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Erinnerungen

Geschichte Info
Von Doktorspielen über Petting zum Alterssex.
9.4k Wörter
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39.4k
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© bumsfidel 2015-17

Selbstverständlich sind die Beteiligten zum Zeitpunkt ihres ersten Geschlechtsverkehrs 18 Jahre alt. Ein Schelm, der anderes vermutet.

Heute

Ich liege neben Peter und grinse ihn an.

"Was ist?", fragt er.

Sein Gesicht drückt Zärtlichkeit aus. Wir haben uns geliebt, gerade eben, sind verschwitzt und riechen nach Sex. Ich mag diesen Geruch, jetzt ganz besonders, da er in letzter Zeit nicht allzu häufig in meine Nase gedrungen ist.

"Erinnerst du dich noch?", frage ich.

Sein Lächeln wird breiter. So, wie seine Falten tiefer geworden sind und die Haare grauer. Selbst sein dünn besiedeltes Brusttoupet ist grau. Nur die Schamhaare haben noch den alten brünetten Glanz. Seltsam.

"Natürlich. Obwohl wir uns über 30 Jahre nicht gesehen haben."

Du meine Güte. Dreißig Jahre? Mit wem mag er in all der Zeit gebumst haben? Wie viele Frauen hat er wohl ähnlich glücklich gemacht, wie mich gerade. Oder unglücklich; man weiß vorher nie, wie es läuft.

"So lange?", sinniere ich.

Ich, Marion, bin 50. Geschieden, zwei Kinder, schlank, groß, dass was manche eine große Dürre nennen würden. Auch die Kinder konnten meiner Figur nichts anhaben. Dafür schlägt das Alter jetzt zu. Meine Brüste beginnen sich Richtung Erdmittelpunkt zu orientieren, da können sie noch so klein sein. Meine Haare verlieren Glanz und Farbe, ein ekelhaftes Grau versucht sich einzuschmuggeln.

Die Haut wird schlaffer, trotz Sport, die Falten dafür reicher. Ich war immer stolz auf meine Lachfalten, aber die Dackelfalten auf der Stirn, die Grübchen am Kinn, die Runzeln am Hals ... Warum hat man die nicht am Arsch, wo sie nicht stören und sie keiner sieht? Was hat er bloß an mir gesehen, das ihn so angemacht hat? Ich komme mir plötzlich steinalt vor. Ein Wunder, dass ich eben noch feucht geworden bin.

"Wieso bist du mit mir ins Bett gegangen?", frage ich unverblümt.

Ich will es wissen. Vielleicht ist Hopfen und Malz ja doch noch nicht verloren.

"Wie meinst du das?", schaut mich Peter verblüfft an.

"So wie ich jetzt aussehe."

"Und wie siehst du aus?"

"Alt und verbraucht."

"Also so wie wir alle."

"Hey, ich hab schon schönere Komplimente gehört!"

"Nicht von mir."

"Stimmt. Also sag schon: Wieso?"

Peter ist ein Jahr älter als ich. Auch bei ihm hat der Nachtfrost zugeschlagen. Er hat deutlich zu viel Speck auf den Rippen und jammert, wenn er sich bücken soll. Er hat nie geheiratet, war aber mehrfach über längere Zeit liiert. Das hat er mir jedenfalls erzählt, als wir uns wieder getroffen haben. Nicht ganz zufällig, sondern bei einer Beerdigung. Wie es halt so ist, wenn man älter wird, trifft man alte Bekannte auch schon mal auf Bestattungen gemeinsamer Freunde.

Wir hatten uns beim obligatorischen Kaffee für zwei Wochen später verabredet und ich war nervös wie ein Schulmädchen. Es wurde ein netter Abend, beim Italiener mit Wein, Essen und Kerzenschein. Anschließend bin ich mit zu ihm gegangen, einfach so, ohne Bedenken. Ungeplant, redete ich mir ein. Ich ahnte den ganzen Abend, er würde mit mir schlafen wollen und ich wollte es ebenso. Die Zeit war reif dafür. Oder, offen gestanden, ich hatte es nötig. Vielleicht war das ja der Grund? Das er es genauso nötig hatte wie ich und absichtlich mein welkes Aussehen übersehen hat?

