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Erlebnisse im Outlet Center 02

Geschichte Info
Lisa zeigt ihre glitzernen Titten.
5.7k Wörter
4.67
19k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/15/2020
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So hatten wir also den Plan erreicht und die Suche nach dem nächsten Geschäft begann wieder. Wir diskutierten ein bisschen über die weitere Tagesgestaltung. Thomas und Ich schlugen vor eines der Elektronikgechäfte zu besuchen. Die Mädels schauten sich an und stimmten dann zu. „Wir sollten direkt gucken wohin wir danach gehen", schlug Sonja vor, „dann müssen wir nich jedes mal den Plan studieren. Unser Mobiler Plan funktioniert ja nicht." Das war natürlich an Thomas gerichtet, der den mobilen centerplan noch immer nicht auf seinem Smartphone geöffnet bekommen hatte. Er guckte etwas böse zu Sonja. Lisa und ich grinsten uns indes an, wussten wir doch von der perfektionistischen Art von Thomas. „ich weiß auch nicht was mit dem Scheißding los ist.", fluchte er, wild auf seinem Smartphone tippend.

„Ganz ruhig, man.", versuchte ich ihn zu beruhigen. Aber das klappte nicht sonderlich gut. Sonja versuchte es nochmal mit einem Kuss auf die gerötete Wange von Thomas. Das schien geholfen zu haben. Wir einigten uns also darauf den Elektroladen aufzusuchen. Fehlte also noch das nachfolgende Geschäft. Wir ließen unsere Blicke wieder über den großen Display schweifen und suchten den Plan ab. „Wie wäre es denn mit einem der vielen sexy Läden?", flüsterte ich Lisa ins Ohr. Sie blickte hastig zu Sonja. Diese und Thomas suchten weiterhin den Plan ab. „Das hätte ich mir für nach dem Essen aufgehoben.", hauchte sie zurück. Also suchten wir weiter.

Wir entschieden uns, nach dem Elektroladen ein anderes Bekleidungsgeschäft zu besuchen. Dieses mal sollte es auch etwas für uns Männer dort geben. Also war die Sache entschieden und wir machten uns auf durch das Center. Ich legte den Arm um Lisa und steckte meine Hand in ihre hintere Hosentasche. Ich konnte ihren geilen Po durch den Jeansstoff bei jedem Schritt fühlen. Ich fing an ihn langsam beim Gehen zu kneten. „Hey, nicht so wild. Es gibt noch andere Menschen hier.", sagte sie zu mir mit einer leichten Kopfbewegung nach hinten, wo Sonja und Thomas liefen. „Na, da haben die beiden heute aber schon ganz andere Dinge gesehen.", zwinkerte ich ihr zu.

Gespielt entsetzt sah mich Lisa an. Ihr Mund stand offen und sie versuchte Böse zu gucken. „Meinst du etwa mein wunderschönes Shirt?", frug sie gespielt entrüstet. Gleichzeitig striff sie ihre Sweatjacke zur Seite, sodass ihre, nur durch ein Tshirt verdeckten Titten zum Vorschein kamen. Ich staunte nicht schlecht. Wir waren schließlich nicht alleine mit Thomas und Sonja in dem Center, sondern es waren noch eine Menge anderer Leute unterwegs. Alle hatten jetzt direkten Blick auf ihre frei schwingenden Titten. Dann zog sie die Jacke wieder zurück über ihre Brüste. Ich merkte wie ihr die Spielchen immer mehr gefielen. Sie war sonst nie der Typ dafür sich zu präsentieren. Vor allem so offenherzig. In der Sauna war dies natürlich kein Problem, sondern normal. Aber hier in der Öffentlichkeit war das neu. Und es gefiel mir sehr.

Wir kamen also am Laden an und gingen auch direkt rein. Wir Jungs starteten direkt zur Videospielabteilung. Die Damen trotteten uns eher hinterher. Thomas und ich stöberten ein wenig, währenddessen fiel mir auf wie sich die Mädels entfernten. Ich fand 1-2 Teile und sprach mit Thomas über die Neuerscheinungen.

