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Erben und Erben lassen 05

Geschichte Info
Fit for Fuck.
2.7k Wörter
4.48
28k
6

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/18/2015
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Ein Sex-Krimi. Alle Kapitel auch einzeln lesbar!

Natürlich endet auch dieses Kapitel wieder mit Sex.

Basiswissen zur Handlung, reicht fürs Lesen dieses Kapitels:

Der schwerreiche Unternehmer Karl wird von seinem persönlichen Referenten Ben tot aufgefunden, vergiftet. Weitere Personen: Karls junge Frau Sandy, Karls Geliebte Lara Sunbirski und Sandys Lover Derek. Sowie Dereks ominöser Finanzberater Andreas Sunbirski. Erzählt wird aus Bens Perspektive.

Donnerstagnachmittag

„Die nächste Tür rechts ist es dann, bitte."

„Du führst mich nicht herein?" Ich bin überrascht. James, der Butler, besteht sonst immer auf korrekter Vorstellung der Gäste.

„Tut mir leid. Strikte Anweisung: Keine Störungen im Fitnessbereich."

Na denn. Die Tür öffnet sich zu einer Galerie, von der ich auf ein voll ausgestattetes Fitnesscenter herunterblicke. Nicht einfach ein Heimtrainer, nein, Karl hat mal wieder die XXL-Version gewählt.

Warum treffen wir uns ausgerechnet hier, Sandy? Sollen diese Maschinen ein Wink mit dem Zaunpfahl sein? Und da hängt auch noch ihr Schal an der Garderobe, nebst Mantel und Mütze. Alle Utensilien für eine Fesselnummer beisammen. Aber eigentlich hat mir mein kleiner Versuch in Sachen Bondage mit Jessica erst mal gereicht. Von Sandy will ich, dass sie sich zu mir bekennt, auch ohne dass ich sie dafür festbinde.

Es läuft Musik, was Klassisches, ich kenne das Stück sogar, vielleicht „le sacre du printemps"? Ich bin nicht sicher. Der Musik folgend entdecke ich Sandy auf einer Tanzfläche. Ein richtiger Ballettbereich, komplett mit Spiegelwand und Ballettstange davor.

Sie tanzt, offenbar eine ausgearbeitete Choreographie. Wie elegant ihr zierlicher Körper ist, wie sie sich bewegen kann! Eine Augenweide. Ich schaue ihr von der Galerie aus zu, nutze die Zeit, um die neuesten Erkenntnisse gedanklich zu sortieren.

Noch bei Jessica hat Lara mich angerufen. Ihr ginge das zu langsam, was jetzt mit unserem Pakt sei, und überhaupt.

„Und überhaupt?"

„Ja", kam es schnippisch von ihr, „tu nicht so, als wenn Du nicht auch scharf wärst auf eine Fortsetzung. Die meisten Männer würden sich die linke Hand abhacken lassen, um mich ins Bett zu kriegen. Und dann auch noch so."

„Zugegeben, dafür würden sich die meisten sogar beide Hände abhacken lassen. Aber Du hast ja auch was davon, Alleinerbin." An der Stelle schaute mich wiederum Jessica sehr irritiert an. „Wie wäre es mit Samstagabend? Nach der Beerdigung können wir bestimmt beide Ablenkung gebrauchen."

Mein nächstes Date wäre also schon mal klar gemacht. Aber irgendwann muss ich mich entscheiden, welcher von beiden ich nun zu ihrem Erbe verhelfen will, Sandy oder Lara.

Dann war es Zeit, zu Sandys Villa zu fahren. Direkt vor dem Eingangsportal dort paffte Kommissar Schmieder einen Zigarillo.

„Sieh an", kommentierte er mein Erscheinen anzüglich, „Sie haben auch überall ihre Finger drin - oder was auch immer." Bei den letzten Worten betrachtete er ausführlich seinen Zigarillo. „Aber wo Sie schon mal da sind, können Sie sich eine Vorladung ersparen. Ich muss Sie nämlich noch mal befragen."

Von James in ein Zimmer geführt, in dem der Kommissar offensichtlich schon weitere Vernehmungen durchgeführt hatte, legte Schmieder los: Was ich über Derek wisse, welche Kontakte ich zu ihm hätte. Das hatte ich zwar alles schon berichtet, aber gut, ich erzählte es eben noch mal.

