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Entscheidungen

Geschichte Info
Ein Junge will seine Sorgen los werden.
5.2k Wörter
4.45
8.6k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/14/2023
Erstellt 07/01/2023
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Flo stand nun vor der angegebenen Adresse und er fühlte, wie der Mut langsam wich. Dabei war er sich noch so sicher, als er die Werbung sah: «Willst du alle deine Sorgen loswerden und noch dazu Geld generieren?». Klar war es skeptisch. Aber seit der Scheidung seiner Eltern und seit dem Zeitpunkt, an welchem seine Mutter Sozialhilfe erhielt, machte sich der 18-Jährige viele Sorgen und Gedanken. Gedanken wie er vielleicht helfen könnte. Da kam die Werbung gerade recht.

Er hatte ein online Formular ausgefüllt. Doch dann kam eine lange Stille und Flo hatte alles schon fast vergessen als er eine Mail mit einem Termin und einer Adresse erhielt. Weiter war beschrieben er solle ein weisses Shirt, schwarze Shorts, weisse Sportsocken und ein paar Sneakers tragen. Auch müsse er sein Handy und sein Personalausweis mit sich bringen.

Nun war es also so weit. Mit klopfendem Herzen trat Flo nun in eine grosse Lagerhalle. Seine Augen brauchten einen Moment, um sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Er fand sich in einem kleinen Raum wieder. Gegenüber waren eine Tür und Schalterfenster. Hinter diesem Sass eine ältere Dame, die ihn freundlich anlächelte. Sie spickte kurz auf einen Zettel bevor sie Flo begrüsste: «Hallo, du musst bestimmt der Florian sein. Nur keine Angst, ich beisse nicht. Ich habe hier noch etwas Papierkram, der erledigt werden will.» Flo lächelte nervös zurück und kam dann rüber ans Schalterfenster.

«Also hier bitte einmal durchlesen, aber zuerst darfst du mir gerne dein Handy und dein Personalausweis dalassen.» Mit diesen Worten reichte die Dame Florian ein paar Blätter und nahm danken die gewünschten Gegenstände entgegen. Dann verschwand sie aus ihrem Schalter und Flo begann zu lesen. Es stand da irgendwas von bestätigen, dass er 18 Jahre alt sei und auch dass er einverstanden sei, seine Rechte an allem abzutreten, was sich im nächsten Raum befinden wird inkl. Bild- und Tonmaterial. Dann stutze er kurz als er das Wort «Mitgift» las. Zum Glück kam die Schalterdame zurück und nervös stellte Flo die Frage: «Da...darf ich eine Frage stellen? Was, was bedeutet 'Mitgift'?» Die Dame lächelte ihn an: «Das ist einfach erklärt: Alles erworbene Geld wird dann als Geschenk mitgegeben wird.» Flo nickt kurz bevor sie weiterfuhr: «So bevor du unterschreibst, möchte ich noch 4 Wichtige Regeln zu erklären. Dir werden im nächsten Raum 10 Entscheidungsmöglich angeboten und jeder 'Runde' lässt dich einen bestimmten Betrag erwerben. Entscheidungsmöglichkeit eins entsprich einmal dem Betrag, Möglichkeit zwei dem doppelten Betrag und die letzte dem dreifachen Betrag. Regel zwei: Jede Entscheidung, die du triffst, beeinflusst die nächsten Möglichkeiten. Weiter, wenn alle Möglichkeiten eine Runde vorgestellt sind, hast du 30 Sekunden dich zu entscheiden. Gibst du nach 30 Sekunden keine Antwort, verfällt der ganze erworbene Betrag. Damit du weisst wie viel Zeit du hast, ist ein Timer ersichtlich. Die letzte Regel lautet: Verweigerst du das Ausführen einer deiner Entscheidungen verfällt der erworbene Betrag ebenso. Hast du noch Fragen?». Flo studierte kurz und schüttelte dann den Kopf. Lächelnd überreichte die Dame ihm dann einen Schreiber und Flo setzte seine Unterschrift auf das Papier. «Supi, dann darfst du durch die Tür gehen.»

