muss mich noch um etliche Dinge kümmern."

Malek zog sich noch schwere Gummistiefel an und schaute sich danach etwas um. So langsam füllte sich die Halle auch mit Stühlen und Dekoration. Dann ging er zu den Klamotten. Es waren enorm viele Klamotten. Verschiedene Overalls, Jacken, Hosen aber auch Bondagesäcke, Zwangsjacken und Masken.

„Soll ich das alles etwa anziehen? Das dauert ja Stunden." dachte Malek

„Mach Dir keine Gedanken, da kommen noch drei andere Models. Ach ja: Hast Du eigentlich Platzangst? Ich habe gerade gehört, dass alle anderen Models Platzangst haben und ich kann nur hoffen dass Du keine hast."

„Nicht das ich wüsste. Wieso?"

Der Typ zeigte auf eine Art Sack.

„Das ist ein Gummibondagesack."

„Ne, das sollte kein Problem sein."

Oh klasse, dann kann ich auch endlich meine neueste Kreation zeigen.

Nach einiger Zeit trudelten auch die anderen Models ein. Sie waren im gleichen Alter wie Malek. Der Typ zeigte ihnen welche Klamotten sie anzuziehen hatten und so wurde, nach und nach, aus den recht normalen jungen Typen Gummigestalten. Einige trugen Gummioveralls mit an gearbeiteten Masken, die noch schlapp herunter hingen. Andere trugen Gummibondageoveralls und andere wiederum trugen Gummizwangsjacken mit Gummihosen. Malek wurde immer geiler. So geile Gummiklamotten hatte er noch nie gesehen.

Nach und nach füllte sich die Halle, bis auf den letzten Platz Es war 17°°Uhr und die Show konnte beginnen.

Der Typ wies die Models an, in welcher Reihenfolge sie rausgehen sollten und wer draußen stehen bleiben sollte und wo.

„So, jetzt bist Du gleich dran. Ich lege Dir die Restlichen Sachen an."

Malek bekam aufblasbare Gummimitts an und eine schwere Gummimaske mit eingearbeitetem Knebel und kleine Luftschläuche in die Nase. Es tat erst etwas weh, doch es war wohl eher der Schreck. Dann wurde die Maske verschlossen. Malek merkte wie er die Luft, durch die Schläuche, einsaugte. Die Maske war so eng und der Knebel so dicht das er nur noch so atmen konnte.

„OK, fertig. Wenn der letzte wieder rein kommt gehst Du raus. Du gehst's bis ganz nach vorne, drehst Dich zwei Mal, gehst wieder zurück bis zum Ausgang und bleibst mit dem Rücken zum Ausgang stehen. Hast Du alles verstanden?"

Malek nickte.

Dann kam sein großer Auftritt. Vier Typen waren noch draußen. Sie sollten auch draußen bleiben. Die zwei, mit den Gummioveralls kamen wieder rein und Malek ging raus. Er sah sich das Publikum an. Es waren alles Männer, meistens ältere Typen. Er ging zum Ausgang zurück und stellte sich vor den Ausgang. Schon kamen die andren Typen wieder raus. Dieses Mal hatten sie die Masken auf und hatten zusätzlich noch Zwangsjacken an. Auch sie blieben rechts und links von ihm stehen. Dann kam der Typ raus und die Zuschauer fingen an zu klatschen.

„Danke, danke. Das war aber noch nicht alles. Ich habe lange daran gearbeitet und möchte ihnen meine neueste Erfindung vorstellen."

Ein anderer Typ brachte sieben Kartons, die auf einen kleinen Wagen waren, raus.

„Diese Vorrichtung lässt sich immer, egal was jemand an hat, anbringen."

Nach und nach wurde den anderen diese Vorrichtung angebracht. Erst wurde ein Gürtel angelegt. Daran war ein Lederriemen mit einem Dildo und einer Art Hülle, die etwas weiter vorne war. Erst als der Typ dem ersten die Vorrichtung ganz angelegt hatte konnte er es sich vorstellen.

Alle Gummiklamotten hatten einen Reißverschluss vorne und hinten. Nachdem der Dildo im Arsch war zog er den Riemen durch den Schritt und legte die Hülle am Schwanz an und befestigte den Riemen vorne am Gürtel. Dann machte er kleinere Reizverschlüsse, in Höhe der Brustwarzen auf und befestigte einen Gurt. Zu Guter Letzt bekam der Typ noch eine Art Rucksack. Dann wurde alles mit Kabeln verbunden.

