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Erlebnisse mit Stieftochter 01-02

Geschichte Info
Vor drei Monaten hat meine Stieftochter Lynn ihren achtzehnten.
7.2k Wörter
169.8k
26
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Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/01/2014
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Die Story: „Erlebnisse mit Stieftochter -- Teil 1 & 2" sind bereits schon einmal unter dem Autorennamen „femtetroll" veröffentlicht worden. Leider ist dieser Account geknackt worden und ich habe keinen Zugriff mehr darauf. Deshalb veröffentliche ich die beiden Teile hier noch mal zusammen, da ich gerade bei Teil 3 bin. Vielleicht gibt es ja noch mehr von mir zu lesen. Kommt auf eure Kommentare und eure Neugier an. Habe jedenfalls noch einiges auf Lager. Schreibt mir, was ihr lesen wollt.

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Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau ist 7 Jahre jünger. Meine Stieftochter war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 4 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben. Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

**

Erlebnisse mit Stieftochter -- Teil 1

Vor drei Monaten hat meine Stieftochter Lynn ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert. Sie ist eine, in meinen Augen, hübsche junge Frau, 170 cm groß, hat mittelblonde schulterlange Haare, dunkle Augen und eine schlanke Figur. In einer Jeans hat sie einen richtigen Knackarsch. Ich habe ihre Entwicklung schon seit längerer Zeit mit Interesse verfolgt und war immer recht neidisch auf die Jungs, die mit ihr unterwegs waren. Ob was gelaufen ist mit denen, das wusste ich bisher nicht. Aber das sollte sich ändern.

Ich hatte gerade meine Frau zum Bahnhof gefahren, sie wollte von Donnerstag bis Montag zu einer Freundin an die Ostsee und kam gegen Mittag wieder nach Hause. Zwischenzeitlich hatte ich noch eingekauft und bevor ich die Sachen wegräume, wollte ich mich noch umziehen. Es war recht warm an diesem Tag im Mai, deshalb nahm ich eine kurze Hose aus dem Schrank, zog meine Jeans aus und ging nur in Boxershorts und T-Shirt Richtung Badezimmer um mich eben frisch zu machen. Da alles ruhig in der Wohnung war, ging ich davon aus, das Lynn nicht zu Hause wäre. Ihre Zimmertür stand auch weit offen. Ich machte die Badezimmertür auf und und blieb wie angewurzelt stehen. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache und lähmte mich erst einmal. Lynn lag in der Badewanne und rasierte sich die Beine. Ich sah ihren kleinen Busen und da sie ein Bein auf den Badewannenrand gestellt hatte, konnte ich genau auf ihre leicht behaarte Spalte schauen. Da die Haare nass waren, konnte man deutlich ihre Schamlippen erkennen und an der Spitze lugte ein kleiner roter Punkt hervor. Lynn war genauso erschrocken und schaute mich mit großen Augen an. Schnell drehte ich mich rum, denn bei diesem Anblick richtete sich mein bester Freund auf und zog die Tür hinter mir zu. Im Flur atmete ich erst einmal durch, ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen und mein angeschwollener Freund musste auch erst einmal wieder normalisieren. Aber bei dem, was ich eben gesehen hatte, fiel das recht schwer. Erst wollte ich selbst Hand an mir anlegen, aber ich verwarf diesen Gedanken. Lynn würde mich bestimmt gleich suchen und da wollte ich sie nicht noch mehr irritieren.

Als ich wieder recht gefasst war, zog ich mir meine kurze Hose über und ging in die Küche, um den Einkauf wegzuräumen. Kurz darauf kam auch Lynn in die Küche. Sie hatte sich ein weites Shirt und eine kurz Jeans angezogen und schaute mich mit einem Blick an, als wenn nichts geschehen wäre. Also ging ich auch zur Tagesordnung über und fragte sie, was noch so anliegt. Lynn wollte sich mit einer Freundin treffen und würde erst gegen Abend nach Hause kommen. So verabschiedete sie sich von mir und ich war alleine zu Hause. Den Nachmittag verbrachte ich auf dem Balkon, hing dem Anblick von vorhin nach und telefonierte dann mit meiner Frau um auf andere Gedanken zu kommen.

