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Erinnerungen - Teil 02

Geschichte Info
Auf dem Gartenfest wird nicht nur getanzt.
3.5k Wörter
4.48
10.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/06/2022
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Das Fest

Eines Abends, wir saßen bei uns auf der Terrasse zusammen, sagte Kurt, dass am kommenden Sonnabend sein traditionelles Gartenfest stattfände. Die ganze Nachbarschaft würde kommen, in der Regel wären sie immer so zwischen 50 und 80 Personen gewesen. Für das leibliche Wohl würde ein guter Catering-Service sorgen und für die musikalische Unterhaltung hätte er einen DJ engagiert. Er würde sich sehr freuen, wenn wir auch kämen. Natürlich sagten wir sofort zu.

Es war ein schöner, warmer Sommerabend, an dem das Fest stattfand. Für Sandra und mich war es eine gute Gelegenheit, endlich mal unsere anderen Nachbarn ein wenig näher kennenzulernen. Einige kannten wir bereits vom Sehen, hatten schon mal das eine oder andere Wort miteinander gewechselt, aber mehr noch nicht. Mit ihrer offenen Art hatte Sandra sofort Anschluss an eine Gruppe von Nachbarn gefunden, mit denen sie sich gut unterhielt. Ich bin ja eher der zurückhaltende Typ und brauche immer eine gewisse Anlaufzeit. So schlenderte ich mit einem Glas Wein in der Hand herum, unterhielt mich mit einer Reihe von Gästen. Irgendwann stand ich am Rande der Tanzfläche und beobachtete die tanzenden Paare.

"Na, wie gefällt dir Papas kleines Fest", hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme neben mir fragen. Es war Jenny. Ich hatte sie bis jetzt nur einmal ganz kurz gesehen, denn die meiste Zeit war sie mit Laura und anderen Klassenkameraden zusammen gewesen. In ihrem engen Kleid, das die Rundungen ihres Körpers betonte, sah sie einfach hinreißend aus. Ich sagte ihr, dass mir die Party und die Stimmung sehr gefallen würden. Wir standen zusammen, plauderten miteinander und Jenny zeigte mir ein paar Gäste auf der Tanzfläche, die ich noch nicht kannte, als der DJ plötzlich einen langsamen Blues auflegte. Für einen Moment schwiegen wir beide. Dann sagte Jenny: "Ich würde gerne mit dir tanzen. Hast du Lust?" Statt einer Antwort nahm ich sie an der Hand und wir gingen auf die Tanzfläche.

Sie umfasste meine Hüften und schmiegte sich eng an mich. Zum ersten Mal spürte ich ihren Körper. Sie legte den Kopf an meine Schulter und langsam bewegten wir uns im Takt der Musik. Meine rechte Hand glitt von ihrer Schulter den Rücken hinab bis zu ihrem Po. Ich zögerte einen Moment, aber dann umfasste ich ihre Pobacke und drückte ihren Unterleib sanft gegen den meinen. Sie protestierte nicht, sondern schmiegte sich noch enger an mich. Ich hatte bereits einen ausgeprägten Ständer, aber das war mir egal. Ich wollte, dass sie meine Erregung spürte, wollte sie wissen lassen, dass ich sie begehrte.

Dann war das Stück vorbei und ich erwachte aus meinem sinnlichen Traum. Eine verlegene Pause entstand zwischen uns. Am liebsten hätte ich sie an mich gezogen und geküsst, aber das traute ich mich nicht. Ein verheirateter, vierzigjähriger Mann, der in aller Öffentlichkeit die junge Tochter seines Nachbarn küsst, nein, das konnte ich nicht wagen. Stattdessen flüsterte Jenny mir mit einem Lächeln "Danke, das war sehr schön mit dir" zu und ging dann hinüber zu ihren Freunden, die ihr schon seit einer Weile zuwinkten.

Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, mit Sandra über das eben Geschehene zu reden und begab mich auf die Suche nach ihr. Aber in keiner der Gruppen, die überall plaudernd und lachend zusammen standen, konnte ich sie entdecken. Vielleicht hat sie sich ja für einen Moment ins Haus zurückgezogen, um einen Moment abzuschalten und sich dann mit neuer Energie wieder ins Partygetümmel zu stürzen, überlegte ich.