„Ich bin durch hier. Ich geh schon mal zu den CD´s", merkte ich an. „Ja,ja. Mach du mal. Ich stöber hier noch ein bisschen rum", antwortete Thomas eher beiläufig. Er war vollkommen vertieft in ein Simulationsspiel. Mit meinen 2 neuen Errungenschaften schlenderte ich durch den Laden zur Musikabteilung.

Bei meiner Musikabteilung war mal wieder etwas weniger los. Heavy Metal ist halt nix für jeden. Ich ging die CDs durch, ohne nach was bestimmten zu suchen. Gedankenverloren stöberte ich durch die CDs, als ich merkte dass Sonja sich mir näherte.

„Na du?", begann sie. „Naaa?" „Wo ist denn mein liebster?", blickte sie sich fragend um. „Der ist noch bei den Spielen hängengeblieben. Wo treibt ihr euch denn rum?", fragte ich interessiert. „Ach wir haben da hinten bei den Fernsehern rumgeguckt." Sonja trat nun etwas näher zu mir heran und guckte etwas nervös um. Sie hatte nach Thomas gesucht, dass er nicht in Hörweite ist. „Das Shirt von Lisa eben hat mir richtig gut gefallen...", fing sie an zu erzählen. Ich ließ den Blick auf den CDs, konnte mir das Lächeln allerdings nicht verkneifen.

„Soso. Mir hats auch richtig gut gefallen. Hatte einen tollen Schnitt.", lächelte ich in Sonjas Richtung. „Ja das auf jeden Fall. Hör mal du...ehm...ich weiß gar nicht wie ich das jetzt sagen soll.", druckste Sonja etwas rum. So kannte ich sie gar nicht. Normalerweise war sie immer geraderaus. Egal worum es ging. Ich hatte aber eine Ahnung was sie sagen wollte und kam ihr voraus um sie nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen. „Thomas hats auch gefallen. Keine Sorge. Lisa hatte mir das vorher schon gesagt.", sagte ich etwas mehr zu Sonja gewandt. Sie sah erleichtert aus und hatte ein Grinsen im Gesicht. „Ich find das gar nicht schlimm. Wem will Thomas das auch verübeln? Ist ja auch ne hübsche meine Freundin.", fuhr ich fort.

„Das erleichtert mich richtig zu hören. Du hast da kein Problem mit?", fragte sie trotzdem noch etwas verunsichert nach. „Nein, nein. Ich steh sogar richtig drauf, wenn sich Lisa Thomas etwas präsentiert. Wenn da jemand ein Problem mit haben sollte, dann doch eher du, oder?", antwortete ich gelassen. „Nun ja. Ich finde er darf gucken so viel er will. Und ich find Lisa auch nicht wirklich hässlich. Ganz im Gegenteil sogar. Die Aktion in der Umkleide fand ich total geil.", sagte sie mit einem leuchten in den Augen. Soso. Sonja schien es also auch zu gefallen, dass sich meine Freundin Thomas so offenherzig präsentierte. Das machte mich nur noch neugieriger was heute noch passieren würde. „Wie weit dürfen wir denn gehen?", hakte ich interessiert nach. Sonja sah mich etwas verdutzt an. Das Leuchten war immer noch da. Aber es sah so aus, als ob sie dagegen ankämpfen würde. Doch der Nervenkitzel und die Lust überwiegten wohl.

„Hmm...", fing Sonja an zu überlegen, „ich fänds schon toll wenn sie noch mehr zeigen würde. Habe mir schon oft vorgestellt, wie ihre Brüste so aussehen. Ich wollte ja auch schon immer mal mit euch in die Sauna..." „Nun. Hier gibt es ja einige Dessousgeschäfte...", ließ ich in Sonjas Gedanken einfließen. „Oh ja. Da haben wir im Auto schon drüber gesprochen. Das könnte ja noch interessant werden. Aber fühlt euch nicht genötigt irgendetwas zu tun was ihr nicht wollt.", sagte sie leicht geschockt. Es sah so aus als ob sie sich selbst erschrack, was sie gesagt hatte. „Ob wir heute direkt nackte Tatsachen zeigen weiß ich nicht. Aber da geht auf jeden Fall noch einiges.", zwinkerte ich ihr zu.

