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Entwicklung einer Ehe, Kapitel 06

Geschichte Info
Simone bringt Tom dazu zu seinen Vorlieben zu stehen
3.6k Wörter
4.38
11.8k
3
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/02/2022
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Entwicklung einer Ehe

Kapitel 6: Simone konfrontiert Tom damit, dass sie weiß, dass er häufig Cuckoldgeschichten liest und dabei auch wichst

Simone hatte sich entschieden, auch durch den Verlauf des Abends bestätigt, einen nächsten Schritt mit Tom zu gehen, aber dazu musste sie ihn in Stimmung bringen.

Als sie dann einige Zeit später gemeinsam im Bett lagen, fing Simone an, mit seinem Schwanz zu spielen. Er dachte gleich an das was sie gesagt hatte und sagte zu ihr, „wenn du so weitermachst, dann gibt es gleich wieder Verspannungen. Und ich soll sie dir dann wieder wegmachen" lächelte sie ihn an. „Dann schauen wir mal was wir mit dir anstellen können, aber zuerst möchte ich gerne wissen was dich heute Abend denn so geil gemacht hat, dass dein Kleiner fast die ganze Zeit hart war?"

„Na ja" druckste er herum, „irgendwie alles" und versuchte so um eine konkrete Antwort zu kommen. „So einfach kommst du mir jetzt nicht davon, ich will es schon genauer wissen" ließ sie nicht locker. Dabei hatte sie ihn losgelassen, was er mit einem „mach doch bitte weiter" kommentierte. „Einverstanden, aber nur, wenn du mit der Sprache raus rückst" damit fasste sie ihn wieder an und begann in langsam auf und ab zu streichen.

„Dass Maria einen Liebhaber hat und Fred das auch für gut empfindet, hat mich beeindruckt und dass er sich einen KG anlegen lässt und sich damit in ihre Hände begibt, noch mehr. Und wir alle vier so nackt. Da ist mir eben das Blut nach unten geflossen". Er hoffte das reicht als Erklärung" Mit dieser Offenheit, wie er meinte gibt sie sich zufrieden.

Aber Sabine antwortete nur, „nein mein Lieber, ich glaube Dir nicht, dass das alles ist". Dass sie dabei, seine Eier kräftig drückte, ließ ihn laut aufstöhnen. „Ist ja schon gut, die ganze Cuckoldthematik hat mich erregt". Als er das sagte ließ sie wieder locker und fing wieder an seinen Stamm zu massieren.

„Ja ich weiß" sagte sie in einer Tonlage, die ihn aufhorchen ließ. Als er sich nicht dazu äußerte, fragte sie ihn, „willst du nicht wissen was ich weiß?" Er nickte nur, hatte sie ihn doch gerade noch rechtzeitig vor dem Abspritzen losgelassen.

„Na gut, dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen und damit wichste sie ihn langsam weiter. Er sollte nur zuhören was sie ihm erzählen würde. Sie wusste, dass sie ihn auf diese Weise steuern konnte.

„Vor über einem halben Jahr, du bist wie meist früher aufgestanden und warst offensichtlich zuerst in deinem Arbeitszimmer. Und du hast dann vergessen deinen Rechner und deinen Bildschirm abzuschalten als du nach unten bist, um das Frühstück zu machen. Ich wollte aus deinem Arbeitszimmer nur etwas holen und da ist mir der laufende Rechner aufgefallen. Was ich da gesehen habe, wollte ich zuerst nicht glauben, aber es war ja unübersehbar".

„Was hast du denn gesehen" fragte er vorsichtig nach. Ihm viel alles auf einmal ein, was sie hätte sehen können. Ohne auf seine Frage einzugehen, machte sie weiter.

„Liest du schon lange solche Geschichten?" „Welche Geschichten meinst du" versuchte er nochmals etwas Zeit zu gewinnen. „Du weißt genau, was ich meine. Ist es deine Wichsvorlage, von Paaren zu lesen bei denen er der Diener oder sogar Sklave seiner Frau ist"?

