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Erika Teil 03

Geschichte Info
Eine kurze Fahrt, und der Fremdenführer.
4.3k Wörter
4.35
12k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/17/2022
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Franziska spendierte mir wieder ein überaus herrliches Abendbrot. Aber ich hatte von vornerein den Eindruck, als hätte sie es mit Hintergedanken dabei. Sie war sehr freundlich zu mir, goss mir Rotwein nach, ohne dass ich etwas gesagt hatte. Und ab und zu griff sie über den Tisch an meine Hände. Hm, eigentlich war sie doch auch keine Freundin von mir, sondern nur meine Tante, allerdings, wenn ich an gestern dachte, da hatte ich schon andere Gedanken. Ein Lächeln überflog mein Gesicht.

„Sag mal, Rika, als du nach Hause kamst, ich meine hierher, da sahst du so aus, als hättest du etwas Besonderes erlebt. So, als hätte dich etwas sehr mitgenommen. Ach, nun erzähl doch mal, lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!"

„Nun, den Mann, den ich heute getroffen habe, das war Bernd. Ein toller Mensch. Er stellte sich als Frauenverführer vor."

„Nun, und?", wollte sie mehr wissen, „war er es auch?"

„Er konnte gut mit Frauen umgehen. Und er war immer oben, er wusste, was er wollte. Er hatte eine Wohnung in der Innenstadt, ein schönes Fachwerkhaus."

„Mensch Rika, es ist aber auch schwierig, von dir alles zu erfahren. Ich glaube", sagte sie weiter mit einen hinterhältigen Lächeln auf ihrem Gesicht, „es wird das Beste sein, wir schlafen heut Nacht nackt, ja ganz nackt. Vielleicht kannst du dann auch besser erzählen."

„Aber, liebe Tante Franziska!"

„Du solltest dieses Tante Franziska vermeiden. Ich wünsche dir weiterhin guten Appetit", meinte sie und wir aßen schweigsam weiter.

Nach dem Abendbrot räumten wir beide ab und brachten alles wieder in Ordnung.

Eigentlich wollte ich noch länger aufbleiben, doch Franziska sagte: „Ich denke, es war wieder ein langer Tag für dich, lass uns mal schlafen gehen."

„Wieder zu dir?", fragte ich.

Und sie bejahte das mit strengem Blick.

Nach dem ich mich gewaschen hatte, ging ich zu ihrem Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und trat ein. Franziska lag nackt auf ihrem Bett. Sie lag auf ihrem Bauch und betrachtete mich. Doch dann fing sie laut an zu lachen.

„Du hast dich ja fein gemacht für deinen Bernd. Hast dich also schön rasiert für ihn. Und? Hat er sich darüber gefreut?"

„Hm, weißt du, nicht ich, sondern er hat mich rasiert", antwortete ich.

Sie lachte laut: „Du bist ja ein Früchtchen. Komm her meine Liebe und lege dich zu mir."

Ich tat das und als ich neben ihr lag, lächelte sie mich an und erhob ihren Oberkörper. Ihr Gesicht war über meinem und ihre Titten schaukelten. Meine Tante war eine hübsche Frau und ich dachte, dass es schön wäre, wenn sie noch weiter runterkommen würde um mich zu küssen. Und schon war ihr Mund auf meinem und sie verwöhnte mich mit heißen Küssen. Und immer wieder kam ihre Zunge in meinen Mund, ach, es war herrlich. Und unsere Brüste drückten aufeinander. Ich hatte ein Gefühl, als wäre ich im Himmel. Dies erregte mich, es konnte einen aber auch verrückt machen. Ihre weichen Lippen und ihre noch weicheren Titten.

Auf einmal fragte ich sie: „Sag mal, Franziska, warum fragst du mich eigentlich so viel über meine intimen Dinge? Warum willst du das hören? Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du auch andere Leute so ausfragst."