Flo trat durch und erschrak kurz als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Der neue Raum war dunkel gehalten und es stand ein Stuhl in der Mitte. Davor befand sich eine Kamera und hinter der Kamera befanden sich 3 Türen. Über der mittleren Türe befand sich der erwähnte Timer. Dann war plötzlich eine Stimme zu hören: «Hallo Florian, willkommen. Du bist heute hier, weil dich Sorgen plagen, richtig?» Flo schluckte kurz bevor er die Frage bestätigte. «Wir darauf spezialisiert Leute wie dir, mit 10 Entscheidungen zu helfen, alle Sorgen loszuwerden. Alle seine Unterlagen sind komplett und so sind wir bereit zu starten. Setzt dich bitte.»

Überraschend unbeholfen setzte sich Flo auf den Stuhl. Sofort begann der Timer zu leuchten und die Stimme war wieder zu hören: « Für einen Betrag von 10€ hast du folgende Möglichkeiten. Erstens: Du ziehst deine Schuhe aus. Zweitens: Du ziehst zusätzlich deine Socken aus. Drittens: Du ziehst dir dein Shirt aus. Die Zeit läuft!» Flo war kurz verwirrt über die Auswahl und dachte sich nur, dass er fürs Shirt ausziehen 30€ kriegen würde. Etwas, was er im Schwimmbad gratis tun würde. «Ic...ich nehme die Nummer 3.» sagte Flo in die leere des Raums. Kurze Stille. «Gut, bitte jetzt ausziehen und das Shirt bei Tür 3 deponieren» antwortete die Stimme.

Flo zog sich das Shirt über den Kopf und lief dann oben ohne zur Tür. Diese öffnete sich und Flo legte sein Shirt hin. Auf dem Rückweg bemerkte er wie kühl es im Raum war und seine Brustwarzen reagierten in dem sie etwas hart wurden.

Kaum hatte er wieder Platz genommen auf dem Stuhl erklang erneut die Stimme: « Für weitere 10 € folgende Möglichkeiten. Erstens: Du beschnüffelst dein Shirt. Zweitens: Du ziehst deine Socken aus und beschnüffelst diese. Drittens: Du ziehst dir die Schuhe aus und leckst einmal über die Sohlen. Die Zeit läuft!» Sofort wog Flo die Möglichkeiten ab. Nur 10€ fürs Shirt? Und aufstehen müsste er auch noch. 30€ für die Sohle, wie eklig... «Ich wähle die Nummer 2.» Die Stimme antwortete: «Gut, bitte ausziehen und schnüffeln bis zur nächsten Durchsage»

Um an die Socken zu gelangen, musste Flo zuerst die Schuhe loswerden. Langsam hob er dann die Socken zur Nase und kam sich etwas albern vor. Doch er wollte das Geld nicht verlieren, also begann er daran zu riechen. Der Geruch von Schweiss schoss in seine Nase und einer ersten Ekelreaktion bemerkte Flo etwas anderes. Ein leicht herber Geruch, der...hypnotisierend wirkt. Fasziniert davon schnüffelte Flo noch etwas intensiver an den Socken rum, bis ihn die Stimme wieder in den Raum zurückholte. «Danke sehr. Kommen wir zur nächsten Entscheidung.» Flo legte seine Socken auf den Boden neben die Schuhe und schaute auf zum Timer.

«Für 50€ oder mehr, folgende Möglichkeiten.» Flo horchte auf, als er den Betrag vernahm. Die Stimme fuhr fort: «Erstens: Du gibst deine Socken und deine Schuhe ab. Zweitens: Socken, Schuhe und deine Shorts abgeben. Drittens: Du gibst alle deine Kleider ab, inkl. Unterwäsche. Die Zeit läuft!» Flo versuchte so schnell wie möglich zu einer Antwort zu kommen. Schuhe und Socken waren schon weg, aber das gibt «nur» 50€. Und für 100€ in Unterwäsche hier hocken, wenn er schon für 150€ nackt sein musste. Die Zeit tickte davon und als die letzten 5 Sekunden angebrochen waren, rang sich Flo zur Antwort durch. «N...Nummer 3!». Stille. Hatte er gerade eingewilligt sich für 150€ auszuziehen? «Gut Bitte jetzt alle Kleider bei Tür drei deponieren!»

