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Episode aus unserem Urlaub

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Nachdem wir schon einige Zeit...
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Nachdem wir schon einige Zeit durch China und Tibet gereist waren sind wir dann in einem Ort mit dem Namen Yangshuo angekommen. Dies ist für chinesische Verhältnisse ein relativ kleiner Ort, fast noch ein Dorf, im Gegensatz zur nächsten Stadt Guillin, die bereits eine Mil-lionenstadt ist.

Hier, in diesem kleinen Örtchen sollten wir ein paar Tage bleiben, endlich mal etwas Zeit zum Ausruhen und entspannen, in einer wunderschönen Landschaft am Li-Fluß. Nach unserer An-kunft im Hotel, es lag sehr gut und zentral gelegen, machten wir einen kurzen Rundgang durch das Örtchen und fanden auch auf Anhieb ein nettes Restaurant, an welchem wir abends einkehren wollten.

Mein Mann war dann als erster unter der Dusche im Hotel; damit er nicht so lange auf mich warten muss, beschlossen wir, das er schon mal vorgeht und im ausgesuchten Lokal auf mich wartet. So hatte ich genug Zeit mich zu rasieren und nach der langen Zeit quer durch den "Wilden Osten" hübsch anzuziehen. Dazu wählte ich einen langen Seidencrinkle Rock, ein enges Shirt und Sandalen, auf etwas darunter verzichtete ich.

Nach über einer Stunde war ich dann endlich auch so weit und suchte das Lokal. Als ich dort ankam, sah ich meinen Mann mit einem Farbigen an einem gemeinsamen Tisch sitzen. Ich zögerte kurz und nach einem kurzen Blickkontakt mit meinem Mann setzte ich mich an einen anderen freien Tisch.

Ich bestellte mir ein Bier und verlangte nach der Karte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Unterhaltung von meinem Mann mit dem Farbigen. Sie schienen sich prächtig zu un-terhalten. Nach einiger Zeit rief dann mein Mann zu mir, ob ich nicht zu ihnen rüberkommen möchte, so alleine bräuchte ich doch nicht sitzen.

Was sollte das jetzt für ein Spiel werden überlegte ich, während ich meine Sachen nahm und den Tisch wechselte. Mein Mann stellte tat so, als wenn wir uns nicht kennen würden und stellte zuerst sich, dann den Farbigen vor.

Er: ... das ist Bratt, ein Lehrer aus Washington, der hier in China unterrichtet.

Ich gab beiden die Hand und nannte auch meinen Namen.

... ich bin hier auch auf Urlaub, habe schon eine ziemlich lange Reise hinter mit.

Während unser gemeinsamen Unterhaltung beobachtete ich die beiden Männer genau. Wollte mein Mann ein neues Spielchen machen und dabei Bratt mit einbeziehen? Ich schaute ihn mir genauer an und fand ihn nett Als Bratt mal auf die Toilette ging waren mein Mann und ich endlich kurz alleine.

Er: ...wie findest Du ihn? Wolltest Du nicht schn immer mal mit einem Farbigen ins Bett?

... oh, ich finde ihn nett, was hast Du vor?

Er: ...lass uns weiter so tun, als wenn wir uns eben erst kennen gelernt haben. Bratt erzählte mir vorhin, das er 'mal wieder eine Frau braucht.

... O.K. lass uns sehen, was daraus wird.

In diesem Moment kam Bratt auch wieder zurück an unseren Tisch.

Wir setzten unsere gemeinsame Unterhaltung fort. Wir sprachen alle über unsere Eindrücke von diesem Land und was jeder so erlebt hatte. Dabei mussten wir natürlich höllisch aufpas-sen, das wir uns nicht verrieten, aber dieses kleine Spielchen mit Bratt machte richtig Spaß.

Beide Männer flirteten mit mir was das Zeug hielt und ich erwiderte den Flirt mit Beiden. Ich sah auch, wie Bratt ständig auf meinen Busen schaute, der in dem engen Shirt gut sichtbar war. Ich verabschiedete mich dann mal kurz von den Beiden um mir Zigaretten zu kaufen, versprach aber, das ich wieder komme.

