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Erfahrung ist alles 05

Geschichte Info
Besuch bei Tante Karen.
6.1k Wörter
4.43
110.4k
6
1

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/03/2022
Erstellt 08/14/2008
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Hallo, mein Name ist Daniel, und zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich achtzehn und hatte seit etwa zwei Wochen Sommerferien. Wie jedes Jahr gammelte ich in den ersten freien Tagen faul zu Hause herum, während in der dritten Woche auch meine Eltern frei hatten. Meistens absolvierten wir in dieser Zeit dann die alljährlichen Besuche bei der langweiligen Verwandtschaft: Großtanten, Großonkel, Cousins und Cousinen, und hier und da auch ein paar Onkel oder Tanten. Der Großteil dieser Verwandtschaft bestand aus langweiligen Dorfdeppen, die auf dem Land in irgendwelchen Schabracken lebten und so taten, als wäre sie erfolgreich bei dem, was sie beruflich machten. Dann gab es jedoch auch den etwas „normaleren“ Teil der Familie, darunter ein Onkel väterlicherseits namens Gerhard.

Gerd, so nannten ihn zumindest alle, hatte erst vor wenigen Monaten erneut geheiratet, und zwar eine ältere Frau, mit der er sowieso schon zwei Jahre zusammengelebt hatte. Karen ging mit großen Schritten auf die Fünfzig zu, und ihr früherer Ehemann, ein nicht ganz armer Geschäftsmann, war vor sieben Jahren verstorben. Er hinterließ seiner Witwe nicht nur das Haus, in dem sie nun mit Gerd lebte, mit dazu gab es auch noch mehrere pralle Konten, aufgeteilt auf unterschiedliche Banken. Allerdings vergammelte das Geld soweit ich wusste auch dort, denn Gerd und Karen gaben so gut wie nie etwas aus, außer für ihre „Hobbies“: Gemeinsame Interessen hatten die beiden kaum, Gerd fuhr am liebsten ziellos mit dem Auto durch die Gegend, während Karen daheim saß, fern schaute und sich langweilte. Beide waren jedoch recht nett, deshalb gefielen mir die Besuche bei ihnen auch mitunter am besten.

An einem warmen, hellen Sonntagmorgen war es dann wieder soweit, und meine Eltern und ich fuhren mit dem Auto zum Haus von Onkel und Tante. Meine Laune hielt sich an diesem Tag in Grenzen, und als wir endlich angekommen waren und Gerd fröhlich die Tür öffnete, wäre ich am liebsten wieder ins Auto zurück und hätte geschlafen. Allerdings blieb mir in diesem Moment nichts anderes übrig, als mir die Hand schütteln zu lassen und mich mit meinen Eltern gemeinsam mit Gerd ins geräumige Wohnzimmer zu setzen. Von Karen allerdings fehlte jede Spur, bis sie uns schließlich, nur in einen türkisfarbenen Bademantel gehüllt, begrüßte. „Mir geht’s heute leider nicht besonders, Fieber und Migräne, ihr kennt das doch sicher.“ Karen war ziemlich kränklich, und dass sie mal wieder einen schlechten Tag hatte, war nichts Neues. Trotzdem setzte sie sich bleich und tapfer neben Gerd und quasselte etwas mit ihren Eltern, während ich gelangweilt lächelte und nickte, so als ob ich aufmerksam zuhören würde.