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich Thomas näherte. Er war immer noch fixiert auf sein neues Spiel. Daher sahen uns Sonja und ich nochmal kurz an, lächelten und begrüßten Thomas.

„Hast Du was neues gefunden, Schatz?", begrüßte Sonja Thomas freundlich. Thomas verlor keine Zeit um Sonja direkt die vielen „tollen Vorzüge" von diesem Zug Simulator zu erläutern. Ich sah Sonjas Gesicht an, wie viel sie das interessierte. verwundert ließ ich den Blick durch den Laden schweifen, auf der Suche nach Lisa. Mich hatte es generell überrascht, dass Sonja ohne Lisa zu mir kam. Also löste ich mich von Thomas und Sonja, was Thomas gar nicht mitzubekommen schein, und machte mich auf die Suche nach meiner Freundin. Aufmerksam zog ich durch die Gänge des gutbesuchten Ladens. Dann erkannte ich ein rotgefärbtes Haupt hinter dem Föhnregal. Ich bog um die Ecke und steuerte geradewegs von hinten auf Lisa zu. Sie war in die Laptops vertieft.

Ich trat von hinten an sie heran und schlang meine Arme unter der Jacke her um ihre Taille, von wo aus ich direkt ihre Titten umfasste. Lisa erschrak ziemlich stark und zuckte zusammen. Hektisch drehte sie sich mit dem Kopf um. Ich blieb trotz alledem mit meinen Händen an ihren Halterlosen Brüsten. „Boah hast du mich erschreckt man.", fauchte sie mich an. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich allerdings augenblicklich, als sie die Massage an ihren Brüsten wahrnahm. Ich sah nach links und rechts um sicher zu gehen nicht zu viel Aufmerksam zu erregen. Ich massierte ihre Brüste weiter, nachdem ich keine Menschen gesehen habe die uns sehen könnten. „Na was machst du denn hier so alleine?", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie hatte ihren Blick wieder nach vorne gerichtet zu den Laptops. „Ich hatte mir mal etwas Zeit für mich genommen. Und ein bisschen den Tag in meinem Kopf gestaltet, nach meinem Gespräch mit Sonja.", schmunzelte sie mich an.

„Ach", tat ich überrascht, „was gab es denn da so zu bereden?" „Wir haben ein bisschen über die Mode von heute gesprochen...", zwinkerte sie mir zu. „Rück schon mit der Sprache raus, du", sagte ich lachend und kniff ihr leicht in die Brustwarzen. Sie stöhnte leise auf und kicherte. „Was willst du denn schon hören?", kicherte sie weiter, während ich ihre Brüste wieder etwas sanfter massierte, „Wir haben besprochen wie das in der Umkleide wohl gewirkt hat. Sonja hat mir gesagt das Thomas auf einmal an ihr rumgegrabbelt hat. Das macht er wohl sonst nie. Und wie der Tag so weitergehen könnte. Ob ich nicht noch ein bisschen mehr zeigen möchte. Aber darauf hab ich keine Antwort gegeben.". „Deswegen hat mich Sonja wohl angesprochen. Und wie weit willst du gehen?"

„Also ehrlich gesagt", fing sie nervös an, „hat mich das schon angemacht. Vorher die Action in der Umkleide, beim fast-erwischt-werden-können und danach die Blicke von Thomas auf meinen Brüsten." Ich blickte sie freudestrahlend an. „Was ist denn?", fragte sie sichtlich verunsichert.

„Das gefällt mir irgendwie auch sehr. Wie baff Thomas war, als er deine Halterlosen Brüste erspäht hatte. Also von mir aus können wir noch weiter gehen.", fuhr ich mit meinem breiten Lächeln fort. Lisa bekam nun auch ein blitzen in den Augen. Ich war mir nicht sicher ob es Lust oder was anderes war. Aber sie sah sehr erfreut darüber aus, dass ich nichts dagegen zu haben schien. Ich nahm meine Hände von ihren Brüsten und drehte sie zu mir um. Wir küssten uns, wobei sich der Kuss intensiver als sonst anfühlte. Anscheinend hatten wir gerade eine neue Leidenschaft entdeckt.

