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Er will BBW als Cuckold dienen

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Er dient seiner BBW Ehefrau als Cuckold.
1.5k Wörter
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4
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Heidrun und Wolfgang waren bereits fast 40 Jahre verheiratet und würden wohl in 12 Jahren ihre Goldene Hochzeit feiern können. Im Bett tat sich so gut wie gar nichts mehr. Sowohl bei ihr, aber auch bei ihm. Heidrun meinte es lag daran, dass sie in den letzten Jahren erheblich zugenommen hatte und sexuell gänzlich unattraktiv aussah und Wolfgang hielt sich für sexuell abartig, weil er Gefallen daran fand seine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu betrachten.

Derartige Pornofilme machten Wolfgang total an. Er hätte viel dafür gegeben, wenn es irgendwo ein Mittel oder Medikamente gab, seine Frau in diese Richtung öffnete. Als er Heinz davon bei einem Männerabend davon erzählte, meinte dieser: "Von Medikamenten würde ich die Finger lassen". Er hätte da eine ganz andere Idee. "Ich habe mehrfach erlebt, dass Personen aus meinem Umfeld durch Hypnose Dinge taten, die sie ohne nicht Mal zu träumen wagten". "Und so was soll bei meiner Heidrun funktionieren", sagte Wolfgang: "Es muss ja sogar für längere Zeit anhalten". "Wie gesagt, ich habe in meinem Bekanntenkreis schon einige Sachen erlebt, die mir bis dahin unmöglich erschienen," entgegnete Heinz. "Ich werde nochmal darüber nachdenken" war die Antwort von Wolfgang.

Schon nach wenigen Tagen dann rief Wolfgang Heinz an mit der Frage nach dem Zauberer.

Er gab mir eine Handynummer und der erklärte Wolfgang dann das er normalerweise so etwas nicht mache, da die Person wirklich nicht weiß, dass sie von ihm gesteuert wurde. Und es geht nur, wenn sie persönlich zu einer Sitzung kommt. Der verlangte Preis von 5.000€ war schon recht happig. Nachdem er Heidrun davon überzeugen konnte, dass dieser Besuch dazu diente, sie von ihren Minderwertigkeitskomplexen wegen ihrer Körperfülle zu überzeugen, konnte er einen Termin beim Hypnotiseur vereinbaren. Auf ihren Wunsch sollte Wolfgang dabei sein. Der erste Teil seiner Arbeit befasste sich mit ihrem Gewicht und ging sehr ausführlich auf sie ein und dann wurde auf ihre sexuelle Situation eingegangen. Besonders das ich als ihr Mann keinerlei Probleme damit hätte, wenn sie Sex mit jemand anderem hätte, sogar wenn ich dabei wäre. Mir hatte er in unserem Vorgespräch erklärt, dass ich jederzeit kommen könnte, dann könne er die Wirkung der Hypnose sofort aufheben.

Als wir wieder auf der Straße waren, waren keine Besonderheiten bei ihr bemerkbar. Allerdings hatte ich den Eindruck es ihr egal war, das sie dick war. Im Gegenteil, der neue Nachbar, der ganz offensichtlich ein Auge auf sie geworfen hatte und wohl nicht älter als Anfang 20 war schien ihr zu gefallen. Sie kleidete sich mutiger und aufreizender und ging bewusst dann auch durch das Treppenhaus, wenn sie gesehen hatte, dass er seine Wohnung verlassen hatte und sie sich begegnen würden. Natürlich blieb es dabei nicht aus ein paar Worte zu wechseln.

Als er ihr dabei sagte, er wollte nur ein paar Modezeitschriften vom Kiosk unten holen, lauerte sie ihm bei seiner Rückkehr auf der Treppe wieder auf und lud ihn zu einer Tasse Kaffee ein. Eigentlich war der Kaffee für ihre Freundin Karin, die hätte aber eben angerufen, dass sie krank sei und nicht kommen könne.

Dankend nahm er ihre Einladung an. Der Kaffee, zu dem sie Stück Kuchen reichte, schmeckte und Heidrun nahm sich eines seiner Modemagazine. Gleich auf der ersten Innenseite war ein jüngeres Curvy-Model. Das gefällt mir auch, fragte Heidrun. "Meinen Sie, ich kann sowas tragen?' "Aber ganz sicher, Frau... oh verzeihen sie, ich weiß noch nicht einmal ihren Nachnamen" stammelte Heidruns Besuch, der weder Vorname und Nachname kannte.

"Da ich um einiges älter bin, würde ich dir gerne dass du anbieten" "ich heiße Heidrun" erwiderte sie

Die Beiden nahmen die typische Bewegung mit dem Ellenbogen mit der Kaffeetasse ein, nannten noch einmal ihre Vornamen, Heidrun und Jan und gaben sich zum Schluss noch ein Küsschen auf die Wange.

Dann erklärte Jan ihr, dass die Entwürfe in diesem Heft alle von ihm waren, weil er Modedesigner war, mit der besonderen Fachrichtung mollig bis dick. Sie wollte von ihm wissen, ob es viele Kunden dafür gab. Massenhaft wurde sie belehrt, aber er habe sich für den Markt entschieden, weil Damen mit Rubensfigur einfach erotischer seien.

Dann nahm er ihr das Heft aus der Hand und blätterte an das Ende. Dort waren ausschließlich Damen in schicken Dessous zu sehen. Auch diese Modelle waren alle von ihm. Ich hätte die Möglichkeit, viele Modelle davon bei ihm anzuprobieren, weil er direkte Zugriffe darauf hat.