Etwas später am Tag, es war in etwa elf, kam plötzlich Bewegung in die Gruppe: Das Gespräch kam auf einen alten Weinberg, auf dem Gerd und mein Vater früher mehrere Jahre gearbeitet hatten, und irgendwann kam mein Onkel dann auf die glorreiche Idee, dem alten Hügel einen kleinen Besuch abzustatten. Mein Vater war sofort Feuer und Flamme, meiner Mutter blieb nichts anderes übrig, als Interesse zu heucheln, und ich lächelte nur und nickte. Dann kam jedoch meine Rettung, als meine Tante sich zu Wort meldete: „Ich bleib lieber daheim… aber geht nur ohne mich, das wird sicher witzig.“ Tatsächlich sah mein Onkel ein dass Karen nicht allein daheim bleiben sollte. Das war meine Chance: „Ich kann doch auch hier bleiben. Dann ist Tante Karen nicht allein und ihr könnt euren Spass haben.“ Ich lächelte meine Mutter hämisch an, die sich augenscheinlich herzlich darüber ärgerte, dass IHR diese Idee nicht gekommen war. Glücklicherweise sprangen mein Vater und sein Bruder sofort darauf an, und so kam es, dass ich mit Karen einige Zeit später im Wohnzimmer saß und fern sah. Immerhin besser, als mit diesem Schwätzer von Onkel in staubigen Erinnerungen zu schwelgen.

Dennoch war Spannung etwas anderes: Karen saß in ihrem türkisfarbenen Seidenbademantel mit einer Schachtel Taschentücher vor sich auf der Couch, während ich in einem Sessel daneben Platz genommen hatte und mir mit ihr irgendeine Talkshow rein zog. Immer wieder starrte ich sehnsüchtig auf die meine Armbanduhr, doch die Zeiger schienen sich kaum zu bewegen… drei Stunden, wenn nicht gar länger würden meine Eltern und Onkel Gerd weg sein, eine Stunde für den Hin-, eine Stunde für den Rückweg, und mindestens eine Stunde für den Aufenthalt dort. Je nach dem, ob die „Reisegruppe“ noch länger auf dem Weinberg bleiben würde, oder ob sie sogar in einen Stau geraten würde, zöge sich das ganze noch mehr in die Länge. Langeweile machte sich breit, und mir entfuhr ein müdes Gähnen… Als ich plötzlich Karens Stimme hörte:

„Daniel, ähm… könntest du mir vielleicht eine Decke aus dem Schlafzimmer holen? Mir ist irgendwie so kalt…“

Tatsächlich zitterte meine Tante etwas, also ging ich ohne Widerworte hinüber ins Schlafzimmer, schnappte mir die erstbeste Decke (ein abgewetztes, dunkelblaues Teil aus grobem Stoff), und breitete sie Karens schwächlichem Körper aus. Sie nickte mir zu, doch als ich mich wieder hinsetzen wollte, zeigte sie auf ein kleines freies Eckchen auf der Couch. „Setz dich doch zu mir und komm unter die Decke, dann wird es noch wärmer.“

Und wie warm mir wurde. Gemeinsam mit meiner kränklichen Tante unter einer Decke zu klemmen war nicht gerade selbstverständlich für mich… dennoch saß ich brav (wenn auch ziemlich verspannt) am Rand des Sofas, während sich Karen neben hockte. Ich versuchte so wenig wie möglich darüber nachzudenken, dass ich gerade mit meiner Tante eine Decke teilte, denn so langweilig Karen auch sein mochte, sie war nun mal eine Frau... und einen Ständer durfte ich in dieser Situation ganz einfach nicht bekommen. Also lehnte ich mich etwas nervös zurück, ließ meinen Kopf nach hinten sinken und schloss die Augen, während die Langeweile und die Wärme der Decke und des Körpers meiner Tante mich immer schläfriger machten. Immer wieder drohte ich wegzudämmern, nickte fast ein, und nach einer gefühlten Ewigkeit schlief ich dann auch tatsächlich.