Zum Schluss erwähnte Schmieder noch, dass ein Brief bei der Polizei eingeworfen worden sei, was ich dazu sagen könne. Ich gab mich ahnungslos, fragte dann nach dem Grund für das gesteigerte Interesse an Derek.

„Finden Sie's doch selbst raus", entgegnete Schmieder brummig, „Sie behindern die Ermittlungen auch so schon genug."

Damit war ich entlassen. Auf meine Frage nach Sandy erklärte mir James, sie erwarte mich bereits im Fitnesskeller. Hier bin ich nun, applaudiere, als Sandy ihren Tanz beendet.

„Ben!" ruft sie erfreut, eilt mir entgegen. Sie hängt sich sofort an meinen Hals, küsst mich lange auf die Lippen. „Ich bin ja so froh, dass Du da bist."

„Was ist denn eigentlich los?"

„Die Polizei hat Derek verhaftet."

„Was?"

„Sie sagen, seine Fingerabdrücke seien am Tatort gefunden worden. Und sein Alibi immer noch unbestätigt. Er war zur Tatzeit in einem Café, aber dort erinnert sich niemand an ihn."

„Fingerabdrücke am Tatort? Was hat Derek in Karls Büro gemacht? Er hat doch gar keinen Zugang zur Firma."

Sandy sieht mich ängstlich an. „Glaubst Du, er hat Karl vergiftet?"

Ich halte sie weiter eng an mich gedrückt, während wir zur Tanzfläche gehen, uns auf die Bank an der Wand setzen.

Ich überlege: „Was hätte er davon? Geht es ihm um Geld? Sein dämliches Reiterhof-Projekt?"

„Darüber denke ich auch nach. Aber warum hat er mich dann nicht einfach gefragt? Er hat mir zwar von seinem Projekt erzählt, aber nie gefragt, ob ich investieren will. Ich hatte ihm zehntausend Euro versprochen, aber als Geschenk für den Start, und das war allein meine Idee. Er hat mich nie um Geld gebeten."

„Und das geänderte Testament ergibt auch keinen Sinn. Welches Interesse sollte Derek daran haben, dass Lara alles erbt? Kennt er Lara überhaupt?"

„Ach, ja, Lara. Ich hatte ja gesagt, ich recherchiere."

Sandy wollte mehr herausfinden über die seltsame Namensgleichheit von Dereks Finanzberater Andreas Sunbirski und Lara Sunbirski. Natürlich hat sie typische Sandy-Recherche betrieben. Sprich: Sie hat den Bürgermeister angerufen, wegen Karls Beerdigung, und ihn dann gleich überzeugt, dass er seine Verwaltung für sie arbeiten lässt. Sandy kann man so leicht nichts abschlagen.

„Es ist offenbar so: Wenn Du nicht widersprichst, wirst Du im Adressbuch der Stadt gelistet. Und da gibt es den Namen Andreas Sunbirski nur einmal. Das Standesamt hat eine zugehörige Familienstands-Akte, die ist auch öffentlich zugänglich. Demnach hat er spät geheiratet, eine Carmen. Sonst nichts, keine Kinder, keine Geschwister. Aber jetzt kommt es: Carmen hat eine Tochter namens Mandy aus einer früheren Beziehung. Carmen und Mandy haben mit der Heirat den Namen Sunbirski angenommen."

Mandy ist Laras offizieller Name, keine Ahnung, warum sie sich anders nennt. Sandy kennt auch noch das Geburtsdatum der Tochter Mandy aus der Familienstands-Akte. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es genau Laras Geburtsdatum, wie der Notar es bei der Testamentseröffnung vorgelesen hat.

„Das heißt, Andreas Sunbirski ist Laras Stiefvater", fasse ich zusammen. „Respekt, das hätte kaum jemand so schnell herausgefunden wie Du."

Sandy küsst mich, streichelt meinen Nacken. Ihre andere Hand liegt auf meinem Schenkel. „Aber was ergibt das für einen Sinn, Ben? Wieso ist Laras Stiefvater Dereks Finanzberater?"

„Wenn ich das wüsste. Das kann doch kein Zufall sein! Hast Du es der Polizei gesagt?"

„Noch nicht. Ich wollte erst mir Dir darüber sprechen. Und", sie zögert, schaut mich an, „mit Derek."

„Hmm. Keine schlechte Idee."

„Du wirst nicht sauer, wenn ich mit Derek spreche?"

