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Erfahrungen 02

Geschichte Info
Geschichten die das Leben schrieb.
3k Wörter
4.34
33.2k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2022
Erstellt 01/08/2012
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Vorwort: Es ist nicht unbedingt nötig, den 1. Teil der Storys zu lesen, macht aber durchaus Sinn zum besseren Verständnis. Und auch hier sei erwähnt, nichts als die Wahrheit außer die Namen. Zur Kritik der ersten Story: Ja, man könnte hier mehr die Gefühle vertiefen, aber dies ist nun einmal ein Tatsachenbericht. Und so schreibe ich ihn auch. Ich hab mich aber bemüht hier etwas tiefer zu gehen, ob mir das gelungen ist müsst Ihr entscheiden. Es ist aber nicht meine Art und deswegen bitte ich in der Beziehung nicht zuviel zu erwarten.

Nachdem ich im ersten Teil geschildert habe, warum ich so gesehen Bi geworden bin, möchte ich hier jetzt weitere Erlebnisse schildern, die sich meiner Meinung lohnen.

Der XL-Schwanz (geil, aber schmerzhaft und deswegen leider einmal und nie wieder)

Nach dem ich nach meiner wirklichen Entjungferung auf dem Parkplatz auf den Geschmack gekommen war und der Fick mehr als geil war, wollte ich mehr. Ich meldete mich in einem bekannten Gay-Online-Forum an (nur soviel, in der Adresse kommt „romeo" vor und ich bin zurzeit dort nicht angemeldet, vielleicht aber bald wieder ) und stöberte dort rum, immer wenn meine Freundin nicht zu Haus war. Das war aber in der Regel nur Mittwochs am Abend, reichte also nur schwerlich aus um gescheit etwas auf die Reihe zu kriegen. Weiterhin findet man dort auch relativ viele Fakes, so dass man sehr vorsichtig sein sollte, bei der Auswahl möglicher Sexdates.

In meinem Profil stand jedenfalls, dass ich überwiegend passiv beim Sex bin, soll heißen ich lass mich lieber ficken, als das ich jemanden ficke. Oral aktiv/passiv, keine Leute mit Minischwänzen, fisting würde ich gern mal probieren etc.

Jedenfalls kam dann irgendwann ein Wochenende, an dem meine Freundin von Donnerstag abends bis Montag abends mit ihrem Tambour-Korps unterwegs sein würde. Ich hatte mir, ohne ihr wissen, besagten Freitag und Montag Urlaub genommen um diese 4 Tage richtig zu nutzen und mich ordentlich durchficken zu lassen. Nach allen Regeln der Kunst. Ausprobieren, Spaß haben, Erfahrungen sammeln.

Ich saß also am PC, eingeloggt und wartete auf „Kunden", Leute die ernsthaft an einem geilen Date interessiert waren und nicht dumm rumsülzten. Am Freitag Morgen passierte nicht viel, wie auch, war wahrscheinlich alles arbeiten. Am Mittag jedoch änderte sich dies.

Ein Typ namens Thomas schrieb mich an und das nicht mit der fast hier üblichen Frage „ficken?" oder mit einem gesendeten Bild von einem steifen Schwanz. Diese Leute kann man meisten direkt vergessen. Ich sah mir sein Profil an und er hatte auch ein Bild von sich, mit Kopf, Gesicht und allem. Auch schon einmal gut. So ein Profil haben meistens nur Leute, die ernsthaft unterwegs sind.

Wir unterhielten uns im Chat und tauschten uns über Beziehungen und Erfahrungen aus. Thomas war ebenfalls bi, verheiratet, und suchte, so wie ich gelegentlich einen geilen Fick mit einem Mann. Er war allerdings der aktive Typ und liebte es, seinen Schwanz in geile Männerärsche zu stecken. Das passte ja. Thomas teilte mir mit, dass er heute tagsüber keine Zeit habe, aber am Abend Zeit habe, das seine Frau zu ihrem Mädelsstammtisch wäre. Ab 19:00 Uhr hätte er für ca. 2-3 Stunden Zeit mich um den Verstand zu vögeln. Wir unterhielten uns weiter über unsere Vorlieben, wobei meine Vorlieben dank Erfahrungsmangel ja noch nicht so ganz klar waren.