Ich weiß nicht, wie lange ich genau geschlafen hatte (lange konnte es nicht sein, immerhin lief noch immer dieselbe Talkshow), doch als ich wieder meiner Umgebung gewahr wurde, bemerkte ich, dass sich irgendetwas zwischen meinen Beinen bewegte. Noch immer vollkommen schlaftrunken konnte ich mir zuerst keinen Reim darauf machen und nahm ganz einfach an, ich würde noch immer schlafen, doch als mich meine Müdigkeit langsam verließ, spürte ich es ganz deutlich: Irgendetwas – oder besser: Irgendjemand machte sich an dem Reißverschluss meiner Hose zu schaffen!
Trotz dieser verblüffenden Erkenntnis entschied ich, vorerst noch regungslos liegen zu bleiben… vielleicht war es wirklich nur ein Traum, und wenn ja, wollte ich nicht die Chance vertun und einen dieser wunderbaren „feuchten Träume“ zunichte zu machen. Also blieb ich einfach nur liegen, achtete darauf, mich nicht zu bewegen, und spürte, wie fremde Finger den Reißverschluss meiner Jeans öffneten und durch den Schlitz meiner Hose meinen Penis berührten. Kurz darauf hatte sich mein kleiner Freund ganz aus seinem Gefängnis bereit und stand, umklammert von zwei Händen, aufrecht wie eine eins. Die Berührung war sanft und doch fordernd, und ich genoss es, endlich mal wieder jemand anderen als mich an meinem Schwanz zu spüren.

Vorsichtig wagte ich mich schließlich vor und öffnete meine Augen einen klitzekleinen Spalt breit. Ich konnte gerade so erkennen, wie sich etwas unter der kratzigen, dunkelblauen Decke bewegte, während die Phantomfinger sich fest um meinen Schaft schlossen und die Vorhaut gezielt zurückzogen. Noch ehe ich genaueres erkennen konnte, wurde mein Schwanz plötzlich von einer irren Feuchtigkeit umschlossen, und ein tropfendes Etwas wickelte sich um die Eichel und drückte zu. Beinahe wäre es mir bereits in diesem Moment gekommen, doch wollte ich dieses geile Gefühl noch viel, viel länger auskosten. Ich konzentrierte mich vollständig darauf, nicht abzuspritzen, während dieses feuchte Ding über meinen Penis streichelte und mit jedem Zug gieriger zu werden schien, als wolle es mich aussaugen. Dieser verdammte Zug an meinem Ding brachte mich zur Verzweiflung… bald würde es soweit sein… das Gefühl war einfach so scharf, so real, das konnte kein Traum sein… doch bedeutete das etwa…

Wie in Trance grabschte ich mir die Decke, zog sie zurück und blickte plötzlich auf den wasserstoffblonden Haarschopf meiner Tante, deren Kopf zwischen meinen Beinen lag. Ich riss die Augen auf, krallte mich in die Lehne der Couch und fragte atemlos:

„Tante Karen, was… was soll das? Was machst du da?!“

Ihre Lippen streiften gerade über meine Eichel, und als sie sprach, setzte sie ihr Werk notgedrungen mit den Händen fort. „Ich sorge dafür, dass die Zeit schneller vergeht…“ Ihre Finger zogen die Vorhaut immer wieder vor und zurück, vor und zurück, und bescherten mir damit ein wunderbares Kribbeln, das sich durch meinen ganzen Penis zog, sodass ich noch weniger verstehen konnte, was hier überhaupt vor sich ging.

„Aber du… ich meine, Onkel Gerd…“

„…hat kein so süßes Ding wie du, und jetzt entspann dich…“

Erneut stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und schob ihn sich so tief es ging in den Rachen. Als die Spitze meines Penis die Innenseite ihres Munds berührte und ihre Finger sich gleichzeitig in meinen prallen Sack krallten, kam es plötzlich und ohne Vorwarnung über mich: Ich zuckte zusammen, die warme Feuchtigkeit ihrer Zunge war einfach zuviel gewesen. Mein heißes Sperma schoss aus mir heraus, ich stöhnte, doch Karen schluckte wortlos einmal, zweimal, schluckte alles herunter, was aus mir heraus lief, und leckte meinen Schwanz danach sogar noch sauber. Karen war zwar meine Tante, aber ihre Zunge an meinem Ding fühlte sich einfach sooo geil an dass ich nichts anderes tun konnte, tun wollte, als dieses verdammte Gefühl zu genießen. Ihre Zunge kreiste immer wieder über meinen schlaffen Schaft, der sich jedoch bereits wieder aufrichtete… wie konnte das sein? Ich war gerade erst gekommen, doch mein Schwanz wollte offenbar schon wieder.