„Bekommst du da genauso einen Steifen wie jetzt bei mir. Hast du deshalb den ganzen Abend einen Steifen gehabt, weil Maria und Fred genauso ein Paar sind? Und ist das der Grund dafür, dass Du manchmal nicht mehr abspritzt bei mir, sondern anschließend dir deinen Saft lieber selbst rausholst"? Da er nicht gleich antwortete, hörte sie auf ihn zu wichsen.

„Na, was ist, du hast die Wahl. Entweder du erzählst mir endlich was los ist oder es war das mit dem Sex mit mir. Ich weiß eh schon mehr als dir wahrscheinlich lieb ist, aber ich will es von dir hören und wenn du fertig bist, darfst du vielleicht auch abspritzen".

Simone hatte es sich lange überlegt, wie sie damit umgehen wollte und konnte.

Zuerst war sie nur sauer auf ihn gewesen und wollte ihn sofort zur Rede stellen. Aber dann wurde ihr bewusst, dass sie auch ein Geheimnis ihm gegenüber hatte, fiel das alles doch mit dem Anfang ihrer Affäre mit Sven zusammen.

Sie traf sich mittlerweile regelmäßig mit ihm, bisher immer bei ihm zuhause bzw. er hatte sie auch schon einige Male zum Essen eingeladen. Wenn Tom mehrere Tage auf Dienstreise war übernachtete sie auch schon mal bei ihm. Es ging zwar eigentlich nur um Sex, aber ihr war inzwischen klar geworden, dass Sven sie schon vollständig in seinen Bann gezogen hatte. Er hatte es sehr einfühlsam aber kompromisslos geschafft, sie, in so kurzer Zeit sexuell bereits mehr oder weniger zu beherrschen.

Es erinnerte sie an ihre Mutter, die ihrem Vater auch fast bedingungslos gefolgt war. Und wie sie später mitbekommen hatte war das bei den beiden auch auf sexuellem Gebiet so. Und ein wenig erklärte sie ihr eigenes Verhalten und die Unterwürfigkeit Sven gegenüber auch damit.

Nach dem ersten Sex in der Therme waren sie zuerst noch beim Italiener. Er hatte dies gezielt so geplant, um ihr klar zu machen, dass wenn sie eine Beziehung zu ihm will, dann aber seine Regeln gelten. Die Erste hatte er ihr gleich dort klargemacht und auch gleich als Bedingung für die Beziehung mit ihm gestellt.

Sie hatte angenommen. Und bei den weiteren Treffen mit Ihm hatte er die Regeln erweitert. Sie war ihm bisher fast widerstandslos gefolgt und wenn sie wie jetzt, als sie überlegte was sie mit Tom machen sollte, darüber nachdachte, erregte sie es nicht nur, sondern sie wollte mehr über das herausfinden was ihr Tom so im Internet alles trieb.

Und worüber sie lächeln musste, als es ihr klar wurde. Beide hatten eine devote Ader, die offensichtlich nur von den richtigen Menschen angezapft werden musste, dass sowohl sie sich bei Sven wie auch Tom zumindest bei dem Paar unterordneten und sich führen ließen.

Deswegen hatte sie Tom nicht sofort darauf angesprochen. So hatte sie sich zuerst einmal die Seiten gemerkt, auf denen er sich rumtrieb. Sie würde sich bei nächster Gelegenheit mal seinen Rechner etwas genauer anschauen, wusste sie doch wo er seine Passwörter hatte. Er hatte ihr selber einmal gesagt, dass er sich sollte er es einmal vergessen, sicherheitshalber alles aufschreiben würde.

Die Gelegenheit ergab sich schon am nächsten Wochenende. Er war mit Freunden früh zu einer Fahrradtour aufgebrochen und wollte erst spät am Abend zurück sein.

Von Manuela, die sie eingeweiht hatte, wusste sie wie sie über den Verlauf nachschauen konnte, welche Seiten er anklickte und auch wann.