Thomas stand darauf, wenn sein „Partner" geile Damenunterwäsche trug und im Verlauf des Gesprächs stellten sich noch einige Dinge heraus. Er war dominant und hatte beim Sex gern die Führung. Er fragte mich auch ob das mit dem fisten ernst gemeint sei und wollte auch wissen, ob ich damit schon einmal Erfahrungen gemacht hätte. Ich verneinte die Erfahrungen und sagte ihm, dass ich es auf einen Versuch ankommen lassen würde aber ein Stop ganz klar auch stop bedeuten würde. Er antwortete, das sei selbstverständlich und warnte mich gleich auch noch vor, dass ich nicht erschrecken solle wenn ich seinen Schwanz sehen würde. Dieser sei zwar mit 20 cm nicht übermäßig lang, aber sehr dick.

Ich musste leicht schlucken und mir wurde doch etwas mulmig. Aber absagen wollte ich deswegen auch nicht. Wenn er schon probieren würde mich zu fisten, dann würde mir sein Schwanz wohl keine Schwierigkeiten mehr bereiten. Wir machten das Date also klar, Thomas würde um 19:00 Uhr bei mir sein. Er „befahl" mir noch ihm nur mit einem Slip meiner Freundin bekleidet die Tür zu öffnen. Ich sagte ihm, ich würde das versuchen, da wir aber keinen Türsummer hatten und unsere Vermieter mit im Haus wohnen würden, könnte ich das nicht versprechen. Wenn unsere Vermieter, wie bei gutem Wetter üblich, im Garten wären würd ich das tun. Aber einen Slip meiner Freundin würde ich tragen. Thomas fragte mich noch, ob ich es auch ohne Gummi machen würde. Ich sagte ihm, nur wenn er ein absolut aktuelles Gesundheitszeugnis hätte. Das ginge klar sagte er. Das habe er.

Ich schaltete meinen Rechner aus. 14:00 Uhr. Noch 5 Stunden bis zum Date und ich war geil wie sonst was. Ich zog mich aus und ging nackt ins Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür des Kleiderschranks und kniete mich vor den Stapel Unterwäsche meiner Freundin. Schwierig was Geeignetes zu finden, da meine damalige Freundin, wie schon im ersten Teil erwähnt etwas prüde war. Ein paar Strings, aber nicht viel wirklich wildes. Ich wühlte mich durch den Stapel. Da viel mir ein Teil in die Hände, dass sie noch nie getragen hatte. Das hatten wir mal in einem Beate-Uhse-Überraschungspaket bekommen, als sich ein Freund von uns mal einen Scherz mit diesen Porto-bereits-bezahlt-und-schickt-mir-was-zu-Heftchen erlaubt hatte. Ein ganz knapper schwarzer String, vorne mit Spitze und mit rotem Stoff drunter. Den würde meine Freundin auch nicht vermissen, wenn mit dem Teil was passieren würde. Mein Schwanz wurde zum bersten hart. Ich setzte mich aufs Bett und zog den String an. Irgenwie passte er, aber irgendwie auch nicht. Am Arsch ging alles, dort saß er gut. Aber an meinen Eiern war es etwas eng und meine knallharte Schwanzspitze ragte aus dem Teil hervor. Ich betrachte mich im Spiegel. Irgendwie machte mich dieser Anblick noch geiler. Ich warf mich aufs Bett und begann wild zu wichsen. Es dauerte keine Minute...

Wie ich die Zeit bis 19:00 weiter verbracht habe, will ich jetzt nicht näher beschreiben. Nur soviel: ich hatte mich geduscht, auch meinen Hintern gründlich gereinigt, meine Schwanz und Rosette rasiert. Jetzt war es 18:50. Ich saß auf dem Balkon und trug eine Shorts und T-Shirt, darunter den String. Gleitmittel und Kondome lagen im Schlafzimmer bereit. Meine Vermieter tummelten sich im Garten und grillten. Ich musste mich also bereit machen, Thomas Wunsch zu erfüllen und nur mit diesem String bekleidet das Treppenhaus runterzugehen und die Tür zu öffnen. Mein Schwanz war schon wieder bretthart und ich merkte, dass der String ihn wieder nicht komplett verbergen konnte. Es klingelte. Thomas. Ich stand auf und ging zur Wohnungstür. Ich zog mir das T-Shirt und die Hose aus und betrat nur mit dem String bekleidet das Treppenhaus. Oh Gott, wenn jetzt meine Vermieter rauskommen, dacht ich nur und ging mit steifem und aus dem String ragendem Schwanz nach unten. Ich öffnete die Haustür. Davor stand Thomas, ungefähr so groß wie ich (1,76 m), schlank, dunkle Haare, Drei-Tage-Bart, Anfang 40, wie auf den Profilfotos gesehen.

