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Erlebnisse mit Stieftochter 04

Geschichte Info
Meine Beine fingen leicht an zu zittern...
5.5k Wörter
78.4k
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Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/01/2014
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Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich (Bernd) selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau (Sarah) ist 7 Jahre jünger. Meine Stieftochter (Lynn) war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 4 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben. Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

*****

Meine Beine fingen leicht an zu zittern und ich konnte keinen richtigen Gedanken fassen. So verwirrte mich Lynns Aussage. Ich setzte mich auf den nächsten Stuhl, schaute Lynn an und fragte:

„Was hast du eben gesagt? Ich soll dich abspritzen? Und du hoffst, ich hätte genügend Druck dafür? Was meinst du?"

Lynn drehte sich rum, ging zum Kühlschrank, öffnete diesen, nahm sich eine Flasche O-Saft heraus, öffnete die Flasche, trank daraus und drehte sich dann erst wieder zu mir um.

Die ganze Zeit beobachtete ich sie und ich dachte über ihren letzten Satz nach. Was meinte sie damit, was will sie? Ist das noch die Lynn, die vor zwei Tagen noch Jungfrau war? Wo ich meinte, das sie mit Sex und alles was damit zu tun hat, nichts am Hut hat? Und jetzt? Bei meiner Frau hätte ich bei so einer Andeutung sofort gewusst, was sie meint. Da wir beide auf golden Shower stehen, kommt es schon öfters mal vor, das wir uns gegenseitig duschen, ich mit meinen Strahl bei Sarah eine Spülung vornehme oder meine Spuren bei ihr beseitige. Aber Lynn? Was weis sie von solchen Spielen? Wie kommt sie darauf?

Lynn riss mich aus meinen Gedanken:

„Hey Paps, tu nicht so, als wenn du nicht genau wüsstest was ich meine. Ja, deine kleine Lynn hat es faustdick hinter den Ohren. Sie weis was sie will. Aber warte, ich zeig dir was."

Lynn verlies die Küche, ging in ihr Zimmer, kam mit einer DVD in der Hand wieder zurück, ging zu dem Fernseher, der an der Wand in der Essecke hing, schob die DVD in den integrierten Player ein, nahm die Fernbedienung und kam zu mir. Sie drehte mich mit dem Stuhl in Richtung TV, setze sich rücklings auf meine Oberschenkel und machte das TV an. Ich schaute an ihrem Kopf vorbei in Richtung TV und war gespannt, was mich jetzt erwartete. Lynn griff nach hinten, nahm meine Hände und legte sich diese um ihren Bauch, so das ich sie festhielt, damit sie nicht von meinen Oberschenkeln rutschte.

„Pass jetzt auf, du wirst gleich sehen was ich meine und will," sagte sie leise und rutschte etwas nervös mit ihrem Po hin und her.

Als ich die ersten Bilder auf dem Monitor sah, wusste ich genau, was jetzt kam. Es waren anscheinend Filme von Sarah und mir.

„Woher hast du das?" fragte ich Lynn.

„Ich hab doch erzählt, das ich eure Filme und Bilder gefunden habe. Und da hab ich das eine oder andere kopiert, bzw. für mich zusammen geschnitten. Brauchte doch Anschauungsmaterial, damit ich die Theorie schon mal lerne. Und jetzt will ich die Praxis lernen." gab Lynn zurück.

Auf dem Monitor konnte ich jetzt Sarah sehen, die auf allen vieren hockte, Sperma auf Rücken und Arsch, ich stand hinter ihr und fing auf einmal an zu pissen und spülte alles von Sarah runter. Diese drehte sich dann herum, lies sich ins Gesicht pissen und schluckte auch meine Pisse.

„Ok, ok Lynn. Ich weis jetzt was du meinst und willst," sagte ich und ich merkte, wie ich bei der Handlung auf dem Monitor und bei dem Gedanken, das mit Lynn zu machen, wieder geil wurde. Mein kleiner Freund meldete sich ganz langsam zum Leben.

„Psst, warte, ich will dir noch was zeigen" flüstere Lynn, klemmte meine Oberschenkel dabei mit ihren Beinen ein. Doch ich spürte auch, wie ihre Säfte schon wieder liefen. Auch sie war schon wieder richtig geil.

Sie drückte auf die Fernbedienung und sprang in den Kapiteln der DVD. Kurz schaute sie ins Kapitel, um dann weiter zu springen. Ich war teilweise entsetzt, welche Dinge sie sich kopiert hatte, aber dadurch war mir auch klar, wo ihre Gedanken und Ideen herkommen.