Durch die weit geöffneten Flügeltüren betrat ich das geräumige Wohnzimmer. An der gegenüberliegenden Seite hatte Kurt sich ein gemütliches Lesezimmer eingerichtet, in dem sich nur Bücherregale, ein kleines Sofa, ein bequemer Ledersessel und ein Beistelltisch befanden. Zu meiner Verwunderung stand Laura an der Tür und schaute neugierig ins Zimmer hinein. Ich war gerade dabei, sie zu fragen, was es denn Interessantes zu sehen gäbe, als sie meine Anwesenheit bemerkte und mir durch Gesten zu verstehen gab, leise zu sein. Verwundert gab ich ihrem Wunsch nach und schlich zu ihr. Als ich mich dem Zimmer näherte, hörte ich plötzlich ein lustvolles Stöhnen, das mir nur allzu vertraut war. Über Lauras Schulter hinweg blickte ich in das Zimmer. Ein paar Schritte von mir entfernt lag meine Frau auf dem Sofa. Sie war nackt und hatte die Augen geschlossen. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete Kurt. Auch er war nackt und gerade im Begriff, seinen harten, mächtigen Schwanz in die feucht glänzende Vagina meiner Frau zu schieben.

Da wir hin und wieder in Swingerclubs gehen, leider nicht so häufig, wie ich es mir wünsche, da Sandra kein großer Freund davon ist, hatte ich meiner Frau schon einige Mal dabei zugeschaut, wie sie von einem anderen Mann gevögelt wurde. Bei einem Clubbesuch ist das gewollt, denn der spontane, beziehungslose Sex mit einem Unbekannten macht ja gerade den Reiz eines solchen Besuches aus. Mich erregt es immer ungemein, Sandra in den Armen eines anderen Mannes zu sehen, zuzuschauen, wie sie sich ihm hingibt, sich lustvoll unter seinen Fickstößen windet. Aber das hier war etwas anderes, denn hier war es kein Unbekannter, der meine Frau nahm, sondern es war Kurt, unser Nachbar, unser gemeinsamer Freund, dem Sandra sich hingab.

Denn Kurt hatte jetzt begonnen, sie zu ficken. Mit einer ungeheuren Wucht stieß er immer und immer wieder seine harte Männlichkeit in Sandras triefend nasses Geschlecht. Sandra stöhnte: "Dein Schwanz, so geil, oh bitte fick mich, tiefer, mehr, oh er ist so dick, ahhhh, fick mich, fick mich" . Auch Kurt begann zu reden: "Deine Fotze ist so herrlich eng. Ah, das tut gut, dich zu ficken. So warm, so feucht. Fick' ich besser als Lars?" "Ja, ja, viel besser", erwiderte Sandra stöhnend. Kurt hatte währenddessen das Tempo seiner Stöße erhöht. Sandras Atem wurde immer schneller. Ich wusste, sie würde gleich einen gewaltigen Orgasmus bekommen und auch Kurt stand offenbar kurz vor dem Höhepunkt. Es war ein wunderbares Bild, dass sich mir und Laura zeigte. Sandras vor Lust sich windender Leib und über ihr Kurts kräftiger, muskulöser Körper, dessen Becken unablässig in ihren Schoß stieß.

Ich stand hinter Laura und drückte sie mit einem Arm an mich. Sie wird mein hartes Glied gespürt haben, aber darauf achtete ich in diesem Moment nicht. Ich registrierte, wie Laura immer schwerer atmete, so sehr erregte sie der Anblick ihrer fickenden Mutter. Und dann kam Sandra. Ein tiefes lustvolles Stöhnen kam aus ihrer Kehle, sie zuckte und wand sich hin und her, sodass Kurt Mühe hatte, sie in Position zu halten. Dann war es auch bei ihm so weit. "Ja, ja, jaaaa", stöhnte er und pumpte dabei sein Sperma in Sandras Fotze.