Mir bleib allerdings keine Zeit auch nur irgendwie darüber nachzudenken, was ich nun zu tun hatte, den Karen stützte sich auf meine Schultern und kniete sich breitbeinig über mich. Auge in Auge saßen wir uns gegenüber, und es war das erste Mal, dass ich meine Tante tatsächlich als Frau sah… oder vielmehr: Nicht nur als Frau, sondern als schmutziges, notgeiles Stück.

Karen war nicht mehr die jüngste, dunkle Falten zeichneten sich überall in ihrem Gesicht ab. Ihre Lippen waren seltsam fahl, sie hatten fast die selbe Farbe wie der Rest der Haut, trotzdem ließ der Anblick dieser vollen Rundungen meinen Schwanz weiter wachsen. Ihre Nase lief spitz zu und war alles andere als hübsch, ihre Augen dagegen strahlten mich an wie sie es noch nie zuvor getan hatten. Sie hatte kein Make-up aufgetragen, und so hatte sie diesen verführerischen Hauch von Natürlichkeit, der auch in ihren engen, verruchten braunen Augen zum Vorschein kam. Als sie mich aus diesen dunklen Sternen heraus ansah und ihren Busen gegen meinen Körper presste, sagte sie:

„Deine Eltern und dein Onkel werden erst in einigen Stunden wieder da sein… lass uns bis dahin etwas Spass haben.“

Ihr Gesicht rückte näher an meines heran, ihre ausgeblichenen, blonden Haare fielen ihr über die Schultern, und ihr Mund formte ein stummes „O“. Als sich unsere Lippen trafen, bohrte sich ihre Zunge direkt in meinen Mund vor und verpasste mir so einen heftigen Zungenkuss. Sie schien mich mit Haut und Haaren auffressen zu wollen während ihre Hände meinen Hinterkopf festhielten und meine Lippen so kräftig an ihre pressten. Meine Zunge ließ dies hilflos über sich ergehen, während ihre wild und wollüstig zwischen meinen Lippen tanzte und mir den letzten Widerstand raubte, den ich gegen diese Verbindung gehabt hatte. Meine Hände fanden instinktiv den Weg zu ihrem Kopf, ich fuhr ihr unkontrolliert durch die stumpfen Haare während wir uns küssten, als würde es um Leben und Tod gehen. Ihr herber Duft, eine seltsame Mischung aus Krankheit, Shampoo und Weichspüler, drang mir in die Nase und brachte mich völlig aus der Fassung. Noch immer hatte sie den türkisfarbenen Bademantel an, und die glatte Seide streichelte über meine Arme, meine Brust und meine Schenkel, während ihr Becken unheilvoll über meinen Penis schwebte und sie ihre verhüllten Brüste gegen mich presste.

Unser Kuss schien kein Ende zu nehmen. Ihre Lippen schmeckten süßer als Zucker und schärfer als Pfeffer, und während ich langsam nach diesem geilen Geschmack süchtig wurde, nahm sie mit ihrer rechten meine linke Hand und führte sie an dem Stoff ihres Mantel vorbei an eine ihrer Titten. Wie ein Kind grabschte ich sofort zu, und Karen entfuhr ein Seufzer. Kurz unterbrach sie den leidenschaftlichen Tanz unserer Zungen und sagte: „Greif richtig zu, mein süßer Neffe, kneif mir in die Brustwarze, dreh an ihr wie an einem Knopf.“ Schon bohrte sich ihre Zunge wieder in meinen Mund, doch ich vergaß nicht, was sie mir sagte: Meine Finger bohrten sich in ihre fleischige Zitze und grabschten immer wieder aufs Neue zu. Ihre Warze nahm ich nach einiger Zeit zwischen Daumen und Zeigefinger, ich drehte sie erst in die eine, dann in die andere Richtung, und kniff schließlich zu. Karens Atmung beschleunigte sich, sie seufzte auf, und plötzlich lag auch meine zweite Hand auf ihrer anderen Brust. Meine Finger kniffen sie heftig in die Brustwarzen, die mittlerweile hart wie Granit waren, fast so hart wie mein eigener Ständer.
Karen zog mir endlich das Hemd über den Kopf, drückte mich an den nackten Schultern noch fester gegen die Couch und animierte mich so, ihre Brüste noch gewalttätiger anzugrabschen.