Hinterher erfuhr ich von meinem Mann, das Bratt sehr angetan von mir war. Er überlegte ge-meinsam mit meinem Mann, ob ich wohl für einen One-Night-Stand zu haben sei. Der Arme, wenn der gewusst hätte. Mein Mann ermutigte ihn sogar noch.

Bratt: ... meinst Du wirklich, sie geht mit mir mit?

Er: ... und wenn sie mich auswählt?

Bratt: ... das würde ich Dir ja gönnen, aber ich bin auf diese Braut auch scharf.

Er: ... vielleicht nimmt sie uns ja beide?

Bratt: ... meinst Du, das wäre natürlich genial, aber ob die Kleine so etwas mit macht?

Er: ... warum nicht, Du siehst doch, sie ist auch in Urlaubsstimmung. Vielleicht will sie sich ja auch mal etwas gönnen und an einem Abend mit zwei Schwänzen etwas anstellen.

Bratt: ..abgemacht. Wir versuchen es beide zusammen.

Er: ... gut, ich bin dabei.

Während ich meine Zigaretten kaufte, handelten die Beiden darüber, wer mit mir, oder ob sie alle beide. Aber davon wusste ich natürlich nichts, erst später hat es mir mein Mann erzählt. Ich überlegte, wie weit ich bei dem Flirt gehen sollte. Darf ich Bratt etwas mehr von mir zei-gen? Tausend Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum als ich wieder bei den Beiden im Lokal eintraf.

Beide Männer freuten sich, als sie mich wieder sahen. Wir quatschten weiter, bestellten noch weiter zu trinken und unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Selbstverständlich flir-teten wir weiter miteinander. Ich hatte bereits einen kleinen Schwipps als ...

Bratt: ... was machen wir mit dem angebrochenen Abend?

... na was wohl? Wir gehen jetzt jeder in sein Hotelzimmer und schlafen uns aus.

Er: ... oh, das ist aber gemein, wo wir uns doch alle 3 so gut verstehen.

... was schlägst Du denn vor?

Er: ... vielleicht sollten wir noch irgendwo anders einen Absacker zu uns nehmen?

Bratt: ... das ist eine sehr gute Idee. Vielleicht sollten wir...

Er: ... ich habe noch eine Flasche Wiskey in meinem Zimmer..

... dann weiß ich etwas besseres. In meinem Zimmer wartet noch eine angebrochen Flasche Grappa, die möchte ich auch nicht mehr weiter mit mir rumschleppen. Lasst uns die trinken, dann habe ich es auch nicht mehr weit bis zu meinem Bett und ihr könnt dann zu euch an-schließend gehen.

Er und Bratt: .. gute Idee, lasst uns aufbrechen.

... Moment, lasst mich vorgehen, dann kann ich noch kurz ein Telefonat führen. Kommt ein-fach etwa 10 Minuten später nach.

Beide, fast im Chor: ... ok

Ich gab beiden den Namen des Hotels und meine Zimmernummer. Mein Mann schaute etwas fragend, wegen des Telefonats, aber ich brauchte die Zeit, um alle Spuren im Zimmer, die auf eine weitere Person schliessen lassen zu beseitigen.

Ich wollte noch Geld für mein Essen und Getränke zurücklassen aber beide verneinten und sagten, sie teilen sich meine Rechnung.

Ich verließ die Beiden und eilte zu unserem Hotel. Schnell räumte ich die Sachen von meinem Mann weg, damit uns nichts verrät.

Kaum war ich fertig, da klopfte es auch schon an der Türe. Als ich öffnete standen beide grin-send vor der Türe. Ich ließ sie beide rein. Bratt schaute sich um, während sich mein Mann in einen Sessel setzte.