So wurde nach und nach jeder ausgestattet. Dann war er dran. Da er noch nie einen Dildo im Arsch hatte tat es ziemlich weh.

„Stell Dich nicht so an."

Dann bekam er die „Hülle" über den Schwanz. Es war eine Gummipenishülle mit einem Stab der in die Hahnröhre ging. Malek brüllte vor Schmerzen, doch mehr als ein Hmmpf kann nicht raus. Der Typ streichelte ihn zärtlich.

„Schon gut kleiner. Hast es ja gleich überstanden. Der Schmerz ist auch gleich weg."

Es dauerte wirklich nicht lange und der Schmerz war weg. Dann wurden die Reizverschlüsse, auf der Brust, geöffnet und auch ihm ein Gurt angelegt. Malek merkte das der Gurt, beim ein- und ausatmen, mitging und auch er bekam nen Rucksack.

„Damit Sie alle sehen dass der Rucksack nicht stört habe ich noch etwas für Sie alle."

Der Typ drehte Malek um und er blickte auf den Gummibondagesack. Er hing an zwei Ketten die an einem Gestell befestigt waren. Erst jetzt sah Malek das da noch ne ganze Menge dickes Gummi, rund um den Bondagesack war. Ihm wurden die Stiefel ausgezogen und er wurde langsam rein bugsiert. Innen wurde über seine Arme ein Stück Gummi gezogen. Die eine Seite war fest mit dem Bondagesack verbunden und die andere Seite wurde mit einem Reißverschluss zu gemacht. So konnte er seine Arme nicht mehr bewegen. Dann wurde der Bondagesack zu gemacht und mit Schnallen enger gezogen bis er eng anlag.

„Wie Sie alle sehen können, die Vorrichtung stört in kleinsten Sinn."

Jetzt wurden auch die anderen Typen festgekettet.

„Dann können wir ja jetzt zu den Geboten kommen. Die Ware haben Sie alle gesehen."

„Der da ist aber nicht aufgeführt." rief jemand.

„Das stimmt, der ist auch schon verkauft. Wir fangen dann mal mit Nummer 1 an.

5000 Dollar

7500 Dollar

8000 Dollar

10000 Dollar

10000 Dollar zum Ersten, 10000 Dollar zum Zweiten, 10000 Dollar zum Dritten. Verkauft an den Herren mit der Nummer 26."

„10000 Dollar für die Klamotten?" dachte Malek.

Der Typ gab dem Käufer ein kleines Gerät und meinte:

„Viel Spaß mit Ihrem Kauf."

Der Käufer ging auf „Nummer 1" zu, klickte eine Leine ein und machte Ihn von der Kette los. Er zog an er Leine und sagte „Komm".

„WAS??? Der verkauft uns???"

Nummer 1 versuchte sich zu wehren, da drückte der Käufer auf den kleinen Kasten und ein lautes Mmmpf war zu hören.

„Komm habe ich gesagt."

Widerwillig folgte Nummer 1 seinem neuen Besitzer.

Malek wollte nur noch weg. Doch so wie er war konnte er sich nur sehr wenig bewegen. Durch sein Gezappel und mehrere „Mmmpf" wurde der Typ auf ihn aufmerksam.

„Eigentlich solltest Du der Schlussakt werden. Na, dann verlegen wir das vor."

Er machte sich am Gummi, welches sich an den Seiten des Bondagesackes befand, zu schaffen. Der Typ zog einen großen Gummilappen nach vorne. Erst dachte Malek das es eine Art Schlafsack sei, doch als er dann den Lappen auch vor seinen Kopf zog stieg Panik in ihm auf. Langsam wurde der Reißverschluss zugezogen, bis nur noch etwas vom Kopf rausschaute. Der Typ steckte die Schläuche, die in Maleks Nase waren, durch ein kleines Loch im Lappen und zog dann den Reißverschluss gänzlich zu.

Auf einmal vernahm Malek eine Art Zischen. Nach einigen Sekunden merkte er wie er seinen festen Stand verlor und er das Gefühl hatte als wenn er auf einen Luftballon stehen würde.