Er grinste mich an und fasste mir direkt fest in den Schritt. „Hallo Süßer, du siehst geil aus." Sagt er und schob mich weiter in den Flur. Ich drehte mich herum und ging langsam vor ihm her, die Treppen nach oben. Ich spürte wie eine Hand sich fest auf meine freiliegenden Arschbacken legte. Kaum in der Wohnung hörte ich die Tür zu fallen und eine Hand fasste mich im Genick und ich wurde mit dem Gesicht zuerst an die Wand gedrückt. Ich stöhnte auf. Geil. Ich spürte Thomas Atem direkt an meinem Ohr. „Du geile Sau brauchst es. Du bist jetzt mein geiles, williges Fickfleisch. Stütz dich mit den Hände an der Wand ab, Gesicht bleibt zur Wand und die Beine spreizen." Wie in einer Polizeidurchsuchung. Ich gehorchte. Ich spürte Thomas Zunge an meinem Ohr. Er knabberte an meinem Ohrläppchen, stieß seine Zunge in mein Ohr und ließ sie kreisen. Fuhr mit ihr hinter meinem Ohr entlang. Ich zuckte zusammen. War das scharf. Ich begann wieder zu stöhnen. Thomas Hände fuhren meinen Rücken runter zum meinem Arsch und begannen beide Backen zu massieren. Ein Schmerz durchfuhr mich. Thomas hatte mir einen Schlag auf den Arsch versetzt. „Macht dich das an?" ein weiterer Schlag und ich stöhnte lauter. Klatsch. Noch einer. „Ist dein Schwanz hart?" fragte Thomas und ließ den nächsten Schlag auf meinen Hintern sausen. Ich konnte wieder nur laut stöhnen. Eine Hand griff zwischen meinen Beinen durch an meinen Sack, umfasste meine Juwelen und zogen diese durch den String nach unten. „ Ja, den Schwanz ist hart, du süße kleine Nutte. Bleib so stehen und beweg dich nicht." hörte ich Thomas.

Ich hörte wie er sich auszog und dann hörte ich Papier rascheln. Eine Hand packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf in den Nacken. Thomas hielt mir ein Papier vor die Augen. Ein aktuelles Gesundheitszeugnis. 3 Tage alt. Kein AIDS, keine Geschlechtskrankheiten. Die Hände verschwanden. Wieder traf meinen Hintern ein Schlag. „Und jetzt sagst Du mir, dass ich mit blankem Schwanz deinen Arsch ficken soll und mich anschließend in Dir ausspritzen soll." Ich flüsterte:" Bitte steck mir deinen blanken Schwanz in den Arsch und füll meine enge Röhre mit deinem Saft." Thomas lachte. „So gefällt mir mein süßer Kleiner". Er kniete sich hinter mich und zog das Band des Strings zwischen meinen Arschbacken weg und meinen Arsch auseinander. Er schien sich erstmal ausgiebig mein Loch zu betrachten, denn zunächst passierte nichts. Dann spürte ich seine Zungenspitze an meiner Rosette. Sie kreiste um mein Loch herum und leckte es feucht. Drang in mich ein soweit es ging. Ich konnte nur noch stöhnen. Meine Hände pressten sich an die Wand um vor Lust nicht den halt zu verlieren. Diese geile Zunge an und in meinem Arsch brachte mich um den Verstand.

Thomas richtete sich wieder auf und fasste zwischen meinen gespreizten Beinen durch und griff meinen Schwanz. So zärtlich er mit seiner Zunge an meiner Rosette gespielt hatte, umso fester hatte er meinen Schwant umklammert. „ Wo ist das Schlafzimmer?" fragte Thomas, „ Geh vor" Ich ging vor ihm her und öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Kaum drin schubste er mich aufs Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und dann sah ich zum erstenmal seinen Riemen. In der Länge wirklich nicht eine Riese, auch nicht klein aber halt „nur" so um die 20cm. In der Breite allerdings so breit wie Mittel-, Zeige- und Ringfinger meiner Hand. Wirklich ein „fetter" Schwanz. Ich schluckte und bekam etwas Angst, wie das Teil in meine, noch nicht so oft gefickte Arschfotze passen sollte.

Thomas stand kam langsam auf mich zu. „Mund auf!" Ich gehorchte. Langsam schob sich die Eichel in meinen Mund. Ich leckte mit der Zungenspitze darüber. Thomas fasste meinen Kopf und schob seinen Schwanz langsam tiefer in meinen Mund.