Plötzlich zuckte sie zusammen, legte die Fernbedienung zur Seite und lies den Film weiterlaufen. Was sie mir jetzt vorführte, kannte ich sehr gut. Da waren nicht nur Sarah und ich drauf. Nein, da waren auch Ewa, Lasse und Eske zu sehen. Wir fünf befanden uns in der Sauna in unserem Haus in Schweden. Lasse und ich standen vor den drei Frauen, die auf der unteren Bank saßen und ließen unserer Pisse freien lauf. Wir duschten die drei regelrecht ab. Ich konnte mich genau an die Situation erinnern. Die Sauna hatten wir nicht aufgeheizt an dem Tag: Ewa und ich hatten da zwei Kameras angebracht, weil wir uns dabei filmen wollten, wie wir zwei es mit Lasse trieben. Doch dann waren Sarah und Eske dazu gekommen und die Sache wurde zur regelrechten Orgie.

(Falls es Leser gibt, die davon mehr wissen möchten, dann bitte melden und ich schreibe die Geschichte auf. Es gibt da vieles zu erzählen. Wir kennen Lasse und Ewa schon recht lange und haben so manches zusammen erlebt)

Der Höhepunkt war jedenfalls das, was da gerade auf dem Monitor zu sehen war. Die drei Mädels versuchten auch so viel wie möglich von unsrer Pisse mit ihren Mündern aufzunehmen, um sich dann gegenseitig zu küssen. Zu guter letzt hockten die Drei sich dann über Lasse und mich und pissten uns dann voll. Es war eine richtig große Sauerei, die aber noch gesteigert wurde.

Lynn rutschte immer unruhiger hin und her und ich griff nach der Fernbedienung und machte den Fernseher aus. Ich wollte jetzt nicht mehr sehen, obwohl ich gerne gewusst hätte, was Lynn noch alles auf der DVD hatte. Hatte sie noch mehr kopiert, andere versaute Sachen? Aber im Moment reichte es erstmal, denn an Lynns Verhalten merkte ich, dass das, was wir eben angeschaut hatten, sie mächtig erregte. Mir ging es auch nicht besser, mein Schwanz war wieder angeschwollen und klopfte an Lynns Spalte. Ich griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und spürte die Nässe dazwischen. Mit der anderen Hand griff ich mir eine Titte und knetete diese richtig hart. Lynn stöhnte dabei auf, spreizte ihre Beine, griff dazwischen, nahm meinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Er glitt ganz leicht dazwischen und von dort in ihren Lustkanal.

„Jaaa, das ist gut," stöhnte Lynn, „aber ich wollte doch was anderes."

„Das bekommst du kleiner Teufel noch." Dabei nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drückte und zog ihn. Das gleiche machte ich mit ihren Nippeln. Lynn gab leise, spitze Schreie von sich. Und jedes mal, wenn sie leise schrie, zog oder drückte ich fester.

„Was machst du da, das ist so geil. Ich komme gleich!" rief sie.

Ich hörte sofort mit allen Bewegungen auf. „Nicht so schnell, ich will dich vollsauen, aber nicht hier im sitzen. Los, knie dich auf den Fußboden." und ich drückte sie von mir runter.

Lynn schaute sich kurz um, aber dann kniete sie sich hin. Ich hockte mich hinter sie, schob meinen Schwanz wieder in ihre Möse und bewegte ihn ein paar Mal hin und her, richtig schön tief, bis zum Anschlag. Lynn stöhnte immer heftiger und ich zog mich wieder zurück.

Ich drehte Lynn herum und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihren Mund, ich schob meinen Schwanz herein und fickte ich sie nun in ihre Mundfotze. Nach ein paar Stößen war es bei mir soweit, ich musste spritzen. Den ersten Schub jagte ich in ihren Hals, griff dann in ihre Haare, um den Kopf hoch zu ziehen. Mit der anderen Hand griff ich meinen Schwanz, der aus ihrem Mund rutschte und wichste diesen. Die nächsten Ladungen meiner Wichse bekam Lynn ins Gesicht, in die Haare und auf die Titten.

„So, das muss sich doch lohnen, wenn du geduscht werden willst" raunte ich sie an.

„Ja, ja gibs mir, sau mich ein!" schrie Lynn. Dabei kam sie mit ihrem Oberkörper hoch, hockte sich mit ihrem Po auf ihre Fersen, griff sich mit beiden Händen meinen Schwanz und wichste ihn weiter. „Ich will es jetzt, mach, bitte, bitte!!" flehte sie.