Zu wissen, dass Sandras Vagina jetzt voll von Kurts Ficksahne war, steigerte meine Erregung. Denn es gibt für mich nichts Geileres, als meine Frau zu ficken, wenn sich gerade ein anderer Mann in sie ergossen hatte. Meinen Schwanz in die noch heiße Soße meines Vorgängers zu stecken, bereitet mir immer ein besonderes Vergnügen. Nur jetzt musste ich auf dieses Vergnügen leider verzichten. Zum einen, weil ich das zärtliche Zusammensein der beiden nicht stören wollte, zum anderen konnte ich mich schlecht vor Laura wie ein geiler Bock auf meine Frau stürzen. Aber ich freute mich schon darauf, Sandra hart zu nehmen, wenn wir wieder zu Hause waren.

Schwer atmend ließ sich Kurt auf Sandra herabsinken. Sie schlang ihre Arme um ihn und sie küssten sich. Feucht, gierig und voller Leidenschaft. Ich gab Laura ein Zeichen und leise gingen wir hinaus.

Wir besorgten uns etwas zu trinken und setzten uns etwas abseits in eine ruhige Ecke des Gartens. Für einen Moment schwiegen wir. Ich wartete auf Lauras Reaktion. Plötzlich brach es aus ihr hervor: "Bitte, Papa, bitte, das musst du mir glauben. Ich habe nicht spioniert. Wirklich nicht. Ich wollte nur für einen kurzen Moment ein wenig für mich sein, ein wenig chillen und da fiel mir Kurts Lesezimmer ein. Als ich dann ins Wohnzimmer kam, hörte ich ein Stöhnen. Das machte mich neugierig und dann habe ich sie gesehen. Ja, und dann bin ich dageblieben, ich konnte einfach nicht weggehen, weil, weißt du, ich habe noch nie gesehen, wie Mama mit einem anderen Mann fickt. Ich meine, euch habe ich schon gesehen, wie ihr es gemacht habt, oh verdammt, das ist mir jetzt so rausgerutscht, aber ich bin so durcheinander, Papa, und bitte, bitte, sei mir nicht böse, dass ich euch heimlich beobachte, wenn ihr Sex habt."

Ich stand auf und auch Laura erhob sich. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr übers Haar, bis ich spürte, dass sie sich wieder beruhigt hatte. Dann setzten wir uns wieder und ich sagte zu ihr: "Laura, Liebes, alles ist gut. Mama und ich wissen, dass du uns hin und wieder beobachtest, wenn wir miteinander schlafen. Das kannst du gerne auch weiterhin tun, wenn es dir Spaß macht. Für uns ist das in Ordnung und es stört uns nicht. Nur verzichte ab sofort auf die Heimlichtuerei. Du kannst gerne näherkommen und zusehen, wie wir es miteinander treiben, okay?"

Laura blickte mich erleichtert an und sagte nur: "Okay, das ist lieb". Dann fuhr ich fort: "Was nun Mamas Fick mit Kurt betrifft, so brauchst du dir keine Vorwürfe zu machen, dass du nicht fortgegangen, sondern weiter zugeschaut hast. Es kommt schließlich nicht alle Tage vor, wenn die Tochter quasi live erfährt, dass ihre Mutter es mit einem anderen Mann treibt. Dass dich das fasziniert, ist doch völlig normal. Schließlich bin ich ja auch da geblieben und habe zugeschaut. Und du musst zugeben, es war schon ein geiler Fick, den die beiden uns da präsentiert haben."

"Ja, das stimmt", stimmte mir meine Tochter begeistert zu. "Ich habe Mama selten so erregt gesehen. Kurt hat sie ja auch echt toll genommen. Er muss bestimmt einen geilen Schwanz haben."

"Davon ist auszugehen und wenn du deine voyeuristischen Neigungen nun auch bei deiner Mutter und Kurt auslebst, solltest du wahrscheinlich schon bald Gelegenheit haben, dir ein Bild von Kurts Prachtstück zu machen", entgegnete ich trocken.

"Du meinst, die beiden werden es noch einmal tun?", fragte Laura erstaunt.

"Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche", antwortete ich. Denn so leidenschaftlich wie sich Sandra eben Kurt hingegeben hatte, gab es für mich keinen Zweifel, dass dies kein One-Night-Stand gewesen war, sondern dass sie von nun an regelmäßig miteinander schlafen würden.

"Und, also vielleicht ist das ja nun zu aufdringlich und es geht mich ja im Grunde auch nichts an, aber ist das okay für dich, wenn Mama mit Kurt vögelt?"

Für einen Moment schwieg ich, denn mit ihrer Frage hatte Laura unserem Gespräch eine Wende ins Grundsätzliche gegeben.

"Ja, Laura, es mag dich vielleicht verwundern, aber es wäre okay für mich. Wir haben es nie, wie man so schön sagt, an die große Glocke gehängt, aber Mama und ich haben immer mal wieder jemanden, mit dem wir ins Bett gehen und Sex haben. Vielleicht kannst du dich ja noch an Peter, ihren Tennislehrer erinnern, der häufig bei uns zu Besuch war?"

Laura nickte und lächelte: "Der war super, echt nett und witzig. Hat mir auch ein paar gute Tipps gegeben, wie ich meinen Aufschlag verbessern kann."

"Nun, er hat nicht nur das Tennisspiel deiner Mutter verbessert, sondern hatte mit ihr auch im Bett jede Menge Spaß."

"Echt, das ist ja krass", staunte Laura.

"Oder mit meinem Arbeitskollegen Paul hat sie auch geschlafen. Es ist also nichts Außergewöhnliches, dass deine Mutter es mit Kurt treibt. Weißt du, du kannst es dir so vorstellen, du isst für dein Leben gerne Pizza, aber hin und wieder hast du Appetit auf eine schöne Portion Pommes. Und bei mir ist es ja nicht anders."

"Was, Papa, das glaube ich jetzt nicht, du hast auch mit anderen Frauen geschlafen. Das ist ja irre. Kenne ich die?"

Ich musste innerlich grinsen über Lauras unverhohlene Neugier und antwortete:

"Zumindest eine kennst du, und zwar sehr gut. Es war Julia, die junge Frau, die bei uns sauber gemacht hat, mit der ich es zuletzt getrieben habe."

"Und Mama hat davon gewusst?", fragte Laura erstaunt.

"Aber sicher. Wir erzählen uns immer, wenn wir Sex mit einem anderen gehabt haben."

Unser Gespräch wurde jetzt unterbrochen, denn plötzlich kam Jenny auf uns zugestürmt. "Mensch, Laura, wo hast du nur gesteckt. Ich habe dich überall gesucht. Der DJ legt gleich Rock 'n' Roll auf und ich habe Bock zu tanzen. Los komm, du Trantüte, mit deinem Vater kannst du später noch quatschen", rief sie, zog Laura vom Sitz hoch und rannte mit ihr zur Tanzfläche, wo gerade die ersten Takte von Eddie Cochranes "C'mon Everybody" erklangen.

Ich blieb noch einen Augenblick sitzen und genoss es, für mich allein zu sein. Dann stand ich auf und mischte mich wieder unter die anderen Gäste. Vor meinem inneren Auge begann plötzlich ein Kopfkino. Bildfetzen, wie Sandra von Kurt gefickt wurde, lösten sich ab mit Erinnerungen an meine Ficks mit Julia, an ihren gertenschlanken Körper und ihren großen Titten. Ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Ich wollte jetzt mit Sandra vögeln. Suchend schaute ich mich nach ihr um. Und da kam sie auch schon auf mich zugeeilt.

Sie war in diesem leicht euphorischen Zustand, in dem sie immer war, wenn sie einen guten Fick gehabt hatte.

"Hallo, Schatz", sagte sie ein wenig atemlos und hielt sich an meinem Oberarm fest. Sie war wohl ein wenig beschwipst. "Liebling, ich muss Dir etwas sagen."

"Na, dann schieß' mal los", entgegnete ich.