„Hm, ja, weißt du, ich finde, du bist mir sehr ähnlich. Ich meine so vom Körperbau und vom Aussehen. Und immer wieder frage ich mich, ob ich mich genauso verhalten hätte wie du. Meistens ja, aber manchmal glaube ich, dass du mehr riskierst. Und dann frage ich mich, ob ich nicht etwas versäumt habe in meinem Leben. Ich bin zwar noch nicht alt, aber alles kann ich halt auch nicht mehr nachholen. Vielleicht aber ist es auch, dass ich wissen will, wie die neue Generation mit dem Sex umgeht. Das verstehst du doch, oder?"

Ich dachte, dass sie mir die Wahrheit erzählt hatte. Ich griff an ihren Hinterkopf und zog sie zu mir herunter und küsste sie liebevoll.

„Und ich finde es gut, bei dir zu sein, du zeigst mir doch etliche neue Sachen, die mir gefallen. Vor allem bringst du mir bei, wie schön es ist, mit einer Lesbe zusammenzusein."

„Nun gut", lachte Franziska, „dann lerne wieder eine weitere Lektion. Bleib mal so liegen wie jetzt. Und spreize dein Beine etwas mehr. Oh ja, so ist es schön."

Und damit drehte Franziska ihren Körper so weit, dass ihr Gesicht an meiner Muschi war. Aber sie machte nicht nur das, sondern sie drehte ihren Leib so, dass ihr Körper auf meinem lag. Sie hockte über mir und ihre Beine waren auch gespreizt. Sie drückte ihre Muschi so weit nach unten, sodass ich sie mit meiner Zunge erreichen konnte.

„So Liebes, nun gib dir Mühe. Lecke meine Spalte und meinen Kitzler und auch meine Schenkel. Alles gehört dir. Verwöhne mich. Ich werde daran erkennen, wie sehr du mich gern hast."

Und ich merkte, dass ich nicht nur der war, der etwas tun sollte, auch Franziska leckte meine Möse und ich glaube, sie konnte das besonders gut, denn schon bald kribbelte es mir. Sie kannte wohl keine Stelle, die für sie tabu war. Und sie leckte nicht nur, sie saugte meinen Schamlippen in ihren Mund und dann knabberte sie daran. Es war zum verrückt werden und am Anfang kam ich gar nicht daran, meinen Teil zu erfüllen. Ich war in einem Zustand der Trance. Und ich schrie fast, als sie plötzlich in meinen Oberschenkel biss.

„Nu fang schon an, meine Süße, ich will dich auch spüren!"

Da begann ich, ihren Bereich zwischen den Beinen zu lecken und ihn zu verwöhnen. Und meine Zunge fand immer wieder neue Stellen. Und sie zuckte häufig zusammen, was mich inspirierte, weiter zu machen. Vor allem ihr Kitzler wurde von meiner Zunge gestreichelt, was sie besonders gern mochte. Ich hatte aber gemerkt, dass sie auch meinen Klit mit ihrer Zunge verwöhnte.

So versuchte eine der anderen etwas Gutes zu machen. Und es dauerte nicht lange, da kam erst ich und etwas später auch Franziska.

Bald lagen wir wieder nebeneinander. Franziskas Hände streichelten meinen Körper und oftmals fuhren ihre Fingerspitzen über meine Muschi. Das kitzelte mich und begann mich zu erregen. Und immer, wenn ich an ihre Brüste griff, kamen ihre Lippen über meine Brustwarze und saugten und lutschen an ihnen. Es war schon wieder so, dass ich kam.

„Ich glaube, wir sollten aufhören. Morgen ist doch auch noch ein Tag und außerdem bin ich doch müde", sagte ich zu ihr.

„Vielleicht hast du Recht", sagte sie schmunzelnd, „und was machen wir morgen?"

„Du, Franziska, morgen unternehmen wir mal etwas zusammen. Wir beide allein, es wird ja auch Zeit. Das verspreche ich dir! Gute Nacht!"

„Auch dir eine gute Nacht!"

Und so drehten wir ans um, suchten einen schöne Stellung zum Schlafen und deckten uns ein wenig zu und schliefen tief bis zum nächsten Morgen.

