Erlebnisbad

Meine Freundin hatte mich überredet, dass wir zur Schaumparty ins Aqualand Köln fuhren. Ich konnte mir darunter ja nun gar nichts vorstellen. Sie klärte mich auf, dass dort mit so einer Schaumkanone Schaum produziert wird der sich dann bis zu 1 Meter auf dem Wasser auftürmt. Dazu dann Disco Musik. Nachts soll es dann noch so ne Laser-Show geben. Halt wie Disco nur im Schwimmbad. Meine Freundin hatte vor ein paar Tagen einen neuen blauen Bikini gekauft, den sie heute einweihen wollte.

Als wir die große Kuppel betraten, war da schon die Hölle los. Die Boxen wummerten. Am und im Becken waren Duzende Leute bereits am Tanzen. Also erstmal rein ins Getümmel. Im Bad hatte ich meine Brille aus und tastete erstmal blind wie ein Maulwurf hinter meiner Freundin her, bis sich meine Augen dran gewöhnt hatten. Wir stützten uns erstmal in den Schaum. Das Wasser war angenehm warm und der Schaum machte das ganze extra interessant, weil keiner sah, was unter der Wasseroberfläche geschah. So ließ ich meine Finger wandern und schob die Hand unter die Bikinihose um an ihren Hintern zu kommen. Sie war fing ebenso an mir meinen harten Schwanz zu wichsen. Trotz meiner anfänglichen Skepsis, musste ich zugeben, dass dies hier keine schlechte Idee war.

Ich war froh, das ich meine Freundin in dem Gewusel an ihren blonden Haaren und dem blauen Bikini wieder finden konnte. So schmusten wir ausgelassen und warteten auf die Nachtshow. Um 0 Uhr war es dann so weit. Die Boxen wurden lauter aufgedreht, eine große Leinwand für die Lasershow herab gelassen und das Licht bis auf ein paar Lampen weitgehend gelöscht. Die DJ´s bliesen noch Kunstnebel über das Wasser und man sah die Hand vor Augen nicht mehr.

Ich dachte mir, ob das nicht die passende Gelegenheit wäre. Der Nervenkitzel war sehr hoch und ich wollte mal probieren ob sie darauf ansprang. Ich sah die blonden Haare und den blauen BH knapp vor der geschützten Natursteingrotte und bewegte mich zielstrebig auf mein Ziel zu.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich griff ihr frech an den Hintern und schob sie in die Grotte rein, dort schien sich auch andere Pärchen mit ähnlichen Ambitionen einzufinden. Hier war der Nebel noch dicker. Die schienen es aber gut zu meinen. Meine Hand wanderte tiefer und ich stellte zu meiner Überraschung fest, dass sie bereitwillig ein Bein hochzog um mir besseren Zugriff auf ihr kleines Döschen zu gewähren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell schob ich dieses stöhnende Stück Stoff beiseite und begann mit den Fingern in sie einzudringen und ihre Klit zu Massieren. Ihre Möse wurde sofort herrlich nass wie ich es an ihr noch nie erlebt hatte. Ein zweiter und ein dritter Finger folgten mit denen ich sie penetrierte. Was dann kam war mehr als ich zu träumen gewagt hatte. Sie beugte sich nach vorne, hielt sich mit der einen Hand an der Felswand fest und griff sich mit der anderen von unten in den Schritt um die Bikinihose beiseite zu schieben.

Ich konnte es nicht glauben, sie nahm zwar die Pille, ich musste aber immer noch Kondome benutzen und nun lud sie mich hier vor allen Leuten ein sie hier und jetzt zu ficken. Ich holte meinen Freund aus der Badehose, der ihr freudig entgegen sprang. Ihre feuchte Möse empfing ihn freudig als ich dann von Hinten in sie eindrang. Die anderen Pärchen ließen sich davon nicht abbringen und mir war es auch egal, dass ich Zuschauer hatte. Ich war geil und stieß sie mit festen Stößen. Es war ein geiles Gefühl sie zu vögeln ohne das etwas Gummi zwischen uns ist. Mein Schwanz tauchte immer tief in sie ein und ich ließ meine Eier gegen ihren Po klatschen. Mein Stöhnen und auch ihres ging in der lauten Musik unter. Ich erhöhte den Takt mit der ich sie fickte, sie ging voll mit, wie ich es an ihr noch nie erlebt habe und federte mir bei meinen Stößen entgegen. Ich spürte wie es soweit war und drang noch mal tief in sie ein. Dann kam es mir und ich füllte ihre gierige Möse mit meinem Sperma ab. Stoß um Stoß pumpte ich in ihren Körper. Ich zog meine Hose wieder hoch und stieß mich von ihr ab und schwamm aus der Grotte raus. Draußen wartete ich darauf, das sie mir nachkam.

Plötzlich knuffte mir jemand in die Seite. Meine Freundin stand neben mir und maulte mich an. Wo ich gewesen wäre? Sie hätte mich die ganze Zeit gesucht und ich hätte das Beste verpasst. Zuerst war ich ein wenig irritiert. Jetzt bloß nichts Falsches sagen. Hinter mir hörte ich ein lautes Lachen. In der Nähe der Grotte stand ein blondes Mädchen, in blauen Bikini die sich am amüsieren war. Ich stierte sie unverhohlen an. Wie konnte ich so blind sein. Meine Freundin funkelte sie giftig an und wollte wissen worüber die lachte. Ich antwortete ihr, dass ich denke, sie lacht weil ihr den gleichen Bikini anhabt. Beleidigt drehte sich meine Freundin von ihr weg. Ich lächelte sie verlegen an. Sie warf mir noch ein Kuss zu, zeigte mir den Daumen nach oben und schwamm weg.

Ich wusste, dass ich diesen Schwimmtag so leicht nicht wieder vergessen werde.