Am frühen Abend, Lynn war noch nicht wieder zu Hause, ging ich duschen und anschließend legte ich mich nur mit Shorts und Muskelshirt auf unser große Couchlandschaft und schaltete den Fernseher ein. Kurz darauf kam Lynn auch nach Hause. Vom Flur rief sie mir zu, das sie sich umzieht und dann zu mir in die Stube kommt. Als Lynn die Stube betrat hatte sie ein weites T-Shirt an, an dem die Ärmel abgeschnitten waren. Dadurch konnte ich seitlich unter ihrem Arm unter das Shirt schauen und sah, das sie keinen BH trug. Sie setze sich seitlich von mir auf die Couch und beim setzen konnte ich erkennen, das sie nur einen Slip trug. Es war für Lynn ungewöhnlich, das sie sich so hier in die Stube setzte. Seit ihrer Pubertät hat sie eigentlich immer vermieden, das jemand von uns hier zu Hause zu viel von ihrem Körper sah. Sie blickte mich kurz an, legte dann ihren Kopf auf meine Brust und fragte mich:

„Du, hat dir das gefallen, was du heute von mir in der Wanne gesehen hast?"

Ich musste erstmal schlucken, schaute sie groß an und zögerte mit meiner Antwort.

„Los, nun sag schon. Was ich gesehen habe, hat mir jedenfalls schon einmal gefallen. Würde aber gerne noch mehr sehen." schob sie nach.

„Hey Lynn, da fragst du mich aber was." entgegnete ich. „Ich wusste doch nicht, das du badest. Aber ja, es hat mir gefallen". Dabei merkte ich, wie sich unter meinen Shorts was regte und das blieb bestimmt nicht lange verborgen, denn ich hatte keinen Slip an. Auch bei Lynn sah ich, das diese Unterredung sie erregte. Ihre Brustwarzen richteten sich nämlich auf und waren deutlich unter ihrem Shirt zu sehen.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist für mich ok, das du mich gesehen hast und ich möchte, das du mich einweihst in die Kunst der Liebe. Du sollst mir alles zeigen und mich benutzen. So wie du es mit Mama auch machst."

Ich fing an zu stottern: „Lynn, das geht doch nicht. Du bist meine Stieftochter und wie meinst du das, so wie ich es mit deiner Mutter mache? Und vor allem: Was sagt deine Mutter dazu, wenn sie erfährt, das ich mit dir Sex habe."

„Genau, ich bin deine Stieftochter und nicht blutsverwandt. Deshalb können wir Sex mit einander haben. Und nun tu nicht so, du weist genau was ich meine." entgegnete Lynn. „Ich kenne eure Sammlung von Sexspielzeug, die Dildos und Vibratoren, die Fesseln und die Latexlaken für euere nassen Spiele. Ich habe euch schon ein paar mal beobachtet und das hat mich immer ganz heiß gemacht. Ich konnte mich aber nie so richtig entspannen, alleine klappt das nicht, ich weis auch nicht, wie ich es richtig machen soll. Und wegen Mama mach dir mal keine Gedanken. Das regel ich schon."

Ich muss in diesem Moment dunkelrot vor Scham im Gesicht gewesen sein. Lynn hatte uns also beobachtet und kannte unsere Sammlung. Und die Bedeutung des Satzes, das Lynn das mit ihrer Mutter regelt, wurde mir erst später bewußt. Ich wurde ganz mutig und fragte sie: „Was hat dich denn so richtig angemacht und was soll ich mit dir machen?" Dabei legte ich meine Hand auf ihre Brust und reizte ihre Brustwarze durch den Stoff ihres Shirts.

Sie atmete tief durch und drückte mir ihre Brust entgegen. „Mach weiter" sagte sie „es ist so schön. Ich hab euch vor kurzem in der Küche beobachtet. Ich war früher zu Hause und ihr wart gerade in Aktion, habt mich gar nicht mit bekommen. Mama saß auf der Arbeitsplatte und du hast sie anal genommen. Mit einer Hand hast du ihren Kitzler gerieben und ihr beide seit gleichzeitig gekommen, du hast dein ganzes Sperma in ihren Darm gejagt. Das konnte ich sehen, denn wie du deinen Penis raus gezogen hast, ist alles raus gelaufen und dann hast du dich davor gekniet und Mama hat sich ihre Spalte gerieben. Auf einmal schrie sie auf und dann kam ein Schwall von Urin heraus. Du hast versucht davon zu trinken, aber das meiste landete auf dem Boden. Ich bin dann ganz schnell nach draußen, wollte nicht das ihr mich seht. Aber seit dem möchte ich, das du mich in die Geheimnisse einführst."