***

Als ich aufwachte war ich allein im Bett. Franziska war schon aufgestanden. Ich reckte mich noch mehrmals und hob dann auch meinen Körper aus dem Bett. Mein Gang führte mich zum Essraum und zur Küche. Ein eifriges Handeln empfing mich. Meine Tante war schon vollständig angezogen, hatte den Tisch gedeckt und war mit dem Letzten für das Frühstück beschäftigt.

„Hallo Rika", begrüßte sie mich, „dusche dich schnell. Danach können wir beide frühstücken und dann geht's los!"

„Äh?", fragte ich, „was geht los?"

„Hallo! Darf ich dich an dein Versprechen erinnern. Gestern hast du gesagt, dass wir heute etwas zusammen machen. Wir beide. Hat sich das schon wieder geändert?"

Ich haute mich mit der flachen Hand an die Stirn: „Verdammt ja. Ach, bin ich vergesslich. Aber warte, ich bin gleich fertig."

Und schon duschte ich mich, warf mich in frische Kleider und schon saß ich am Frühstückstisch. Wieder einmal hatte sie alles wunderbar gemacht. Ich freute mich. Und ich aß wieder mehr als sonst.

„Ich habe mir auch schon etwas überlegt", fing Franziska an, „du hast ja unsere Stadt schon etwas erkundet. So fahren wir heute mit meinem Auto nach Rollstadt, das ist ein kleiner Ort, nicht weit von hier. Dort gibt es eine schöne Kirche und man kann dort herrliche Ausflüge machen. Aber du kannst auch andere Vorschläge machen, dann wird umdisponiert."

„Nein, nein, du kennst dich hier besser aus", lachte ich und war damit einverstanden.

Genauso wurde es gemacht. Sie hatte schon den Korb mit Dingen, die wir für die Tour gebrauchen konnten, gepackt. Sie nahm für mich auch noch einen Wanderstock mit und natürlich zwei Flaschen mit kühlen Getränken.

Und schon ging es los. Da sie ein Cabrio hatte, war die Fahrt besonders schön. Es war sonnig, und den Fahrtwind zu spüren, war einfach ein schönes Urlaubsgefühl. Nebenbei erklärte sie mir, was wir an den Seiten sahen. Und sie verstand es, interessant zu erzählen.

Nach einer halben Stunde bat ich sie anzuhalten. Sie tat es und sah mich prüfend an.

Doch ich sagte, dass sie so toll wäre und ich sie erst einmal küssen müsste. Also umarmten wir uns und küssten uns herzlich. Plötzlich war ihre linke Hand an meinem Busen.

„Sag mal, hast du einen BH angezogen? Das wäre doch nicht nötig gewesen", lachte sie.

„Hast du keinen an?", wollte ich wissen und fasste auch an ihre Brust, es fühlte sich weich an.

„Ach, das lässt sich doch auch alles ändern", lachte ich, zog das Hemd hoch und ruck zuck war auch ich ohne BH.

Beide lachten wir und fuhren dann weiter. Und es dauerte auch nicht mehr lange, da kamen wir in Rollstadt an. Größer als ein Dorf und kleiner als eine Stadt. Gut anzusehen aber waren die alten Bauernhäuser, die noch stilecht erhalten waren oder erneuert worden waren. Franziska sagte, worauf es bei den Häusern ankam. Sie sagte, was das für Häuser waren, und sie machte darauf aufmerksam, was bei den Häusern erhalten und war erneuert wurde. Sie war eine gute Fremdenführerin, so empfand ich das. und sie sagte auch, warum man die alten Straßen mit den Pflastersteinen beibehalten hatte. Ja, dies kleine Städtchen war echt wie aus dem letzten Jahrhundert. Aber es gefiel mir.

„Wenn wir nun noch ein Stück gehen, dann kommt dort um die Ecke ein kleines Café. Aber ein modernes, ein wenig an dies Städtchen angepasst. Ich hoffe, der Kuchen ist noch genauso gut wie zu der Zeit, als ich das letzte Mal hier war."

