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Entschuldigung

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"Danke, das war sehr schön. Und willst du jetzt wissen was du da jeden Tag zu essen bekommen hast?"

Er nickte, war aber noch nicht wirklich wieder fähig zu verstehen was sie sagte oder wollte. Dies entging auch Mara nicht.

"Ich denke wir warten noch, bis du wieder klar im Kopf bist," zärtlich strich sie über seine Wange, sah ihn an und neigte sich zu ihm.

Liebevoll küsste sie seine Lippen, sofort erwiderte er den Kuss und dachte gar nicht daran, dass er seine Schwester küsste beziehungsweise sie ihn. Es war einfach nur schön für ihn und er war traurig als sie sich von ihm löste und wieder hinlegte. Unwillkürlich folgte er ihrem Beispiel, legte sich hin; jedoch ließ er sie keine Sekunde aus den Augen. Dass er untenrum noch immer nackt war bemerkte er genauso wenig, wie die Tatsache, dass sein Penis wieder steif war. Sie hingegen schon, lächelte und froh, dass ihr Bruder sein bestes Stück nicht wieder versteckte.

Es dauerte eine ganze Weile bis Eric bemerkte, dass sein Schwanz noch im Freien war. Erschrocken zog er sich seine Hose wieder an.

"Gut, ich denke du bist nun soweit, dass ich dir sagen kann was du immer gegessen hast."

"Ja, was war es?", wollte er wissen.

"Am besten ich zeige es dir!", stand sie auf, hielt ihm die Hand hin und wartete bis er sie nahm.

So führte sie ihn in die Küche. Dort angekommen ließ sie ihn sich setzen, dann holte sie eine Schale aus dem Schrank, Müsli und Milch. Dann bereitete sie es zu und reichte es ihm, er kostete.

"Schmeckt nicht so wie sonst," stellte er fest.

"Stimmt, und jetzt zeige ich dir welche Geheimezutat ich da immer für dich hinein getan habe!", sie zog ihr Bikinihöschen aus und präsentierte ihrem Bruder ihre blanke Muschi. Dabei tat sie als ob es schwer wäre und warf die Hüfte leicht hin und her, wie bei einer zu engen Jeans, die ausgezogen wird.

Augenblicklich atmete Eric schneller, sein Schwanz war knall hart und er traute seinen Augen nicht. Wie geil die Schamlippen seiner Schwester waren, alles rasiert und es glänzte feucht. Während er noch versuchte alles zu begreifen, fing Tamara an sich intim zu streicheln, sie setzte einen Finger auf ihre Klit, rieb sie und stöhnte leise.

"Wenn du magst mach es dir auch Eric!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, ohne nachzudenken zog er sich komplett aus, wie seine Schwester, und fing an zu wichsen. Sie sahen einander zu und beide brauchten nicht lange um sich ihrem Orgasmus zu nähern. Sie sahen zu wie der andere es sich machte und Tamara vergaß fasst sich die Schale unter die Muschi zu halten. Erst im letzten Moment dachte sie daran und schaffte es doch nicht ganz, ein Teil ihres Orgasmuses landete auf dem Boden, sie stöhnte laut auf, zuckte, sah ihren Bruder an und spritzte einen letzten Rest in die Schale.

Erschöpft hielt sie sich am Tisch fest, lächelte und reichte dem Bruder das Müsli. Und erst jetzt merkte sie, dass er schon vor ihr gekommen war, denn sein Schwanz war schon schlaff und wieder ganz klein. Ihr Honig schwamm noch auf dem Müsli und er kostete es pur.

"Oh ist das geil!", seufzte er und löffelte auch den Rest in seinen gierigen Schlund.

Schmunzelnd sah Mara zu und ihr war klar, dass die beiden es nun öfter so tun würden, sich gegenseitig beobachten, während sie es sich machten. Nur eins wollte sie ändern.

"Wenn du magst, machen wir das öfter, dass wir uns dabei zusehen! Aber nur unter einer Bedingung!"