"Du bist immer noch attraktiv", fängt er an.

Lügner.

"Spinner!"

"Nein. Du hast dich gut gehalten. Und in unserem Alter ist Aussehen nicht mehr so wichtig."

Der erste Teil konnte ja noch als Kompliment durchgehen, der zweite nicht.

"Ich sehe also alt aus."

Fishing for compliments nennt man das.

"Klar."

"Danke!"

"Was willst du hören? Das du aussiehst wie ein junges Mädchen? Warum sollen wir uns gegenseitig belügen? Nimm dein Alter, wie es ist. Ich mag dich so, wie du aussiehst. Jetzt. Heute. Auch, wenn die Brüste früher strammer waren ..."

(Er hat es gemerkt! Scheiße!)

"... sie gefallen mir, wie sie sind. Du gefällst mir."

"Lüge nicht."

"Ich lüge nicht. Wenn du mir nicht gefallen würdest, hätte ich sonst mit dir geschlafen?"

Hätte er sonst einen hoch gekriegt?

"Ihr Männer pennt doch mit jeder."

"Das würden wir gerne", lachte Peter, "aber die meisten Frauen haben andere Vorstellungen."

Ich schmiege mich in seine Arme, rieche seinen herben Schweiß. Vor dem Sex hätte ich gesagt, dusche mal wieder, aber danach gehört es dazu. Ohne wäre es kein richtiger Sex gewesen. Eine müde Bumserei vielleicht, aber Sex muss für mich anstrengend sein, lang und heftig. Ich brauche es nicht so oft, aber wenn, dann will ich ran genommen und ordentlich durchgevögelt werden.

Meine Hand streicht über seinen Bauch, gleitet langsam hinunter. Ich wühle verträumt in seinen Schamhaaren (sein schlaffer Penis liegt dabei auf meinen Fingern), spüre dabei seine männliche raue Hand auf meiner Brust. Er kneift sanft in meine Brustwarze, hat offensichtlich nicht vergessen, dass ich das mag.

"Weiß du noch? Damals?", frage ich.

Früher

Unser Dorf hatte nur drei Straßen und wir waren Nachbarskinder. Was sonst? Links lebten Uwe und Dieter, Zwillinge, zwei Jahre älter als ich und der Nachzügler Achim, ungefähr ein Jahr jünger. Rechts Peter, wie gesagt ein Jahr älter. Ich war das einzige Mädchen unter vier Jungs.

Unsere Kindheit verbrachten wir fast immer zusammen. Wir spielten miteinander, im Sommer manchmal auch nackt, es machte uns nichts aus. Damals war es furchtbar normal, wir interessierten uns (noch) nicht für das, was wir zwischen den Beinen hatten. Jedenfalls erzählten uns unsere Eltern das so, erinnern kann ich mich kaum noch daran. Vielleicht wollen sie uns auch nur die heile Welt einreden.

Wenn wir mal mussten, stellten sich die Jungs an einen Baum und ich hockte mich daneben. Davon gibt es sogar noch ein unscharfes Foto in schwarz-weiß. Unsere Eltern ließen uns gewähren bis wir nach und nach in die Schule kamen. Wir spielten weiter zusammen, lösten gemeinsam die Hausaufgaben, aber ohne Kleidung sahen wir uns nicht mehr. Wir akzeptierten das elterliche Verbot, obwohl wir es nicht so richtig verstanden. Wir vermissten aber auch nichts, also war es uns egal.

"Weiß du noch? Damals?", fragte ich Peter.

"Du meinst die ersten Doktorspiele?"

Ich war verblüfft. Konnte er Gedankenlesen? Dann fiel mir ein, dass ich früher schon den Eindruck hatte, wir bräuchten keine Worte, weil wir uns auch so verstanden.

"Zum Teil", antwortete ich. "Deine ersten Doktorspiele waren nicht meine ersten", beichtete ich.

