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Erinnerungen an Nadja

Geschichte Info
Geschäftsmann erlebt Zuwendung in Russland.
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Erinnerungen an Nadja

"Herr Dr. Schubert, Sie müssen unbedingt mit Herrn Peters nach Djurtulij fahren und mit der Ölgesellschaft eine Reklamation abwickeln. Der Karpov erwartet sie dringend."

"Ok, was ist mit Dolmetscher? Oksana ist gerade weg."

"Das hat Karpov alles schon geregelt. Er holt sie am Flughafen ab."

Es ist eiskalt, -21 Grad, und mitten in der Nacht, als Herr Peters und ich in Ufa ankommen. Dort erwartet uns tatsächlich unser Russischer Freund Karpov. In seiner Begleitung befindet sich eine junge Frau.

"Eto Gusel. Twoja Perewodtschitza."

Das war also meine dolmetscherin. Gusel. Sie war wohl Asiatin, Tatarin, wie sich später herausstellte, etwa 18 bis 19 Jahre alt, schlank, hatte dichtes, langes, krauses Haar und entsprach wohl eher dem örtlichen Schönheitsideal.

"Ich bin Ihre Dolmetscherin. Ich heiße Gusel und freue mich, Sie in unserer schönen Stadt Willkommen heißen zu dürfen." begrüßte sie uns in einem etwas gestelzten deutsch. "Ich stehe jederzeit gerne zu Ihrer Verfügung."

Wir bedankten uns höflich und ließen uns dann zu unserem Hotel fahren. Dort angekommen verabschiedeten wir Herrn Peters und Gusel, denn mir wurde eröffnet, dass ich selbstverständlich Gast im Hause Karpov sein würde.

Nach einer kurzen Fahrt durch die tief verschneite Gegend kamen wir auf dem Dorf an, in dem Karpov vor kurzem ein neues Haus bezogen hatte. Es war groß und hatte eine Wohnfläche von etwa dreihundert bis dreihundertfünfzig Quadratmetern, verfügte über Sauna, Swimmingpool und mehrere Gästezimmer.

Seine Frau, Nadja, begrüßte mich überschwänglich und bat mich ins Haus, wo ein reich gedeckter Tisch auf uns wartete. Karpov nahm mir den Mantel ab und führte mich zum Tisch. Gott sei dank hatte ich vor dem Abflug schnell noch ein Parfum von Guerlain für Nadja gekauft, worüber sie sich riesig freute.

Karpovs Sohn Dmitri, der die örtliche Oberschule besuchte und gut Engisch sprach, saß rechts von mir und half, die Konversation zu vereinfachen. Schon bald ergab sich eine äußerst angenehme Athmosphäre, und ich bewunderte, wie schnell Dmitri den lockeren Umgangston übernahm und in die jeweilige Sprache umsetzen konnte. Leider wurde er nach dem Abendessen abgeholt, weil die Klasse einen Ausflug nach Moskau machte. Aber Nadja hatte nun nach einigen Gläsern Wein Mut genug, Ihre Deutsch- und Englischkenntnisse herauszukramen und die Übersetzung zu übernehmen. Außerdem verstand ich damals auch schon leidlich Russisch und konnte auch etwas sprechen.

"Dawai, Konny, gehen wir in die Banja." schlug Viktor Nikolaewitch vor und ergänzte seinen Satz auf Russisch. "Nadja hat schon alles vorbereitet."

Es entwickelte sich eine heftige aber kurze Diskussion, die Viktor energisch mit den Worten beendete:

"Wir gehen alle!"

"Worum geht's?" fragte ich .

"Viktor will, dass ich mit in die Banja gehe, weil er sonst nicht mit Ihnen reden kann."

"Na, und wo ist das Problem? In Deutschland gehen Männer und Frauen auch gemmeinsam in die Sauna."

"Ja, in Düeutschland vielleicht. Aber hier in Russland und vor allem in den etwas ländlicheren Gegenden haben die Menschen eine ganz andere Moralvorstellung. Aber nun ist ja alles geklärt. Gehen wir."