Ich suchte 3 Gläser, leider hat die Minibar immer nur 2 Gläser, holte noch ein Zahnputzbecher aus dem Bad und goss jedem etwas ins Glas. Wir prosteten uns zu und tranken den ersten Grappa in einem Schluck aus. Diesmal übernahm Bratt die Initiative und goss uns noch mal nach. Er setzte sich dann in den zweiten Sessel, so blieb mir nur noch das Bett, worauf ich mich dann auch setzte.

Dabei passierte mir ein "Missgeschick", als ich die Beine unterschlagen wollte, gab ich "un-gewollt" einen Blick auf meine rasierte Muschi preis. Bratt erspähte es sofort und grinste.

... wollen wir nicht auf diesen bisher gelungenen Abend Brüderschaft trinken?

Er und Bratt: ... aber gerne...

Sofort standen beide vor mir. Mein Mann nahm mich in den Arm und küsste mich direkt auf den Mund und schob mir seine Zunge in den Hals. Das dauerte für einen Bruderschaftskuss etwas lange.

Bratt: ... hehe...

Mein Mann ließ von mir ab und Bratt stellte sich vor mich, nahm mich auch in den Arm und küsste mich. Auch das war kein Bruderschaftskuss, auch er steckte mir seine Zunge direkt in den Mund. Mehr noch, seine Hände gingen auf Wanderschaft. Mir wurde direkt schwindelig, erst der Alkohol, dann dieser Atemwegnehmende Kuss von Bratt.

Da spürte ich auch schon die nächsten 2 Hände an mir. Was für ein tolles Gefühl, so von 4 Händen gleichzeitig berührt zu werden.

Was für ein Gefühl, mein Mann und ein Fremder. Ein Fremder, der mich vor den Augen mei-nes Mannes anfasst, an mir rumspielt, mich an meinen intimsten Stellen berührt, ein Fremder, der nicht weiß, das sein Gegenüber mein Mann ist. Ich genoss die Berührungen an meinem Körper, genoss es, das mein Mann es sehen kann, genoss es, das er sah, wie ich immer geiler wurde.

Ich merkte, wie meine Säfte immer stärker flossen, mich geradezu überschwemmten. Ich ver-gaß alles um mich herum, hörte dann ein Geräusch, sah, wie sich die beiden Männer ihre Kondompackungen öffneten, sah, das sie sich mittlerweile ausgezogen hatten, in meinem Rausch hatte ich es nicht bemerkt. Ich sah wie sie sich die Gummis über ihre prallen Schwän-ze zogen.

Ich spürte, wie sie mich aufs Bett in die richtige Position legten, fühlte, wie meine Beine ge-spreizt wurden. Ich lag jetzt offen vor ihnen. Lippen trafen meine, unsere Münder suchten sich und fanden sich. Wir knutschten heiß und innig - es war mein Mann.

Ich spürte, wie meine Schamlippen auseinandergezogen wurden. Ich war jetzt ganz offen. Offen um einen harten Schwanz zu empfangen. Meine Lust steigerte sich ins unermessliche, in meinem Kopf liefen tausende von Dingen ab. Etwas dickes und hartes bahnte sich seinen Weg in mein Inneres, es war so weit. Ich schmeckte weiter den Mund meines Mannes und gleichzeitig wurde ich gepfählt - mein bisher erster schwarzer Schwanz - der anfing, sich in meinem Inneren auszutoben. Kraftvoll drang er in mich, bewegte sich in mir, duldete keine Hemmnisse und Pause, immer weiter, starke gleichmäßige Stöße.

Ich war von Sinnen, spürte meinen Schweiß, meine Erregung, meine Geilheit, spürte es in mir aufsteigen. Ich hörte - hörte mich, hörte unverständliches Laute von mir. War ich das? War ich das wirklich? In meinem Kopf war sausen. Träumte ich? Wir küssten noch immer, ich bekam kaum noch Luft. Es war Wirklichkeit. Mein Mann küsste ich, während ich von einem Fremden gefickt wurde. Es war göttlich. Ich kam, hörte mich schreien, bis meinem Mann auf die Lippe, war von Sinnen. Ich bekam nichts mehr mit.