Ich halte sie fest an den Schultern. „Süße, natürlich bin ich eifersüchtig, wenn Du Dich von ihm angrabschen lässt. Das heißt aber nicht, dass ich ihm kein faires Verfahren gönne."

„Danke, Ben." Sandy küsst mich, kuschelt sich an mich.

„Geh ruhig mal zu ihm. Ein Treffen im Gefängnis dürfte ja ziemlich berührungsfrei ablaufen."

Sandy küsst meinen Hals, streichelt mich. „Ich weiß nicht, was ich ohne Dich tun würde. Jetzt fühle ich mich schon viel besser."

Sie atmet tief durch. „Die Polizei ist hier reingeschneit und hat mich verhört. Und danach das gesamte Personal! Alle wurden nach Derek befragt. Das war so peinlich, ich musste raus, mich bewegen, spazieren gehen. Als ich zurückkam, warst Du im Gespräch mit Schmieder, da bin ich hier runter. Bewegung hilft mir normalerweise, wenn ich durcheinander bin, aber heute irgendwie nicht."

„Klar. Wenn Deine Dienstboten offiziell über Dein Fickverhältnis tratschen dürfen, dann fühlst Du Dich bloßgestellt. Du fühlst Dich nackt oder unanständig. Das ist einerseits peinlich, anderseits auch prickelnd. Aber mehr so in der Magengegend als zwischen den Beinen. Das ist wie ein Juckreiz an einer Stelle, an der Du Dich nicht kratzen kannst."

„Hör auf, Du machst es nur schlimmer."

„Nein, Du musst da ganz rein und durch das Gefühl hindurch gehen, Sandy, anders geht das Prickeln nicht weg. Vertrau mir, ich helfe Dir."

Ich schaue mir ihre Kleidung noch mal genauer an: Eine rosa Ballettstrumpfhose, darüber ein weißer Ballettanzug, ein Sport-BH und schwarze Beinstulpen. Der Ballettanzug ist dafür vorgesehen, dass man etwas darunter trägt.

Allein, etwa als Badeanzug, wäre er sehr gewagt: Die Beine sind sehr hoch ausgeschnitten, und das Dekolleté reicht bis zum Bauchnabel. Eigentlich ist er wenig mehr als ein sehr schmales V, dessen schmale Spitze sich von ihrer Muschi über ihre Hüften zieht, um sich ab dem Bauchnabel in separate Streifen über die Brüste aufzuteilen.

Sie quengelt nur ein bisschen, als ich vorschlage, dass sie alles auszieht bis auf den weißen Ballettanzug. Ihr zuzusehen, wie sie sich enthüllt, macht gleich wieder Lust auf mehr. Ihre Figur, schlank und zierlich wie ein Reh, die festen Apfelbrüste, ein Knackpo zum Reinbeißen. Mein Schwanz schwillt und drängt, ich fasse mir offen in den Schritt und massiere ihn durch die Hose.

„Komm." Ich führe sie zur Spiegelwand, lasse sie ihr Spiegelbild betrachten. „wir wäre es, wenn Du so durchs Haus laufen würdest? Prickelt es? Fühlt es sich unanständig an?"

„Oh, fühlt sich eigentlich nicht schlecht an. Sehr sexy eben."

„Dann lass mich etwas nachhelfen." Ich ziehe den Stoff zwischen ihren Beinen straff, drücke meinen Finger hinein und teile ihre großen Schamlippen, so dass sich der Stoff auch dazwischen hoch zieht. Ein wunderschöner Camel Toe entsteht, der Möse und Fickspalte gut erkennen lässt.

„Über den Anblick würde der gute James sich sicher freuen."

Sandy betrachtet sich fasziniert im Spiegel. Gefällt ihr meine Idee? Reizt es sie, sich so unanständig zu präsentieren? Womöglich vor den Dienstboten? Oder freut sie sich über die Schwellung in meiner Hose, die gegen ihren Rücken drückt?

„Ich zeige Dir mal einen Trick. Trainierst Du hier irgendwo Deinen Bizeps?" frage ich.

Sandy zeigt mir die Maschine. Sie setzt sich drauf, legt die Oberarme auf das dafür vorgesehene Gestell, greift das Gewicht und beugt die Arme, stemmt so das Gewicht mit ihrem Bizeps.