Der Typ hatte ihn in einen Gummicocoon gesteckt. Malek wurde los gemacht und hingelegt. Er hörte nicht wie der Typ sagte:

„Dann möchte ich ihnen meine Erfindung mal genauer vorstellen. Das hier ist der MASTERKNOPF. Damit aktivieren Sie alles auf einmal und auf der höchsten Stufe. Das ist ideal um Ihr Eigentum zu bestrafen."

Als er den Knopf drückte konnte jeder sehen wie sich der Gummicocoon heftig bewegte und trotz des Cocoons ein heftiges Mmmpf zu hören war.

Der Typ drückte den Knopf weiter während er erklärte:

„Gerade fließt Strom durch Hahnröhre, Arsch und Brustwarzen. Das sind echt höllische Schmerzen."

Er ließ den Knopf los und erklärte weiter:

„Sie haben je einen Knopf für Schwanz, Arsch und Brustwarzen. Alles ist einzeln zu regeln. Natürlich können Sie den Knopf auch feststellen und Ihren Sklaven so Maßregeln.

„So, dann wollen wir mal weiter machen."

Nach und nach wurden auch die anderen Typen versteigert. Als Malek dann hörte das die Versteigerung zu Ende war, er aber nicht versteigert worden war, war er froh. Das konnte nur bedeuten, dass er bald hier wieder raus kommen würde.

„So und jetzt zu dir."

Er merkte wie er wieder aufgestellt wurde und das die Ketten wieder eingehängt wurde. Dann wurde die Luft aus dem Cocoon gelassen und aufgemacht. Irgendjemand fummelte an der Maske herum und nahm sie ab.

„Was ist das hier? Ihr verkauft Jugendliche an Männer?"

„Ja, natürlich. Das bringt ne ganze Menge Geld."

„Da kann ich ja nur froh sein das du mich nicht versteigert hast."

Der Typ grinste nur. Malek sah auf einmal wie eine andere Gummimaske vor sein Gesicht gehalten wurde.

„Schnauze auf!"

„Nein, ich will hier raus!" Rief Malek.

Auf einmal durchzuckten ihn wieder diese Schmerzen. Der Typ hatte wieder den MASTER-Knopf gedrückt.

„Mach deine Schnauze auf, habe ich gesagt."

Widerwillig folgte Malek seinem Befehl. Dieses Mal war der Knebel noch größer er hatte wieder diese beschissenen Schläuche die in seine Nase geschoben wurden. Als die Maske geschlossen wurde merkte er dass sie wesentlich dicker als die andere war. Nachdem die Maske zu war befestigte der Typ eine Ballpumpe und blies den Knebel auf.

„Ach ja, ich habe dich nicht versteigert weil du schon lange verkauft bist."

Das Mmmpf, von Malek, war jetzt kaum noch zu hören. Dann drückte der wieder den MASTER-Knopf. Auch jetzt war kaum etwas zu hören.

„Schon wesentlich besser. In einigen Tagen bist du bei deinem neuen Besitzer."

Dann wurde der Cocoon wieder geschlossen und aufgepumpt.

Malek konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte. „Neuer Besitzer"? Er geriet in Panik, doch so sehr er es auch versuchte: Er war gefangen, ihnen ausgeliefert. Malek merkte wie er von den Ketten los gemacht und hochgehoben wurde. Wie er in etwas reingelegt wurde und der Cocoon befestigt wurde. Dann hörte er wie etwas zu gemacht wurde.

Er wurde in eine spezielle Kiste gelegt. Sie war sehr gut gepolstert und dadurch auch sehr gut gedämmt.

Wieder durchzuckten ihn diese wahnsinnigen Elektrostöße und er schrie vor Schmerzen auf. Als sie endlich aufhörten wurde der Deckel wieder auf gemacht.

„Klasse, gute Arbeit. So ist nichts zu hören. Bereitet ihn für den Abtransport vor, er muss in 12 Stunden beim Flieger sein."

„Was geschieht nur mit mir? Wo soll ich hin?"

Malek war verrückt vor Angst. Er war verkauft worden und wurde in ein anderes Land geschafft.

In der Kiste wurden zwei Sauerstoff Flaschen minimal geöffnet, dann wurde die Kiste verschraubt. Außen war, in mehreren Sprachen.

VORSICHT ZERBRECHLICH! VOR DRUCKABFALL SCHÜTZEN!

zu lesen. Dann wurde die Kiste zum Flugplatz geschafft.