Zwei Lippen auf meinen. Andere Lippen. Ein Schwanz in meinem Unterleib. Ich schmeckte, es war ein anderer Geschmack - nicht mein Mann. Es war Bratt. Wer fickte mich? Ich war durcheinander - mein Mann - fickte mich. Wo war die Zeit? War sie stehen geblieben? Habe ich etwas in meinem Rausch verpasst?

Ich versuchte zu mir zu kommen. Es gelang mir nicht. Ich spürte nur noch mich, meinen Kör-per, meine Lust. Der Rausch hörte nicht auf, ich wurde geküsst, ich wurde gefickt, gepfählt, ich vergaß alles um mich. Es wurde dunkel.

Ich erwachte und schaute in die lachenden Augen meines Mannes.

... was war los?

Er: ... das fragst Du?

... habe ich geträumt?

Er: ... nein, es war Wirklichkeit.

...??????

Er: ... Du warst außer Dir, so habe ich Dich noch nie erlebt. Du warst in einem waren Rausch.

... erzähl..

Er: .. da gibt es nicht viel zu erzählen. Bratt und ich haben Dich fast die halbe Nacht gefickt, immer und immer wieder.

... wo ist er?

Er: nachdem wir, Bratt und ich Dich das letzte Mal bestiegen haben, sind wir gegangen, Du warst so fertig, hast nur noch gewimmert und bist eingeschlafen. Es ging Dir gut, so gut wie lange nicht mehr. Ich bin dann mit Bratt aus dem Zimmer und dem Hotel gegangen und haben noch in einer Kneipe, die noch auf war, etwas getrunken und geplaudert.

... habt ihr über mich gesprochen?

Er: ... ja sicher. Bratt sagte mir, so etwas habe er noch nie erlebt. Du wärst für ihn die bisher geilste Frau gewesen, ein reines "Naturtalent" wie er sich ausdrückte. Anschließend haben wir uns verabschiedet und sind dann jeder in sein Hotel gegangen. Wir haben uns zum späten Frühstück verabredet und hoffen natürlich, das wir Dich wieder treffen.

... Du meinst, ich sollte...???

Er: ... wenn es Dir gefallen hat, warum nicht?

...würdest Du es auch noch einmal wollen?

Er: ... es war unbeschreiblich..

:::?????....

Er: ... schön. Dich zu sehen, wie Du es genossen hast. Deine Geilheit, Deine Ausgelassenheit, Deine Erschöpfung. Ich wurde dadurch auch so geil, Bratt übrigens auch. Wir ahben einander zugeschaut, wie wir Dich gefickt haben.

.. ihr habt was?

Er: .. zugeschaut. Anfangs noch nicht, erst als er Dich das zweite Mal genommen hat, habe ich zugeschaut.

...????...

Er: ... es war einfach geil, geil zu sehen, wie sein Schwanz in Deine Möse ein und aus fährt, zu sehen, wie Dein Gesicht die Lust mit erlebt, bei jedem Stoß veränderte sich Dein Gesichts-ausdruck. Du warst die Lust pur. Ich habe zugeschaut, wie Du ohne Pause gekommen bist, wie Du Dich hast von ihm aufspießen lassen, wie Du geschrien hast - vor Lust -, wie Bratt sich versteift hat, als er kam, wie er seinen Schwanz aus Dich zog, glitschig von Deinem Saft, sein Gummi gefüllt von seinem Erguss. Es war geil, Dich zu sehen, breitbeinig, mit geöffneter Möse, bereit den nächsten Schwanz zu empfangen.

... ihr habt mich...???

Er: ... ja, wir haben uns abgewechselt. Wenn Bratt fertig war, bin ich sofort in Dich, war ich fertig, hat sofort wieder Bratt meine Stelle übernommen.

... wie oft???

Er: ... Du wirst es nicht glauben, aber wir waren durch diese Situation beide so geil, das wir es tatsächlich geschafft haben, das jeder Dich drei Mal genommen hat...