Nachdem er gegangen war, dachte sie noch einmal über sein Angebot nach. Als Wolfgang dann am Samstagnachmittag zum Fußball war, ging sie frech zu Jan. Der war ersichtlich darüber erfreut, dass sie so schnell kam. Zunächst erfuhr er von Heidrun, dass sie normalerweise Konfektionsgröße 3XL trug. Er schleppte dann einen ganzen Arm voller Dessous an und zeigte ihr einen Raum, wo sie sich umziehen konnte.

In dem Raum, wo Jan war, befand sich an der Wand ein großer Klappspiegel. Mit dem sie sich seitwärts selbst sehen konnte. Die meisten Sachen fand sie auch sehr schön, aber dass ihre Schamhaare unter eng geschnittenen Höschen herausschauten, gefiel ihr nicht so.

Bei einem String, der extrem knapp geschnitten war, schauten im Schritt ihre Schamhaare sehr auffällig heraus. Sie blickte zu Jan und auf seinen Schritt in der bequemen Sporthose. Nein, kein Zweifel, das war eine eindeutige Beule. Träumte sie das nur oder hatte sie wirklich das Verlangen, seinen erigierten Schwanz zu sehen oder gar noch mehr?

Jedenfalls ging sie zu ihm, nahm seine Finger und führte sie in ihren Schritt zwischen Stoff und ihrem Venushügel. Deutlich spürte sie die fordernde Bewegung seiner Finger auf ihren behaarten Schamlippen und Jan nahm sie in den Arm, beugte sich über sie und ließ seine feuchte Zunge zwischen ihre Lippen gleiten. In ihrem feuchten Mund trafen, wo sich beide Zungen vereinten. Gierig spielten sie hastig miteinander. Jeder schmeckte den Geschmack des anderen. So wie er dabei an ihrer Möse spielte, wollte Heidrun jetzt sein festes Prachtstück fühlen, was bald mit ihrer Hand gelang.

Als ihr das dann gelang, hatte er das Gefühl, sich nicht mehr beherrschen zu können und wird gleich in ihre Hand spritzen. Kurz darauf war es auch schon so weit. Die glibberige und warme Spermaflüssigkeit quoll aus ihren Fingern. Heidrun empfand ein tiefes Gefühl von Befriedigung und war irgendwie stolz auf sich, ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben.

Da es schon spät war ging Heidrun jetzt nach Hause. Als sie in ihrer Wohnung angekommen war ging sie ins Bad und wusch sich die Finger. Wolfgang saß im Wohnzimmer und wollte wissen wo sie war. Sie sei bei unserem neuem Nachbarn Jan Tiefenstein gewesen, der sei sehr nett beeilte sie hinzuzufügen.

Diese Situation wollte er ausnutzen. Noch am selben Abend legte er einen Porno mit einem Paar und einem Chuck-Old in den CD-Player. Er bemühte sich jetzt bloß kein falsches Wort zu sagen und das er auch mal dabei sein möchte, wenn sie Spaß mit einem anderen hat. Anders als es bei vorherigen Versuchen war, lehnte sie das nicht entrüstet ab und das war ja bereits ein Riesenerfolg.

Das könnte wohl nur mit dem Besuch beim Hypnotiseur zusammenhängen. Schon am nächsten Abend, zufällig war es ein Samstag, lud Heidrun Jan zu Wolfgang und Heidrun ein und er sollte ein paar sexy Dessous aus seiner Kollektion mitbringen.

Sie erklärte Wolfgang das Jan Modedesigner war und zog sich

Im Badezimmer eine Auswahl seiner Dessous an. Vorher hatte sie Jan darüber eingeweiht das ihr Mann beim Sex zu sehen wollte. Erst war Jan darüber schockiert, aber dann fand er doch Gefallen daran ganz reizvoll.

Als Heidrun zurück ins Wohnzimmer kam hatte sie eine Büsten-Hebe angezogen dazu Strapse, Naht-Strümpfe und High-Heels. Über den Strapsen war der Ouvert Slip und bedeckte ihre Schamhaare.

Wer auf Mollige steht wird sich das bestimmt vorstellen können, wie die Dessous mit ihren Rundungen aussahen. Die beiden tranken nur ein Glas Wein und kamen dann gleich zur Sache, während Wolfgang in einen Sessel sas und beide nicht aus den Augen ließ. Erst küssten sie sich leidenschaftlich und er zog ihr den BH aus. Über ihre Brüste bewegten sich Mund und Zunge zu ihrem Schrittdreieck. Dort zog er ihr zuerst den Ouvert Slip über die Strapse und Nylons nach unten aus, weil sie den Slip über den Straps-Halter und Strümpfe anhatte. Seine Zunge wühlte in ihren Schamhaaren und auf ihren Schamlippen. Er lutschte an ihrer Klitoris und ließ seine Zunge die feuchte Möse von Heidrun gleiten. Je mehr sie ihn spürte desto heftiger atmete sie. Ihr Röcheln machte ihn scharf auf sie.

Schon sehr bald musste er sie einfach ficken. Beide stöhnten laut und schwitzten nass als er sein Glied in ihre Vagina eingeführt hatte und sie mit harten Stößen fickte. Wolfgang war aufgestanden und nahe an beide herangetreten um alles genau zu sehen.

Nur wenig später stieß Jan tief zu und röchelte ich komme. Dann lief auch schon seine Ficksahne in. Ihr Loch. Es dauerte eine Weile dann wurde seine Latte schlapp und entglitt ihrem Loch.

Wolfgang saß direkt neben ihr und sah wie das Sperma aus ihrer Möse lief. Sie forderte von ihm, er solle Jans Sperma sauber lecken.

Gehorsam leckte er ihre Fotze sauber und bedankte sich bei Heidrun dafür.

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1 Kommentare
Adler510Adler510vor etwa 1 Monat

Geile Vorstellung, nur ist es meistens in der Realität doch anders.

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