Bei ihrer Erzählung konnte sie nicht still liegen, ihr Shirt rutschte hoch und ich konnte ihren Slip sehen. Es zeichnete sich zwischen ihren Schenkeln ein feuchter Fleck ab. Auch bei mir tat sich gewaltig was, mein Schwanz stand knüppelhart. Also fasste ich all meinen Mut zusammen, zog Lynn auf meinen Körper, so das sie auf meinem Bauch saß und sagte zu ihr:

„Ok, wenn du es willst, dann werde ich dir es zeigen. Aber alles nach und nach, schön langsam und nichts, was du nicht willst. Du kannst jederzeit nein sagen, wenn du nicht mehr möchtest."

Dabei zog ich ihr das Shirt aus und nahm ihre kleinen Titten in die Hände und massierte sie. Auf meinem Bauch konnte ich den nassen Slip spüren. Ihre junge Möse musste gewaltig auslaufen, Lynn rutschte auch ganz unruhig hin und her und schnurrte wie ein Katze.

„Ja, ich möchte es. Du sollst mir alles zeigen." hauchte sie und schob sich mit ihrem Oberkörper in Richtung meines Kopfes. Ihre Arme gingen nach hinten und versuchten meinen Steifen zu erreichen. Ich griff nach ihren Händen, denn ich wollte kontrollieren, was sie macht.

„Pass auf, meine Süße" sagte ich, „du machst nur das, was ich dir sage. Ok?"

„Ja, Paps (so nannte sie mich schon immer) das mache ich. Ich kann es kaum erwarten."

Vorsichtig nahm ich abwechselnd ihre aufgerichteten Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Eine leichte Gänsehaut ergriff ihren Körper. Langsam zog ich sie weiter zu meinem Kopf, so das ihre Spalte genau vor meinem Mund war. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über den Stoff und merkte dabei, wie sie heftig atmete und ihr Körper sich versteifte.

„So nicht, du wartest solange mit deinem Höhepunkt bis ich es dir sage. Hast du verstanden?"

„Jaaaa Paps" stöhnte sie. Dabei warf ich sie auf den Rücken, zog meinen Slip aus und hockte mich so auf ihren Körper, das meine Schwanzspitze genau vor ihrem Mund war.

„Los, blas mir meinen Schwanz." raunte ich ihr zu.

Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Langsam tastete ihre Zunge über die Spitze und dann saugte sie langsam los. Ich schob meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und ihr saugen wurde intensiver.

„Leck letzt am Schaft runter und saug meine Eier ein" gab ich ihr den nächsten Hinweis.

Sie tat was ich ihr sagte und das sehr gut. Da ich komplett rasiert bin, spürte ich ihre Zunge so richtig intensiv. Vor allem wie sie meine Hoden in ihren Mund sog und damit spielte. Ich merkte, wie langsam mein Saft kochte und deshalb entzog ich mir ihr. Vorsichtig küsste ich sie auf ihren Mund und schmeckte dabei meinen eigenen Saft. Langsam leckte ich über ihren Hals, über Titten zum Bauchnabel, versenkte meine Zunge darin und dann weiter über den Bauch bis zu ihrer Scham. Vorsichtig zog ich ihren Slip aus und spreizte ihre Schenkel. Tief konnte ich in ihre leicht behaarte Spalte schauen, die Schamlippen hatten sich geöffnet und der Kitzler stand prall und rot hervor. Ich beugte mich vor und leckte zärtlich über die Härchen. Der Duft der mir entgegenkam, war total berauschend. Irgendwie süß roch es und schmeckte auch so. Bei ihrer Mutter war es ein herberer Geschmack, aber auch immer wieder geil. Langsam tauchte meine Zunge zwischen die Lippen und suchten ihre Lustgrotte. Ich merkte wie Lynn vor Erregung zitterte und sich wand.

„Psst, ganz ruhig bleiben" sagte ich zu ihr und mit einem Schwung drehte ich sie mit mir um. Ich lag jetzt auf dem Rücken und sie saß mit ihrer Spalte genau auf meinem Gesicht. Ich sog ihren Kitzler in den Mund und mit einem Finger zeichnete ich von ihrem Po die Spalte nach bis ich in ihre Möse eintauchte. Langsam schob ich den Finger hinein und dann noch einen zweiten um sie zu weiten. Ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur langsam sich entspannte und meine Finger tiefer eintauchen konnten. Plötzlich drückte sie sich mit ihren Knien nach oben, entzog mir ihre Möse und rutschte über meinen Bauch herunter bis sie mit ihrer Spalte an meinen Schwanz stieß. Ihr Kopf lag neben meinem und leise flüsterte sie in mein Ohr:

„Nimm mich jetzt, mach mich zur Frau."

Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände um ihr Gesicht zu sehen und fragte sie: „Bist du noch Jungfrau?"