Sie schaute mich an und sagte: "Ich habe eben mit Kurt im Lesezimmer gefickt. Es ist einfach passiert und es war göttlich." Sie schmiegte sich an mich und hatte plötzlich diesen um Verzeihung bittenden Ton in der Stimme. "Du bist mir doch nicht böse deswegen, Schatz. Es ist nichts Ernstes, nur ein kleiner Fick zwischendurch."

Ich fasste sie an den Hüften und zog sie eng an mich, sodass sie meine Erektion spüren musste. Dann küsste ich sie und sagte: "Mach' Dir keinen Kopf deswegen. Du weißt, dass es okay für mich ist. Außerdem weiß ich es bereits, denn wir haben zugeschaut, als ihr es miteinander getrieben habt."

Sandra löste sich aus meiner Umarmung, trat einen Schritt zurück und sagte: "Du hast zugeschaut, als wir ... und was meinst du mit, wir haben zugeschaut. Wer war denn noch mit dabei."

"Laura hat es ebenfalls gesehen. Es war alles reiner Zufall. Sie wollte sich vorhin nur für einen Moment in Kurts Lesezimmer ausruhen und hat euch da entdeckt und konnte sich dann nicht von eurem Anblick lösen. Du weißt ja, wie gerne sie uns heimlich zuschaut. Na ja, und ich war einfach auf der Suche nach dir, und wann habe ich schon mal Gelegenheit, dabei zuzusehen, wie meine liebe Gattin so richtig hart rangenommen wird."

"Oh mein Gott, wie peinlich, dass Laura mich gesehen hat", sagte Sandra zerknirscht.

"Ach, ihretwegen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich habe mit ihr geredet und ihr erklärt, dass wir beide immer mal was nebenbei am Laufen haben. Das Einzige, was sie wirklich interessiert ist, wie Kurts Schwanz aussieht. Ach ja, ich würde übrigens gerne gehen, wie du vielleicht fühlst, habe ich ein dringendes Bedürfnis, das sofort befriedigt werden muss", sagte ich, griff dabei ihre Hand und führte sie an mein hartes Glied.

"Ach, da bist du ja", hörte ich Kurts Stimme. Er stand plötzlich hinter Sandra und griff ungeniert an ihre Brüste.

"Du wirst es sicher schon wissen, vermute ich", sagte er, "aber ich will es dir auch persönlich sagen. Ich habe vorhin deine Frau gefickt und ich kann dir sagen, es war der Hammer. Weißt du, seitdem ich sie das erste Mal gesehen habe, war ich scharf auf sie, aber jetzt ihr Fötzchen zu spüren, es war der Wahnsinn. Als wir vorhin allein waren, ist es einfach über mich gekommen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und deiner Frau ist es ja ähnlich ergangen", sprudelte es aus ihm heraus.

"Kurt" , entgegnete ich lächelnd, "es ist alles okay. Sandra ist zwar meine Frau, aber nicht mein Eigentum. Wenn du Lust hast, sie zu ficken und sie will das auch, dann ist das für mich in Ordnung. Aber nun sei uns bitte nicht böse, wenn wir jetzt gehen. Ich habe da nämlich auch ein dringendes Bedürfnis."

Kurt grinste uns beide an, umarmte Sandra und küsste sie leidenschaftlich und sagte: "Na dann noch viel Spaß."

Während wir uns auf den Weg zu unserem Haus machten, rief ich Kurt noch zu: "Sei bitte so nett und sag' Laura, dass wir schon gegangen sind."

Als wir bei uns in der Küche waren, Sandra wollte einen Schluck Wasser trinken, konnte ich mich nicht mehr länger beherrschen. Als Sandra ihr Glas ausgetrunken hatte, zog ich meine Hose aus. Hart und zitternd vor Gier ragte mein Schwanz in die Höhe. Ich schob Sandra an die Tischkante.

"Hier in der Küche", sagte sie erstaunt.

"Ja, hier in der Küche", erwiderte ich.

Sie schaute mich lächelnd an. Dann kniete sie sich vor mir nieder und nahm meine pralle Männlichkeit in den Mund.