Es war komisch. All die Jahre hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm nie davon erzählt hatte. Wir waren nie ernsthaft zusammen, meine ich, also verliebt, verlobt oder gar verheiratet. Dennoch gefiel mir dieses kleine Geheimnis nicht und ich fühlte Erleichterung, es endlich loszuwerden.

"Hä? Und ich dachte immer, ich hätte dir alles beigebracht."

Das seine Hand plötzlich still auf meinem Busen ruhte, zeigte mir, wie überrascht er war.

"Das hast du ja auch", tröstete ich ihn und legte wie zur Beruhigung meine Hand auf seinen Schlaffi. "Obwohl - beigebracht ist vielleicht ein bisschen übertrieben."

"Das verstehe ich nicht", brummte er.

"Du warst halt nicht der erste, der bei mir Onkel Doktor spielen wollte."

"Wer denn?"

Irgendwie klang das Eifersüchtig. Süß! Nach so vielen Jahren.

"Soll ich dir die Geschichte erzählen?"

"Nur, wenn du mir dabei die Eier kraulst."

"Erpresser!"

Ich gab mich trotzdem geschlagen und ließ meine Hand geringfügig tiefer gleiten. Aber ohne Widerworte sollte er mir nicht davonkommen.

"Meinst du diese 100-jährigen Dinger zwischen deinen Beinen? Die in diesem alten faltigen Lederbeutel?", konnte ich mir nicht verkneifen.

"Luder!"

"Wenn schon, dann schwanzgeiles Luder. Soviel Zeit muss sein."

"In Ordnung, schwanzgeiles Luder. Dann erzähl mal."

Marions Geschichte

"Ich weiß nicht mehr, wie alt wir genau waren", beginne ich. "Meine Titten wurden jedenfalls langsam größer und der erste Flaum da unten zeigte sich auch schon. Aus irgendeinem Grund war ich an dem Tag nur mit Dieter und Uwe zusammen. Achim war nicht zu Hause und du hattest wohl auch etwas anderes vor.

Wir spielten wie üblich in der Scheune, als Uwe mich aus heiterem Himmel fragte, ob ich ihnen noch mal mein Pfläumchen zeigen würde. So wie früher, als wir noch Kinder waren. Er war richtig verlegen dabei und Dieter hat so getan, als würde ihn das ganze nichts angehen. Der hat mit den Füßen gescharrt und auf seine Schuhspitzen geglotzt."

"Und?", wirft Peter neugierig ein.

"Unterbreche mich nicht. Ich bin natürlich misstrauisch geworden, hab die beiden groß angeschaut und gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben.

'Haben wir', hat Uwe gesagt. 'Aber wenn du uns deine Pussy zeigst, dann zeigen wir dir auch was. Wir haben da etwas, dass du bestimmt noch nie gesehen hast', tat er geheimnisvoll.

'Was könnt Ihr mir schon zeigen?', spielte ich die Überlegene, obwohl ich doch neugierig war. Innerlich rasten meine Gedanken. Wäre es schlimm, wenn ich denen nochmal mein Pfläumchen zeigen würde? Könnte mir was passieren? Eigentlich nicht, dafür kannten wir uns zu lange. Wenn sie irgendetwas machen würden, was ich nicht wollte, würde der Rest des Dorfes sie ans Scheunentor nageln.

'Das wirst du schon sehen. Jedenfalls etwas, was du noch nie gesehen hast', mischte sich jetzt Dieter ein und wiederholte den Text seines Zwillingsbruders.

'Was soll das schon sein?', zuckte ich gleichgültig die Schultern, 'Eure Pimmel kenne ich. Die hab ich schon hundertmal gesehen. Und ihr meine Pussy auch. Also was soll der Unsinn?'

Das stimmte so natürlich nicht. Wie du weißt, liefen wir zwar als Kinder nackt herum, aber das war schon eine ganze Weile her. Ich hatte keine Ahnung, wie die beiden wohl inzwischen unten herum aussehen würden. Dummerweise war ich in dem Alter, in dem die Neugierde darauf einen ziemlich hohen Rang auf der To-do-Liste einnahm.