Ich dachte nur an diesen alten Witz aus der Jugend: Ein Mädel muß eine Cola-Dose in den Mund bekommen können..., ich fühlte mich gerade jedenfalls so. Immer tiefer Thomas seinen Schwanz in meinen Hals. Ich musste würgen und Thomas ließ nach. Ich versuchte zu atmen. „Sieh mich an" sagte Thomas. Ich richtete meine Augen auf und sah ihm ins Gesicht. Er schob seinen Schwanz wieder vor bis ich anfing zu würgen. Er trieb dieses Spiel immer weiter und wurde dabei immer schneller, bis er meinen Mund fickte. Immer wieder brachte er mich an den Rand des Übergebens und Atemnot. Aber ich musste feststellen, dass dies mich noch geiler machte. Was mich irritierte war, dass Thomas keine Miene verzog. Er lächelte nur. Außer an seinem knallharten Schwanz in meinem Mund konnte ich nicht feststellen, wie geil er war, bis er urplötzlich aufstöhnte und kam. Er hielt meinen Kopf fest und pumpte seine Sahne in meinen Mund. Das kam alles sehr überraschend für mich. Ich versuchte zwangsweise zu schlucken, doch das funktionierte nicht. Ich verschluckte mich und bekam einen Hustenanfall. Thomas zog seinen noch spritzenden Schwanz aus meinem Mund und verteilte den Rest seines Saftes überall auf meinem Kopf.

„Du siehst geil aus so" sagte Thomas, während er mich an den Schultern fasste und mich mit dem Rücken aufs Bett drückte. „Wage es nicht irgendwas davon wegzuwischen." Er spreizte wieder meine Beine und drückte sie nach hinten. Ich fasste meine Kniekehlen und hielt meine Beine in Position. Thomas krabbelte aufs Bett und senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Da war sie wieder diese geile Zunge, die meine Rosette leckte. Sie umspielte und eindrang. Thomas wanderte weiter zu meinen Eiern. Er nahm eines in den Mund und lutschte, lies es wieder frei und nahm das andere. Ich war nur noch geiles Fleisch. Thomas richtete sich auf und griff zum bereitliegenden Gleitgel. Er verteilte Unmengen davon auf meinem Arsch und seiner Hand. Ich ahnte was jetzt kommen würde. Er würde jetzt versuchen seine Hand in mich zu schieben. Mich fisten, den Arsch aufzureißen. Er kniete sich neben mich. Seine rechte Hand wanderte zwischen mein Arschbacken während sich sein Mund auf meinen Schwanz senkte. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte wie seine Zunge meine Eichel leckte und gleichzeitig zwei Finger in meine Rosette eindrangen. Langsam begann Thomas mich mit seinen Finger zu ficken. Stieß immer schneller zu und begann dabei, seine Finger zu spreizen. Seine Zunge spielte mit meinem Schwanz, leckte am Schaft entlang und umspielte die Eichel. Dann teilten sich seine Lippen und er ließ seinen Schwanz in seinen Mund gleiten. Er begann meinen Schwanz zu blasen und bohrte dabei einen dritten Finger in meinem Arsch. Ich stöhnte auf vor Geilheit und auch ein wenig vor Schmerz. Meine Rosette war gespannt. Thomas versuchte seine Finger zu spreizen. Ich ballte die Fäuste. Das tat weh. Ich wollte jedoch nicht direkt sagen, dass Thomas aufhören solle, sondern erstmal ertragen und abwarten. Die drei Finger fuhren in meinen Arsch ein und aus und langsam ließ der Schmerz nach. Plötzlich setzte Thomas einen vierten Finger an und stieß zu. Das war jedoch zuviel. Ich schrie auf vor Schmerz und sagte Thomas er solle aufhören und den 4ten Finger wieder wegnehmen. Er tat dies auch sofort. Er blies meinen Schwanz weiter und fickte mich weiter mit 3 Fingern. Ich spürte wie sich in meinen Eiern eine Explosion zusammenbraute. „Ich komme!" schrie ich und spritzte los, explodierte in Thomas Mund. Er schluckte jedoch nicht, sondern sammelte alles was ich ihm gab in seiner Mundhöhle auf. Thomas Gesicht näherte sich meinem und sein Mund drückte sich auf meinen. Er küsste mich und ließ mein Sperma in meinen Mund laufen. Ich schluckte meinen eigenen Saft.