15 Stunden später

Tim saß im Garten. Plötzlich hörte er Jemanden rufen:

„Hallo? Jemand Zuhause?"

„Ja........hinterm Haus."

„Hy, ich habe hier ne Lieferung für Ray."

„Oh, der ist gerade in Urlaub gefahren. Ist das eine Kiste aus Tschechien?"

Der Lieferant schaute auf seinen Auftragszettel

„Ja, stimmt."

„Wo muss ich unterschreiben???"

Der Typ reichte ihm ein Pad.

„Schreiben sie bitte auch ihren Nachnamen in Druckbuchstaben dazu."

„Muss ich helfen?"

„Ja bitte sie ist doch recht schwer."

Kurze Zeit später hatten sie die Kiste vom LKW. Tim ging ins Haus, holte einen Akkuschrauber und öffnete die Kiste.

„Na da wird sich Ray aber ärgern das er gerade jetzt im Urlaub ist. So habe ich zumindest etwas Abwechslung."

Tim war ein guter Bekannter. Genau wie Ray war auch er ein Top.

Nachdem die Kiste auf war drehte er sie auf die Seite und der Gummi Cocoon rollte raus. Er brauchte keine Angst zu haben das es jemand sehen würde. Ray hatte eine Farm die sehr abgelegen lag. Hier verirrte sich nie Jemand hin. Es sei denn Lieferanten.

Malek kam langsam zur Besinnung. Die letzten Stunden hatte er in einer Art Dämmerzustand verbracht. Jetzt merkte er, dass der Cocoon gerollt wurde.

Tim bemerkte, als der Cocoon aus der Kiste rollte, dass ein kleiner Kasten und ein Zettel auf den Boden fielen.

„Viel Vergnügen mit Ihrer Ware. Wir hoffen das sie unbeschädigt angekommen ist."

„Und was ist das?" Sagte Tim zu sich selbst.

Er drückte auf den MASTER-Knopf, der Cocoon fing an sich zu bewegen. Er konnte auch leise ein Mmmpf hören.

„Nette Erfindung."

Tim liebt es Sklaven zu foltern, besonders wenn sie so wehrlos waren wie Malek. Man konnte sagen dass Tim ein wahrer Sadist war. Ihn scherte es wenig ob die Sklaven, die sich mit ihm einließen noch mal zurück kamen. Hauptsache er hatte seinen Spaß.

Er drückte wieder und wieder den Masterknopf. Tim wurde immer geiler, als er sah, wie sich der Cocoon bewegte.

Tim merkte wie auf einmal Jemand hinter ihm stand und drehte sich um. Es war Ray.

Tim sah nur noch eine Faust auf ihn zufliegen und dann wurde es dunkel. Als er wieder zu sich kam, saß er in seinem Auto und Ray stand neben der Fahrertür.

„Verpiss dich du Arsch und komm nie wieder. Sollte ich dich hier je wieder sehen benutze ich dich als MEIN Spielzeug."

„Ich wollte doch nur nen bisschen Spaß, Sorry."

„Du bist definitive zu weit gegangen. Das habe ich dir schon öfters gesagt und jetzt hast du die Linie überschritten. Verpiss dich und komm nie wieder!"

Ray öffnete den Cocoon und holte Malek heraus, dann nahm er ihm die schwere Gummimaske ab.

Kaum war die Maske, mit Kneble ab, flehte ihn Malek raus zu lassen. Doch Ray verstand kein Tschechisch.

Ray zeigte auf sich.

„Ray, ich bin Ray, " dann zeigte er auf ihn.

„Ich Malek."

Ray zeigte auf ihn.

„Dein Name ist also Malek?"

„Ano...ähm, ja."

Ray sah die Fernbedienung und nahm sie in die Hand, auf einmal schrie Malek.

„Ne, prosím, ne."

Ray sah ihn an.

„Ne, prosím, ne...nix tun, danke."

„Ich tu dir schon nichts." Er hielt die Fernbedienung zwischen zwei Finger und legte sie auf den Tisch.

„Siehst du, ich tu dir nicht, nix tun."

Malek beruhigte sich und Ray holte ihn aus dem Gummi-Bondagesack. Dann löste er die Riemen von der Vorrichtung, zog ihm langsam den Dildo aus dem Arsch und nahm vorsichtig die Penishülle, mit dem Stab in der Hahnröhre raus.

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