'Das ist es ja gerade', übernahm Uwe wieder mit wichtigtuerischer Miene. 'Unsere Pimmel sehen lange nicht mehr so aus wie früher.'

'Aha', rief ich ungläubig, 'die sehen jetzt etwa so aus wie das Ringelschwänzchen von dem Eber da drüben?', behauptete ich nach einem Blick aus dem Scheunentor.

Doch damit hatte ich sie zu sehr provoziert. Ringelschwänzchen lässt kein Mann zu seinem besten Stück sagen. Noch nicht einmal ein Mann, der erst einer werden will.

'Sollen wir?', fragte Uwe daher seinen Zwillingsbruder. Sein Tonfall klang ziemlich beleidigt.

Auf sein Nicken holten beide ihre kleinen dünnen Möhrchen raus und fingen an, an ihnen zu reiben. Nicht lange und ich bestaunte zwei ordentliche Dinger, wie ich sie wirklich noch nie gesehen hatte.

'Und?', fragte Dieter stolz, 'was sagst du jetzt?'

Erstmal sagte ich nichts, sondern ging neugierig näher ran. Die beiden ließen sich nicht stören, sondern befummelten sich fleißig weiter, jeder an seinem Schwänzchen.

'Darf ich mal anfassen?', fragte ich schließlich.

Wie du weißt, haben wir uns früher nie da unten berührt, warum auch? Umso größer war meine Neugierde, wie sich wohl so ein Ding in meiner Hand anfühlen würde. Dieter wollte mich schon lassen, als Uwe etwas einfiel.

'Nichts da!', rief er dazwischen. 'Erst zeigst du uns deine Pussy.'

'Du bist gemein!'

Uwe zuckte nur lässig mit den Schultern.

'Aber das bleibt strikt unter uns?', vergewisserte ich mich.

'Klar - Klaro', kam es Stereo zurück.

'Kein Wort in der Schule - und Peter erfährt es auch nicht!'

'Ja', versprachen sie, 'aber nun mach schon!'

Ich sah mich noch einmal um, ob wir auch wirklich ungestört und alleine waren, dann zog ich mir Jeans und Slip aus und lehnte mich an einen Trecker. Meine Bluse behielt ich an, schließlich hatten sie nicht nach meinen Titten gefragt.

'Mach die Beine etwas breiter', forderte Uwe, der wie immer den Anführer gab. 'So sehen wir ja nichts.'

Ich stellte mich breitbeinig hin und spreizte meine Schenkel. Meine Pussylippen mussten sie jetzt sehen können. Öffnen wollte ich sie auf keinen Fall. Ich hatte schließlich auch meine Geheimnisse.

'Schau mal, die hat schon Haare an der Möse', kommentierte Dieter, sein Stängchen jetzt heftiger rubbelnd.

Mir fiel auf, dass er Möse gesagt hatte. Das Wort war mir damals neu. Bisher war es immer meine Pussy oder mein Pfläumchen gewesen. Gab es da etwa noch mehr Ausdrücke für?

'Ja, ich sehe es auch', stimmte Uwe einfallslos zu.

Er schaute aus der Wäsche wie ein Dromedar beim kacken. Sorry, aber eine bessere Beschreibung fiel mir auch damals schon nicht ein. Sein blödes Gesicht ist mir immer noch im Gedächtnis. Schade, dass es noch keine Handys gab, das Bild hätte ich dir gerne gezeigt."

"Du lenkst ab. Gerade, wo es spannend wird!"

"Nicht so ungeduldig, du kleiner Spanner. Viel mehr ist ja auch nicht passiert. Die beiden haben sich so heftig weiter gerubbelt, bis sie abgespritzt haben und ich hab mich wieder angezogen."

"Und das soll ich dir glauben? Du hast zum ersten Mal gesehen, wie zwei Kerle masturbieren und nichts gemacht?"

"Wenn ich es dir doch sage. Das war noch weniger als Petting. Heute würde ich es als Kinderkram abtun, damals war es aufregend."

"Aber du wolltest sie doch anfassen?"