Ich setze mich direkt hinter sie, küsse ihren Nacken und ziehe ihr den Stoff von den Brüsten nach außen weg, so dass ihre nackten Möpse zusammengeschoben werden. Ganz leicht streichle ich über die Dinger, berühre zart ihre Nippel, während sie weiter mit voller Kraft ihre Armübungen macht.

„Das ist auch so ein Reiz, den Du nicht stillen kannst. Deine Brüste sind erregt, das zeigen allein schon Deine harten Nippel. Und Du willst mehr, willst intensiver berührt werden."

„Ja", haucht Sandy.

„Deine Armübung zieht ein wenig in die Brustmuskeln hinein, deshalb fühlt es sich so an, als könntest Du Deinen Wunsch befriedigen, wenn Du nur stark genug die Arme bewegst. Der Kontrast macht Dich wahnsinnig: Der totale Krafteinsatz in den Armen und das viel zu wenige, was in Deinen Brüsten ankommt. Bleib dran, Sandy."

Ich berühre sie weiter nur ganz zart, was mir wirklich nicht leicht fällt, aber es funktioniert: Sandy hängt sich richtig rein, versucht sich durch schnelle Armbewegungen selbst zu stimulieren, bis sie irgendwann mit zitternden Armen die Gewichte fallen lässt, sich mit beiden Händen voll an die Brüste packt und sie richtig drückt, befreit aufstöhnend mit geschlossenen Augen.

„Habe ich gesagt, dass ich Du Dich selbst befriedigen darfst, Süße?" frage ich schelmisch.

„Fuck! Du weißt, dass das nicht auszuhalten ist."

Wir wiederholen das Spiel mit einer Bauchmuskelübung, bei der ich ihr ein Sitzpolster zwischen die Knie klemme, damit sie die Beine nicht zusammenpressen kann, und dann ganz leicht durch ihre Spalte fahre. Die Bauchübungen ziehen ein wenig nach unten zur Scheidenmuskulatur. Genug, um das Kribbeln immer weiter zu steigen, viel zu wenig für eine Erlösung. Der Stoff in ihrer Spalte wird feucht und dann nass, bis sie wieder aufgibt.

Diesmal erlöse ich sie, indem ich meine ganze Hand fest auf ihre Muschi presse, ihr den kraftvollen Druck gebe, nachdem sie sich so sehr sehnt. Sandy schiebt ihr Becken über meine Hand, reibt sich.

„Fuck! Was ist das für ein Scheißspiel, Ben! Das macht mich fertig."

Ich grinse. „Mich auch, wenn ich nicht mitspielen darf. Komm, wir machen es jetzt gemeinsam. Auf zur Beinpresse. Und zieh das Teil aus, das stört jetzt nur noch."

Sandy gehorcht, ist neugierig und fühlt bestimmt wieder ein Prickeln im Bauch, wie sie nackt und breitbeinig auf dem Gerät sitzt. Ich finde zwei Hocker, stelle sie rechts und links neben der Maschine bereit.

Ein rundes Polster kommt zwischen ihre Beine, direkt an ihre Möse. Gerade eben spürbar, aber um es fest an sich zu drücken, muss sie die Geräteübung machen, muss die ausgestreckten Beine zusammenpressen. Nur so kann sie sich mit dem Polster die Muschi und vor allem den Kitzler massieren.

Ich wähle die Gewichte sehr niedrig, sie soll ja eine Chance auf viele Bewegungen haben. Stelle mich dann breitbeinig über ihre Hüften, so dass ich direkt vor ihr bin, sie aber nicht an ihrer Beinübung hindere.

„Dann mal los, Süße. Besorg es Dir."

Sie presst die Beine zusammen, der Druck auf ihre Muschi kommt, sie versteht das Spiel und lächelt. Ich küsse sie, ein heftiger Zungenkuss, ziehe an ihren Nippeln, verdrehe sie zwischen meinen Fingern. Streichle ihr über die Schenkel, die sie anstrengt, um ihre Möse zu massieren. Das Polster ist jetzt glitschig von ihrem Saft, das macht es ihr schwerer, es gut an sich zu pressen.

Sandy stöhnt mit geschlossenen Augen. Jetzt muss ich eindeutig auch mitspielen, sonst halte ich es nicht mehr aus. Reißverschluss auf, Schwanz aus der Unterhose entlassen, schon das fühlt sich gut an: wie er in Freiheit zu voller Größe aufsteht. Dann links und rechts auf die Hocker steigen, und schon kann ich ihn in Sandys lieblichen Mund stecken, kann ihr niedliches Gesicht ficken.