"Bedingung? Was für eine Bedingung?", war Eric verwirrt.

"Nun, du hast meinen Nektar bekommen und ich will deine Sahne!"

"Sahne? Was für Sahne?", wich seine Verwirrtheit nicht.

"Na das was dein Schwanz ausspuckt wenn du kommst. Ich könnte auch Samen oder Sperma sagen, aber Sahne klingt besser und wird auch im allgemeinen so genannt. Besonders wenn man es nicht so deutlich aussprechen möchte. Also was sagst du?", ließ sie sich auf einem Stuhl nieder.

"Du willst also mein Sper... meine Sahne? Und dann sehen wir uns immer dabei zu?"

"Immer nicht, aber doch öfter. Und ja, ich will deine Sahne, du bekommst ja auch meinen Nektar," streckte sie ihm die Hand hin.

Er nahm diese und schüttelte sie. Somit war der Pakt beschlossen, dass sie einander von ihren Säften kosten lassen würden. Obendrein würden sie auch zusehen wie der beziehungsweise die andere den Saft produzierte.

Die nächsten Wochen sahen sie einander fast täglich zu, mal machten sie es gleichzeitig, mal nacheinander. So ging das rund zwei Monate weiter. Beide waren Single und besonders Eric war froh eine nackte Frau sehen zu dürfen. Ansonsten war bei ihm in der Richtung noch nicht viel passiert. Dass es seine Schwester war störte ihn nicht, Hauptsache eine nackte Frau.

Damit die Eltern nichts bemerkten, taten sie es meist wenn Eric nach Hause kam und die Eltern noch arbeiteten. Zwar ließ Tamara die ein oder oder Vorlesung dafür ausfallen, aber so schlimm war es nicht.

Mit der Zeit wurde es ihm aber etwas langweilig, einander 'nur' zuzusehen.

"Können wir nicht was anders machen?", wollte Eric wissen, nachdem sie einander mal wieder zugeschaut hatten.

"Und an was denkt der werte Herr?", reichte es ihr voll und ganz ihren Bruder beim Wichsen zu beobachten.

"Ich weiß auch nicht, immer nur zusehen ist öde! Inzwischen weiß ich ja genau wie du es machst. Mit dem Finger auf der Klit oder in dir."

"Und was soll ich deiner Meinung nach nehmen? Eine Banane? Gurke? Oder einen Kochlöffel?"

"Nein, ich... ich... ich dachte da eher an..."

Sein Gesicht wurde knallrot und er brachte keinen Ton mehr hervor. Musternd sah Mara ihren Bruder an, als sie ihn so betrachtete ging ihr ein Licht auf. Erst war sie schockiert, wütend und wollte schon los schreien. Doch überlegte sie es sich noch mal, hakte nach ob sie mit ihrer Vermutung recht hatte.

"Du möchtest mir sagen, dass du mich gerne mal berühren würdest?"

Mit gesenktem Haupt nickte er.

"Sieh mich an und sag es!", erwiderte sie streng.

Zögerlich hob er den Kopf, sah ihr in die Augen: "Ich möchte... Ich möchte dich gerne... Ich möchte dich gerne mal berühren", brauchte er mehrere Anläufe um es zu sagen.

So schüchtern wie Eric es aussprach, brachte er seine Schwester dazu sich anders zu entscheiden. Auch wenn sie sich nicht sicher war die richtige Entscheidung zu treffen.

"Darf ich dich dann auch?", wollte Tamara wissen.

Nun zögerte der Bruder, aber er konnte ja schlecht nein sagen, wenn sie es zuließ. Also nickte er.

"Sag es!"

"Ja, du darfst," wurde der junge Mann langsam mutiger.

"Dir ist aber schon klar, dass wir dass eigentlich nicht dürfen!"

"Ja Mara, weiß ich, aber wir... wir haben doch keinen richtigen... Sex," flüsterte er das letzte Wort und wurde wieder rot.

