Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Er weiß nichts von seinem Kind

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine Sekunde war sie darüber etwas entsetzt, schließlich nur noch amüsiert. Schnell beschlich sie ein nicht unerheblicher Stolz und eine ausgeprägte weibliche Eitelkeit, dass dieser junge Kerl sie doch tatsächlich stundenlang beobachtet und bestimmt auch abgelichtet hatte. Es störte sie nicht weiter. So waren sie halt in diesem Alter. Auf jeden Fall wollte sie noch mal zum Anleger gehen und sich etwas umschauen. Vielleicht sah man ihn ja von dort aus. Schon beim Hinausgehen wusste sie, dass sie Manuels Anwesenheit gar nicht zur Kenntnis nehmen und auch nichts weiter sagen wollte. Sie fühlte sich tatsächlich nur sehr geschmeichelt. Sie war eben im Begriff, in das Mobilheim zurückzugehen, da schoss ihr eine sehr verwegene Idee durch den Kopf. Diese Idee bekam in Sekunden Konturen und arbeitete wie wild in ihrer Fantasie. Dass heißt, eigentlich war die Idee gar nicht so neu. Der Gedanke beschäftigte sie schon länger und in jüngster Zeit nahezu ständig, vor allem, wenn sie Mütter mit ihren Kindern sah.

Mit dem erneuten Füttern der Enten war sie fertig und war eben im Begriff weg zu gehen. Manuel sah es und wollte sich schon davon schleichen, weil es jetzt ja nichts Besonderes mehr zu sehen gab. Da hörte er plötzlich ihre Stimme „Manuel, kannst du mal schnell zu mir rüberkommen ...?" Sie rief ihm das laut zu, sah und winkte in Richtung seines Versteckes. Und einfach so auf Verdacht hin setzte sie gleich noch Eines drauf. Da wären ihm doch tatsächlich sein Fernglas und seine Kamera vor Schreck beinahe aus den Händen gefallen. Sie rief „Ach ja, Manuel, vergiss doch dein Fernglas und die Kamera nicht ...!" Sie lachte dabei und wartete jetzt auf dem Anleger. Als er vor Schock nicht gleich reagierte, machte sie einen auf etwas ungeduldig. Lachend wiederholte sie noch einmal ihre Aufforderung, setzte aber dabei in der süßesten Tonlage, die sie drauf hatte, den Hinweis hinzu, „Oder ist es dir lieber, wenn ich dich gleich im Campingwagen besuchen komme? Da könnten wir auch darüber reden, was man da drüben so alles sehen kann. Das interessiert mich brennend ...!"

Da war ihm klar, dass es keinen Ausweg mehr gab, den er krampfhaft sich überlegt und deshalb so lange gebraucht hatte. Er musste sich stellen. Schnell erhob er sich und ging langsam durch das hohe Gras zum Ufer. Dabei überlegte er, was er jetzt sagen konnte. Bedächtig watete er durch den seichten Bach und schon war er bei ihrem Anleger. Sie rief ihm zu „Na ... du brauchst aber lang ... wie ein alter Opa ... komm nur hoch ... mein Lieber ... wir müssen jetzt vielleicht gemeinsam ein klitzekleines Hühnchen rupfen ... und ich helfe dir dabei ...!" und lachte. Mein Gott, war ihm das peinlich. Er hatte einen hochroten Kopf und wagte sie gar nicht anzusehen. Am liebsten wäre er jetzt im Erdboden versunken. „Hast noch etwas Zeit ...?" Er bejahte. „Ich müsste nämlich mit dir mal etwas bereden ... aber das machen wir am besten drinnen ...!" sagte sie sehr freundlich und lächelte dabei. Manuel dachte „Das klingt ja Gott sei Dank nicht nach böse oder beleidigt. Vielleicht soll ich ihr ja bei irgendwas helfen ...!"