Flo erhob sich langsam vom Stuhl und schnappte sich die Schuhe und Socken und ging rüber zu Tür. Dort stoppte er einen Moment, bevor er anfing, seine Shorts auszuziehen und...dann auch seine Unterwäsche. Etwas beschämt hielt er eine Hand vor dem Schritt als er zurück zum Stuhl lief. Nicht nur aus Scham nackt zu sein, sondern auch aus Scham, erregt zu werden. Beim Hinsetzen achtete Flo darauf das kein Blick auf seinen knapp behaarten Schritt möglich war.

«Kommen wir zu Entscheidung vier. Du hast folgende Möglichkeiten.» erklang die Stimme gefühllos und fordernd aus dem Dunkeln. «Erstens: Du wirst intim mit einem Rasierer enthaart. Zweitens: Du wirst mit einem Epilierer intim enthaart. Drittens: Du wirst intim mit Wachs enthaart. Wichtig: Die ersten Beiden Möglichkeiten werden von einem jungen Mann durchgeführt. Die dritte von einer jungen Frau. Die Zeit läuft!»

Flos Augen öffneten sich panisch. Jemand sollte ihm an...an den Eiern rum schnippeln? Flo überleget hin und her, gestresst durch den Timer. Wäre er schwul, wenn er vom Typ machen lässt? Was wenn er...hart würde, wenn die Dame ihn intim anfasste. Dann die Frage nach der Art der Rasur. Eine scharfe Klinge? Niemals. Vom Epidingsgerät hatte er zwar gehört, aber mehr auch nicht. Und Wachs war eher als schmerzhaft bekannt. Die Sekunden tickten erbarmungslos dahin und auf den letzten Drücker entschied sich Flo: «Drei! Ich wähle Möglichkeit drei.» Fast schon etwas ausgelaugt liess er sich in den Stuhl zurückfallen. Doch er füllte auch noch etwas anderes: Erleichterung. Erleichterung, dass er sich entscheiden konnte. War dies das Geheimnis dieses Ortes?

Türe Nummer drei öffnete sich und eine junge Dame nur in schwarzer Unterwäsche gekleidet trat heraus und steuerte Flo an. «Bitte jetzt bereithalten, um die Entscheidung umzusetzen.» Erinnerte die Lautsprecher Stimme Flo daran, dass er nicht allein war mit dieser jungen Dame. Diese hatte sich mittlerweile vor ihm hingekniet ohne auch nur ein Wort zusagen und hatte natürlich die Wachsstreifen dabei. Sie bereitete den ersten Streifen vor und Flo wollte etwas sagen, doch er bekam kein Wort heraus. Weiter schoss ihm die Schamesröte ins Gesicht als geschah, was er befürchtete. Der Anblick und die ganze Situation...machte ihn geil. Die Dame schien dies nicht zu stören. Sie brachte den ersten Streifen an und ohne Mitleid riss sie die erste Ladung Haare weg. Es brannte und Flo wollte los schreien. Doch er hatte keine Zeit, schon war der nächste Streifen dran. Und so weiter. Zum Glück hatte die Pubertät bei ihm noch zu keinem Riesenhaarwuchs geführt. So war die Geschichte schnell erledigt. Zum Schluss strich die Dame die ganze Region ordentlich mit Aloe-Vera-Salbe ein. Genauso wortlos wie sie reinkam, "verschwand sie wieder durch die Tür Nummer 3.

«Halbzeit. Die nächste Entscheidung. Erstens: Du wirst dir selbst eine Analspülung verabreichen. Zweitens: Die junge Dame von vorhin verabreicht dir eine Analspülung. Drittens die Analspülung wird von einem jungen Herrn durchgeführt. Diese Entscheidung ist 100€ oder entsprechend mehr wert. Die Zeit läuft.» Flo wollte sich viele Gedanken/Sorgen machen, um das Geschehen der Analspülung. Aber er hatte nur ein kurzer Gedanken: Das Einfachste wäre es von der Frau machen zu lassen, denn sie kannte er schon. So dauerte es erstaunlich kurz bis Flo folgende Worte aussprach: «Ich wähle Nummer 2.»