„Ja, das bin ich. Es war noch keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte. Aber jetzt soll es passieren, also BITTE, BITTE mach nun. Ich nehme auch die Pille. Mach aber bitte vorsichtig, ich weis nicht ob dein Prachtprügel passt."

„Ja, ich werde ganz zärtlich sein. Hab keine Angst und wegen der Verhütung brauchst du keine Sorge habe, ich bin sterilisiert." antwortete ich. Ich ließ ihren Kopf los und griff unter ihren Po, hob ihn ein wenig an und dirigierte ihre Spalte direkt über meinen Pint. „Zieh deine Schamlippen auseinander." sagte ich zu Lynn. Sie tat was ich ihr sagte und steuerte meine Eichel zu ihrer Öffnung. Langsam setzte ich sie ab und Stück für Stück drang ich in sie ein. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie zitterte am ganzen Leib.

„Ruhig, bleib ganz ruhig. Lass es einfach geschehen." flüsterte ich in ihr Ohr. Sie nickte kurz und dann bäumte sie sich auf. Der erste Orgasmus jagte durch ihren Körper. Sie schob meine Hände unter ihrem Po fort und ließ sich nach unten fallen. Mein Schwanz durchstieß ihr Hymen, was ich kurz an meiner Eichel spürte und verschwand dann komplett in ihr. Auf einmal fing sie an sich zu bewegen, langsam bewegte sie sich nach oben, bis meine Eichel zwischen ihren Schamlippen war und dann tauchte sie wieder ab, bis zum Anschlag. Bei den Bewegungen konnte ich an meinem Schaft einen geilen milchigen Schleim, der mit feinen Blutfäden durchsetzt war, sehen. Dieser Anblick machte mich noch geiler und meine Eier kochten über, ich konnte nicht mehr. Deshalb nahm ich mit zwei Fingern ihren Kitzler und rieb ihn. Ich wollte mit Lynn zusammen kommen und das passierte auch sehr schnell. Ich merkte an meinem Schwanz, der wieder ganz tief in ihr war, das zusammen ziehen ihrer Scheide und dann jagte wie ein Blitz eine Schauer durch ihren Körper. Lynn Schrie vor Lust laut auf und schüttelte sich. Ich hatte Mühe, sie auf meinem Schwanz zu halten und dann kam es mir auch. Ich schoss in mehreren Schüben mein Sperma in ihre Gebärmutter, merkte wie Lynn von ihren und meinen Säften überlief. Die Säfte pressten sich an meinem Schwanz nach außen und tropften auf meinen Bauch.

Lynn ließ sich nach vorne fallen, küsste mich auf den Mund und flüsterte leise: „Danke, das war so schön. Ich will noch mehr."

Ich hielt sie fest, presste sie an meinen Körper um ihre kleinen, festen Titten mit den geilen Nippeln zu spüren. Mein Schwanz war fest in ihrer Möse eingeklemmt und ich flüsterte zurück: „Ja, meine Süße. Es war wunderschön und wir werden noch viel miteinander erleben. Jetzt komm erstmal wieder zu Atem."

Wir blieben in unserer inniger Umarmung liegen und sahen uns tief in die Augen. Lynns Augen strahlten vor lauter Glück und tief in ihrem Innern konnte ich spüren, das es heute noch nicht das Ende war.

Und da hab ich mich nicht getäuscht, der Abend und auch die nächste Zeit war sehr intensiv. Aber mehr davon im neuen Kapitel.

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Erlebnisse mit Stieftochter - Teil 2

Zärtlich streichelte ich ihren Rücken und ich spürte die leichte Gänsehaut die Lynn dabei bekam. Vorsichtig massierte ich ihre festen Pobacken. Lynn beantwortete diese Massage mit einem leisen Stöhnen und sie bewegte vorsichtig ihr Becken. An meinem Penis, der noch immer in ihrer Scheide eingeklemmt war, merkte ich, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitete. Langsam richtete sich Lynn auf, strich ihre Haare aus dem Gesicht und schaute mir tief in die Augen. Eine gewisse Lüsternheit, die ich auch aus den Augen ihrer Mutter kannte, konnte ich in ihren Augen erkennen. Ich griff zu ihren kleinen, festen Brüsten und massierte diese vorsichtig. Die Nippel richteten sich wieder auf. Vorsichtig hob Lynn ihr Becken an und mein Schwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse. Dabei kam ein ganzer Schwall von Mösensaft und Sperma hinterher und verteilte sich auf meinem Bauch. Ich richtete meinen Oberkörper auf, sodass ich ihre Titten an meiner Brust spürte.

