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Eine Kurzgeschichte ... Wir haben Sex
1.2k Wörter
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Eine Kurzgeschichte - Wir haben Sex

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Ich möchte, dass du dich entspannst. Ich weiß, dass Du in dieser Woche viel durchgemacht hast. Sie war anstrengend und du hast verdient einfach mal loszulassen. Ich auch und deshalb möchte ich, dass wir beide dieses eine Mal loslassen.

Ich möchte, dass Du dich zurücklehnst, die Augen schließt und mich spürst. Spürst, wie meine Hände dein Hemd aufknöpfen, während ich mich mit gespreizten Beinen auf dich setze. Spürst, wie wir uns küssen, während ich dein Hemd weiter ausziehe und mit meiner Hand durch dein Haar streiche. Stell dir vor wie du mich am liebsten sehen würdest. Vielleicht willst du mich in Strapsen, Lack und Leder, oder einfach nackt? Leg deine Hände auf meine Brüste und lausche wie ein sanftes Stöhnen meinen Lippen entweicht, während ich fühle, wie meine Schamlippen anschwellen und ich feucht werde. Ich meinen Willen an etwas anderes zu denken, als deinen hartern Schwanz, der sich durch deine Hose gegen mich drückt, völlig verloren und durch die Art und Weise, wie ich mich und mein Becken gegen dich presse glaube ich, dass du das weißt.

Du nutzen die Gelegenheit um an meinen Titten herumzuspielen, sie zu kneten, zu massieren. Du spielst mit meinen Nippeln und ich spüre, wie ich von Sekunde zu Sekunde feuchter werde. Ich fange an mich an dir zu reiben. Als du genug davon hast zu fühlen wie sich mein Becken an deinem Schwanz reibt und deinen Schwanz noch viel härter ist, als er ohnehin schon war, packst du meine Hüften und zwingst mir einen rauen harten Kuss auf, den ich nur allzu bereitwillig erwidere.

Ich stöhne leise als du eine deiner Hände zwischen meine Beine schiebst und deine Handfläche über meine geschwollenen Schamlippen gleitet, nur damit du sogleich einen deiner Finger langsam in mich schiebst. Ich kann nicht anders als geil zu werden, wenn ich weiß, dass du meine Nässe spürst, denn es verstärkt nur mein Verlangen, dich in mir zu fühlen.

Der Gedanke dich in mir zu haben macht mich so verdammt scharf.

"Ich liebe es wenn du so nass bist", höre ich dich in mein Ohr flüstern, während du deinen Mittelfinger und Zeigefinger gleichzeitig in mich schiebst und mich langsam mit ihnen fickst. Ich bin nicht leise beim Sex. War ich noch nie und ich vermute, das gefällt dir an mir, da ich spüren kann, wie du von Sekunde zu Sekunde härter wirst.

Während du langsam deine Finger immer und immer wieder in meine nasse Muschi schiebst, nur um sie gleich darauf wieder herauszuziehen und dieses Spiel von vorne zu beginnen, kneifest du mit deiner anderen Hand mit meine linken Brustwarze, während du an der anderen mit deinem Mund saugst.

Ich kann nicht mehr anders. Ich greife zwischen meine Beine, hole deinen prallen, harten Schwanz aus deiner Short, während ich mein Becken anhebe. Deine Hand, die soeben noch zwischen meinen Beinen war, macht Platz für meine Hand, die deinen Schwanz umfasst und ihn an den Eingang meiner Muschi führt. Als ich mich langsam auf dich sinken lasse kann ich fühlen wie deine Eichel meine Schamlippen auseinander schiebt und dein harter Schwanz in mich eindringt, immer tiefer und tiefer, bis er schließlich ganz in mir verschwunden ist.

Ich lege meine Arme über deine Schultern und verschränke sie hinter deinem Kopf. Ich fange an mein Becken sanft nach vorne und zurück zu bewegen. Ich spüre deinen Schwanz in mir und ich kann deine Atmung wahrnehmen, die immer schneller wird, je wilder ich mich bewege. Immer wieder hebe ich mich leicht von dir, nur um mich darauf auf dich fallen zu lassen damit dein Schwanz tief in mich eindringt. Meine Titten pressen sich in dein Gesicht, immer wenn ich mich nach vorne fallen lasse und wir stöhnen beide wie von Sinnen.