"Schon, aber... ach lassen wir das. Aber das eine sage ich dir, wenn du es nicht richtig machst, dann kannst du was erleben! Dann... hast du das schon mal gemacht? Ich meine ein Mädchen berührt?", kam es ihr in den Sinn, dass ihr Bruder noch nicht viele Beziehungen hatte und ja noch Jungfrau war.

"Nein," bekannte er traurig.

"Hmm, dann ist es wohl besser wenn ich dir erst mal Unterricht gebe. Nun gut, aber nicht jetzt und heute, ich brauche ein paar Tage und so lange sehen wir uns auch nicht zu!"

"MARA!", war Eric empört.

"Das ist meine Bedingung. Ich möchte, dass du darüber nachdenkst, darüber was wir zu tun beabsichtigen, ob es richtig ist und dir überlegst was du zu tun hast. Das wirst du mir sagen wenn ich dich frage, nicht vorher. Ich möchte sehen, dass du dir wirklich Gedanken darüber gemacht hast. Abgesehen davon findest du es doch langweilig mir nur zuzusehen!", mit diesen Worten zog sie sich an und verließ das Zimmer ihres Bruders.

Der lag eine ganze Weile verwirrt auf dem Bett und dachte nach, sicher hatte er sie verletzt, nicht körperlich, sondern mit seinen Worten. Er würde sich entschuldigen und hoffen, dass seine Schwester ihn wieder zusehen lassen würde. Doch auch das andere ging ihm nicht aus dem Kopf, wollte sie ihn wirklich ihre Schei... berühren lassen? Nicht mal das Wort zu denken traute sich Eric. Geil war die Spalte der Schwester ja, immer glatt rasiert und glänzte schön feucht wenn sie es sich machte. Was ihm auch gefiel war, dass nichts heraushing, alles war an seinem Platz. Einmal hatte er sogar ihr... gesehen wo sie ihren Finger hineinsteckte. Dies war auch der Grund gewesen warum er überhaupt bei seiner Schwester hatte Hand anlegen wollen. Er war neugierig wie es war so was zu berühren, den Finger darin zu versenken.

Die nächsten Tage bekam er seine Schwester nicht zu Gesicht, entweder schlief sie noch wenn er ging oder sie kam erst als er schon im Bett war. Die Zeit verging, aus Tagen wurden eine Woche, dann zwei. Seine Sommerferien hatten begonnen und bei Tamara die Semesterferien. Doch auch jetzt ging sie ihm aus dem Weg.

Dann, es war schon fast ein Monat her, dass die beiden sich das letzte Mal beim Onanieren beobachtet hatten, kam Mara zu ihrem Bruder ins Zimmer. Es war Mittag, die Eltern also nicht da.

"So, dann erzähl mir mal was du dir überlegt hast. Du hattest ja genug Zeit!", stemmte sie die Fäuste in die Hüften.

"Ob es richtig ist glaube ich nicht, nach dem Gesetz ist es verboten, aber es ist ja kein richtiger Sex, wir würden uns ja nur berühren und wenn wir es beide freiwillig tun ist die Strafe nicht so hoch. Aber ich möchte einfach gerne mal wissen wie es ist in eine, in deine Scheide zu fassen, wie sich eine Frau, wie du, dich innen anfühlst. Ich würde gerne spüren wie du kommst. Wenn du mich lässt würde ich dich gerne kommen lassen. Sicher bin ich unerfahren, weiß nicht so genau was zu tun ist, aber wenn du es mir sagst, dann bin ich ein guter Schüler. Wie du weißt habe ich keine Freundin die ich fragen könnte. Ich habe es versucht, bei einer aus meiner Klasse, aber die hat mir nur eine gescheuert. Sie hat es zwar nicht weiter gesagt, aber seit dem Tag redet sie nicht mehr mit mir. Du bist auf dem Gebiet viel weiter und ich hoffe, dass du mir, wie schon so oft, helfen kannst. Du bist eine tolle Frau, eine phantastische Schwester und mein großes Vorbild!"