Also gingen wir weiter und als wir zur Kreuzung kamen sahen wir schon das Schild ‚Dorfcafé'. Aber so einfühlsam dargestellt, dass es zum Gesamtbild passte. Draußen standen einige Klappstühle. Und auf denen saßen Leute in einer Vierergruppe, die Leute waren wohl nicht von hier. Sie erzählten und lachten laut, wenn einer etwas erzählt hatte. Und außerdem saß ein junger Mann auf einem Stuhl ein wenig am Rand. Er las eine Zeitung und kümmerte sich nicht um die anderen.

„Komm, Rika, lass uns hier hinsetzen. Wollen mal sehen, wie lecker hier Kaffee und Kuchen sind."

Also setzten wir uns. Und ich lenkte alles so, dass wir nicht weit von dem jungen Herrn entfernt saßen und ich ihn auch im Blick hatte.

Und schon kam die Bedienung mit einem Block in der Hand.

„Einen schönen guten Tag", meinte sie, „was darf ich ihnen denn bringen?"

„Oh, wir wollen doch mal probieren, ob der Kuchen genauso gut schmeckt, wie vor drei Jahren. Da war ich nämlich das letzte Mal hier. Was haben sie denn anzubieten?"

„Nun, ich glaube schon, dass wir ihren Vorstellungen genügen werden. Die Kuchen backt immer noch die alte Dame."

„Ach, die Elisabeth? Ist ja fantastisch!", rief Franziska, „sie macht das also immer noch. Dann holen sie mir mal ein großes Stück. Was haben sie denn im Angebot?"

„Wir haben Kirsch oder Pflaumenkuchen", war die Antwort.

„Dann also ein Stück Pflaumenkuchen und ein Stück Kirschkuchen, bitte."

„Und ihre Tochter?"

„Für die das gleiche", griente sie, „und dazu einen kräftigen Kaffee."

Ich wollte erst protestieren und sagen, dass mir der Koffein des Kaffees nachmittags nicht mehr bekommt. Aber bestellt war bestellt!

Und ich konnte beobachten, dass unser ‚Nachbar' häufig herüberschaute und mich beobachtete. Irgendwie schien er Gefallen an mir gewonnen zu haben. Auch grinst er ab und zu. Er war wohl auch etwas älter, aber was macht das Alter, wenn man sein gegenüber gut findet? Da, er bewegte seine Finger und winkte in dieser Art. Und das war nicht wegen der Zeitung. Er las ja überhaupt nicht mehr darin, sondern hatte sie nur noch in der Hand.

Schon kam wieder die Bedienung. Sie brachte die beiden Teller mit dem Kuchen und zwei Tassen und einen Krug mit Kaffee.

„Dann greif mal zu. Rika, und lass es dir schmecken", sagte sie.

„Das wünsche ich dir auch", meinte ich.

Der Kuchen war wirklich ein Gedicht. Im Geschmack wie ein Stück von den Göttern. Und es dauerte nicht lange, da hatte ich alles aufgegessen. Dazu hatte ich auch eine Tasse Kaffee getrunken. Und mein Seitenblick zeigte mir, dass unser Nachbar nur noch zu mir rüber guckte. Und da kam etwas zu meinen Gunsten. Elisabeth kam an unseren Tisch. Beide ältere Frauen erkannten sich noch und die Köchin setzte sich zu uns und beide erzählten von früher.

„Entschuldigung", sagte ich dazwischen, „macht es dir etwas aus, wenn ich zu unserem Nachbarn gehe und mich mit ihm unterhalte. Ihr habt doch genug zu unterhalten."

Franziska sah mich länger an und lächelte: „Natürlich nicht, mach es ruhig. Ihr könnt auch ein paar Schritte laufen."

„Bis dann", sagte ich noch und ging dann an den Tisch des fremden Herrn.