„Das ist so geil… dein verdammter Onkel ist immer viel zu zaghaft, dieser Schlappschwanz.“

Ihre Lippen stülpten sich über meine, Speichel floss wie ein reißender Strom zwischen unseren beiden Mündern hin und her und tropfte mir auf die Brust, meine Fingernägel gruben sich in das pralle Fleisch ihrer Möpse.

Plötzlich stand Karen auf, und ehe ich sie zurückhalten konnte, riss sie mir die Jeans unter dem Hintern weg und pfefferte sie in eine Ecke des Wohnzimmers. Dann krallte sie sich wieder an meine Schultern, kniete sich über mich, und ließ sich stöhnend auf meinem Schwanz nieder.
Zuerst berührten nur ihre saftigen Schamlippen die Spitze meiner Eichel, doch schon bei diesem Hauch einer Berührung wurde ich so geil wie selten zuvor. Kristallklarer Mösensaft tropfte zwischen ihren dunkelroten Lippen hervor und platschte auf meinen Ständer. Dann umklammerte ihre mit krausem, gelbem Haar besetzte Muschi meine Eichel, und eine Welle heißer Geilheit fegte über mich hinweg. Ihr Bademantel glitt meine Schenkel entlang, während mein Schwanz in ihre Lustgrotte rutschte und ich so meine Tante regelrecht aufspießte. Ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meine Schultern während ich noch immer ihre spitzen Brustwarzen fest im Griff hatte. Kaum war mein Schwanz ganz in ihr verschwunden begann bereits der wilde Ritt.

Karen klammerte sich an mich während sie ihren Arsch immer wieder in die Höhe streckte und dann wieder zwischen meinen Beinen versenkte. Sie heulte jedes Mal, keuchte, japste nach Luft, und schrie.

„Das tut gut, mein kleiner Stecher, oh ja, dein Schwanz ist so geil, ja!“

Hoch und runter, hoch und runter, und ihre Fotze wurde immer feuchter und glitschiger. Ihre Arschbacken klatschten auf meine Schenkel, und zum Dank kniff ich ihr in die Brust und drehte an ihren Knöpfen.

„Oh mein Gott, weiter so, ja, ja, JA! Dein Onkel ist so ein schlapper Arsch, sein Schwanz ist so winzig, er besorgt es mir nie, seit unserer Hochzeit hab ich mehr Batterien als Kondome verbraucht!“

Ich brachte nichts anderes als hilfloses Stöhnen heraus, während ihre Muschi immer wieder an meinen Schwanz zog und ihn umarmte. Immer wieder rammte ich ihn in den zerbrechlichen Körper meiner Tante, der von innen heraus zu lodern schien. Ihre Scheide brannte bereits wie Feuer, und diese Hitze sprang mehr und mehr auf mich über. Ich drückte ihr meinen Schwanz entgegen, stieß ihn immer und immer tiefer in ihre gierige Möse.