Viktor und ich gingen schon mal vor und wuschen uns gründlich im Vorraum. Vor der Tür zur Saunakabine stand ein großes Fass. Viktor hob den Deckel ab, nahm einen großen Holzlöffel und klatschte mir - einen riesigen Berg Honig auf den Oberkörper.

"Verreiben" deutete er mir an und hielt die Tür zu dem heißen Raum auf. Das Thermometer stand bei 90 Grad und schon begann der Honig, sich zu verflüssigen. Ich verrieb ihn auf meinem Oberkörper und in meinem Gesicht. Das hätte ich aber besser nicht getan, denn der flüssige Honig lief mir in die Augen und brannte fürchterlich. Also ging ich wieder hinaus, um mir das Gesicht abzuwaschen. Viktor lachte sich halbtot, als ich wieder zurück kam. Kaum saß ich, reagierte mein Körper und der Schweiß rann mir in Strömen vom Körper.

Durch das Fenster sah ich Nadja kommen. Sie hatte sich in ein großes weißes Laken gehüllt, das sie auch in der Saunakabine nicht ablegte.

Nach kurzer Zeit kam das Unvermeidliche. Viktor hatte die berühmten Birkenzweige vorbereitet und forderte mich auf, mich hinzulegen. Er wollte mir, dem Gast, die Ehre erweisen und mich schlagen. Also stand ich auf, um mich auf die mittlere Bank zu legen. Dabei entgingen mir die neugierigen Blicke Nadjas nicht, die zwar aus den Augenwinkeln aber mit großer Aufmerksamkeit meine Nacktheit betrachtete. Nun, ich wußte, dass ich mich in jeder Hinsicht sehen lassen konnte. Ich hatte zwar keine Bodybuilderfigur, aber meine 90 kg waren auf 1,85m Körpergröße gut proportioniert verteilt. Und mein Schwanz war auch im Ruhezustand nicht zu übersehen. Das erwies sich oft als Problem, denn wenn eine Frau meiner 22cm Latte ansichtig wurde, gab es meistens kein Halten mehr. Hinzu kam, dass er mit seinen 6 cm Durchmesser auch nicht gerade als Spargel bezeichnet werden konnte.

Ganz anders Viktor. Er war gut einen Kopf kleiner als ich, wog aber sicher 140 kg und sein Pimmelchen versteckte sich schüchtern in seinen rötlichen Schamhaaren.

Nadja wechselte die Bank, um mir Platz zu machen. Dabei löste sich ihr Tuch. Als sie es erneut um sich schlang, um es wieder oberhalb der Brüste zu verknoten, sah ich, dass sie kleine, birnenförmige Brüste hatte. Auf ihren Brüsten trohnten ihre rosa Brustwarzen wie weitere Brüste.

Genau die Form, auf die ich schon immer scharf war.

Sofort merkte ich, wie sich mein Interesse für Nadjas Nippel in meinem Schwanz bemerkbar machte, denn er schwoll sichtlich an.

Nachdem Viktor mich ausgiebig auf den Rücken geschlagen hatte, begann mein Problem, denn er verlangte, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Zunächst zierte ich mich. Schließlich hätte ich mich nicht nur ganz exponieren müssen, sondern es wäre auch aufgefallen, dass mein Schwanz halb steif war.

Nadja redete auch auf mich ein und ich merkte ihrer Übersetzung an, dass sie auch etwas ihre Sachlichkeit verloren hatte und auch selbst stark daran interessiert schien, meinen "ältesten Freund" zu sehen.

"Ihr Frauen habts einfach. Ihr sitzt da schön schamhaft verhüllt und wir Männer sollen uns hier entblößen! Wo bleibt da die Gleichberechtigung?"

"Also gut, Konny, ich werde mich auch nicht länger verhüllen. Dann hat die Gleichberechtigung einen verdienten Sieg errungen!" entschied schließlich Nadja und ließ ihr Handtuch sinken.