Die Passwörter, schön säuberlich aufgelistet, fand sie schnell in seinem vermeintlichen versteckten Ordner. Er hatte es ihr nicht Schwierig gemacht, das zu finden was sie suchte.

Und sie fand nicht nur die Seiten mit den Geschichten, die er offensichtlich fleißig las, sondern auch ein Forum, das sich ausschließlich mit dem Thema Cuckolding beschäftigte und eine Sexplattform für alles was sich um Sex dreht und auf deren Chatseite, wie sie sehen konnte, er sich oft tummelte.

Da sie sich mit seinem Rechner angemeldet hatte und Tom die Zugangsdaten jeweils gespeichert hatte, war es so, wie wenn er sich eingeloggt hätte. Damit sah sie nicht nur seine Profile, die er in beiden Fällen angelegt hatte, sondern auch den Mailverkehr, der über diese beiden Plattformen lief.

In beiden Fällen hatte er als seinen Nicknamen das französische Wort domestique gewählt. In der Beschreibung über seine Person stellte er sich auch als „Hausdiener" vor. Seine „Vorlieben" und „Stärken" die er dort aufgeführt hatte, entsprachen dem auch.

Zuerst wunderte sich Simone und verstand es nicht, aber als sie einige der Mails, die er mit anderen Teilnehmern, insbesondere mit einem Paar ausgetauscht hatte, begriff sie, dass er es zumindest in diesen Foren genau so meinte und sich so darstellte.

Mit einem Paar hatte er sich dutzendmal per Mail ausgetauscht und er hatte sich offensichtlich bei denen auch persönlich vorgestellt. In einem ihrer Nachrichten bedankte sich eine Madam Erna bei ihm, dass er da war und ihnen hätte er gut gefallen und sie würden ihn gerne zu einer ihrer privaten Partys als Diener einladen.

Als sie darauf seinen Kalender überprüfte, hatte er tatsächlich diesen Termin eingetragen. Und ca. 6 Wochen später, war er exakt zu diesem Termin auf einem Managementmeeting von Freitag bis Sonntag. Sie erinnerte sich, eigentlich nicht ungewöhnlich, kam das doch 2 oder 3 Mal im Jahr vor. Und bei diesem hatte sie sich sogar gefreut, konnte sie doch dadurch das erste Mal die Nacht bei Sven verbringen.

Und offensichtlich ging es ihm nicht vordergründig um Sex im üblichen Sinne. Wie sie den Mails entnehmen konnte, hatte ihn das Paar als Diener für eine Sexparty eingeladen.

Sie hatten aber klargestellt, dass er damit einverstanden sein müsse, keinen Sex im üblichen Sinne, also Ficken, zu haben, sondern seine Aufgaben seien allerlei Dienstleistungen für sie und ihre Gäste. Simone staunte nicht schlecht als sie las, was das Paar unter Dienstleistungen alles verstand.

Es ging nicht nur um normales Bedienen der Gäste mit Essen und Trinken, sondern er sollte den Damen wie auch Herren mit seinem Mund zur Verfügung stehen. Egal, vor oder nach dem gemeinsamen Sex. Und da sie sich alle seit Jahren kennen würden, würden keine Kondome benutzt.

Er müsse sich im Klaren sein, dass nicht nur Madam Erna im Anweisungen erteilen würde, sondern sie auch dieses Recht an die Gäste weitergeben würde.

Auch hatten sie ihm seine Kleiderordnung vorher mitgeteilt. Wobei der Ausdruck eine starke Übertreibung darstellte. Seine „Kleidung" sollte aus einem Hundehalsband, Bänder für die Arme und Beinen mit Ringen dran, einer Short aus Gummi mit einem zu öffnenden Latz und einer Gummimaske mit Öffnungen für Augen Mund und Nase. Dazu kam noch ein breiter Cockring und einen ebenso breiten Ring zur Streckung seiner Eier. Sie hatten verlangt, dass er alles vorher fotografiert und an das Paar zur Kontrolle schickt.