„Guten Tag", sagte ich freundlich, „ich habe schon gesehen, dass du gar nicht mehr in der Zeitung liest. Wenn ich hier sitze, dann haben wir es auch leichter mit einem Gespräch. Oder?"

Er sah mich länger an und lächelte: „Da hast du wohl Recht. Setz dich doch!"

Ich nahm Platz: „Ich heiße Rika und bin mit meiner Tante hierher gefahren, damit wir uns dieses Städtchen genauer anschauen. Besonders die Kirche interessierte uns, meine Tante hat schon darauf hingewiesen, aber da waren wir noch nicht."

„Ja, ich muss gestehen, ich habe oft zu dir rübergeschaut. Solch hübsche Frauen wie dich sieht man hier nicht oft. Meist kommt ein Bus mit älteren Frauen und Männern, die sich das Städtchen ansehen wollen und auch die Kirche besichtigen. Übrigens, ich heiße Manfred. Und ich mache die Führungen in der Kirche und in der Stadt."

„Oh, da bin ich ja an den richtigen gekommen. Der Reiseführer Manfred", lächelte ich.

Ich sah ihn jetzt einmal genauer an. Es war ein recht hübscher Mann, schlank, schwarze Haare und unter seinem rechten Ärmel konnte sie einen eintätowierten Anker sehen. Aber ein schöner, kunstvoll gezeichnet.

„Und jetzt, was wollen wir machen?", fragte er und hielt meine Hand fest.

„Vielleicht kannst du mir ja die Kirche zeigen. Oder macht das für eine Einzelne zu viel Arbeit?"

„Aber nein, gerade für eine Einzelne macht das besonders Spaß."

„Na dann", war meine Antwort und ich winkte meiner Tante zu und wir beide gingen zur Kirche.

Zu dieser Zeit war die Kirche nicht für die Besucher zugänglich, aber er schloss die Tür auf und nachdem wir eingetreten waren, wieder zu.

Dann gingen wir den Mittelgang des kleinen Inneren entlang und er erzählte mir welche Skulpturen und Bilder an den Seiten zu sehen waren und welche Bedeutung sie hatten. Auch über den Altar wusste er eine Menge zu erzählen. Kirchen lagen zwar nicht in meinem Interesse, doch er verstand es, sehr interessant zu erzählen.

Sicher hätte er noch stundenlang weiter berichten können, aber plötzlich standen wir in einem kleineren Raum, sicher der Vorbereitungsraum für den Pfarrer. Ein dicker Teppich lag darin und eine breite Kommode und allerlei Christusbilder.

„Und was ist dieses, ich meine dieser Raum?", fragte ich.

„Tja, in diesen Raum ging der Pfarrer früher immer, wenn er eine Frau gefunden hatte, die ihm sehr gefiel. Und dann machte er sie glücklich."

„Aber Gott sei Dank ist es heute ja nicht mehr so", sagte ich.

„Nun, es ist nicht genauso, aber ähnlich. Was meinst du denn, weshalb ich dich vor dem Café immer so angeguckt habe?"

„Hm, ich weiß nicht. Vielleicht habe ich dir gefallen."

„Genau", war seine Antwort und da er vor mir stand, griff er unten an meine Bluse und zog sie hoch über meinem Kopf. Dann schaute er meinen Oberkörper an.

„Oh la la, hast du gewusst, dass wir zusammenkommen?", fragte er.

„Nein, das war, meine Tante sagte, ich denke, es war, weil es so heiß war", stotterte ich verlegen.

Und erfasste mit beiden Händen an meine Brüste und presste die Brustwarzen zusammen. Dann ging er mit seinem Mund darüber und saugte daran und biss einfach zu. Nicht sehr stark, aber doch so, dass ich es spürte und zusammenzuckte.

„Aua!", schrie ich fast, „mach das nicht zu doll!"

Dann zwirbelte er meine Nippel und knetete meine Titten. Doch dann knöpfte er meine Hose auf und zog sie herunter. Er sah mich an.