Hervor kamen endlich diese zwei wunderbaren kleinen Brüste- perfekt passend zu Nadjas großer, schlanker Figur. Ihr Schamhaar war passend zur Haarfarbe blond gefärbt und auf einen schmalen Streifen zurecht gestutzt. Aber im Hinblick darauf, dass ich mich nun auf den Rücken legen musste, um meine Vorderseite mit den Birkenzweigen schlagen zu lassen, beschäftigte ich mich lieber gedanklich mit meinem ungeliebten Chef. Das führte dazu, dass mein Schwanz, der aus Freude über Nadjas birnenförmige Titten schon in einen Halbstand übergegangen war, wieder zur Ruhe kam. Trotzdem war er immer noch um einiges größer als der von Viktor und ich konnte deutlich sehen, das Nadja gerne nähere Bekanntschaft mit ihm gemacht hätte. Ihre Nippel schwollen an und sie leckte sich immer wieder blitzschnell über die Lippen. Leider lag ihr Handtuch jetzt so auf ihren Oberschenkeln, dass ich ihr nicht mehr zwischen die Beine sehen konnte.

"So, Konny, fertig. Jetzt mußt du mit Honig einreiben. Das erwartet Dame von dir!" befahl Viktor nachdem er mich ausgieb geschlagen hatte. Er verließ die Bagnakabine um mit einem großen Teller voller Honig wieder zu kommen. Mit einem Löffel klatschte er mir eine große Portion in die Hände.

"Also, Viktor, dann wollen wir mal. Drehen sie sich mal um, damit ich an ihren Rücken komme. Oder noch besser, legen sie sich auf den Bauch, dann kann ich ihnen den Rücken einschmieren." hoffte ich die Situation umschiffen zu können

"Erst Dame - dann ich!" befahl Viktor ohne Rücksicht darauf, dass Nadja, seine Frau, über und über errötete.

"Aber gerne, wenn sie wollen. Nadja, legen sie sich dann bitte auf den Bauch, damit ich an ihren Rücken kann."

Bereitwillig legte sich Nadja hin und streckte ihre Arme über den Kopf aus.

Ich verschmierte nun den schon sehr flüssigen Honig auf ihrem Rücken, wobei ein Teil an ihren Seiten herunter lief. Ich versuchte, diesen Honig auf ihrer Flanke zu verreiben, wobei ich ihre Brüste die aufgrund ihrer Lage seitlich leicht herausgedrückt wurden, immer wieder berührte.

Ich hatte sofort das Gefühl, dass Nadja diese Berührungen nicht unangenehm fand, denn sie hob ihren Oberkörper erst leicht an und legte sich wieder so hin, dass noch mehr von ihrer Brust an der Seite herauskam. Ich betrachtete das als Aufforderung und widmete mich besonders ihrer Brust, wobei ich versuchte, mit den Fingerspitzen unter sie zu gelangen, um auch ihre Brustwarze zu erreichen. Leider erfolglos, aber Nadjas leises Seufzen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich widmete mich wieder ihrem Rücken und verrieb den Honig hinunter bis zu ihren Pobacken. Dort angekommen bemerkte ich, dass sich Nadjas Schenkel leicht geöffnet hatten. Mit Inbrunst verrieb ich nun den Honig mit großzügigen Bewegungen von den Schulterblättern bis hinunter zum Po und den Oberschenkeln. Auf dem Rückweg zu den Schultern fuhr ich jedesmal mit meinen Fingerspitzen zwischen den Oberschenkeln entlang und streifte dabei ganz kurz ihre Schamlippen, was Nadja mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich kam nun langsam wieder in Schwulitäten, denn die Berührungen an Nadjas Brust und ihren Schamlippen blieben nicht ohne Wirkung auf mich. Mein Schwanz hatte wieder einen Halbstand erreicht und war dabei, sich weiter zu entwickeln. Vorsichtig blickte ich zu Viktor, um zu prüfen, ob er mich beobachtet.