Tatsächlich hatte er sich auch mit seiner Dienstkleidung fotografiert und Bilder die ihn von verschiedenen Seiten zeigte an das Paar geschickt. Simone staunte nicht schlecht als sie die Aufnahmen sah. Würde sie nicht einige Details, so z.B. ein Muttermal auf seinem Oberschenkel kennen, wäre er durch die Maske allerdings nicht zu erkennen gewesen.

Den Mails die nach dem Treffen von dem Paar kamen entnahm sie, dass das Paar und ihre Gäste sehr zufrieden mit ihm und seinen Leistungen gewesen war und sie ihn gerne wieder einladen würden. Madame Erna lobte ihn ausdrücklich für seine bereitwilligen Dienste und hoffe, dass er doch bald wieder zur Verfügung stehen könnte.

Sie hatte in den vielen Jahren ihrer Ehe schon erkannt, dass sich Tom zunehmend mehr bei ihr unterordnete. Er überließ ihr in vielerlei Hinsicht Entscheidungen und befolgte ihre Anweisungen, bei denen sie sich manchmal selbst wunderte, wieso er das immer öfters ohne Murren tat. Besonders beim wöchentlichen Sex, mehr war es ja nicht mehr, hatte er ihr die Führung komplett überlassen.

Dass er aber offensichtlich so deutlich devot war und dies auch auszuleben versuchte, auf diesen Gedanken war sie bisher nicht gekommen.

Sie war in der letzten Zeit auch sehr mit sich beschäftigt und ihrer Affäre mit Sven. hatte etwas in ihr ausgelöst, was einerseits gänzlich neu war und sie stark verunsicherte, andererseits einen Nerv bei ihr getroffen hatte, der sie komplett in seinen Bann zog. Sie wollte diese Erfahrung, von der sie spürte, dass sie erst am Anfang stand, auf jeden Fall weiter ausbauen. Aber sie wusste auch, dass sie eine Lösung für ihre Ehe dabei brauchte. Sie wollte als Ehefrau bei Tom bleiben.

Sven drängte sie zwar nicht, aber er hatte ihr auch zu verstehen gegeben, dass er sie nur zu gerne weiter unter seine Fittiche nehmen würde, um ihr Potential auszuschöpfen, wie er sich ausdrückte.

Als sie ihm erzählte was sie bei Tom entdeckt hatte, hatte er ihr sofort einen Vorschlag gemacht. „Wenn dein Mann diese devote Neigung hat, dann lass uns das doch nutzen. Dienen kann er bei uns auch. Was hälts du davon?"

Er hatte damit einen Gedanken den sie auch schon hatte offen ausgesprochen. Damit könnte sie ihren von Sven geweckten Sehnsüchte und ihre Ehe miteinander verbinden.

Zudem hatte sie sich an dem Nachmittag, nachdem sie entdeckt hatte, welche zweite Seite Tom hatte, mit Manuela getroffen und ihr alles berichtet. Sie hatten ohnehin keine Geheimnisse voreinander und vielleicht wusste sie einen Rat.

Als sie am späten Nachmittag wieder nach Hause kam, hatten sie gemeinsam einen Plan entwickelt und Melanie würde ihr dabei helfen. Und der Vorschlag von Sven einige Tage später hatte sie nur noch gestärkt.

Eine zentrale Idee, war dieser Urlaub indem sie ihn zur Rede stellen sollte. Das aber so, dass es ehr zufällig oder zumindest so in der Richtung ausschauen sollte.

Sie hatte ihr auch geraten, wenn es soweit ist, ihn erstmals nur auf seine Geschichten die er las, anzusprechen. Seinen Besuch bei dem Paar sollte sie sich aufsparen. Dann hätte sie auch ein Argument, wenn sie ihm ihre Bekanntschaft mit Sven eröffnen müsste.

All das ging ihr durch den Kopf als sie weiter Tom's Schwanz massierte. Aber so, dass er auf einem hohen Niveau erregt blieb und sie ihn damit in der Hand behielt.