"Das habe ich aber nicht. Ich war so fasziniert von den weißen Fontänen, die da vorne raus kamen, dass ich es glatt vergessen hatte."

"Das glaube ich Dir nicht."

"Du kennst mich ziemlich gut, was? Okay, ich hatte es nicht vergessen, aber ich hatte plötzlich Angst schwanger zu werden, wenn ich die Dinger jetzt berühren würde."

"Schwanger? Vom zusehen und anfassen?"

"Lach nicht, Blödmann. Schließlich war ich jung und unerfahren. Klar war ich aufgeklärt und wusste die Sache mit den Bienchen und dem Schlüsselloch, aber hättest du mir 100%ig sagen können, ob Sperma an den Fingern nicht doch irgendwelche unangenehmen Folgen haben kann?"

"Damals nicht. Heute weiß ich, wenn du schnell bist und du dir die Soße tief genug in die ..."

"Ferkel", unterbreche ich Peter.

"Schon gut. Ich versteh, was du meinst. Wie ging es dann weiter?"

"Dann kamst du ins Spiel."

"Warte mal. Meinst du die Geschichte, als du mich aufgefordert hast, dir meinen Dödel zu zeigen?"

"Ja, die meine ich."

"Wie habe ich mich damals gewundert, was wohl in dich gefahren ist! Jetzt kenne ich wenigstens den Hintergrund. Du wolltest Vergleiche ziehen."

"Ich war halt neugierig", gebe ich eine halbwegs passable Entschuldigung zum Besten. "Ich wollte halt sehen, ob dein Pimmelchen auch solche Fortschritte gemacht hat."

Es war nicht nur die Neugierde, hätte ich ihm erklären können, aber wozu? Ich hatte einfach mehr Vertrauen zu ihm, als zu den Zwillingen und wenn schon Doktorspiele, dann lieber mit Peter.

"Darum hast du mich also in die Scheune gelockt und behauptet, dass es furchtbar warm sei?"

"Ich brauchte schließlich einen Grund, mein Bikinioberteil auszuziehen."

Außerdem war ich stolz darauf, das sich da oben schon etwas zeigte. Zwei Erbsen auf einem Brett, aber immerhin.

"Und um mir zu sagen, wenn du mir schon deine Brüste zeigst, musst ich dir auch was zeigen. Das übliche Spiel."

"Hat es dir etwa nicht gefallen?", grinse ich Peter an.

"Natürlich hat es das. Aber besser hätte es mir noch gefallen, wenn du dich ganz nackig gemacht hättest", grinst er dreckig zurück.

"Warum hast du nicht gefragt?"

"Ich war zu schüchtern. Hab' mich nicht getraut. Dachte, wenn ich dich frage, haust Du vielleicht ab."

"Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte. Abgehauen wäre ich vermutlich nicht, aber ob ich dir mehr gezeigt hätte? Keine Ahnung, aber ich glaube eher nicht. Mit dir war es immer anders, als mit den Zwillingen. Du hast mich mehr verunsichert. Und schließlich hab ich ja auch so bekommen, was ich wollte."

"Du hast mir jedenfalls einen ganz schönen Schrecken eingejagt", erklärt Peter zu meiner Überraschung.

"Wieso? Sah meine Oberweite so bedrohlich aus?"

"Quatsch. Nein, als du mich angefasst hast, dachte ich zuerst, du wolltest mir wehtun und mich kneifen oder so."

"Ach du liebes Sensibelchen! Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich so ein Ding anfühlt."

"Und wie fühlte es sich an?"

"Wie frisch gepresste Leberwurst. Warm und glitschig."

"Danke! Ein schönerer Vergleich fällt dir nicht ein?"

"Wieso? Ich mag Leberwurst."

"Du bist unmöglich."

"Das hat mein Mann auch immer gesagt. Nein, mal im Ernst. Wenn du als junges Mädchen so ein Ding zum ersten Mal in der Hand hast, fühlt es sich schon komisch an. Erst ist er ja noch ein bisschen weich, aber dann wächst er und wird ganz hart. Dann überlegst du plötzlich, ob du das Riesending wirklich mal irgendwann zwischen deinen Beinen haben willst oder ob es nicht gesünder ist, darauf zu verzichten."