Wie groß war mein Erstaunen, als ich feststellte, dass er ganz ungeniert meinem Treiben zusah und strahlte. Er hatte inzwischen eine prächtige Erektion und spielte gedankenverloren mit seiner Schwanzspitze während er mir zusah, wie ich seine Frau scharf machte. Jetzt bemerkte ich auch, dass Nadja so lag, dass sie ihren Mann beobachten konnte. Ihre Augen waren nur halb geschlossen, und jetzt öffnete Sie ihre Beine etwas weiter. Sofort schoss mein Schwanz ganz in die Höhe, weil ich das Spiel erkannt hatte. Nun brauchte ich mich nicht mehr zurück zu halten. Aber trotzdem wollte ich die Spannung und das erotische Knistern aufrecht erhalten und dehalb machte ich weiter, wie bisher.

Nadjas Stöhnen wurde allerdings immer deutlicher, wenn ich an ihre Möse stieß und so dauerte es nicht lange, bis sie die Beine weiter spreitzte. Ich ignorierte das zunächst, weil ich erst an ihre Titten wollte. Also kümmerte ich mich wieder um ihre Flanken und verweilte an ihren rechts und links herausquellenden Brüsten, die ich nun intensiver streichelte als bisher. Dabei versuchte ich immer stärker, eine Hand unter ihren Oberkörper zu schieben, um auch an einen Nippel zu kommen. Schließlich hatte ich eine Idee. Mit meiner Rechten streichelte ich jetzt Nadjas Rücken von den Oberschenkeln bis hoch zu den Schultern und zurück, und mit der Linken streichelte ich die Seite ihrer linken Brust. Das half, denn als meine Rechte ihre Schamlippen erreichten und ich dort einen Sekundenbruchteil länger verweilte als sonst, hob sie ihren Oberkörper kaum merklich an und gewährte mir Zugang zu ihren Nippeln, die mittlerweile schon hart geworden waren.

Endlich!

Ihre Brust war fest und drängte sich förmlich in meine Hand. Ich griff etwas fester zu, was sie mit einem tiefen Grunzen quittierte. Nun ließ ich auch meine Rechte aktiv werden indem ich mich intensiver mit ihrer Möse beschäftigte. Und je mehr ich ihre Schamlippen streichelte, desto weiter gingen jetzt ihre Beine auseinander. Ich zog meine Hand unter ihrer Brust hervor, was Nadja mit einem enttäuschten Seufzen quittierte. Jetzt widmete ich mich ihrem kleinen knackigen Hintern und massierte ihn mit beiden Händen. Dabei zog ich ihr jedes Mal die Arschbacken auseinander und weidete mich an ihrer blassrosa Rosette. Immer mehr näherte ich mich ihrem Arschloch, was von meinen knetenden und massierenden Händen immer wieder aufgezogen wurde. Schließlich war ich soweit, dass ich mit dem daumen ihre Rosette und mit den übrigen Fingern ihre Möse erreichen konnte.

In diesem Moment schossen Nadjas Beine auseinander um mir Platz zu machen. Gleichzeitig hob sie ihr Becken an und begann zu stöhnen. Ohne Schwierigkeiten glitten meine Finger zwischen ihre Schamlippen. Ob sie nun vor Geilheit nass war oder von der Temperatur in der Sauna, das war mir egal. Ich zog ihr mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Dann bückte ich mich und begann, ihr Arschloch zu lecken. Nadja stöhnte auf und kniete sich fast hin, so sehr hob sie ihr Becken an. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz, der mittlerweile knochenhart geworden war. Nadja war jetzt also auch endlich aktiv geworden.

Aus den Augenwinkeln sah ich, das Viktor mittlerweile auf der untersten Stufe der Saunabank saß und seinen Schwanz rieb. Er genoss ganz offensichtlich den geilen Anblick, den ihm seine Frau hier bot. Ich schob währenddessen Nadja zwei Finger in ihre klatschnasse Grotte und massierte ihren G-Punkt. Dabei leckte ich weiter ihren Arsch bis es ihr kam. Laut grunzend genoss sie ihren Orgasmus und hielt sich dabei an meiner Latte fest.

Schließlich zog ich die Finger aus ihrer Möse und drehte sie um.