„Oh rasiert bist du auch, ich kann überhaupt nicht verstehen, dass dies nur ein Zufall sein soll. Das ist ja besonders schön, gefällt mir sehr und macht mich an", lächelte er und seine Hand glitt zwischen meine Beine.

Irgendwie gefiel mir diese Aktion. In der Kirche hatte ich es noch nie gemacht. Dies schien eine besondere Variante zu werden. Und nun zog sich auch Manfred aus. Ich wundere mich immer, dass schlanke Männer einen langen, dicken Schwanz haben. Er war so ein Mann. Er hing zwar noch, aber er würde schon gut seine Arbeit machen. Der Anblick erregte mich. Ich fasste ihn an und bewegte die Vorhaut. Er wurde fester, es gefiel mir. Die ganze Situation war erregend für mich. Mein Herz klopfte heftiger. Ich musste stärker Luft holen.

Mein Mund kam näher zu seinem Gesicht. Ich küsste ihn, er konnte gut meine Küsse wiederholen. Seine Hände fassten an meine Pobacken, er drückte sie.

„Du hast einen fantastischen Arsch. Er gefällt mir", flüsterte er mir ins Ohr.

„Du gefällst mir auch, sagte ich zu ihm, „komm, fick mich, lieber Manfred!"

„So einfach ist es in einer Kirche nicht", ließ er mich wissen, „knie dich erst einmal auf den Teppich."

Über diese Anweisung war ich etwas erstaunt. Aber nun, ich machte das und dann sagte er, dass ich mich mit meinem Oberkörper nach vorn beugen sollte. Auch das machte ich und stützte mich auf meinen Ellenbogen. Er stand hinter mir und beobachtete mich.

„Muss ich jetzt beten?", fragte ich ihn unwissend.

„Nein, das brauchst du nicht. Aber ich will mit dir etwas Schönes, etwas Außergewöhnliches machen. Ich will dich in deinen heißen Arsch ficken."

„Nein!", schrie ich laut und wollte wieder aufstehen, „das will ich nicht, das habe ich überhaupt noch nie gemacht."

Aber er hielt meinen Oberkörper nach unten gedrückt.

„Ich habe meinen Schwanz eingecremt. Es ist ein Gleitmittel, sodass du gar nichts merkst. Es tut dir nicht weh, du wirst eher ein schönes Gefühl dabei haben."

Ich sah immer noch sein dickes Ding vor mir. Und den wollte er durch mein Hintertürchen stoßen? Ich wusste ja, dass dieses Loch klein war, es dehnte sich zwar, aber bei diesem dicken Ding würde es sicher Schmerzen bereiten? Das tat doch sicher sehr weh. Mein Körper zitterte, wenn ich daran dachte. Nein, er sollte es wohl lieber nicht tun.

„Hör auf und lass mich wieder hoch!", sagte ich.

„Liebe Rika, ich mache das auch ganz zärtlich. Wenn du Schmerzen dabei hast, dann darfst du mir danach für jedes Aua einen runterhauen. Das verspreche ich dir."

Nun, er war ja so sicher, aber ich hatte immer noch meine Skepsis.

„Komm, Liebes ich creme deinen Hintern auch ein bisschen ein."

Und er schmierte von der Creme etwas in meine Pospalte, verrieb es und dann drückte er seinen fettigen Finger in meinen Anus.

Laut schrie ich auf, aber es schmerzte natürlich nicht.

„Rika, ich will dich auch nicht vergewaltigen. Ich will, dass du zusagst, und dann werden wir beide glücklich dabei sein. Das ist mir wichtig."

Was sollte ich sagen? Ich überlegte längere Zeit, wie ich mich richtig verhalten sollte. Doch am Ende meinte ich, dass ich es ja wohl einmal machen musste. Allein um zu wissen, wie es war.

„Also, dann mach es!", sagte ich.

Manfred kniete sich hinter mich. Erst wichste er wohl seinen Schwanz, dann aber sagte er, dass ich mich etwas aufrichten sollte und nach hinten fassen und seinen Penis massieren sollte. Wenn ich das mache, so ginge es schneller.

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