Etwas berührt sah Tamara ihren Bruder an, sie konnte mit jedem Wort hören wie sehr er sie verehrte, wie sehr es ihn verlange sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren.

"Zieh dich aus und hol dir einen runter!", sagte sie barsch.

Ohne zu zögern oder widersprechen entkleidete sich Eric und begann zu wichsen. Seine Schwester stand in ihrer Jeans, dem Shirt und flachen Schuhen vor ihm, sah ihm zu.

"Willst du..."

"Nein! Du machst es dir!", schnitt sie ihm das Wort ab, "nur du! Und du wirst alles tun was ich sage! Genau das und nichts anderes, du sprichst nur wenn ich es dir erlaube! Ist das klar?"

Er nickte. Kurz hatte er innegehalten, machten nun weiter mit der Selbstbefriedigung. Leise stöhnte er, atmete schneller und sah seine Schwester an. Die stand noch immer da, die Hände in den Hüften, mit strengem Blick. Auch wenn es ihn verwirrte, er war geil wie selten. Aus diesem Grund kam er auch schnell zu einem Orgasmus und spritzte ab. Da Mara nicht weit von ihm entfernt stand landete ein Spritzer auf ihrer Jeans.

"Knie dich hin und leck das ab!", befahl sie ihm.

Nach kurzem Zögern kam er dem nach, kniete sich vor sie, leckte seinen Samen von ihrer Jeans. Dann sah er zu ihr auf, fast unterwürfig.

"Mach den Knopf auf, dann den Reißverschluss runter ziehen."

Mit zittrigen Händen erledigte er seine Aufgaben. Als nächstes ließ sie ihn ihre Schuhe öffnen und ausziehen, danach durfte er ihr das Shirt über den Kopf ziehen.

"Jetzt knie dich wieder hin. Zieh meine Hose nach unten, langsam!"

Er tat es und war ziemlich nervös und aufgeregt. Nur mit Mühe bekam er die Jeans von den Hüften, ihm strömte ein seltsamer, aber doch irgendwie vertrauter Duft in die Nase. Endlich hatte er es geschafft und die Hose glitt langsam zu Boden. Zum Vorschein kam ein schwarzer, fast durchsichtiger String. Flehentlich sah Eric nach oben zu seiner Schwester, bat sie so auch diese Hülle von ihrem Schoß entfernen zu dürfen.

"Küssen! Da!", deutete sie auf ihre Scheide.

Mit den Händen fasste er an ihren String.

"Habe ich was von ausziehen gesagt?", bellte sie ihn an.

Erschrocken zuckte Eric zusammen und zitterte am ganzen Körper. So streng kannte er seine Schwester nicht. Nur behutsam näherte er sich ihrem Dreieck, spitzte seine Lippen und berührte dann ihren String. Es schmeckte eindeutig nach ihr, immerhin hatte er schon oft ihren Nektar genießen dürfen. Von dem Aroma betört küsste er sie weiter, leckte sogar über den Stoff.

Leise lächelnd genoss Tamara was ihr Bruder tat, stöhnte leicht und war froh, dass sie bereit war ihn so weit gehen zu lassen. Immer intensiver küsste und leckte Eric seine Schwester, ihr Duft und ihr Geschmack waren einfach einladend.

"Warte!", unterbrach Mara ihn, "du schiebst jetzt meinen String langsam von den Hüften, du küsst jeden Zentimeter den du freilegst. Kein lecken, nur Küssen."

Willig nickend begann er ihren Wunsch in die Tat umzusetzen. So zärtlich und liebevoll wie nur möglich küsste er sich über ihren Venushügel, ihre Schamlippen, bis der String alles freigab. Wieder stöhnte sie und ihre Beine zitterten leicht.

"Trag' mich zum Bett und leg mich hin!"

Da sie rund fünfzehn Zentimeter kleiner war als ihr Bruder mit seinen 185 Zentimetern, und auch 20 Kilogramm leichter, stellte es für ihn kein Problem dar seine Schwester in sein Bett zu legen. Sein Schwanz war inzwischen wieder knall hart und wippte leicht beim Gehen.