Er ging ihr zum Mobilheim voraus. Als er jetzt so vor ihr stand und auf das Mobilheim zuging, überschlugen sich Marlies Gedanken förmlich. Ihre Idee hatte schon längst sehr konkrete Formen angenommen. Sie dachte unentwegt in diesen Minuten „Gut sieht er ja aus, so groß und kräftig, ein hübscher Kerl ist er. Wenn ich in seinem Alter wäre, würde ich wahrscheinlich sofort schwach werden. Ich muss diese Chance jetzt nutzen und ihn dazu bringen, dass er mit mir schläft. Er schaut mich doch die ganze Zeit schon so lüstern an. Mir extra deshalb irgend so einen Bruchpiloten anlachen will ich nicht. Die haben in meinem Alter entweder Altlasten von einer gescheiterten Ehe, oder eine ziemlich große Macke. Ich brauch keinen Mann und ich will auch keinen. Mir gefällt mein Leben so bestens. Ich brauch nur seinen Samen, sonst nichts. Alles andere geht ihn nicht das Geringste an. Und den bekomme ich von diesem unbedarften Jungen mit Sicherheit am Leichtesten. Freundin hat er ja scheinbar keine. Die wäre sonst sicher schon mal hier gewesen. Idealer geht es doch gar nicht. Auf jeden Fall werde ich ihn mir jetzt einmal etwas unter die Lupe nehmen, den hübschen Jungen ...!" Und das tat sie -- wie man noch sehen konnte - ja auch sehr ausgiebig.

Das gemütliche Wohnzimmer war, wie auch alle anderen Räume, sehr geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Sie zeigte auf die große Couch und sagte „Setz dich doch bitte hier her. Möchtest du etwas trinken ...?" Er schüttelte den Kopf. Sie holte ihm trotzdem einen Saft und setzte sich zu ihm auf die Couch. Trotz des freundlichen Empfanges standen alle seine Sinne auf Panik, Angst und Scham. Er kam sich vor wie der letzte Bettnässer.

03.

Geständnisse

Noch während sie sich setzte, sagte sie freundlich „Na, du bist ja schon sehr früh unterwegs. Bewunderst die Natur und machst Fotos? Gibt es denn da drüben so viel Interessantes ...?" Er sagte „Ja, schon, man muss nur geduldig warten und die Augen aufmachen, da klappt das schon ...!" Marlies musste innerlich grinsen „Das kann ich mir denken, was das wirklich ist ...!"

Marlies machte einfach nur mal einen auf neugierig „Zeigst du mir mal, was du da an schönen Bildern so aufgenommen hast ...!" bat sie mit einem breiten Grinsen und deutete auf seine Kamera. Er schüttelte den Kopf und meinte „Da sind nur Blumen und Pflanzen drauf. Die muss ich erst sichern und aussortieren, nach Themen ordnen ...!" Manuel dachte nur „Das darf nicht passieren. Wenn sie das sieht, läuft sie sofort zum Platzwart und zur Polizei und ich flieg raus. Die Großeltern haben den Ärger am Hals und wer weiß, was sonst noch alles. Auf jeden Fall gibt es mordsmäßigen Ärger ...!"

Sie ließ ihm keine Chance. Blitzschnell griff sie im gleichen Moment zu und nahm die Kamera, die er auf den Tisch gelegt hatte, einfach vom Tisch. Sie kannte die Dinger, hatte selbst eine so ähnliche. Mit kundigen Griffen schaute sie sich dazwischen immer wieder laut auflachend die Filmchen und Bilder an, die er am Vortag und eben von ihr aufgenommen hatte. Es war schrecklich für den armen Kerl. Wie ein geprügelter Hund saß er auf der Couch und traute sich Marlies nicht anzusehen. Da war natürlich nicht ein einziges Naturbild drauf. Da waren alles nur - und zwar unzählige - Bilder und Filme von Marlies drauf. Eine Speicherkarte mit der größtmöglichen Kapazität war proper voll mit Aufnahmen von ihr. Es waren Aufnahmen von ihr in allen Größen, von hinten, von der Seite und natürlich von vorne, ihrem Kopf, Mund, Brüste, Bauch, Hüften, Schenkel, Beine und Details von seinen ganz speziellen Einblicken, die er erhaschen konnte.