Ah, was für ein Oberhammer-Mega-Prickeln in meinem Rohr! Ihre Zunge schlägt gegen meine Eichel, ihre rotlackierten Lippen pressen mich kräftig, ich schiebe ihn tief rein, bis in ihren Rachen, immer wieder. Oh Gott, so ein süßes Gesicht, und es fickt mit meinem Schwanz!

Sandy ist genauso geil wie ich, sie versucht es sich mit immer schnelleren Bewegungen ihrer Beine selbst zu besorgen. Sie will es so sehr, sie gibt alles, presst und presst mit aller Kraft, jenseits aller Kraft, bis die Schenkel kollabieren, aufgeben, plötzlich nicht mehr schmerzend vor Anstrengung, sondern nur noch leer und unendlich schwach sind. Nur ihre triefende Muschi ist immer noch unbefriedigt.

„Ben, bitte ..." fleht Sandy, als ich ihn für einen Moment aus ihrem Mund ziehe, „ich kann nicht mehr. Steck Dein Schwert in meine Scheide. Ich brauche das jetzt."

Genau, Süße, blasen ist mir auf die Dauer eh zu wenig, ich will Deine enge Spalte spüren. Das Gerät hält Sandy in perfekter Fickstellung, mit weit geöffneten Beinen und Muschi an der Polsterkante. Ganz ohne fesseln, sie hat sich selbst zu sehr geschwächt, um sich noch irgendwie zu bewegen.

ExcaliBen, mein magisches Schwert, gleitet ein paar Mal über ihre glänzende Muschi und versinkt dann in ihrer Scheide. Eine geile, willige, hocherregte Scheide, die jetzt von mir gestochen werden will, das perfekte Futteral für mein glühend heißes Schwert, eng, pulsierend, ein saugeiles Gefühl.

Ich ficke Sandy, als wäre sie Teil der Maschine, als wären Sandy und das Gerät verschmolzen zu einer neuen Trainingsmaschine für mein Schwert, bei der es wieder und wieder in ihrer Scheide versenkt werden muss. Ich gebe ihr die Härte, die ihr die ganze Zeit gefehlt hat, lasse sie laut stöhnen, stecke ihr beide Daumen in den Mund und lasse sie daran lecken. Braves Mädchen!

Mein Becken klatscht gegen ihres, ich nagele meine neue Fickmaschine so hart ich kann, und dann, erfüllt von einem prickelnden Gefühl unglaublicher Fickkraft, komme ich, stoße in wilden Zuckungen weiter in sie rein, spritze ihre perfekte Muschi voll mit meinem schmierigen Saft.

Sandy fasst sich dabei an die Brüste, massiert ihre prallen Nippel, und was immer ihr Trick ist, er wirkt: Sie schreit, kommt auf meinem zuckenden spritzenden Schwanz, ihre Muschi kontrahiert und melkt noch das letzte bisschen Saft aus mir heraus, verlängert meinen Orgasmus um köstliche Sekunden.

Ich ziehe ihn raus, küsse ihren schweißnassen Körper vom Hals bis zur Möse, aus der jetzt unser beider Säfte rinnen. Sandy ist so schwach, dass sie einfach sitzenbleibt in ihrer obszönen Pose, breitbeinig montiert an sich heruntersieht, ihr Auslaufen beobachtet.

Später helfe ich ihr beim Anziehen, trage sie zum Aufzug und in ihr Schlafzimmer. Wie durch ein Wunder begegnen wir auf dem Weg niemandem. Aber in ihrem Zimmer richtet ein Mädchen gerade etwas her. Sie sieht die erschöpfte Sandy in meinem Arm, wie sie kaum gehen kann und sich aufs Bett fallen lässt.

Na denn, das dürfte jetzt mehr Tratsch über uns zwei geben, als wenn ich sie halbnackt im Camel Toe Outfit hier abgeliefert hätte. Zumindest kann ich mich gleich diskret zurückziehen, ihre weitere Betreuung dem Zimmermädchen überlassen.

Wird fortgesetzt in Kapitel 06: Wilde Orgie im Gentleman's Club.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Wenn die Geschichte schon zunehmend langweilig wird, so bleibe ich doch zumindest um der Kommentare des Auden James willen dran.