„Ja, Daniel, ohh tut das gut, ja, ja, JA!“

Meine Fingernägel gruben sich in ihre prallen Möpse. Ich verlor vollkommen den Verstand, mein notgeiler Schwanz übernahm das denken für mich. Schließlich sprudelte nur so aus mir heraus: Ein letzter Stoß und mein ganzer Körper verkrampfte sich, als mein heißes Sperma in sie schoss, auf die Wände ihrer verrunzelten Möse prallte und zwischen den Falten ihrer Schamlippen wieder heraus floss.
Keuchend saß ich auf der Couch, während meine Tante aufstand, sich vor mich kniete und genüsslich die Reste meines Spermas von meinem Schwanz leckte, als wäre es ein Lutscher. Ich dagegen tat nichts anderes als die Augen zu schließen und mich an dem Gefühl ihrer flinken Zunge an meinem kleinen Freund aufzugeilen. Binnen weniger Augenblicke hatte sich mein Schwanz wieder aufgerichtet. Meine Tante richtete sich wieder auf und blickte zu mir herab. Ihre blonden Haare, die wie gesponnenes Gold glitzerten, fielen ihr in wilden Strähnen über die Schultern, der türkisfarbene Bademantel hing dagegen einfach nur schlapp herunter und ließ ihre prallen Euter und ihre Scham, die ebenfalls von glänzendem Haar überwuchert war, völlig unbedeckt. In diesem Augenblick stand da nicht meine Tante, sondern einfach nur eine unglaublich geile und wollüstige Frau, die noch dazu unglaublich scharf war und es dringend brauchte.
Karen grinste indes nur und lockte mich mit ihrem Zeigefinger. „Komm mit, mein süßer Neffe…“

Völlig willig tapste ich hinter ihr her durch die Wohnung. Sie hätte mich nach draußen in den Garten oder vor die Tür lotsen können, ich hätte es nicht bemerkt, ich hatte nur Augen für dieses geile Stück, das vor mir her schwebte. In einem kleinen, dunklen Zimmer blieb sie stehen, umkreiste mich, schaltete das Licht ein und schloss dann hinter mir die Tür ab. Ihre Hände glitten über meine Brust, während ihre Titten gegen meinen Rücken drückten und sie mir ins Ohr hauchte: „Das hier ist für die nächsten Stunden unsere kleine Spielwiese. Die Wände sind schallisoliert, niemand wird uns hören können…“
Ich sah mich kurz um. In dem kleinen Zimmer fand sich ein mehr als zwei Meter breites Himmelbett, das von zwei Nachttischen flankiert wurde. An einer Seite des Raumes stand ein breiter Schrank mit mehreren Schiebetüren aus dunklem Holz, ihm gegenüber stand eine hüfthohe Kommode an der Seite. Überall waren hölzerne Regale angebracht, auf denen sich Fotos, Kerzen, Bücher, Stofftiere, Schatullen und noch unzählige weitere Kleinigkeiten befanden. Das Licht das von der Deckenlampe fiel besaß eine schummrig rote Farbe, da die Birne offenbar komplett von einem weinroten Schirm eingeschlossen war.
Karen drückte mich vorsichtig in Richtung Bett, umkreiste mich dann und ließ sich aufs Bett sinken. Mit ihren langen, glatten Beinen schob sie sich in die Mitte der Schlafstätte und räkelte sich auf den dunkelroten Seidenbezügen. Hilflos und nackt stand ich noch immer am Rand des Bettes und beobachtete meine eigene Tante dabei, wie sie ihre Beine immer wieder übereinanderschlug und lasziv spreizte, während ihre Hände ihre Hüften streichelten und den Bandemantel zur Seite schoben, um mir einen uneingeschränkten Blick auf ihre Brüste zu ermöglichen. Sie zwickte sich selbst in die harten Brustwarzen, stöhnte, und fuhr sich wollüstig über die Lippen. Ich schluckte, noch immer unfähig, selbst auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Dann verließen Karens Mund die zwei magischen Worte.

„Nimm mich.“

Wie als hätte mich jemand gestoßen fiel ich geradezu nach vorne aufs Bett. Ich kroch zu ihr und vergrub als erstes meine Zähne in ihren Eutern. Karen jauchzte auf. Das Fleisch ihrer dunklen Vorhöfe war so zart und doch so fest dass ich einfach nicht anders konnte. Mit den Händen hielt ich ihre Brüste fest und quetschte sie, während ich sie mit meinem Unterleib ufs Bett drückte. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken während sie laut stöhnte: „Oh ja, Daniel, mein süßer kleiner Daniel, mein Busen scheint es dir ja angetan zu haben. Ja, oh, deine Zunge fühlt sich so gut an…“

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