.... dann bin ich diese Nacht sechs Mal gefickt worden???

Er:... wenn Du das so siehst - JA.

...?????

Er: ... was ist jetzt, treffen wir uns zufällig zum Frühstück?

... sollen wir?

Er:... ich würde schon...

O.K., dann werden wir gehen. Geh Du zuerst, dann kannst Du vorher noch etwas mit Bratt plaudern, ich komme dann nach.

Gesagt, getan. Mein Mann verschwand, nachdem er geduscht hatte zum Frühstücksrestaurant. Ich habe dann mich unter der Dusche erst einmal untersucht. Meine Muschi war gerötet, alles geschwollen und empfindlich. Sie mussten mich wirklich ganz schön ran genommen haben.

Anschließend bin ich dann auch in das Restaurant gegangen um zu frühstücken. Beide haben sich riesig gefreut, als sie mich sahen, mein Mann spielte seine Rolle als "Urlaubsbekannt-schaft" toll. Während des Frühstücks haben wir uns alle 3 ganz normal unterhalten, nichts sexuelles, einfach nur Erfahrungsaustausch über unsere Reiseerlebnisse in China, wir mussten natürlich fürchterlich aufpassen, das wir uns jetzt nicht verraten.

Für den Abend machten wir dann noch eine gemeinsame Tour auf dem Fluss aus, wir wollten zuschauen, wie die Fischer mit ihren Komoranen fischen. Nach dem Frühstück bummelten wir dann gemeinsam durch den Ort, bevor Bratt sich dann verabschiedete um noch mit einem Bike die Gegend zu erkunden.

Die Flusstour sollte nach Einbruch der Dunkelheit statt finden. Treff- und Zeitpunkt waren ausgemacht. Im Hotel überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte.Es war nicht so einfach, schließlich hatte ich nicht so viele Möglichkeiten wie Zuhause. Einerseits wollte ich nicht aufgebrezelt durch die Gegend laufen, andererseits wollte ich schon zeigen, und reizen. So entschloss ich mich zu einem nicht zu kurzen Wickelrock, der aber noch genug Bein zeigte. Auf einen Slip verzichtete ich selbstverständlich. Unter meiner Bluse trug ich diesmal einen durchsichtigen BH.

So "gestylt" trafen wir dann am vereinbarten Treffpunkt ein. Außer uns waren noch einige andere Leute aus verschiedenen Ländern. Insgesamt zählte ich 8 Leute, die diese Tour mit machen wollten. Ich musste schmunzeln als unser Transportmittel kam. Es war ein kleines Büsschen, vergleichbar mit einem Suzuki-Lieferwagen, jedoch mit Sitzen. Wie sollte wir dort alle reingehen? Aber die Chinesen sind Meister im "Verladen". 6 Personen quetschten sich nach hinten, mein Mann auf den Beifahrersitz und ich setzte mich auf seinen Schoß.

Kaum hatten wir die Türen geschlossen ging es auch schon los, in die dunkle Nacht hinein zu unserem Ziel, welches noch ca. 30 Minuten entfernt war.

Wir waren noch nicht weit gefahren, als ich die Finger von meinem Mann an mir wandern fühlte. Dieses Ferkel dachte ich mir, er nutzt aber auch jede Gelegenheit aus. Ich schaute nach links zum Fahrer, aber der sah nur geradeaus. Die Finger wurden immer frecher und spielten bereits an meiner Muschi. Meine Schamlippen wurden massiert und leicht in die Länge gezo-gen. Ich spürte, das sich meine Feuchtigkeit vermehrte und ich immer geiler wurde.

Sein Daumen und Zeigefinger umschlossen meine Klit, massierten sie. Sie massierten immer drängender und forscher; wollte er mich in Rekordzeit zu einem Orgasmus bringen? Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke, der Gedanke daran, von meinem Mann befingert zu wer-den, während neben mir ein chinesischer Fahrer ahnungslos?? Sein Auto lenkt und hinter uns noch weitere Fremde, bis auf Bratt natürlich, sitzen.