Als er sie sorgsam auf dem Bett abgelegt hatte wollte er sich zu ihr legen.

"Nein! Du machst es dir erst! Spritz mir auf Bauch und Brüste!", verlangte sie.

Nur widerwillig kam er dem Befehl nach. Es dauerte etwas bis er kam und sein Sperma wie gewünscht auf ihr verteilte. Dann durfte er sich zu ihr legen. Sie wischte sich seine Sahne ab und schleckte sie von den Fingern. Genießerisch ließ sie sich Zeit, sah ihn ununterbrochen an, bemerkte seinen geilen Blick und wie sehr es ihn verlangte sie endlich streicheln zu dürfen.

"Und jetzt sag mir was du tun möchtest!", ließ sie ihn weiter schmoren.

"Ich möchte es dir machen!"

"Mehr hast du mir nicht zu sagen?"

"Was denn noch?", war er ziemlich enttäuscht es ihr nicht machen zu dürfen.

"Na wie du es machen willst."

"So wie du es dir gemacht hast, Finger in dein... dein... du weißt schon, da unten eben rein."

"Wenn du es nicht sagen kannst darfst du auch nicht!"

"Meinen Finger in deine Scheide schieben," hauchte er mehr denn er sprach.

"Nur das?"

"Was denn noch?"

"Hast du dir das nicht überlegt? Du hattest doch genug Zeit!", blieb Mara ruhig, auch wenn sie innerlich etwas enttäuscht war.

"Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich konnte nur daran denken wie es sich wohl anfühlt, wie ich meinen Finger in dein Loch stecke."

"Männer! Kein Wunder, dass Frauen nur selten von euch wirklich befriedigt werden! Eric, eine Frau empfindet nicht nur Lust wenn man einen Finger in sie steckt. Der weibliche Körper hat viele erogene Zonen. Bereiche die Lust bereiten wenn man sie verwöhnt. Ja, ich weiß, dass du keine Erfahrungen auf dem Gebiet hast. Aber ich dachte du hättest dich mal etwas schlau gemacht. Nun gut, offensichtlich warst du nicht ganz so klug wie ich vermutet hatte. Dann fangen wir eben von vorne an, ich sage dir nicht wo und wie du mich streicheln sollst. Du fängst oben an! Ein kleiner Tipp, beobachte meine Reaktionen auf deine Berührungen."

Sie legte sich entspannt hin, schloss die Augen und wartete darauf, dass ihr Bruder begann ihren Körper zu erkunden. Doch der war nicht in der Lage sich zu rühren.

"Was ist? Wolltest du mich nicht glücklich machen?", frage Mara nach einigen Minuten in denen nichts passierte.

"Ich... ich... ich.. darf ich wirklich? Überall?", war er plötzlich sehr neugierig.

"Ja, überall. Doch wie gesagt, du fängst oben an. Mein Schoß kommt ganz zum Schluss! Solltest du mich dort berühren ehe ich es dir erlaube ist alles vorbei! Klar?!", sah sie ihn streng an.

Sofort wusste Eric, dass sie ihre Drohung wahr machen würde. Nickend stimmte er zu.

"Schön, dann fang an meinem Gesicht an, wenn du was falsch machst sage ich es dir. Wenn du was richtig machst wirst du es sehen oder hören."

Unsicher begann er ihre Wangen zu streicheln, dann ihre Nase, Stirn und Mara machte ein wohl gelauntes Gesicht. Dies entging dem Bruder nicht und er fühlte sich mit der Zeit sicherer. Weiter ging es beim Hals, den Armen, Schultern. Ständig beobachtete er ihre Reaktionen, streichelte sie mal etwas fester, dann wieder zärtlich. Wenn seine Berührungen gefühlvoller waren wurde ihr Antlitz entspannter und zeigte mehr Freude. Also versuchte er ab da nur noch behutsam ihre Haut zu liebkosen. Ihre Brüste ließ er zunächst aus, widmete sich ihrem Bauch. Der zuckte immer wieder leicht und sie kicherte. Sofort hörte er auf.