"Danke für das Riesending."

"Werde nicht albern. So riesig ist deiner ja schließlich nicht. Aber damals kam er mir schon so vor."

"So einen schüchternen Eindruck hast du damals aber gar nicht auf mich gemacht."

"Weil ich dir dann einen runtergeholt hab?", frage ich.

Ich denke heute noch gerne an dieses Erlebnis zurück. Es war das erste Mal, dass ich einen Jungen da unten berührte und ich war stolz wie Bolle, dass ich ihn zum Spritzen brachte. Ich weiß heute noch, wie es sich angefühlt hat und denke oft daran zurück, wenn ich es mir selbst besorge.

"Ja", unterbricht Peter meine schweinischen Erinnerungen.

Ich muss einen Moment überlegen, wo das Gespräch angelangt war.

"Mir ging halt nicht das Bild aus dem Kopf, als Uwe und Dieter sich einen gehobelt haben", erkläre ich dann. "Ich wollte ausprobieren, ob das bei dir auch klappt, wenn ich es einfach selbst versuche."

"Soweit ich mich erinnere, hat das verdammt gut funktioniert."

"Stimmt. Du hast gespritzt wie ein junger Stier. Und auch so gegrunzt."

"Haha", brummt Peter pikiert.

"Nix haha. Wenn ich nicht den Stier schon mal dabei beobachtet hätte, ich hätte gedacht, du verreckst mir unter den Händen."

"Gut, dass wir auf dem Dorf aufgewachsen sind."

"Ja. So weiß ich auch, dass du schon wieder ganz schön spitz bist. Hast du noch Lust auf eine Runde Matratzensport?"

Ich hatte Peter die ganz Zeit die Eier massiert. Ich hätte nie damit gerechnet und halte es in unserem Alter fast für ein Wunder, dass sein Schwanz wieder steht wie eine Eins. Ich habe Lust bekommen, mich darauf zu setzen und ihn in mir zu spüren. Ich fühle vorsichtig, sodass er es nicht mitbekommt, zwischen meine Beine, aber auch meine Muschi ist schon wieder feucht. Noch ein Wunder.

"Warte noch", enttäuscht er meine Erwartungen. "Ich möchte erst die ganze Story hören. Bis zum Verlust deiner Unschuld kann es ja nicht mehr so lange gedauert haben."

"Hast du eine Ahnung. Gut, aber dann möchte ich, dass du meine Brüste streichelst."

Etwas will ich schließlich auch davon haben. Peter dreht sich etwas, bis er meinen Wunsch erfüllen kann. Seine warmen Hände fühlen sich gut an, auch wenn sie etwas rau sind.

"Da war ja auch noch Achim. Vergessen?", frage ich ihn.

"Ach ja. Der kleine Achim. Hast du es mit dem etwa auch getrieben?"

"Auch hört sich jetzt so nuttig an. Ich war schließlich nicht die Dorfschlampe. Obwohl ich das einzige Mädchen war."

"So war das auch nicht gemeint. Was war denn jetzt mit Achim?"

"Die kleine Drecksau hat uns damals beobachtet. Er hatte ganz zufällig, wie er mir weismachen wollte, seine Polaroid dabei."

"Hat der Fotos von uns gemacht?", fragt Peter verblüfft.

"Hat er. Und gedroht sie herumzuzeigen, wenn ich ihm keinen runter hole."

"Die Drecksau."

"Sagte ich schon."

"Und was hast du gemacht? Hast du ihm den Gefallen getan?"

"Was blieb mir anderes übrig? Ich hab's zumindest versucht."

"Versucht?"

"Es klappte nicht. Er hat zwar einen hoch gekriegt, aber das war schon alles."

"Und dann?"

"Dann ist er frustriert abgezogen."

"Hat er dir die Schuld gegeben? Was hat er gemacht? Etwa weiter gedroht?"

"Zu dem Zeitpunkt nicht. Sein Frust war wohl größer als sein Spatzenhirn denken konnte."