Im Schnelldurchlauf schaute sie sich alle an. Manuel saß mit hängendem Kopf daneben, während sie unentwegt grinste und gedanklich nur noch mit den Ohren schlackerte. Ihr Selbstwertgefühl stieg von Sekunde zu Sekunde steil an. Sie gefiel sich selbst. Die Fotos hatten alle irgendwie geradezu etwas Erotisches an sich oder war es doch sie, die das ausstrahlte? Sie hätte es niemals für möglich gehalten, dass jemand von ein und der gleichen Person innerhalb von rund zehn Minuten so viele Bilder und Filmchen machen konnte, praktisch ununterbrochen auf den Auslöser gedrückt haben musste.

Als sie damit fertig war, meinte sie freundlich „Na, und was da für schöne Naturaufnahmen drauf sind, Ja, ja ... Blumen und Pflanzen ... sogar einen riesigen Bären hast du da abgebildet ... oder besser ... einen richtigen wilden Wuschelbären ...!" Da musste sie jetzt schallend lachen. „So was, gibt es die wirklich hier ...?" Er nickte und grinste dabei und dachte „Also keine Schimpftiraden, hätte ja auch gar nicht zu ihr gepasst ...!"

„Ach ja, eine Frau ist auch scheinbar immer drauf, so richtig total, nur das Gesicht mit mindestens alleine schon 50 Bilder. Die blöde Kuh ist dir wohl zufällig gerade in das Bild gelaufen ...!" Sie sah ihn dabei lieb lächelnd an. Manuel nickte und sagte frech grinsend „Genau ... ja, ja einfach so in das Bild gelaufen ist sie mir ständig. Ich wollte ja nur schöne Blumen und seltene Pflanzen, und eben wilde Tiere, sonst nichts. Na ja, eigentlich kann ich das Fotografieren ja noch gar nicht. Da muss ich bestimmt was falsch gemacht haben ...!"

„Untertreib man nicht. Du kannst das prima. Es sind schöne Fotos, mein Lieber. Du bist aber ein Schlimmer. Sag mal, sind die Bilder wirklich alle nur von mir ...

die unten rum und die Brüste ... und so unglaublich viele? Bin ich wirklich so ein properes Weib ... so ein Mobbel ... nein ... oder? Mein Gott, mein Bauch, die Schenkel und der Busen. Das ist ja fast unanständig ... solche dicken Dinger. Gefilmt hast du mich ja auch. Der struppelige Wuschelbär da unten war ja richtig dein Topfavorit. Eigentlich müsste ich mich da ja jetzt richtig geschmeichelt fühlen. Tu ich auch, welche Frau in meinem Alter wird schon so oft von einem jungen Mann so detailliert abgelichtet? Und der Meisterfotograf steht sogar dafür extra noch früh auf, kämpft sich durch einen Dschungel. Na ja, ganz besonders hat dich ja wohl meine Muschi und mein Busen interessiert? Meinen Po hast du auch so oft fotografiert. Also, der ist aber doch nun wirklich nicht schön, so dick, wie der ist, richtig prall ist er, wenn ich in die Hocke gehen, oder mich bücke. Der sieht doch schrecklich aus. Und meine Schenkel erst, mein Bauch, wie im vierten Monat. Und meine Hüften sind auch viel zu dick und zu hoch. Alles ist so prall und hat feste Polster. An mir ist doch nichts Schönes dran. Versteh ich nicht, was meinst du ...?"

Manuel dachte nur „Das Weib hat keine Ahnung. Die geilste Figur hat sie, das geilste Lachen, die aufregendste Stimme und das schönste Gesicht ...!" Er sagte nur „Find ich schon irgendwie so ... das ist alles schon prima in Ordnung so ...!"

Marlies meinte lachend „So, so, findest du also schon irgendwie in Ordnung? Magst du es denn, wenn eine Frau so aussieht, so ein bisschen proper, sehr fraulich aussieht? Ist es so in Ordnung oder sogar sehr in Ordnung ...?"