Nachdem sie ihre Gedankengänge beendet hatte, fragte sie ihn „Was interessiert dich denn so an dieser Konstellation"? gleichzeitig hörte sie aber nicht auf seinen Schwanz weiterhin zu massieren. Als er aber keine Antwort geben wollte, nahm sie seine Eier und fing an sie zusammen zu drücken. Als er aufstöhnte, kam von ihr „Ich höre sofort auf, Du musst nur antworten. Du hast mir vorher versprochen offen zu sein".

„Ich weiß auch nicht, irgendwie finde ich es faszinierend, wenn sie das Heft in der Hand hält und sich ihren Sex nimmt und er ist mehr oder weniger nur Zuschauer".

Simone schaute ihn lange an, bevor sie ihn fragte „Siehst du das nur bei anderen so oder wünscht du dir das auch bei uns"?

Er traute sie nicht direkt anzuschauen als er nach einigem Zögern sagte „ja manchmal würde ich mir das schon wünschen".

„Was wünschst du dir" fragte sie weiter und fasste ihm wieder an seine Eier. Er sollte merken, dass er sich nicht vor einer konkreteren Antwort drücken konnte.

„Dass ich zuschauen kann" Sie drückte nur etwas zu „dass du dich von einem anderen Mann ficken lässt und ich zuschauen kann".

„Na geht doch" lächelte sie ihn an und ließ seine Eier wieder los.

„Ich soll also vor deinen Augen mit anderen Männern schlafen"? „Der Gedanke macht dich so geil, dass du gleich spritzt". Sabine hatte seinen Schwanz wieder in der Hand und spürte, dass er gleich so weit war.

„Ja, lass dich von einem anderen ficken und bitte lass mich jetzt kommen" bettelte er sie schon fast an.

Sie schaute ihn lange an und er wurde doch ganz nervös da sie ihn warten ließ mit ihrer Antwort, bis sie endlich antwortete „Zuerst war ich schon sehr verärgert, als ich gesehen mit was du dich beschäftigst und mir zumindest manchmal sogar vorziehst.

Aber du hast Glück gehabt, dass ich, bevor du wieder zurückkamst, mit Manuela darüber gesprochen habe. Und die hat mich beruhigt und ein gutes Wort für dich eingelegt. Sie hat gemeint, ich soll es doch als Chance sehen. Sie hat ja mitbekommen, dass du in der letzten Zeit alles machst, was ich will. Ich könnte mir dann ja auch meine Freiheiten nehmen.

Aber, dass du gleich möchtest, dass ich mich von anderen Männern vögeln lassen soll, hätte ich jetzt nicht erwartet. Macht Dich der Gedanke nicht eifersüchtig, wenn ein anderer seinen Schwanz in mich steckt?

"

Sie wählte bewusst diese Worte, um zu sehen, wie er auf diese klare Ansprache reagieren würde. Aber er schüttelte zuerst nur stumm den Kopf, bis er dann sagte, „ich glaube nicht, ich stelle mir das sehr aufregend vor, das zu erleben. Ganz oft, wenn du dich nur an mir reibst, stelle ich mir vor, dass dich dann ein anderer von Hinten nimmt".

„Und hast du dir auch schon Gedanken gemacht, wie das geschehen soll? Wo sollen wir einen Mann dafür bekommen, der mir auch dazu gefällt? Und wo willst du das machen?"

Simone hatte während der Unterhaltung weiter langsam seinen Schwanz massiert aber aufgepasst, dass es ihm nicht kam. Sie quälte ihn sichtlich damit, dass sie immer kurz vor dem Abspritzen aufhörte.

„Vielleicht können wir eine Anzeige aufgeben oder wir gehen in einen Swingerclub" kam von ihm als Vorschlag.

„Und was ist, wenn mir das gefällt von einem anderen gefickt zu werden?" fragte sie dann weiter.