Dessen Einschätzung im Disput teile ich, als letzte Anregung sei vielleicht erwähnt, dass der Duden ja nur deskriptiv, nicht definitorisch zur Sprache steht und mit seinem offiziösen Anspruch auch ziemlich einsam dasteht, international.

Ansonsten spreche ich meinen herzlichen Dank aus, Auden James, wie ich es bereits vor einigen Monaten an anderer Stelle getan habe. Ihre Kommentare sind immer wieder ein Vergnügen.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
@ Erotikfreund: Semantik und Stilistik

Sehr geehrter Erotikfreund,

Sie sagen das, was entscheidend ist, im Prinzip selber: Das Hinwegsetzen über die (von mir sogenannte) „kategoriale Prämisse“ erfolgt ja nicht einfach so, sondern aufgrund des damit verbundenen Hinzugewinns von stilistisch u/o semantisch bedeutsamen Ausdrucksmöglichkeiten. Im von mir zitierten Fall des Herrn Goethe bestehen diese bspw. in der adäquaten Wiedergabe der empfundenen Emotionen, die eben nur mittels einer sprachlichen Übersteigerung (= Hyperlativ) möglich wird. Analog dazu findet sich mit Leichtigkeit die – von Ihnen geforderte – „semantische Erklärung“ für andere rein kategorial gedeutet „unzulässige Steigerungsform[en]“, so z. B. auch das „in keinster Weise“.

Und es geht, wie Sie (wenn auch in kritischer Absicht) implizieren, sogar über das Feld der Steigerungsformen hinaus, denn im Prinzip ist aufgrund dieser semantisch-stilistischen Überlegungen also j e d e r – rein kategorial gedeutete – Fehler in der Sprache zulässig – ich rede hier wohlgemerkt in erster Linie von fiktionalen Texten! –, wenn dadurch der Autor stilistisch u/o semantisch bedeutsame Ausdrucksmöglichkeiten hinzugewinnt. Ein gutes Beispiel dafür aus der dt. Literatur ist vielleicht „Kanak Sprak“ von Feridun Zaimoğlu. Darin setzt sich der Autor in einem fort über die „kategoriale Prämisse“ hinweg, um, wie er im Vorwort selbst sagt, dem „hybriden Gestammel ohne Punkt und Komma, mit willkürlich gesetzten Pausen und improvisierten Wendungen“ der „Kanaken“ gerecht zu werden. Hätte er sich dabei dudentreu an die – von Ihnen an dieser Stelle so vehement verteidigten – offiziösen Vorgaben gehalten, wäre die Bewältigung dieses Unterfangens für ihn a priori aussichtslos gewesen.

Und so sind wir letztlich wieder bei der Urfrage angekommen: Wie frei ist die Kunst? Darf sie sich – Gott bewahre, mögen Sie vielleicht sagen – auch über die amtlichen Rechtschreibregeln hinwegsetzen?

Danken Sie mal drüber nach! (Und nein, um diesen haltlosen Vorwurf vorweg einem anderen anonymen LIT-Gesellen aus dem Mund zu nehmen, hierbei handelt es sich n i c h t um eine Maßregelung.)

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@Auden James: Vom Elativ zum Hyperlativ

Verehrter Auden James

Hier eine Diskussion zu führen, die trotz klarer Sachlage in immer weitere Ausweichmanöver mündet und überdies mit dem vorliegenden Text nichts mehr zu tun hat, macht wenig Sinn. Kurz und schnörkellos: Für mich ist einfach unglaubhaft, dass die Ihnen entschlüpfte Redewendung nach fälschlichem Bemühen des Elativs nunmehr aus semantisch-stilistischen Überlegungen resultierte. Ich finde zudem keine semantische Erklärung für eine unzulässige Steigerungsform.

Und nein, nicht ich reserviere den Begriff des Elativs für adjektivische Verwendungszwecke, das haben längst andere in kompetenter Form erledigt. Der Hyperlativ hingegen ist als Fachbegriff nach wie vor umstritten, steht aber immer noch für einen grammatikalischen Fehler. Mit einer Berufung auf diesen Begriff bisse sich die Katze also in den Schwanz. Überlegungen hinsichtlich adjektivischen oder nicht-adjektivischen Anwendungsbereichs sind folglich müßig.

Nebenbei: "Einzig" IST ein Adjektiv – allerdings keines, das sich bei korrektem Sprachgebrauch steigern ließe. Die Texte des sicherlich von uns allen sehr verehrten Herrn Goethe sollten daher nicht zu einem aktuellen Regelwerk deutscher Sprache umgedeutet werden.