Manuel wurde mutig, als er sagte „Sehr ... sehr ... sehr in Ordnung...!"

„Gleich dreimal sehr ... huiii ... danke mein Süsser. Also ... ganz ehrlich ... ich find die dicken Backen ja furchtbar. Was heißt denn das ‚irgendwie' ... hm ...?"

Manuel meinte mit dem Anflug eines Grinsens „Gefällt mir halt so irgendwie ...!"

Marlies war damit noch nicht zufrieden „Gefällt es dir so eben einmal oder gefällt es dir sehr, ich mein, du hast meinen Po, mein Becken, wenn ich da so in der Hocke bin, von der Seite, na ja, und auch die ganz genauen Einblicke zwischen meine Beine, aufgenommen. Die Lippen und das Poloch, der Kitzler, das hast du richtig in Großaufnahme fotografiert. Mein ganzes Becken und mein Busen hat dich scheinbar ganz besonders fasziniert ... Wahnsinn, das sind aber schon sehr pikante Einblicke in die kleine Marlies. Knallhart zwischen die Schenkel geschossen hat er der Schlimme, und das in hoch auflösenden Nahaufnahmen, wo sicher noch jedes Haar genau erkennen kann ... oder ...?" fragte sie ihn lachend.

Manuel relativierte das Ganze etwas „Na ja, nicht schlecht, ich bin da wohl mit dem Finger irgendwie hängen geblieben, weil ich durch Mücken abgelenkt war ...!"

Marlies lachte laut auf „Ach ja, verstehe, die Mücken, süß, die Mücken und der Finger, du bist mir auch so ein schlimmer Finger ... du bist ein ganz ein schlimmer Finger, mein lieber Manuel ... hast einen hübschen Namen ... ich darf dich doch so nennen, oder ...!"

Er nickte „Ja, gerne ...!"

Nach einer kleinen Pause, in der sie ihn unentwegt und er sie immer wieder ansah, fragte Marlies „Und was mache ich jetzt mit dem Starreporter ...?" Er zuckte nur mit den Schultern und schaute sie schuldbewusst mit seinem Super-Dackelblick an. Leise sagte er „Muss das sein ... ich gebe ihnen natürlich die Bilder alle ...!"

Sie lachte „Das sind nur die von heute. Und die auf deinem Laptop von gestern ... da hast du doch bestimmt auch aufgenommen, wie ich ...?"

„Ja, die hole ich gleich und geb sie ihnen ...!"

O.K., lass mal, ich find das ja trotzdem irgendwie toll. Jetzt weiß ich wenigstens was Männer an Frauen, und offensichtlich auch an mir, so interessiert. Du bist ... was sie alle sind ... die Männer im paarungsfähigen Alter. Weißt du, was du bist ... es ist was typisch Männliches ...?" grinste sie.

Er nickte. „Und was bist du denn ...? Ich würde jetzt was ganz Bestimmtes gerne hören, mein Junge ...!" sagte sie ihn liebevoll anlächelnd leise.

Mit gesenktem Kopf antwortete er ebenso leise „Meinst du ein Ferk ...?"

Sie lachte „Ach, wie du das weißt. Genau, das meine ich. Ich meine aber mehr das erwachsene Ferkelchen. Du bist ja schon erwachsen, ein Mann, und kein Kind mehr, so ein richtiges kleines Schweinchen. Das sind allerdings die meisten Männer, du eben auch, wenn sie einen Rockzipfel sehen, vielleicht sogar noch einen Wuschelbären und darüber ein paar dicke Glöckchen baumeln sehen. Der kleine Manuel, der gar nicht mehr so klein ist, ist ein richtiges geiles Schweinchen. Ein Schwein bist du nicht. Aber du bist ein richtig kleines Saubärchen ... und ein kleiner Spanner ... genau ... ein Spanner bist du ... der Frauen beobachtet, und ihren Körper bis in das kleinste Detail fotografiert ... natürlich ohne ihre Erlaubnis. Ich glaub ... wenn du gekonnt hättest ... hättest du auch noch das Innere meiner Muschi fotografiert ... stimmt es ... sei ehrlich ...?"

