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Erinnerung 03

Geschichte Info
Miteinander vertraut werden.
1.3k Wörter
4.07
60.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 09/14/2007
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... Jürgen´s Atem ging rasend, er pustete, die Hände immer noch an der Lampe, obwohl diese fest im Lichtkranz geklemmt war drehte er sich langsam um, nahm die Hände runter und sah Frau Burscheid halb sitzend auf der einen Ablagetischseite neben dem Herd. Ihr Rock lag auf dem Boden, vermutlich hatte Sie ihn abgestreift als Sie anfing ihre Möse zu reiben. Auch Sie atmete heftig. "Was, was war das...?", fing Jürgen an, Sie aber zog ihn zu sich heran und meinte: "Psst, später, komm her, komm zu mir, halt mich fest, bitte!" Sie zog ihn an seinem Shirt zu sich und presste Ihren Mund auf seinen, ihre Zunge drang in seinen Mund ein und fing sofort an mit seiner zu spielen. Ihre Hände wanderten über seinen Brustkorb, seine Hände griffen ihre Hüften, schoben sich unter ihr Top und fingen an über die harten Nippel zu reiben, Sie stöhnte auf, langsam drückte Sie seinen Kopf nach unten, sein Mund wanderte über den Stoff, ihre Hände drückten sanft seine Schultern nach unten, sodaß er langsam auf die Knie ging, sein Mund küsste Ihren Bauchnabel und wurde weiter nach unten geschoben, das Er durch ihr Schamhaar leckte, es war sauber getrimmt, ca. 2 Daumen breit schätzte Jürgen hatte sie stehen gelassen, eine perfekte Bikinifrisur dachte er. Er fühlte ihren feuchten Schlitz, roch ihren Duft. Es roch nach Lust, nach Geilheit, nach Frau, nicht unangenehm, bestimmt hatte sie heute früh geduscht und dabei nochmal nachrasiert, dachte er, Jedenfalls spürte er keine Stoppeln. Noch nie hatte er eine rasierte, wenn auch nur teilweise, Muschi gesehen, von den diversen Filmen, Heften oder Websites abgesehen, geschweige den gekostet. Franzi hatte es immer abgelehnt ihre Muschi zu rasieren weil es ja sowieso bald nachwachsen würde, meinte sie jedesmal wenn er sie darauf ansprach.

Jürgen fing an diese leckere Muschi mit seiner Zunge zu erforschen, er hauchte links und rechts daran lauter kleine Küsse, fühlte die Hitze und genoss das leichte vibrieren bei jedem Kuss. Er mochte es Frauen mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Jetzt leckte er langsam von unten nach oben durch den Schlitz, zog die Schamlippen mit den Lippen in den Mund und leckte diese mit der Zunge in seiner Mundhöhle, seine Hände rutschten derweil unter ihren Shirt hervor an ihre Schenkel, spreizten diese noch weiter und wanderten langsam nach innen um diese feuchte, warme Höhle noch ein wenig mehr zu öffnen. Mit den Zeige- und Mittelfingern zog er ihre Fotzenlippen auseinander und fing an das innere Fleisch zu lecken. Er hörte ihr heißeres stöhnen, sein Schwanz fing an sich schmerzhaft bemerkbar zu machen, er stand wieder steil von ihm ab, obwohl Jürgen dachte, das er restlos erledigt wäre, so wie diese Frau ihn "abgemolken" hatte. Ihre linke Hand griff in sein kurzes Haar, Ihre Rechte rieb unter dem Top ihre Brüste. Die Linke zog ihn langsam hoch: "Los komm zu mir, nimm mich bitte." Sie zog in hoch, ihr Mund presste sich wieder auf seinen und sie stöhnte ihre Lust in ihn hinein, als Jürgen seinen Schwanz mit einer Hand an ihrer Fotze ansetzte und langsam vorschob, ihr Becken rückte auf der Tischkante vor und drückte sich ihm entgegen. Jürgen nahm allen Schwung zusammen und trieb seinen Prügel mit einem letzten Ruck voll in die willige Möse. Sie schnaufte und stöhnte.

Seine Hände griffen auf Ihren Rücken die Knopfleisten des Top´s und rissen einmal, zweimal und mit einen letzten "Ratsch" den Stoff auseinander, er nahm seinen Mund von ihrem und biss in die linke Brust. Er nahm die ganze Titte in seinen Mund und leckte die Warze mit seiner Zunge, danach die Rechte auch hier biss er den Warzenhof, sie stöhnte wieder, während dessen rammte er seinen Schwanz mit aller Macht in die Frau, die ihr Becken mit all ihrer Kraft dagegen stemmte. Ihre Hände griffen wieder in sein Shirt und suchten seine Nippel, mit beiden Daumen und Zeigefingern drehte sie die Warzen bis es Jürgen schmerzte, ihm wurde schwarz vor Augen und er fühlte seinen Saft von ganz unten in seinen Hoden aufsteigen. Nochmal drehte Sie die Nippel, nochmal biss er ihre linke Warze, dann pumpte er sein ganzes Sperma in die Frau, die jetzt still saß und leise wimmerte und seine langsam schwächer werdenden Stöße aufnahm.