Wir steuerten zu den anderen beiden zurück, währenddessen wir weitere Pläne besprachen. Sonja empfing uns sehnsüchtig, weil Thomas immer noch über sein neues Spiel sprach. „Hi ihr beiden! Habt ihr noch was gefunden?", fragte uns Sonja schnell. „Ach nee. Nur gestöbert.", grinste ich sie an. Thomas bekam von allem mal wieder nichts mit. Nach dieser Frage schnappte sich Lisa direkt Sonja und ging Richtung Kasse. „Komm Keule. Sonst hängen uns die Frauen noch ab", holte ich Thomas aus seiner Trance. Er schreckte etwas auf und sah sich kurz verwirrt um. Dann folgte er mir zur Kasse. Was die Mädels zu besprechen hatten konnte ich nicht hören, aber an den Reaktionen konnte ich es erahnen. Wir bezahlten unsere Sachen und stießen draußen wieder zu Sonja und Lisa.

„Habt ihr nicht auch so langsam Hunger?", warf Sonja in die Gruppe. In der Tat hatten wir schon 14 Uhr und wir waren ja seit dem frühen Morgen unterwegs. Also war der Hunger bei allen spürbar. Dieses Mal braucht wir erst gar nicht zum Center Plan laufen, denn wir sahen das Restaurant von unserer Position aus. Also starteten wir in Richtung Mittagessen. Dabei wollte Lisa gerade wieder mit Sonja los, da schnappte ich sie mir und zog sie zu mir. Sonja sah mich verwundert an. Ich zwinkerte ihr zu und sie schien sofort zu verstehen. Also hakte sich Sonja bei Thomas ein und wir stiefelten los.

„Na was meinst du? Sollen wir beim Essen mit unserem Plan fortfahren?", fragte ich Lisa auf unserem Weg. „Was schwebt dir denn so vor? Ich kann mich ja wohl schlecht im Restaurant ausziehen.", antwortete Lisa mit einem kurzen lachen. „Also im Prinzip könntest du das schon...", sagte ich ihr und blickte sie herausfordernd an. Sie machte große Augen und stieß mich in die Seite. „Und jetzt im Ernst?", fragte sie mich mit etwas Nachdruck. „Auf jeden Fall solltest du deine Jacke ausziehen, wenn wir sitzen und essen.", fing ich an zu erklären. „Das stimmt wohl. Sieht man auch nicht zu viel durch mein Shirt?", fragte mich Lisa etwas nervös. Sie zog ihre Jacke von ihren Titten und streckte ich Brust etwas nach vorne um die Blickdichtigkeit von mir prüfen zu lassen. Man sah auf den ersten Blick nichts, außer dass sie keinen BH anhatte. Wenn man allerdings länger draufstarrte, konnte man mit etwas Glück ihre Vorhöfe leicht durchschimmern sehen.

Ansonsten war aber nicht viel von ihrer Haut zu sehen. „Man sieht das was man sehen möchte.", bewunderte ich die wundervollen Titten meiner Freundin. „Dann ist ja gut. Und ich lass mir noch was einfallen, was ich dir jetzt aber nicht verrate.", grinste sie mich schelmisch an. Ich war voller Vorfreude was das wohl sein sollte.

Wir öffneten die Tür vom Restaurant und waren erstaunt. Es war wohl üblich um 12 Uhr Mittag zu essen, denn das Restaurant war kaum gefüllt. Es kam mir immer komisch vor, dass egal wo wir hinkamen nicht so viel los war. Aber umso mehr traute sich Lisa was von ihr zu zeigen. Da wir uns offensichtlich keinen Tisch reservieren mussten, gingen wir direkt zum Buffet. Noch bevor ich mir ein Tablett nehmen konnte, schmiss mir Lisa ihre Sweatjacke zu. Sonja registrierte das sofort und bekam große Augen. Jeder konnte nun die Halterlosen Brüste von Lisa sehen.