Wenn wir uns über das, was Sie die kategoriale Prämisse nennen, so leicht hinwegsetzen können, wozu dann hier überhaupt noch in Kommentaren sprachliche Fehler von Autoren erwähnen – zumal es um fiktionale Texte geht? Lassen wir ihnen doch ihre eigene, sicherlich sorgfältig auf Semantik und Stilistik gegründete bedeutsame Ausdrucksweise …

Ich danke Ihnen für dieses Gespräch.

Erotikfreund

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
@ Erotikfreund: „@Auden James: ‚in keinster Weise‘“ (01/12/16)

Sehr geehrter Erotikfreund,

ich denke, wir werden in dieser Sache nicht zu einer Einigung gelangen, weil wir in dieser Sache nicht dieselben Prämissen teilen. Sie scheinen von der kategorialen Prämisse auszugehen, die semantisch-stilistische Gesichtspunkte außer Acht lässt, während ich letztere als ultimative Prämisse heranziehe, denn, so meine Überzeugung, die Fähigkeit eines Sprechers zur bedeutsamen Ausdrucksweise, die nun einmal auf Semantik und Stilistik gründet, darf n i c h t durch starre Formalien beschnitten werden, die insensitiv gegenüber den Grundlagen der Ausdrucksfähigkeit der Sprecher einer Sprache, d. h. also ihrer Semantik und Stilistik, sind. Negierte man dies, so wie Sie es tun, dann wäre J. W. von Goethe bspw. auch das Verfassen der folgenden Zeilen im Brief vom 14.-19. September 1775 an A. L. zu Stolberg-Stolberg u n m ö g l i c h gewesen:

„Gute Nacht Engel. Einzigstes Einzigstes Mädgen – und ich kenne ihrer Viele –“

Nun könnten wir uns höchstens noch über Begrifflichkeiten streiten, sprich: Wenn Sie den Begriff des Elativs für adjektivische Verwendungszwecke reservieren wollen, dann bräuchte es für das semantisch-stilistische Ausdrucksmittel, das ich mit diesem Begriff bezeichnen wollte (und das sowohl Goethes als auch meine obige nicht-adjektivische Wendungen umfasste), eben einen neuen Begriff, z. B. den des Hyperlativs. Die Streitfrage bei diesem, in meinen Augen klarerweise überflüssigen, Begriffswechsel wäre nun noch die, ob er n u r die nicht-adjektivischen Steigerungsformen umfassen sollte, was eher Ihrer kategorialen Prämisse entspräche, oder ob er a l l e Steigerungsformen jenseits des einfachen Superlativs zur Erweiterung der semantisch-stilistischen Ausdrucksfähigkeit der Sprecher der deutschen Sprache umfassen sollte, was – logischerweise – eher meiner ultimativen Prämisse entspräche.

Die Entscheidung, freilich, überlasse ich ganz Ihnen, denn ich habe mit den von Ihnen als dem „LIT-Niveau jedenfalls nicht zuträglich“ empfundenen Wendungen in der soeben von mir darlegten Ausdrucksweise ja schließlich nicht das geringste Problem.

Mit allerfreundlichsten Grüßen

Auden James

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@Auden James: "in keinster Weise"

Da haben Sie leider daneben geschossen, verehrter Auden James. Die von Ihnen genannten Beispiele sind Adjektive und als solche zweifellos Elativ-tauglich. Bei "kein" handelt es sich jedoch nicht um ein Adjektiv, sondern um ein Indefinitpronomen. Daher ist es eben nicht steigerbar und nicht im Elativ nutzbar.

Zur Abkürzung der Diskussion: https://de.wikipedia.org/wiki/Elativ

Demzufolge könnten Sie die oben genannte Formulierung bestenfalls als – leider – verbreitete Redewendung entschuldigen; womit sie, um die von Ihnen gern angeführte Trennung aufzugreifen, im Rahmen einer Fiktion akzeptabel wäre – nämlich um Lebenswirklichkeit(!) zu suggerieren –, nicht jedoch in der Realität eines kritischen Kommentars. Grammatikalisch falsch bleibt sie nach wie vor. Wenn solche Stilblüten jetzt auch in Ihre Kommentare Eingang finden, ist das dem LIT-Niveau jedenfalls nicht zuträglich.

Mit freundlichen Grüßen

Erotikfreund

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