Die mittlere Tür schwang auf und die Dame von vorhin stand dort mit einem Eimer, einem Aufsatz und etwas Wasser bewaffnet. Ziel sicher lief sie wieder auf Flo zu. Dessen Körper spielte wieder verrückt als er die Dame erblickte in ihrer schwarzen Unterwäsche. Sie stellte den Eimer auf den Boden und kontrollierte kurz den Aufsatz. «Leg dich bitte seitlich auf den Boden. Rücken zu mir.» Ihre Stimme war zwar ohne jede Emotion, aber dennoch klang sie für Flo wie etwas Himmlisches. Der Fakt, dass sein Schwanz wieder hart wird, scheint in diesmal weniger zu stören und so legte er sich wie aufgefordert hin. Gleich darauf verspürte er, wie die Dame seine Arschbacken auseinanderhält und drang kurz mit einem Finger in sein Loch. Das brannte und Flo musste sich zusammenreissen. Das Nächste, was er fühlte, war der etwas kühle Aufsatz. Dieser wurde von der jungen Dame kommentarlos in Flo eingeführt. Es gab eine kurze Verschnaufpause, bevor Flo fühlte, wie etwas Warmes in ihn einfloss. Der Druck im Darm begann zuzunehmen. So etwas hatte Flo noch nie gefühlt. Aber nicht nur sein Darm füllte sich mit Flüssigkeit, auch sein Schwanz schwoll weiter an. Gerad als Flo etwas sagen wollte, da der Druck zu gross wurde, hörte die Dame auf: «Bitte halte es ein paar Sekunden in dir.» Mit diesen Worten flutschte der Aufsatz aus Flo. Es war so viel, dass er es kaum halten konnte. «Jetzt setzt dich über den Eimer und lass alles raus.» Wies die junge Dame Flo an. Fast schon ferngesteuert tat er was von ihm verlangt wurde. Erleichtert liess er alles in den Eimer fliessen. Ein leises Stöhnen entwich Flo. Dann deutete die Dame an, dass der Vorgang wiederholt wird. Beim zweiten Mal war es schon etwas weniger unangenehm. Dann folgte noch eine dritte Spülung, bevor die Dame all ihr Material mitnahm und wieder hinter der Tür verschwand. Flo setzte sich wieder auf den Stuhl, Darm leer und Schwanz steinhart.

«Die nächste Rund bringt 10€ oder mehr.» Flo war etwas verwirrt, bis jetzt war der Betrag entweder gleichgross wie der vorherige, oder grösser. Die Stimme im Lautsprecher fuhr fort: «Möglichkeit Eins: Ein junger Herr wird dich masturbieren, umgangssprachlich als «Wixxen» bekannt, bis du kommst. Möglichkeit zwei: Die junge Dame von vorhin masturbiertem dich bis zum Schluss. Möglichkeit drei: ein älterer Herr masturbiert dich, bis du kommst. Wichtiger Hinweis: Abspritzen ist ein Muss. Die Zeit läuft jetzt.»