"Nein, du kannst ruhig weiter machen, nur nicht zu lange und zu oft," ließ sie ihn wissen.

Nur kurz streichelte er noch ihren Bauch, wagte sich dann langsam zu ihren Brüste, umrundete diese mit der Fingerkuppe seines rechten Zeigefingers. Sie seufzte, schloss die Augen und hob ihren Brustkorb leicht an. Der Atem der jungen Frau ging schneller und sie leckte sich immer wieder über die Lippen.

"Ja, das ist gut, weiter!"

Ermutigt erklomm sein Finger ihre Hügel, einen nach dem anderen, erst den rechten, dann den linken. Als Eric die harten Warzen seiner Schwester berührte stöhnte diese laut auf und zog hörbar Luft zu ihre leicht geöffneten Lippen. Da ihr Gesicht Lust zeigte machte er weiter, strich sanft über die Gipfel der Erhebungen. Nach einigen Momenten nahm er einen zweiten und dritten Finger hinzu, drückte leicht ihre festen Brüste. Immer inbrünstiger stöhnte Mara und sah ihren Bruder an, mit welcher Hingabe er ihre Titten verwöhnte.

Nie zuvor hatte sich ein Mann so viel Zeit dafür genommen. Jetzt war sie noch glücklicher, dass sie ihm dies erlaubt hatte. Warme Gefühle durchströmten ihren Unterleib, sie spürte wie Tropfen um Tropfen aus ihrer nassen Spalte ran. Kurz war sie versucht es sich zu machen, aber nein, dass sollte ihr Bruder tun, sollte sie zum Orgasmus bringen, ganz allein. Schwesterlich gönnte sie ihm diesen Erfolg. Zudem war sie sicher, dass es auch für ihn gut war es ihr zu machen.

Unterdessen knetete Eric die Hügel der Schwester mit der ganzen Hand, mit einem Finger drückte er ihre Warze in die Brust. Was ihn faszinierte war wie schnell sie sich wieder erhob, sobald er den Finger davon nahm.

"Eric?", riss sie ihn aus seiner Trance.

Sie musste ihn mehrfach beim Namen nennen ehe sie Erfolg hatte.

"Ja?", war der junge Mann ziemlich überrascht.

"Du hast es dir verdient meinen Schoß zu berühren. Wie eine Scheide aufgebaut ist weißt du ja sicher aus Biologie!"

Unsicher sah er sie an, schwieg.

"Knie dich vors Bett," setzte sie sich auf.

Als er ihrem Befehl folge geleistet hatte rutschte sie an die Kante, stellte ihre Füße darauf, machte die Beine breite. Eine Hand nach hinten aufs Bett gestreckt hielt sie das Gleichgewicht. Mit der anderen Hand berührte sie ihre Scheide, stöhnte gleich auf, sie war wirklich empfindlich. Sie musste sehr aufpassen um es sich nicht zu machen.

Dann erklärte sie den Aufbau der Scheide, äußere und innere Schamlippen, ihre Klit, das Loch für den Penis und wo das Wasser herauskam, wenn sie ihre Blase leerte. Auch erklärte sie ihm, dass die Scheide auch oft Pussy, Muschi, Pflaume Lotosblüte und dergleichen mehr genannt wurde.

"Lotosblüte gefällt mir!", hauchte Eric.

"Dann entdecke sie, lass dir Zeit, sieh dir alles genau an, berühre mich und warte was passiert. Aber sei bitte vorsichtig, ich bin da ziemlich reizbar," legte sie sich zurück, ließ die Füße auf der Bettkante und warte, dass ihr Bruder sie nun 'untersuchen' würde.

Doch nichts geschah, sie hob leicht den Kopf, sah ihren Bruder, wie er andächtig ihre Scheide anstarrte.