Ich gab mich ihm ganz hin, genoß seine Behandlung und musste aufpasssen, das ich mich nicht verrate. Mein Mann muß meine Gedanken erraten haben, denn er machte ohne Pause weiter und stimulierte mich. Ich erreichte mein Ziel fast gleichzeitig mit der Ankunft am Bootssteg.

Die Fahrt auf dem Boot hätte noch einiges zugelassen, es war ein langes schmales Boot mit kleinen Hockern, also so richtig schön chinesisch improvisiert. Dazu war es stockdunkel, kei-ner hätte etwas bemerkt, wenn mein Mann oder Bratt an mir gefummelt oder sonst etwas gemacht hätte. Aber wir wollten ja hier einiges sehen.

Also die Bootstour zu Ende war, stiegen wir wieder in den kleinen Wagen, aber diesmal ver-schwand mein Mann sofort auf den hinteren Sitzen und Bratt stieg vorne ein um mich auf seinen Schoß zu nehmen. Kaum sind wir losgefahren, ging es auch schon los. Ich fragte mich, ob die Beiden sich abgesprochen hatten, denn sofrot waren bratts Finger unter meinem Rock und an meiner Muschi.

Auch diesmal genoß ich jede Berührung, nur diesmal von Bratt. Seine Finger bearbeiteten mich, als wenn es kein morgen mehr geben würde. Etwas an meiner Rückseite drückte mich, er hatte einen Mordssteifen; das gefiel mir und ich war gespannt darauf, wie der Abend wei-tergehen und enden würde.

Bratts Finger waren wunderbar. Er "durchpflügte" meine Möse mit seinen Fingern. Ließ keine Stelle aus, massierte meine Schamlippen, meine Klit, steckte mir einen Finger rein. Es war schwierig für mich, nicht laut zu brüllen vor Lust. Aber Bratt hatte ein gutes timing. Immer wenn er merkte, das ich komme verlangsamte er seine Tempo, er ließ mich richtig hängen.

Ob denn keiner etwas mitbekommt? Das mein Mann wußte, was mit mir geschieht war mir klat, aber was ist mit den anderen? Unser Minibus stoppte, ich öffnete meine Augen und sah, das wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen waren.

Wir stiegen aus und beratschlagten, was wir noch unternehmen werden. Wir entschieden uns zuerst für ein Abendessen und gingen auf die Suche nach einem Restaurant. Am Ufer des Li-Flusses fanden wir ein schönes Restaurant so ganz nach unserem Geschmack. Es war nicht überlaufen, mehr Einheimische als Touristen, keine dröhnende Musik und eine fast dunkle Ecke mit einem freien Tisch. Sofort nahmen wir diesen Platz ein.

Die beiden Männer unterhielten sich über die Tour, was sie alles gesehen und geknippst hat-ten. Ich musste in mich reingrinsen. Eigentlich hatten beide doch noch viel mehr erlebt. Wäh-rend des Essens wurde über alles mögliche gequatscht. Anschließend gab es noch einen Ver-dauungsschnaps, aus dem dann mehrere wurden. So langsam fingen beide wieder an sich "an-ders" mit mir zu beschäftigen. Lange und tiefe Blicke in die Augen. Abwechselnd tauschte ich dieses Blick mit Bratt und meinem Mann.

Ich saß so, das beide meine Beine sehen konnten. Ab und zu ließ ich "zufällig" meinen Wik-kelrock aufgehen, das sie mehr von meinen Beinen sehen konnten. Das ich darunter keinen Slip anhatte wussten sie bereits durch ihr "Fingerübungen" an mir, bzw. zwischen meinen Beinen.

Der Alkohol lockerte mich, machte mich etwas mutiger. Immer wenn es die Situation zuließ, ließ ich meinen Wickelrock ganz auffallen um den beiden Männern meine rasierte Möse zu zeigen. Jetzt waren beide natürlich im Zwiespalt. Sollten sie weiter das "Augenspiel" ma-chen, oder sie lieber meine Spalte anschauen.

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