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"Der Plug in deinem Arsch ist Fern gesteuert. So aufgepumpt wird er dich durch die Prostatamassage zum Abspritzen bringen. Wann steuere ich natürlich!" sagte Sie höhnisch lachend zu mir.

"Zofe dreh dich um und besorg es dir so auf dem sklaven sitzend ich will dir zusehen wie du es dir besorgst".

Sofort spürte ich wie sie begann sich zu streicheln und Liebkosen. Natürlich ging dies nicht ohne Berührung an mir ab. Ihre Latexbehandschuhten Hände streichelten dabei immer wieder meine Lenden und Rücken. Sogar als Sie sich Ihre Clit massierte konnte ich deutlich spüren wie es nasser wurde.

Dies schien auch die Herrin nicht kalt zu lassen denn ich hörte auch bei Ihr tiefere Atemzüge und kleine stöhn Laute. Dabei schraubte Sie auch die Intensität der Vibration in meinem Arsch immer höher. Dabei wurde ich tatsächlich immer geiler bis ich kurz vor dem Abspritzen stand. Als erste kam zuckend die Zofe welche immer noch auf mir sass. Das liess mich noch geiler werden und ich spührte das Unausweichliche. Dabei begann ich an den Fesseln zu ziehen und versuchte los zu kommen. Das Resultat der Bemühungen war das die Herrin sich noch dichter setzte und die Vibration auf Maximum schraubte.

Dann kam ich. Erst war es gar nicht schlimm im Gegenteil der erste Schub der Erleichterung war himmlisch. Doch dann begann das Brennen meines Eichelplugs als meine Samenflüssikeit daran vorbei wollte. Wie von sinnen rüttelte ich am Stuhl und schrie in die Muschi der Herrin. Scheinbar war es genau das was Sie brauchte denn ein wildes Zucken von Ihr und ein Aufschrei zeigte mir das auch Sie in dem Moment gekommen war.

Sie zog sich langsam zurück stand auf und sagte "Bring ihn in den Käfig damit er sich ausruhen kann"

Die Zofe schnallte meinen Kopf los und führte mich mit immer noch vibrierendem Plug zu einem kleinen Käfig. Sie öffnete die Türe und ich musste rückwärts hinein kriechen. Schön das der Boden des Käfigs gepolstert war. Dann schloss Sie die Türe des Käfigs und ich musste meinen Kopf durch ein Loch in der Türe stecken. Rechts und Links wurde das Halsband eingehängt und somit war ich auch im Käfig fixiert. Dann entfernte Sie die Leine vom Halsband so das die Leine nur noch am Hodenschirm befestigt war und band diese stramm zur Decke des Käfigs.

Ausruhen war in dieser Stellung also wohl kaum das Richtige. Dann öffnete Sie mir wieder die Scheuklappen. Nun befand ich mich seitlich des Bettes der Herrin auf dem auch die Herrin unter einer Decke lag. Sie hatte den Kopf auf Ihren Arm gestützt und schaute zu mir rüber. "Komm her Zofe und streichle mich in den Schlaf. Sklave ich warne dich! Wenn du mich in der Nacht weckst erhälst du erneut einen Knebel. Da du neu hier bist will ich dir diesen ersparen aber es liegt bei dir!"

Dann sah ich wie die Zofe zu Ihr ins Bett stieg. Sie löschte das Licht und wünscht eine Gute Nacht....

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Kurz darauf vernahm ich das gleichmässige Atmen der Herrin. Sie war eingeschlafen.

Meine Knie schmerzten und mein Sack tat höllisch weh da die Spannung zur Käfigdecke ziemlich stark war. Um meine Position ein wenig zu verbessern versuchte ich mich in eine angenehmere Position zu Manövrieren. Leider hatte ich dabei die Ketten nicht bedacht.

Die Herrin öffnete die Augen. Sie warf mir einen bösen Blick entgegen und sagte zur Zofe "Willst du mit ihm noch ein wenig spielen? Er gehört dir ohne Einschränkungen aber in der Folterkammer und ich will nicht hören! Nimm ihn mit!"

Dann drehte Sie sich auf die andere Seite.

Die Zofe war bereits dem Bett entstiegen und befreite mich ziemlich rasch aus dem Käfig.

Sie führte mich in die Nasszelle der Folterkammer und bereite mich komplett von Allem.

"Dusch dich erst mal und dann sehen wir weier" Mit diesen worten verliess Sie den Nassraum und begab sich in die Kammer.

Damit meine Gliedmassen wieder funktionierten wie sie sollten waren ein paar Gymnastikübungen fällig. Die heisse Dusche anschliessend tat mir auch sehr gut. Dann trocknete ich mich ab und begab mich auf allen 4er zurück in die Kammer.

"Na schon fertig.... Dachte schon du willst dich im wasser auflösen" sagte Sie lächelnd zu mir während Sie sich die Latexfäustlinge schnappte und zu mir kam. Natürlich wusste ich was Sie wollte und so kniete ich mich aufrecht hin und hielt Ihr die Arme entgegen. Diese versah Sie auch in null Komma nichts mit den Fäustlingen und verschloss diese dann mit einem Schlösschen am Handgelenk.