Deine Hände, die meine Pobacken fest gepackt haben und mich dabei unterstützen dich zu reiten fühlen sich so verdammt gut.

Ich kann fühlen, wie du beinahe schon darum bettelst in mir abspritzen zu dürfen. Du brennst darauf dein Sperma in meine nasse, warme Fotze zu spritzen, doch so einfach kommst du mir nicht davon. Du hast es dir noch nicht verdient in mir zu kommen. Nein, so einfach werde ich es dir nicht machen.

Ich lasse mich langsam von deinem Schoß auf den Boden gleiten. Dabei kannst du hören wie meine Fotze noch einmal nach deinem Schwanz schmatzt, während er langsam aus ihr gleitet. Dein Schwanz springt mir quasi ins Gesicht und ich kann nicht anders als zu grinsen als er meine Nase berührt.

Während ich vor dir auf dem Boden kniee fange ich an, an deiner Eichel zu lecken. Ich sehe dir dabei in die Augen. Ich lasse mir Zeit dabei mit deinem Schwanz zu spielen und ihn von oben bis unten mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich liebe es meinen eigenen Saft zu schmecken.

Ich weiß, dass du den Anblick liebst wenn dein Schwanz Stück für Stück in meinem Mund verschwindet. Zuerst nur deine Eichel, dann jedoch immer mehr. Zentimeter für Zentimeter lasse ich ihn in meinen Mund, meine Kehle eindringen, während sich mein Gesicht Stück für Stück näher an deine Eier schiebt. Ich musste viele Schwänze lutschen um zu lernen meinen Würgereflex unter Kontrolle zu bekommen, doch Übung macht die Meisterin.

Ich liebe dein Stöhnen, das dir unweigerlich entweicht wenn du meinen Kopf mit beiden Händen packst und mich bis zum Anschlag gegen dich drückst. Sobald ich dich stöhnen höre, entzündet sich die Lust zwischen meinen Beinen nur noch heftiger und ich kann nicht anders, als an mir selbst zu spielen, während ich deinen köstlichen pulsierenden Schwanz in meiner Kehle genieße.

Du packst mich an meinen Haaren, während ich mich selbst mit meinen Fingern ficke. Ich bin nicht so zärtlich wie du es warst. Ich ficke mich zuerst mit zwei und dann mit drei Fingern. Mein Stöhnen, meine Geilheit steigert sich unermesslich und ich fühle, wie ich mich meinem Höhepunkt nähere. Du hast nun auch angefangen hast mich in meinen Mund zu ficken indem du meinen Kopf festhältst, während sich dein Becken rauf und runter schiebt. Ich liebe die Art und Weise wie du mein Gesicht fickst.

Ich weiß nicht genau wie, aber in der nächsten Sekunde wirfst du mich auf den Rücken. Ich liege mit weit gespreizten Beinen am Rücken, auf dem Fußboden. Ich stöhne heftig, als du dich grob auf mich fallen lässt und meine Beine dich umschließen, während dein Schwanz in mich eindringt.

Meine Fotze umschließt deinen Schwanz gierig während du anfängst mich hart zu ficken. Immer und immer wieder treibst du deinen Schwanz tief in mich während ich meine Beine um deine Taille geschlungen habe. Ich will, dass du kommst. Ich will fühlen wie dein warmer Saft sich in mich ergießt.

„Komm für mich, Baby. Spritz in mir ab. Bitte.", flehe ich dich stöhnend an, während du mich fickst.

Kurz darauf ist es endlich geschafft ... Du spritzt dein Sperma in mich und ich kann nicht anders, als gemeinsam mit dir zu kommen damit meine kontrahierende Fotze deinen pulsierenden Schwanz bis auf den letzten Tropfen melkt.

Nachdem du dein ganzes Sperma in mich gepumpt hast brichst du neben mir zusammen und ich fasse an deinen immer noch nassen, pulsierenden Schwanz, grinsend, während er die letzten Tropfen deines Saftes in meine Hand fließen lässt.

Ende

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1 Kommentare
vossy82vossy82vor 5 Monaten

Hammer geschrieben, mal ein anderer Stil hat mir sehr gut gefallen. Da wünschte man echt die Dame wäre jetzt hier bei mir.

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