"Pass auf", sagte ich, "mache ihn nur ein wenig feucht. Ich will in deiner Möse abspritzen." Sie nickte und schob meine Vorhaut zurück und lutschte dann ein paar Mal an meiner prallen Eichel. Dann erhob sie sich und setzte sich auf die Tischkante und knöpfte ihre Bluse auf. Der Anblick ihrer Brüste steigerte meine Geilheit. Sie wusste, dass ich es liebte, ihre Titten zu kneten, während ich sie fickte. Sie schob ihren Rock nach oben und streckte mir ihren feucht glänzenden Venushügel entgegen. Nun kannte ich kein Halten mehr. Ich drang in sie ein. Sie war so wundervoll feucht. Das waren noch die Reste von Kurts Ficksahne, dachte ich, während ich begann, sie zu ficken und dabei ihre Brüste knetete. Ich hatte mich jetzt nicht mehr unter Kontrolle und es brach aus mir heraus: "Du bist eine geile Schlampe und lässt dich von Kurts dicken Schwanz ficken. Los, sag mir, dass du eine geile Hure bist. Aaah, ja, du hast eine geile Fotze. Hat sie Kurt gefallen?" Und auch Sandra begann zu stöhnen: "Ja, ich bin schwanzgeil, ich brauche viele Schwänze, die mich ficken. Ich lasse mich jetzt immer von Kurt ficken. Er fickt so gut. Komm, mach's mir. Fester, fester, ich will dich spüren." Rücksichtslos rammte ich immer wieder mein hartes Glied in Sandras Möse. Sie stöhnte und wand sich, schrie ihre Lust heraus und dann kam es mir mit einer solchen Heftigkeit, wie ich sie seit Langem nicht mehr erlebt hatte.

Als wir aus unserer Trance erwachten, sahen wir Laura an der Küchenzeile gelehnt stehen. Sie hatte offensichtlich meinen Rat, den ich ihr vorhin gegeben hatte, beherzigt und schaute uns fasziniert zu. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Sandras triefender Möse. Splitternackt, mit erigiertem, von Sperma und Mösenschleim feucht glänzenden Penis stand ich vor meiner Tochter. Laura starrte auf meine pralle Männlichkeit und flüsterte leise, aber so, dass ich es hören konnte "Whow". Dann war schon Sandra bei mir, um meinen Schwanz sauber zu lecken und die letzten Spermareste aus mir heraus zu lutschen. Meine ohnehin schon starke Erregung wurde noch dadurch gesteigert, dass ich sah, wie Laura jetzt mit unverhohlener Neugier zusah, wie Sandra mir einen Blow-Job gab. Ich bemerkte, dass Laura sich immer wieder in den Schritt griff, um ihre Möse zu reiben, dann ihre Hand wieder zurückzog, als ob sie sich schämte, vor ihren Eltern zu masturbieren. Ich wollte ihr zu verstehen geben, dass sie uns gegenüber keine Hemmungen zu haben brauche, aber ich brachte nur ein unartikuliertes Stöhnen zustande und dann kam es mir auch schon und ich schoss einen Schwall Sperma in Sandras Mund.

Eng aneinander gekuschelt lagen wir etwas später im Bett. Aus Lauras Zimmer drang ein leises Stöhnen zu uns. Wahrscheinlich war sie gerade dabei, sich mit ihrem Dildo Erleichterung zu verschaffen. Für einen Moment fragte ich mich, welche Szenen sich wohl jetzt in ihrem Kopf abspielten. Würde sie an das denken, was sie eben in der Küche gesehen hatte? Aber ich war zu müde, um diesen Gedanken weiter zu verfolgen und kurz darauf war ich eingeschlafen.

Am nächsten Tag saßen wir am späten Vormittag bei einem ausgiebigen Frühstück zusammen. Wir hatten uns für den Tag nichts weiter vorgenommen, nur Laura hatte sich mit ein paar Freundinnen zu einer Fahrradtour verabredet und war gerade dabei, ihr Frühstücksgedeck in die Küche zu bringen, als sie beiläufig sagte: "Ach, übrigens, was ich noch sagen wollte: Euer Fick gestern Nacht, der hat ziemlich geil ausgesehen." Sie grinste uns frech an und verschwand in ihr Zimmer, um ihren Rucksack zu holen.

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