"Steh auf und leg dich auf diese Bank!" War Ihr nächster Befehl.

Die Bank war wie ein Y geformt, so das ich die Beine gespreizt darauf legen musste. Sie begann bei der Brust und legte so ca. alle 15cm einen sehr breiten Riemen um meinen Körper welcher stramm mit der Liege verbunden war. Die Beine wurden einzeln festgeschnallt. Dann kam Sie zurück und legte einen shr breiten Riemen über meinen Hals.

"Damit du nicht auf dumme Gedanken wie Flucht kommst fehlt noch einiges sklave" sagte Sie während Sie mir eine Augenmaske und ein Stirnband anlegte.

Dann hob Sie ein Bein und platzierte Ihre nasse Muschi auf meinen Mund. Sofort begann ich genüsslich zu lecken.

"Deine Erziehungslektion Heute scheint ja bereits Früchte zu tragen sklave. Mach weiter du kannst das recht gut"

Natürlich gab ich trotz der Müdigkeit und all meinen Schmerzen mein Bestes welches Sie erstaunlich schnell auch zu Ihrem Orgasmus kommen liess. Ihr Becken bewegte Sie noch ein Weilchen über mein Kinn, mund und Nase um dann ab zu steigen. Sofort verpasste Sie mir einen Doppeldildoknebel und zurrte diesen recht stramm fest.

"Damit du die Herrin nicht störst sklave." Sofort moate ich in den Knebel denn die Kammer war ja Schalldicht aber das entlockte ihr nur ein sadistisches Lachen. Dann noch 4-5 sehr scharfe Schläge mit der Reitgerte auf meine Eichel und dann verliess Sie mich "So wie es aussieht hält die Fesselung gut sonst hättest du dich mehr aufbäumen können. Schlaf gut und träum was Süsses" Sagte Sie kurz bevor ich das Schliessen der Türe vernahm.

An Einschlafen war eigentlich nicht zu denken doch ich war so ausgelaugt das ich innert kürzester Zeit weg war.

Geweckt wurde ich als mir die Zofe als erstes die Augenbinde entfernte. "Na gut geschlafen? Hoffentlich hattest du genau so eine erholsame Nacht wie ich" Sagte Sie grinsend während Si mich vom Knebel und den Fesselriemen befreite. Die Fausthandschuhe schloss Sie auf und entfernte sie mit den Worten "Setz dich langsam auf und mach dich frisch. Dann stell dich hier in die Mitte vom Raum und befestige die Fuss und Handschellen an dir. Bis auf eine solltest du dazu fähig sei. Und sogleich war Sie auch wieder weg.

Endlich durfte ich auf die Toilette und mich entleeren. Anschliessend duschte ich mich unt tat zurück in der Kammer wie mir geheissen. Dann stand ich nun da mit gespreizten Beinen und einer Hand an die Spreizstange, welche von der Decke hing, gefesselt und wurde wieder geil.

"Das sieht ja nicht schlecht aus" Sagte die Zofe und befestigte auch meine 2te Hand um dann den Flaschenzug hoch zu ziehen so das ich noch knapp mit den Zehenspitzen den Boden berührte.

Dann legte Sie mir ein Korsett mit Innendornem um. Nie hätte ich gedacht das dies so schmerzhaft sein kann. Keine angst sklave in 2-3- Stunden hast du dich daran gwöhnt "kommentierte Sie mein Wimmern wärend Sie mir einen BH mit Stacheln und Warzenöffnungen anlegte.

"Durch das zu enge Korsett kannst du nur noch mit der Brust Atmen. Dies spürst du gleich an den Spikes. Damit es dir im Büro heute nicht langweilig wird kriegst du noch diese beiden Oberschenkelriemen mir Spikes. Sie sollen dich beim geraden Sitzen unterstützen. Damit du nicht an dir rumspielst kriegst du nun etwas ganz spezielles. Dies durfte ich der Herrin vorschlagen und du wirst dich dafür auch heute Abend bei mir bedanken können."

Sie löste die Fussfesseln um mir etwas Gummiartiges die Beine hoch zu ziehen. Dann spreitzte Sie die Beine wieder an die Fesselstange.

"Zuerst muss ich dich ein wenig vorbereiten, aber das kennst du ja schon von gestern."

Sie schmierte meinen Arsch mit Gleitmittel ein und in meiner Panik zerrte ich an den Fesseln was mir die Spikeskleidung schmerzhaft deutlich machte.

"Ja winde dich schrei bettle flehe mich an sklave. Es hilft dir nichts denn ich kennen die Prozedur aus eigener Erfahrung und weiss wie sehr du es Heute geniessen wirst sklave."

Mit diesen Worten schob Sie mir den in den Gummihosen eingearbeiteten Plug unter einem Schrei von mir in den Arsch.

Dann zog Sie die Hosen hoch. Es waren eine Art Boxershorts.

"Nun noch etwas von mir" Sprach Sie wärend Sie den Hosenbund etwas zog und eine Handvoll Brennesselblätter zum Schwanz und Eier fallen liess.