Ihr Kopf fiel auf seine Schulter, Ihre Hände lössten sich von seiner Brust und zogen seinen Kopf an ihre Brust. Eine feine Schweißschicht bedeckte ihre zarte Haut und Jürgen schnaubte tief gegen ihren Brustkorb.

"Halt mich fest Elektromann, bitte halt mich fest", flehte Sie immernoch mit dem Kopf an seine Schulter bepresst. Er nahm sie langsam vom Tisch, sein langsam schlaffer werdender Schwanz rutschte aus ihr heraus, mit ihm auch sein Sperma, er stellte sie vorsichtig auf ihre Füße, mit den Sandaletten war sie fast so groß wie er, sodaß sich jetzt ihre Münder wieder aufeinander pressten und beide Zunge sich langsam miteinander vergnügten. Seine Hände hielten ihre Hüften, während ihre Finger ganz langsam über seinen Rücken strichen, an dem sein T-Shirt klebte.

Es war immer noch diese heiße Augusttag an dem Jürgen nach Hause fuhr und immer noch an dieses erste Mal mit Ihr dachte.

Während sich der Himmel vor Ihm zunehmend zuzog, es schwärzer und schwärzer wurde. Sich ein mächtiges Sommergewitter wie eine Wand vor ihm und seinem Bulli aufbaute viel ihm ein wie sie sich damals, nach diesem ersten Mal getrennt hatten. Eigentlich hatte sie sich nur getrennt von ihm, er hätte noch stundenlang so dastehen können, in seinem durchschwitzten T-Shirt, ihre nackte Brust an seiner, ihre Finger, die seinen Rücken streichelten und ihren Kopf an seiner Schulter.

Nein, sie hatte ihn aufgefordert zu gehen, hatte ihn einfach gebeten zu gehen, hatte nicht mal seinen Auftragsschein unterschrieben, sondern sich wieder zurück an die Arbeitsplatte gelehnt und gesagt: "Verzeih mir, aber geh bitte. Ich möchte alleine sein."

Jürgen fuhr in das Gewitter. Genau wie letztes Jahr dachte er. Auch da hatte es so ein gigantisches Schauspiel, nur damals schon am Mittag. Es war wohl drei oder vier Tage nach ihrem Fick. Er war die ganzen Tage verdammt down, wusste er doch nicht warum und wieso sie ihn so plötzlich gebeten hatte zu gehen, schließlich hatte sie ihn verführt, hatte seinen Schwanz gewichst und sich selber dazu, sie hatte ihn an ihre Fotze gedrängt um sie zu lecken und zu lutschen und sie wollte das er sie auf der Arbeitsplatte nahm und fickte. Er fühlte sich ein kleines bißschen wie ein Opfer, obwohl es verdammt geil war und sie ihn auch davor ganz schön angemacht hatte. So hatte er sich doch immer geschworen nie und nimmer etwas mit einer Kundin oder überhaupt mit Frauen anzufangen die mit der Arbeit zu tun hatten.

Tja, damals war auch so ein Gewitter. Blitze schlugen aus den tiefschwarzen Wolken und mächtige Donnergrollen gingen durch Mark und Bein ujnd plötzlich piepte sein Handy. Eine SMS: "HALLO ELEKTROMANN. BIN DIR WOHL EINE ERKLÄRUNG SCHULDIG. MÖCHTE DICH HEUTE ABEND SEHEN. UM HALB NEUN IM MUSIKHOF VORM STARLIGHT. GRUSS, THEA BURSCHEID"

Jürgen kannte das "Starlight". Es lag im Musikhof, einer alten Stahlfabrik, die vor ein paar Jahren stillgelegt und dann von einem Investor umgebaut worden war. Es gab da jetzt ein großes Kino, zwei Theater und einen Arkadengang mit ganz vielen Kneipen, Bars, zwei Diskotheken und auch ein paar Live-Musikschuppen. Er war schon einige male dort in "Bob´s Country Bunker", der Besitzer war wohl Blues Brother´s Fan und hatte den Laden nach dem Film benannt, auch innendrin war4 er ähnlich eingericht, sogar die jeweillige Band spielte hinter einem Maschendrahtzaun.

Das "Starlight" war eine Disko in der hauptsächlich Funk, Soul und R´n´B gespielt wurde. Nich unbedingt Jürgen seine Vorliebe.

Er fuhr diesen Nachmittag mit gemischten Gefühlen nach Hause, duschte sich, bügelte noch ein Hend und die gute Jeans und machte sich mit einem unheimlichen Grummeln im Bauch auf zum Musikhof. Immerhin sein erstes Date, nach etlichen Jahren.

.... wird fortgesetzt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
WO BLEIBT DIE FORTSETZUNG...

Mir gefällt die Geschichte wirklich sehr gut...Wo bleibt die Fortsetzung? Bitte lass uns nicht länger warten Scannie 1.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Bitte mehr!!!

Ich finde, die Geschichte hat mega gute angefangen. Leider geht sie scheinbar nicht weiter. Sehr schade! Vielleicht kommt ja doch noch was und die beiden haben es "nebenher" mächtig gut......

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