Sie waren nicht so offensichtlich zu sehen wie in dem Shirt von der Umkleide, aber die Umrisse waren klar da. Durch die Größe ihrer Titten waren diese auch gut in Bewegung, wenn sie sich bewegte. So gingen wir also am Buffet entlang. Vorne Sonja, dann Thomas, gefolgt von Lisa und ich zum Schluss. Wir schlenderten so am Essen entlang und jeder entschied sich für ein Gericht. Man merkte Thomas sichtlich an, dass auch er bemerkt hatte wie Lisas Brüste neben ihm umherwippten. Verstohlen sah er immer wieder kurz rüber und dann direkt wieder zurück und wurde leicht rot. Ich musste mir das Lachen etwas verkneifen. Nachdem wir unser Essen auf dem Tablett hatten, gingen wir weiter zu den Getränken. Sonja nahm sich eine Fanta, Thomas dahinter eine Apfelschorle. Sonja bleib stehen und las sich pseudointeressiert das Etikett durch. Lisa erkannte die Gelegenheit und schob sich nah an Thomas ran unter dem Vorwand eine Colas zu wollen. Dabei drückte sie ihm erst ihre Brüste in den Rücken und rieb ein bisschen hin und her, als sie gespielter Weise nicht an die Flasche kam. Thomas zuckte kurz und versuchte verlegen Lisa platz zu machen.

„Ach das passt schon.", winkte Lisa ab. jetzt wand sie sich etwas um ihn herum, sodass sie mit ihren dünnbedeckten Brüsten seinen Oberarm streifte. Sie verblieb so eine kurze Zeit, da sie zwischen einigen Flaschen sortierte. Thomas wurde sichtlich rot, schien die Berührung aber zu genießen. Wie auch nicht. Ich sah mir das ganze Schauspiel an und war begeistert von dem agieren meiner Freundin. Als dann jeder sein Getränk hatte, zahlten wir und suchten einen Tisch aus. Dort angekommen, wartete Lisa bis sich Thomas einen Platz gesucht hatte und setzte sich ihm gegenüber. Sonja strahlte Lisa indes an und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ob sie wohl auch gefallen an ihr hatte? Ich saß dementsprechend Sonja gegenüber.

Wir fingen an zu Essen und redeten etwas über die Weihnachtsgeschehnisse bei jedem. Ich war allerdings mehr damit beschäftigt Lisa und Thomas zu beobachten. Thomas hatte sich ganz seinen Schnitzel gewidmet und kaum den Blick erhoben. Vielleicht aus Angst bei einem Blick auf die Brüste erwischt zu werden. Lisa aß ihre Nudeln mit Tomatensoße sehr genüsslich. Ich konnte in ihrem Blick sehen, dass sie versuchte Thomas zu animieren aufzusehen. Indes redete Sonja begeistert über die tollpatschige Tante, die irgendwas an Weihnachten kaputt gemacht hatte.

Eigentlich hörte ihr keiner zu, was sie aber auch nicht sonderlich zu stören schien. Daher erzählte sie munter weiter, während ich Lisa beobachtete wie sie offensichtlich etwas plante. Thomas hatte noch immer nicht von seinem Schnitzel aufgesehen. Daher sprach Sonja ihn jetzt direkt an. Sonja schien wohl auch etwas gemerkt zu haben. Und so band sie ihn ins Gespräch mit ein und er schaute jetzt auch auf. Und der erste Blick fiel direkt auf Lisas Brüste. Er starrte sogar ein wenig und konnte sich kaum konzentrieren. Lisa lächelte ihn an und sah ihm die ganze Zeit in die Augen.

Dann führte sie mitten im Gespräch die Gabel sehr ungeschickt zu ihrem Mund, sodass sie einiges an Soße kleckerte. Ob sie es so genau kalkuliert hatte wusste ich natürlich nicht, allerdings landete der Großteil der soße auf ihrer linken Brust. „Oh verdammt!", rief sie gut gespielt verärgert aus und betrachtete das Missgeschick eine Weile. Auch Thomas, Sonja und ich beobachteten genau was vor sich ging. Thomas mit Stielaugen, Sonja und ich eher mit einem entlarvenden Lächeln. „Hat vielleicht jemand mal eine Serviette für mich?", fragte Lisa unschuldig in die Runde, den Blick auf Thomas gerichtet. Er reagierte allerdings erst nicht und erschrak dann fast ein wenig. Sonja reichte ihr inzwischen eine mit einem „Hier bitte Süße." So hatte sie Lisa noch nie genannt. Aber Lisa schien es nichts auszumachen. Also nahm sie die Serviette und fing an, an ihrer linken Brust rumzurreiben. Erst langsam, dann immer intensiver. Die linke Titte schwang dabei heftig hin und her. Thomas fiel das Kinn runter.