Dann zurrte Sie den Gurt sehr stramm und verschloss diesen mit einem flachen Schloss. Dasselbe tat Sie mit den Beinabschlüssen an den Oberschenkeln.

"Hoffentlich hast du ausgeschissen und ausgepisst sklave denn vor heute Abend kommst du hier nicht mehr raus" Sagte Sie lachend und knetete ein wenig Schwanz und eier mit den Brennesselblättern durch die Hose. Dies liess mich erneut an den Fesseln zerren und verbissen Stöhnen.

Dann liess Sie den Flaschenzug herunter und wärend sie mich von den fesseln befreite meinte Sie noch. "Die beiden Spikesplatten die in der Hose auf Höhe deiner Arschbacken eingearbeitet sind werden dir ein sehr ruhiges Sitzverhalten abringen heute!"

Dann warf Sie mir meine Alltagskleidung hin mit dem Befehl "Anziehen und dann komm in die Küche!"

Mit ein wenig mulmigem Gefühl betastete ich all die Spezialitäten an meinem Körper.

Das Anziehen war auch fast unmöglich denn die Spikes leisteten ganze Arbeit. Die Bennesselblätter merkte ich erst als ich die Hose hoch zog. Dann ab in die Küche.

Dort lag auf dem Boden eine Schüssel mit Caffee und eine Schüssel mit kleinen Stückchen Marmeladenbrot.

"Frühstück für dich" sagte die Herrin welche ich das erste mal Heute sah. Sie sass mit der Zofe am Tisch und hatte einen langen schwarzen Morgenmantel an. Sofort begann ich den Caffee zu schlürfen und die Brötchenstücke zu essen. Dies war jedoch mit den peinigenden Spikes fast unmöglich und so begann ich unter scherzen zu Stöhnen.

"Wie ich sehe geniesst du die kleinen Aufmerksamkeiten welche wir dir für den heutigen Tag angedacht haben. Mal sehen wie viel Pisse du in deinen Hosen haben wirst. Du kannst es einfach laufen lassen die Hosen sind dicht. Nur wenn es zuviel Flüssikeit wird so wirst du aussehen wie mit Windeln. Also teile dir deine Getränke gut ein. Die Zofe wird dich nun zur Arbeit fahren und heute Abend punkt 17:00 bist du wieder am vereinbarten Ort!"

Über meine Lippen kam ein schwaches "Danke edle Herrin".

Dann hatte ich mich auf zu richten und der Zofe zu folgen. Diese trug schwarze Lederhosen, endlos hohe Pumps darunter darüber eine Weisse Bluse und einen schwarzen Lederbolero. Die Hände steckten in schwarzen Lederhandschuhen. Mit diesem Anblick vor Augen lief ich der Zofe hinterher zum Auto.

Sie sperrte mich in den Kofferaum in einen Hundekäfig. Die Daumen musste ich durch das Gitter strecken So das Sie mir diese ausserhalb mit Daumenschellen Fesseln konnte.

"Damit deine Fahrt noch ein wenig eindrücklicher wird" klemmte Sie mir eine Klammer an die Nasenscheidewand und verband diese mit dem Gitterdach des Käfigs. Nun war nur noch ein nach oben sehen möglich. Dann fuhr Sie endlich los. Diese Haltung war dank des Korsetts mit den Spikes und all den Anderen Spikes Gemeinheiten sehr unbequem und ich war sehr froh als wir endlich da waren.

Sie befreite mich, öffnete die Türe das hundekäfigs und hielt mir Ihren Schuh hin. Sofort küsste ich diesen.

"Aussteigen und punkt 17:00 hole ich dich hier wieder ab!" sprach Sie und verschwand mit dem Wagen.

Was war hier passiert

Fast neben mir lief ich zur Firma. Beim Hinsetzen am Arbeitsplatz wurden mir auch wieder die Worte der Zofe bewusst. Egal wie ich sass entweder pieksten die Platten an meinen Arschbacken oder die beiden Bänder an meinen Oberschenkeln. Es war die Hölle. Jedes Vorbeugen oder nicht gerade Sitzen liess mich mein Korsett spüren. Zu heftiges Einatmen unterband der BH. Die Bennesseln um meinen Schwanz waren kaum zu spüren.

Dann eine Mail der Herrin ohne Kommentar nur Bilder und was für Bilder.

Die Bilder zeigten mich gestern.

Ich konnte nicht anderst und schickte jedes Bild mit einem Kommentar zurück an die Herrin.

Dann kam nichts mehr zurück und der Tag zog sich wie Gummi bis 17:00.

Pünktlich 17:00 stand ich am vereinbarten Ort. Der Wagen war bereits dort und die Zofe liess mich genau so Einsteigen wie am Morgen. Genau so unbequem zurecht gemacht ging es dann zur Herrin.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Geile Gesichte, hoffe du schreibst möglichst schnell eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Bewunderung

Ein sehr geiler Beitrag. Gerne würde ich ähnliches erleben.

Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung, denn der Schluß war eigentlich zu abrupt.Weiter so!

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