Er nickte und sah betreten zu Boden. „Mein Gott ... meine Muschilippen ... der dicke Schamberg ... und die dichten Haare drum herum ... dieser schreckliche Urwald da unten ... stört mich schon lange ... wollte ich doch sowieso abrasieren. An meiner Muschi ist doch nichts Besonderes dran ... dass man die gleich x-mal ablichten ... und noch ein paar Mal filmen muss ... das dachte ich bis heute ...!"

Es entstand wieder eine kurze Pause, in der sie noch mal auf ein paar Bilder schaute. Schließlich fuhr sie fort „Und du hast dir wahrscheinlich bei den Filmen und Bildern gleich immer einen so richtig schön, na ja mit der Hand und so runter- oder besser etwas herausgeholt ...?" und lachte dabei schallend. Manuel schüttelte nur den Kopf.

Da wurde sie sichtlich gespielt etwas ungehalten „Mein lieber Manuel, jetzt schwindelst du aber. Das machen doch alle Männer, wenn sie geile Bilder sehen, erst recht, wenn sie sogar auf eine Muschi in Orginalgröße draufstarren können. Weißt du, was mich einmal interessieren würde ...?" fragte sie, und lachte ihn dabei so richtig spitzbübisch mit blitzenden Augen an. „Wie oft hast du dir die Bilder von gestern denn immer wieder angesehen? Das würde mich wirklich interessieren. Na ... kannst es mir ruhig sagen ... ist doch nichts Besonderes, wenn du mir das sagst. War es oft ... sehr oft ... oder sehr, sehr oft ...?"

„Ein paar Mal ...!" war seine schnelle Antwort.

„Also war es wahrscheinlich sehr, sehr oft ...!" ergänzte sie lachend „Na ja, und wie die Männer das so machen ... wahrscheinlich auch unter der Bettdecke ... auf der Toilette und so weiter ...?" Er wollte wieder den Kopf schütteln.

Sie sagte darauf grinsend "Manuel, sei ehrlich ... ich mag es nicht ... wenn man mich für blöd verkaufen will, auch wenn ich blond bin. Mein Gott, du bist ein Mann, und sehr jung ... da gehört das halt zur täglichen Gymnastik wahrscheinlich dazu ... und dazu hast du halt etwas öfters und länger eine Gymnastik gemacht. Komisch, das würd mich sogar freuen. Die kleine Marlies eine Massagevorlage für einen jungen Kerl, das hat was ...!" Er nickte nur und sagte leise „Es war sehr, sehr oft ...!" Sie hatte ihn jetzt so richtig etwas geplättet, eingeschüchtert und total unter Kontrolle. Er fühlte sich gegenüber dieser Frau völlig wehrlos, machtlos. Viel hätte er ihr zu dem Ganzen sagen können, und nichts fiel ihm ein. In seinem Kopf war Gedankenleere.

„Und warum ... ich hab doch nichts Besonderes an mir ...!"

Es entstand eine kleine Pause, in der Marlies ihn nur lieb ansah und ihm mit der Hand über den Kopf strich.

Während sie sich noch mal ein paar Bilder etwas genauer ansah, schaute sie ihm mit ihrem ‚Schlafzimmerblick' immer wieder sekundenlang liebevoll lächelnd in die Augen. Leise fragte sie ihn schließlich „Und was hast du dabei so gemacht, während du mich so angesehen hast, wie ich da so in der Hocke bin? Dass heißt, was du mit dir gemacht hast, kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich war ja schließlich auch mal ein paar Jahre verheiratet. Aber ich möchte wissen, was du mit mir da so in deiner Fantasie gemacht hast ... duuu ... du schlimmer Finger du ... mit mir ...!" lachte sie „Also, was hat der junge Mann mit der kleinen Marlies so alles gemacht ...?"

Er flüsterte ganz leise „Na ja, was man da halt so macht, das und so eben so Sachen ... schauen und nichts ... ich weiß nicht ...!"