Sofort stürzte sie sich auf meinen Schwanz und wichste ihn. Ich packte ihren Kopf und gab ihr zu verstehen, dass ich auch gelutscht werden wollte. Nadja griff aber erst in den Honigteller und verrieb eine ordentliche Portion auf meinem Pimmel, dass ich dachte, sie wollte mich mit der Hand fertig melken. Aber dann begann sie, genüsslich den Honig von meinem Schwanz und von den Eiern zu lutschen. Immer schneller ruckte ihr Kopf vor und zurück, immer fester schlossen sich dabei ihre Lippen um meinen Schaft, dass ich wirklich in kürzester Zeit davor stand, ihr meinen Fickrotz in den Hals zu schießen.

Aber so weit war ich noch nicht. Ich wollte doch wenigstens einmal in ihre Fotze. Also zog ich mich von ihr zurück und arrangierte sie so auf der Saunabank, dass ich ihr im Knien meinen Schwanz in ihr nasses L das och schieben konnte.

Problemlos glitt ich bis zum Anschlag in ihre Fickröhre. Ein Bein hatte ich ihr so weit hochgehoben, dass das Knie fast an ihrer Schulter lag. Daran hielt ich mich nun fest und fickte sie mit immer härter werdenden Stößen durch. Viktor rutschte zu uns herüber, bis er vor Nadja saß und schob seiner Frau seine Nudel in den Mund. Die begann sofort, gierig zu stöhnen, und ihr Mund sog sich an Viktors Pimmel fest.

dann hatte ich eine perverse Idee: Ich zog meinen Schwanz aus Nadjas Möse und trennte sie von Viktor, dem ich nun bedeutete, sich auf den Rücken zu legen. Nadja platzierte ich so, dass sie sich seinen Schwanz in die Fotze stecken konnte, was Nadja auch sofort tat. Dazu musste sie ihrem Mann allerdings den Rücken zudrehen und sich, nachdem sie sich den Schwanz in ihr Loch gesteckt hatte, nach vorne beugen, um nicht durch seinen mächtigen Bauch an ihren Fickbewegungen gehindert zu werden.

Jetzt lag Nadja zwischen Viktors Beinen auf dem Bauch und streckte ihre Beine rechts und links an seinen Flanken aus.

Und nun kam ich. Da in dieser Stellung ihr herrlicher Arsch auseinander gezogen wurde, konnte ich ihr problemlos zwei Finger in ihre

Rosette stecken während Viktor sie fickte.

Nadja bäumte sich auf und schrie. Sofort begann ich, Sie mit meinen Fingern in ihren Hintereingang zu ficken. Gleichzeitig packte ich mit meiner rechten Hand eine Titte, deren Nippel groß und hart auf Zuwendung warteten. Nadjas Schreien verwandelte sich immer mehr in ein geiles Grunzen, mit dem sie jeden Stoß von Viktors Schwanz in ihrer Fotze oder meinen Fingern in ihrem Arschloch quittierte.

Viktors Atmen ging mittlerweile in ein immer lauter werdendes Stöhnen über, und dann schoss er mit einigen heftigen Stößen Nadja seine Ficksahne in ihr geiles Loch. Jetzt konnte man merken, dass die beiden auch beim Sex ein eingespieltes Team waren, denn kaum hatte Viktor zu spritzen angefangen, versteifte sich auch Nadja zu ihrem nächsten Orgasmus und presste ihren Unterkörper fest auf seinen Schwanz, damit auch kein Tropfen verloren ging.

Gleichzeitig griff Nadja wieder nach meinem Schwanz und zog mich näher an ihr Gesicht, damit sie in Ihrem Orgasmustaumel auch noch was in ihren unersättlichen Schlund gesteckt bekam.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und fickte feste drauf los, bis sich auch bei mir der Orgasmus durch das Kribbel in den Zehen ankündigte.

Jetzt packte ich Nadja mit einer Hand am Hinterkopf, die andere verkrallte ich in ihrer Titte. Und dann kam es mir.