Statt einer Antwort kam von ihm nur „bitte Simone lass mich endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus". Jetzt hatte sie ein Einsehen mit ihm und tat ihm den Gefallen und brachte ihn mit ein paar heftigen Wichsbewegungen zum Abspritzen.

Simone hatte seinen Schwanz so gehalten, dass er sich das meiste auf seinen Bauch und die Brust gespritzt hatte. Ein Spritzer hatte es aber bis zu seinem Gesicht geschafft, so heftig hatte er abgespritzt.

„Das scheint dich ja richtig anzumachen" kommentierte sie es und hielt ihm ihre Finger zum Ablecken hin, was er auch brav machte.

Während er noch brav seinen Saft abschleckte, fragte er sie „Du bist mir nicht böse und würdest das auch wollen"?

Sie dachte ja, dass er, wenn seine Erregung weg ist, eher einen Rückzieher machen würde. Aber das Gegenteil war der Fall. Er schien erleichtert, dass es endlich draußen war, wovon er schon seit einiger Zeit träumte und dass sie es ihm offensichtlich nicht Übel nahm.

Wieder ließ sie sich Zeit mit ihrer Antwort. Innerlich war sie erleichtert, hatte er ihr doch damit das erlaubt, was sie mit Sven eh schon tat. Am liebsten hätte sie Tom gesagt, dass sie nicht suchen müssten, sondern dass es schon jemand gab, der sie bedenkenlos vor ihm nehmen würde. Aber das wollte sie dann doch nicht und so tat sie, als ob sie sich zieren würde und darüber nachdenken müsste.

„Ich denke darüber nach, ich glaube du meinst es wirklich ernst damit und so wie du dich zurzeit im Urlaub benimmst, vermute ich, du willst mir auch sexuell das Heft in die Hand geben. Das wäre die Voraussetzung dafür, dass ich ja sage, das muss dir klar sein".

Gleichzeitig hatte sie mit ihren Fingern nochmals etwas von seinem Sperma aufgesammelt und schob ihm die Finger in den Mund. So konnte er nur nicken, aber sie sah ihm an, dass er nicht erschreckt war, über das was sie gesagt hatte.

„Melanie hatte recht, sie hat genau das vorhergesagt, und mir zu diesem Urlaub geraten, um es bzw. dich zu testen." Und sie schob dann noch wie beiläufig nach „du kannst ja mal einen Anzeigenentwurf machen".

Schon am nächsten Tag, nachdem sie von ihrem morgendlichen Schwimmen zurück waren und sie aus dem Bad kam, legte er ihr den Entwurf für die Anzeige hin.

Die Überlegung für den Text der Anzeige hatte ihn unübersehbar erregt. Simone lächelte nur, als sie es sah. Als sie das Blatt nahm, meinte sie nur, wir gehen gleich zum Frühstücken, vielleicht holst du dir ein paar Eiswürfel, außer du magst mit dem Ständer mitgehen.

Auf dem Blatt das er ihr gegeben hatte stand:

> Aufgeschlossenes und niveauvolles Paar sucht einen ebensolchen Mitspieler für gemeinsame lustvolle Unternehmungen. Alter und Statur sowie Entfernung sollten passen <

„Du hast es ja sehr eilig, kannst es wohl kaum erwarten. Aber das müssen wir schon noch etwas präziser formulieren"

Nach einigem Nachdenken ergänzte sie den Text und schob ihn zum Lesen an ihn zurück. „So kannst du ihn veröffentlichen und wir machen ein Bild dazu.

> Aufgeschlossenes und niveauvolles Paar sucht einen ebensolchen Mitspieler für sie. Er sieht es gerne, wenn sie von einem gut gebauten und standhaften Herrn in ihrem Alter ausgiebig verwöhnt wird. Erfahrungen mit einem devoten Ehemann wären von Vorteil. Es sollten auch spontane Treffen möglich sein. <

„Das Bild machen wir vor dem großen Spiegel im Bad". Damit ging sie auch schon voraus und gab ihm damit auch keine Chance zu widersprechen.

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