Dann legte Lisa das Tuch zur Seite und steckte sich, fast verführerisch, drei Finger in Mund um sie dann nass über die Brust zu reiben. Mir gefiel der Anblick auch außerordentlich gut, was sich in meiner Hose bemerkbar machte. Lisa rieb noch immer über ihre Brust, wobei sich ihr Nippel nun sichtbar versteifte. „Ob das nochmal rausgeht...", sprach Lisa vor sich hin. Dann ließ sie ab und nahm nochmal die Serviette und tupfte behutsam die Brust ab. Besonders schön anzusehen war, dass der Stoff vom Shirt jetzt transparenter wurde. Ob Lisa das geplant hatte war unklar, allerdings war jetzt deutlich mehr Haut von ihrer Brust zu sehen. Das blieb auch nicht bei Thomas unbemerkt und so häuten sich die Blicke zu Lisas Brüsten. Die Brustwarze stand weiterhin steif ab. Es war ungefähr die Hälfte der linken Brust nicht klar, aber durchaus klarer, durch das Shirt zu sehen. Lisa tat auf cool und widmete dem Fleck keine Beachtung mehr. Ich war immer erregter geworden. Aber auch bei Sonja sah ich in den Augen eine gewisse Lust.

Wir blieben alle noch ein bisschen sitzen bis jeder fertig mit Essen war. Dann schnappte sich Lisa ihre Jacke und zog sie drüber. Beim Aufstehen hauchte ihr Sonja ein klar sichtbares „WOW" zu. Ja, auch ich war mehr als begeistert. Wir brachten unsere Tabletts weg und verließen das Restaurant. Im Center selbst war es nicht leerer oder voller geworden.

„Das tat gut", brachte Sonja erleichtert hervor, „jetzt bin ich fit für den restlichen Tag." Wir nickten alle zustimmend und beratschlagten kurz wie wir den Tag weiter gestalten wollten. Da das Center noch 5 Stunden aufhatte, mussten wir uns nicht beeilen und ließen uns ein bisschen treiben. Wir kamen zu dem Entschluss, dass sich jeweils die Mädels und die Jungs zusammentun und losziehen. Thomas und Ich würden noch ein paar Sportgeschäfte und sonstige Läden besuchen. Lisa und Sonja hatten auch ihre Pläne geschmiedet.

„Also treffen wir uns um 17 Uhr vor dem Dessoussgeschäft?", warf Lisa ein. Ich erstaunte etwas, da diese Aussage wie aus dem nichts kam. Thomas staunte auch nicht schlecht. Sonja stimmte sofort zu. Uns beiden Männern konnte man die Verwunderung wohl deutlich ansehen, weshalb Lisa zu ihrer Aussage hinzufügte: „Na meint ihr etwa wir gehen da alleine hin? Wofür kaufen wir die Sachen da schließlich? Wir brauchen eure fundierte Meinung." Sonja musste sich ein Lachen sichtlich verkneifen. Thomas und Ich guckten uns kurz an und zuckten dann mit den Schultern. „Ja das macht Sinn. Also dann um 5.", antwortete ich Lisa. Also zogen wir alle los. Die 2 Stunden bis zum Treffen vergingen recht schnell. Wir Jungs hatten unser Programm recht schnell durch, wodurch sich eine gewisse Zeit bis zum Treffpunkt ergab. Ich holte mir einen Kaffee und setzte mich auf eine Bank, während ich auf Thomas wartete der noch länger in einem Laden bleiben wollte. Als ich mir gerade eine Zigarette anzündete, saß er sich zu mir auf die Bank.

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