In unendlich scheinenden Schüben schoss mein Fickrotz in Nadjas Hals und ohne, dass ich sie dazu auffordern musste, presste sie jetzt gierig ihren Mund um meinen spuckenden Schwanz, damit ihr auch hier nichts verloren ging. Gleichzeitig fing sie wieder an zu stöhnen. Es kam ihr ein weiteres Mal. Vom bloßen Schlucken!!!

Erschöpft lösten wir drei unsere Stellung auf und gingen in den angenehm kühlen Ruheraum, wo wir uns erst einmal gegenseiig die Honigreste abwuschen.

Viktor schaltete zusätzlich die Klimaanlage ein, damit wir uns schneller erholen konnten.

Nadja hatte inzwischen die Sektgläser gefüllt und wir prosteten uns zufrieden zu.

"Konny," sagte Viktor in seinem gebrochenen deutsch, "Nadja heute sehr glücklich mit zwei gute Männer. Sonst sie immer mit zweite Frau. Olga. Sie immer gesagt du gute Mann. Du gute Mann. Dobro pozhalowats."

"Schon bei unserem ersten Treffen in Deutschland, als ich mit unserem Sohn da war, hätte ich sehr gern mehr Kontakt gehabt. Aber Dmitri hat damals schon viel verstanden. Zu viel. Abends im Hotel hat er mich gefragt, warum ich so rot geworden sei und so verlegen als ich dich gesehen hatte. Ich war in diesen drei Wochen wirklich wie im siebten Himmel.

Zu Hause habe ich das dann natürlich Viktor erzählt. Wenn er es von meinem Sohn erfahren hätte, wäre unser offenes Vertrauensverhältnis zerstört gewesen, denn er würde immer glauben, ich hätte vor ihm ein Geheimnis."

"War Viktor denn nicht eifersüchtig?" fragte ich.

"Nein," antwortete er.

"Nein," erklärte sie. "Viktor weiß, dass ich ehrlich zu ihm bin, dass ich ihn aufrichtig liebe und dass ich ihm unbedingt treu bin. Sicher, ich hätte damals gerne mit dir Sex gehabt. Aber auch wenn Dmitri nicht dabei gewesen wäre, hätte ich mich dazu aber wahrscheinlich nicht hinreißen lassen. Vielleicht hätte ich mich von dir verführen lassen, aber ich hätte unter gar keinen Umständen den ersten Schritt gemacht oder dich dazu ermutigt. Und so ist der Sex mit dir jetzt ein Geschenk Viktors für mich."

Viktor schaltete sich wieder ein: "Johann wollte auch immer, aber Nadja liebt ihn nicht und ich liebe ihn auch nicht. Er kein guter Freund. Er immer nur haben, nie geben. Er immer kommt ohne Geschenke für Nadja aber sie muss waschen seine Hemd."

Da kam Nadja mit ihrem Sektglas zu mir und kniete sich vor mich hin.

"Ich habe mich noch gar nicht richtig für das Parfüm bedankt," sagte sie und goss mir aus ihrem Glas vorsichtig den eiskalten Champagner auf den Schwanz, um ihn gleich darauf mit ihrer heißen Zunge aufzulecken. Dann bedeutete sie mir, meine Kniekehlen auf die bequem gepolsterten Armlehnen zu legen.

Kaum hatte ich ihrer Meinung nach die richtige Position eingenommen - ich hatte auch noch etwas nach vorne rücken und mich dann entspannt zurücklehnen müssen - als mir auch schon wieder eiskalter Sekt auf den Schwanz gegossen wurde. Diesmal wartete Nadja aber, bis mir der Sekt bis über die Eier an mein Arschloch geflossen war, ehe sie begann, ihn mit breiter Zunge aufzulecken.

Das machte mich wieder so scharf, dass sich mein Schwanz nach nur wenigen Minuten wieder zu seiner vollen Größe entfaltete. Und während Nadja mit ihrer geilen Zunge zwichen meinen Eiern und dem Arschloch hin und her fuhr, begann ich vorsichtig zu wichsen.

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