Flo musste nur kurz überlegen. Da es nur so wenig Geld geben soll und er schon 2x geil wurde wegen der jungen Dame, würde er sie wählen. Doch er zögerte doch kurz. Das wäre das erste Mal das irgendjemand ausser ihm, sein Schwanz anfasste. Doch das bisher erworbene Geld wollte er auch keinen Fall verlieren. «Ich...ich wähle Nummer 2.» Kurz war wes wieder still, dann ging die Türe Nummer zwei wieder auf. Die junge Dame hatte sich ihres BH's entledigt und lief nun oben Ohne ihn ihrem schwarzen Slip zu Flo rüber. Dieser lächelte sie etwas beschämt an und er fühlte, wie er nervös wurde. Doch Sie hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie zu vor als sie sich zwischen Flos Beine auf die Knie Fallen liess. Erst jetzt blickte sie zu Flo hoch und grinste kurz bevor sie mit einer Hand an Flos Oberschenkeln entlang strich und mit der anderen direkt Flos Eier ergriff. Ein Schaudern fuhr durch Flos Körper. Sein Schwanz reagierte sofort und wurde stein hart. Die Hand vom Oberschenkel war nun bis zum Schritt gewandert und umfasste den Schaft. Flo konnte ein Stöhnen nicht verkneifen und liess sein Kopf zurückfallen. Langsam, aber bestimmt begann die Dame den Schaft hoch und runterzugleiten und massierte die Eier weiter. Mit den Oberarmen drückte sie ihre Titten etwas zusammen als Flo mit dem Kopf wieder nach vorne schaute. Seine Atmung wurde schneller und er bewegte seine Hüfte leicht zu den Handbewegungen der Dame. Dann fühlte er wie sich sein Körper vorbereitet und die Atmung wurde schnapp artig. Die Dame wixxte wie eine Maschine weiter. Flos Eier begannen sich zusammen zu ziehen und...er entlud sich in 3 Massiven Schüben. Alle 3 trafen die Dame. Einer in ihr Gesicht und 2 auf ihren Brustkorb. Sie wixxte noch für ein paar Sekunden Weite rum sicher zu gehen, dass die Ladung komplett war. Ohne ein weiteres Wort und ohne sich das Sperma abzuwischen, lief sie wieder zu ihrer Türe. Flo blieb erschöpft auf dem Stuhl sitzen und kam erst langsam wieder zu sich.

Die Stimme im Lautsprecher liess ihn aber kaum verschnaufen: «Für 15€ die Nächsten Möglichkeiten: Erstens: Dir wird ein Cockring angezogen. Zweitens: Dir wird ein Keuschheitsgürtel angezogen. Drittens: Deine Eier werden mit einer Schnur abgebunden. Die Zeit läuft!»

Flos Kopf war immer noch wirr von seinem Orgasmus und er musste sich zwingen kurz zu überlegen. Schnell war für ihn klar, abbinden der Eier kam nicht in Frage. Leider wusste er nicht was ein Cockring oder was ein Keuschheitsgürtel ist. Der Timer tickte langsam gegen Null zu als er sich für die Variante mit für etwas mehr Geld entschied. «Nu...Nummer 2» Seine Stimme zitterte leicht und langsam kam sein Kopf aus dem Orgasmus zurück. Kaum waren die Worte verhalt öffnete sich die gewählte Tür und schon wieder kam die junge Dame ins Licht mit einer Art Metall...Dings. Obenrum war sie wieder unbekleidet. Ihre Titten hüpften auf und ab. Nun zeigte sich Flos Jugend, den sein Schwanz wollte wieder erhärten. Als die Dame dies bemerkte, lief sie etwas schneller. Sie ging wieder vor Flo auf die Knie und Flo lächelte sie an, diesmal nicht mehr beschämt, sondern aufgegeilt. Er fühlte ihre Hände an seinem Schwanz und mit wenigen gekonnten Griffen war alles geschehen. Flo vernahm nur noch ein «Klick». Nun suchte die Dame den Augenkontakt mit Flo und sie lächelte. Nicht verführerisch oder dergleichen, fast schon etwas hämisch. Schnell wusste Flo auch warum. Sein wachsender Schwanz drückte nun gegen das Metalldings. Es schmerzte. Noch schlimmer war, das ganze war verschlossen. Wofür hat sich Flo da nun entschieden. Ohne weitere Interaktion verschwand die Dame wieder und Flo war sich fast sicher, sie lief etwas verführerischer als zuvor. Flo versuchte sich am Schwanz zu kratzen und etwas Abhilfe zu schaffen, aber er hatte keine Chance. Es blieb zu hoffen, dass er am Ende nicht nur das Geld, sondern auch den Schlüssel erhalten würde.

«Runde 8 steht an. Du hast folgende Entscheidungsmöglichkeiten für 50€ oder mehr, je nach Entscheidung. Erstens: Dir wird ein Analvibrator eingesetzt. Zweitens: Du erhältst einen Analplug verabreicht. Drittens: Dir wird ein Aufblasplug platziert und aufgeblasen. Die Zeit läuft jetzt.»