„So, so, der Junge hat da mit den Bildern von mir und meiner Muschi so gemacht, was man da halt so macht, das und so eben, und er weiß nicht. O, Süsser, das hab ich mir fast schon gedacht. Gebetet hast du dabei ganz bestimmt nicht damit, ein junger Kerl wie du. Das hat ihm doch bestimmt sehr gut getan ... dem Mann ... wenn er sich so schwungvoll erleichtern konnte?"

Sie lachte und streichelte dabei mit einer Hand über ihre Brüste „Mein Gott, meinen Busen, wie er da so ordinär nach unten hängt, wie ich mich bücke. Furchtbar, die Dinger sehen aus wie Mega-DD. Und hier, da kann man an meiner Muschi jedes Häärchen genau sehen. Boaaahh, da in der Hocke ist sie sogar richtig offen. Man sieht wie der Kleine rausspitzt; und die kleinen Lippen aus. Die glänzen richtig. Sind scheinbar patschnass, schrecklich. "

Das ist mir aber schon sehr peinlich. Ich schäme mich, möchte mich am liebsten in einem Mausloch verkriechen. Noch intimer geht es ja doch nicht mehr. Die feuerrote, dick geschwollene Muschi, und hier Klit der Marlies auf hochauflösenden Fotos. Ist die vielleicht sogar erregt? Das ist aber ganz schön pikant, wenn ich mir überlege, da schaut jemand drauf und sagt ‚Schau mal, die geile Marlies, richtig spitz hab ich sie so erwischt.' Aber, so würdest doch du nicht reden?" Er schüttelte den Kopf. „Was soll es, Obszönitäten, Ordinäres, Geiles, nackte Weiber, das lieben sie doch alle. Na ja, schaut irgendwie schon so richtig nach Weib aus, oder, und der Junge mag das halt. 16-jährige Muschis haben auch ihren Zeit. Die schauen noch so herrlich unschuldig aus. Wenn sie sich schön komplett rasieren, denkt man, man hat die einer 6-jährigen vor sich. Viele Männer lieben so was. Ich find das einfach nur schön. Es gibt doch nichts Schöneres und Reineres in der Welt, als den Körper eines jungen Mädchens. Da sind sie alle wie wunderschöne Blumenknospen." Sie lachte „Stopp, stopp, Junge, ich bin keine Lesbe, geht nichts über Männer."

„Tja, mein junger Fan liebt unverkennbar die etwas reiferen Sehenswürdigkeiten einer Frau, oder?" Lächelnd nickte er. „Und die möchtest du dir immer wieder mal ansehen?" Grinsend nickte er. „Weißt du was, mein Junge, die Bilder, wo mein Gesicht erkennbar ist, löschen wir einfach? Die anderen kriegst du wieder, damit du manchmal in einsamen Minuten doch nicht ganz so einsam bist und vielleicht ein wenig das vor den Augen hast, was du dir dabei so wünscht, einverstanden?" Er nickte lächelnd und sagte leise „Danke!"

„Gott, was sag ich denn immer Blödes. Von einem Jungen kann man ja bei dir gar nicht mehr reden ... ein Mann ... ein ausgewachsener Mann, groß, stark, na ja, hübsch bist du auch, richtig markantes Gesicht, und schöne Augen ...!" lachte sie „Und wenn er so einsam war, war er danach immer so schön entspannt, der Mann, fast etwas glücklich und zufrieden. War es denn so ... kannst ruhig sagen ... dass du die Bilder angeschaut ... und dich um die Meisterschaft ... na ja ... gestreichelt hast. Stimmt doch auch ... oder ...?" Er nickte nur und wagte sie nicht anzusehen.

„Machen doch die Mädchen unf Frauen auch gerne ... weißt du doch sicher. Die wären ja auch ganz schön dumm, wenn sie es nicht machen würden. Sich selbst verwöhnen macht schön, richtig glücklich und zufrieden. Also, was hast du immer wieder und stundenlang ...?" fragte sie noch mal leiser und lächelte ihn liebevoll an.

123456...8