„Klammer dich an mir fest" sagte ich zu Lynn. „Wir gehen jetzt duschen und dann werde ich dich noch mal verwöhnen" ergänzte ich.

Sie umschlang mich mit ihren Armen und Beinen und ich stemmte mich von der Couch hoch und ging ins Badezimmer. Unterwegs merkte ich, wie unsere Säfte von unseren Körper auf den Fußboden liefen, aber das interessierte mich im Moment weniger. Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und genossen das lauwarme Wasser, das aus mehreren Düsen über unsere Körper rieselte. Vorsichtig seifte ich Lynn ein, wobei ich natürlich ihren Busen und ihren Schambereich recht intensiv massierte. Langsam nahm ihre Erregung wieder zu und sie presste sich gegen die Duschwand. Vorsichtig tauchte ich mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen ein und suchte den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Lynn stöhnte auf, schob aber meinen Arm weg und ging in die Knie. Ihr Gesicht war jetzt genau in Höhe von meinem mittlerweile wieder steifen Schwanzes. Sie nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und mit der rechten Hand, in der sie einen Schwamm hielt, wusch sie mir den Schwanz und den Hodensack. Dabei kam sie mit ihrem Mund immer näher, ich spürte ihren Atem auf meiner Eichel und plötzlich auch ihre Zunge. Es war ein angenehmes Gefühl. Lynn ließ auf einmal von mir ab, richtete sich auf, schaltete das Wasser ab und zog mich aus der Dusche raus in Richtung ihres Zimmers. Dort angekommen ließ sie sich so nass wie sie war, rücklings auf ihr Bett fallen. Dabei zog sie mich mit hinunter und ich lag auf ihr. Sie spreizte ihre Beine, griff mit einer Hand zu meinem Glied und platzierte die Eichel genau vor ihre Lustgrotte und hob dann ihr Becken an. Mit einem Rutsch glitt mein Schwanz tief in sie hinein. Wohlige Wärme und Feuchtigkeit umgab meinen Schwanz. Ich richtete mich etwas auf um Lynns Gesicht zu sehen. Ihre Augen strahlten und ihr Gesicht glühte. Ihr war die pure Lust anzusehen.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Lustkanal heraus, bis die Eichel zwischen ihren Schamlippen war. Sie stöhnte leise auf. Ich schob meinen Schaft wieder etwas hinein, um aber gleich wieder zurück zu ziehen. Diesmal aber zog ich mich ganz zurück Wieder stöhnte Lynn auf und hob ihr Becken an. Sie wollte meinen Schwanz regelrecht einfangen. Ich aber rutschte langsam mit meinem Körper nach unten, küsste ihren Busen, saugte die Nippel abwechselnd in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge darum.

„Was machst du mit mir?" stöhnte Lynn, „Du machst mich verrückt!"

Ich schob ihr ein Kissen unter den Po, damit ich besser an ihre Spalte kam. Rutschte weiter nach unten, zog mit meiner Zunge eine Spur über ihren Bauch bist zu ihrem Schamhügel. Verweilte dort und spielte mit meiner Zunge an dieser leichten Behaarung, suchte mir den Weg in Richtung ihrer Schamlippen und tauchte dazwischen ein. Tief schob ich meine Zunge in ihr Lustzentrum, schmeckte den geilen Saft, der in Strömen aus ihr heraus lief, reizte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, saugte ihn in meinen Mund ein. Lynn stöhnte immer lauter und wurde unruhiger. Langsam leckte ich über ihren Damm in Richtung ihres Anus. Lynn zuckte etwas zurück, ich züngelte wieder zurück zu ihrem Kitzler und bearbeitete diesen. Die ersten Orgasmuswellen durchzuckten Lynns Körper, kleine Spritzer von ihrem Mösensaft ergossen sich aus ihrer Scheide. Ich richtete mich auf, platzierte meinen Schwanz vor ihrer Möse und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein.

„Stoß mich richtig fest, ich will dich tief in mir spüren." schrie Lynn heraus.

Langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Lustkanal hin und her.

„Fester, fester!!" kam von ihr.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße und die Härte. An ihrem mir immer mehr entgegenkommenden Becken merkte ich, das sie ihrem Orgasmus entgegensteuerte. Und auch ich war kurz davor, noch einmal zog ich fast ganz aus ihr heraus um dann mit einem Stoß in ihr zu versinken. Dabei kamen wir zwei gleichzeitig zum Höhepunkt. Lynn schrie auf, stöhnte, krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken und ich schoss ihr mein Sperma mit einigen Schüben in ihre Möse.