Flo konnte sich kaum konzentrieren so sehr drückte sein Schwanz gegen den Käfig und je mehr er den Schmerz fühlte, desto geiler wurde er. Flo rückte auf dem Stuhl hin und her und versuchte eine bequeme Position zu finden. Er blickte auf den Timer. Mist noch 15 Sekunden, was waren nochmals die Optionen? Aufblasen? Klingt schmerzhaft...Vibratoren ist doch was für Frauen. «Ich...hm...Nummer...Nummer 2 Nochmals.» Ein bekannter Anblick bot sich Flo. Die junge Dame trat aus der Tür und steuerte auf ihn zu. In der einen Hand hielt sie eine Tube und in der anderen etwas schwarzes aus Gummi. Flos schmerz am Schwanz stieg wieder als er beobachtete, wie sich die Titten der jungen Dame auf und ab bewegten. Doch im Moment war er nur froh sie wieder zu sehen, egal was nun geschieht. «Rutsch an die Kante des Stuhls und lehn dich zurück. Dann platziere deine Beine auf meinen Schultern.» wiess sie Flo an. Fast schon hypnotisiert gehorchte er und einen Augenblick später fühle er etwas kaltes glitschiges an seinem Loch, dicht gefolgt von einem drückenden Gefühl, als die Dame ohne zu stoppen das Gummiding in Flos Hintern reindrückte, bis es mit einem Flutsch festsass. So schnell das ging, war die Dame wieder verschwunden. Flo wollte am liebsten das Ding aus sich rausdrücken, aber er vermutete, dass er so alles Geld verlieren würden, so setzte er sich entsprechend gerade hin, um zu verhindern, dass es aus Versehen raus gleitet und wartete gespannt auf die nächste Runde.

«Für weitere 100€ folgende Auswahl. Erstens: Du kniest dich auf den Boden und deine Hände werden hinter deinen Rücken gefesselt. Deine Beine werden an einer Spreizstange befestigt. Dies bringt dich vor der letzten Entscheidung auf einen erworbenen Betrag von 800€. Zweitens: Du wirst an ein Andreaskreuzgefesselt. Der Kontostand vor der letzten Runde wäre dann 900€. Drittens: Du wirst an einem Strafbock befestigt. Die Zeit läuft!» mit diesen allzu bekannten Worte begann der Timer zu laufen. Der Druck im Hintern und die Enge um den Schwanz brachten Flo um den Verstand und er konnte kaum klar denken. Doch die Aussage, dass bei Möglichkeit 3 glatte 1000 rausschauen, gefiel Flo. «Ich entscheide mich für Nummer 3.»

Die gewählte Tür öffnete sich und die Junge Dame von vorhin schob den Strafbock ins leicht und positionierte diesen zwischen Flo und allen Türen. «Bitte in Position gehen.» forderte die Stimme Flo auf. So erhob er sich und ging rüber zum Gerät. Etwas unsicher wie genau das jetzt ginge, legte er sich drüber. Als erstes zog die Dame die Riemen um die Füsse an. Zwar fest, aber auch darauf bedacht, dass es kein Scherzen bereitete. Dann musste sie Flos Oberkörper sanft nach unten drücken und zog eine Hand nach der andern zum entsprechenden Riemen und befestigte diese. Nach getaner Arbeit überprüfte sie erneut alle Fesseln und lief wieder Richtung Tür 3. Kurz bevor die Tür sich schloss, drehte sie den Kopf zu Flo und zwinkerte ihn lächelnd an.

«Gratuliere Florian du hast die letzte Entscheidung erreicht. Viele geben vorher auf du kannst stolz auf dich sein.» verkündete die Stimme und fuhr dann fort: «Nach der letzten Entscheidung wird der erworbene Betrag freigegeben und du wirst dir danach keine Sorgen mehr machen müssen. Für diese Entscheidung werden sich die Türen nach der Erklärung öffnen und du kannst sehen, was dich genau erwartet. Beginnen wir. Möglichkeit eins, für 1000€! Dieser Herr wird dir deine anale Jungfräulichkeit nehmen.» Die Türe öffnete sich. Dahinter stand ein eher übergewichtiger Mann. Nackt, bis auf ein paar weisse Socken und Sneakers. Er wixxte sich schon genüsslich seinen Schwanz hart und leckte sich über die Zunge, während er Flo begutachtete.

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