Thomas grinste mich an. Er griff wieder zum Gleitmittel und verteilte es auf seinem Schwanz. Ich sah zu, wie er genüsslich seinen harten Riemen wichste und dabei das Gleitmittel verteilte. Ich war nur ein Stück Geilheit. Ich wartete darauf, das er sein Teil in mich schob. Thomas drehte mich auf den Rücken und winkelte meine Knie an. Ich schaute zwischen meinen Beinen durch und sah wie sich Thomas dicke Eichel meinem engen Loch näherte. Er massierte zuerst meine kleine Rosette mit seiner Speerspitze. Lies sie langsam kreisen. Er beugte sich zu mir runter und begann an meinen Nippeln zu lecken, sie zu beißen. Nicht zu fest, doch so dass ich es deutlich spürte und schob seinen Schwanz dabei vor. Die Spitze begann meinen Muskel zu durchdringen. Ich spürte wie mein eigener Schwanz wieder hart wurde. Langsam bohrte sich Thomas großer Schwanz weiter. Die Eichel war drin in meinem Hintern. Er schob weiter und es wurde immer dicker und leider auch unangenehmer. Als er dann fast komplett in mir steckte konnte ich es kaum noch aushalten. Es tat weh. Thomas begann mich langsam zu ficken. Immer nur ein paar cm rein und raus. Ich begann mich langsam an die Bewgungen dieses Hammers zu gewöhnen. Es wurde langsam geil. Mein zwischendurch erschlaffter Schwanz wurde wieder größer und härter. Dann stieß Thomas plötzlich zu und rammte mir seine dicken Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich schrie auf. Diesmal nicht vor Geilheit sondern vor Schmerz. Ich stieß ihn weg und rollte mich zur Seite. Thomas merkte wohl, dass das gerade etwas zuviel für mich war. Er ließ mir Zeit mich wieder zu sammeln. Dann legte er sich auf den Rücken und sagte zu mir:" Reite mich. Dann hast du die Kontrolle." Ich setzte mich auf ihn und begann mich langsam auf seinen Hammer zu pfählen. Bis zur Grenze wo geiler Schmerz in wirklichen Schmerz überging. Ich begann mich zu bewegen, ihn zu reiten. Thomas bockte zwischendurch immer wieder vor. Manchmal war das dann etwas schmerzhaft, aber auszuhalten.

Ich ritt weiter, wurde schneller. Mein Schwanz war wieder bretthart. Thomas fing an, mich zu wichsen. Ich wurde immer schärfer. Ritt schneller, immer wieder bis an die Grenze des Schmerzes. „Los, Du Stute! Melk mich mit deiner Fotze! Reit mir die Sahne aus den Eiern!" stöhnte Thomas. Ich tat es. Ich merkte an seinem Gesicht das er kurz davor war in meinem Arsch zu kommen. Auch bei mir baute sich durch Thomas Handarbeit und seinem Hammer in meinem Arsch die zweite Explosion auf. Ich spürte wie Thomas Schwanz zuckte und noch einmal rammte er ihn jetzt bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte wieder auf vor Schmerz, blieb jetzt jedoch gepfählt auf ihm sitzen. Thomas Schwanz begann zu pumpen und ich merkte, wie sich seine heiße Ladung in meinen engen Kanal ergoss. Das wiederum fühlte sich richtig geil an. Thomas bearbeitete meinen Schwanz weiter und ich explodierte. Ich weiß nicht wie weit sich mein Sperma verteilt hat, aber ich war voll davon, bis ins Gesicht hatte ich mir gespritzt. Ich sank erschöpft zusammen. Als ich wieder zu Atem kam, bemerkte ich wie meine Rosette schmerzte. Thomas fragte mich nach einer weiteren Runde, aber ich musste definitiv verneinen. Ich sagte zu ihm, dass sein Schwanz einfach zu groß für mich sei und mir mein Arsch höllisch weh tun würde. Er zog sich daraufhin kurze Zeit später an und ging. Er versuchte mich danach noch ein paar mal zu einem Treffen zu überreden aber diese XL-Schwanz-Erfahrung hatte mir gereicht. Die Lust auf Riesenteile war mir irgendwie vergangen. Die auf Schwänze im Arsch jedoch nicht...

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1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Mach doch ...

... einfach einen "genauen" Tatsachenbericht: Schreib einfach was du fühlst, spürst und siehst in den "Tatsachenbericht" mit rein - und schwupps - hast du eine Story mit Gefühlen ;-)

Diesmal ist es dir wirklich besser gelungen, aber ich bin sicher: du kannst es NOCH besser ;-)

LG LittleHolly

P.S. Schreib ruhig weiter, ich warte schon! ;-)

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