Ich richtete mich auf und stand nun vor ihr, mein Schwanz in ihren Händen. Sie wichste weiter, massierte meine Hoden und den Bereich zu meinem Anus, steckte einen Finger in meinen Anus und suchte den bestimmten Punkt. Lynn wusste anscheinend genau, was sie machen musste und sie fand den bestimmten Punkt.

„Ja, ja, jaaaa, mach weiter, ja jetzt bekommst du es!" schrie ich los, denn ich merkte, wie meine Blase sich entleeren wollte. Lynn riss ihren Mund auf.

„Mach, ja ich will es schmecken" kam von ihr.

Und dann gab der erste Schwall meiner Pisse. Lynn richtete meinen Schwanz genau auf ihren Mund und ich traf genau hinein. Sie war so überrascht, das sie sich fast verschluckte und meinen Schwanz los lies. Ich griff mir meinen Schwengel und pisste ihr nun ins Gesicht, über die Haare und die Titten. Lynn verteilte alles mit ihren Händen, fing mit ihrem Mund so einiges auf und schluckte.

„Ja, ja ist das geil! So schön warm." brachte sie hervor. Eine große Lache von meine Pisse bildete sich unter uns und im Raum herrschte ein Geruch von Urin und Wichse. Ich unterband nun mein pissen, ich wollte nicht den ganzen Raum fluten, kniete mich zu Lynn herunter, zog sie an mich und küsste sie. Auch ich mag diesen Geschmack von meiner Pisse. Lynn jedoch entzog sich recht schnell, stellte sich so hin, das ihre Spalte genau vor meinem Gesicht war, spreizte die Beine, griff sich mit ihren Händen an ihre Fotze, zog sie auseinander und präsentierte mir ihr offenes Loch. Und dann fing sie auf einmal an zu pissen. Ein richtiger kräftiger Strahl kam heraus. Ich öffnete meinen Mund und versuchte den Strahl einzufangen, was mir so einigermaßen gelang. Jedoch lief so einiges daneben und vermengte sich auf dem Fußboden mit meiner Pisse. Gut das wir in diesem Bereich Fliesen verlegt haben, so kann man die Sauerei nachher gut beseitigen. Als Lynns Stahl so langsam versiegte leckte ich den Rest aus ihrer Spalte, sog ihren Kitzler in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Diese Aktion bereitete Lynn einen Orgasmus, kleine Spritzer sonderte sie ab, die ich sofort aufsaugte. Sie schrie dabei und sackte dann in sich zusammen. Ich fing sie auf und dann lagen wir beide auf dem Fußboden in unserer Pisse.

Wie lange wir da gelegen haben, weis ich nicht. Irgendwann bewegte sich Lynn und ein saugendes Geräusch entstand dabei. Sie klebte mit ihrem Rücken fast am Boden fest. Wir mussten beide darüber lachen.

„Wow, war das geil. Ich bin fix und fertig, aber total glücklich. Hätte nicht gedacht, dass das so schön sein kann." sagte Lynn und legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb.

„War das so, wie du dir das gedacht hast?" fragte ich nach.

„Nein, viel viel schöner. Ich konnte es mir ja nicht richtig vorstellen, hab ja nur eure Freude im Film gesehen. Hab nur gedacht, das es schön sein muss, aber das es so geil ist. Wahnsinn. Ich weis gar nicht, warum so viele Leute darüber negativ reden und die Nase rümpfen." antwortete Lynn.

„Jeder muss es selbst für sich entscheiden, ob er so was zulässt oder mitmacht. Man darf zu diesen Dingen niemanden zwingen und für manche Leute ist es halt abartig und pervers. Man erzählt es ja auch nicht jedem. Ich hab auch länger gebraucht, bis ich es mochte und deine Mutter auch. Aber jetzt haben wir unseren Spaß daran. Und du anscheinend auch."

„Ja, es macht mir Spaß. Und wenn es mir nicht gefallen hätte, dann hätte ich es auch nicht zugelassen. Erzählst du mir mal, wie du dazu gekommen bist und auch wie das mit Mama war?"

„Ja Lynn, ich werde dir das bestimmt mal erzählen. Wie ich den richtigen Sex gelernt habe, wie ich Mama so manches gezeigt habe, wie das mit Ewa, Lasse und Eske zusammen hängt und noch einiges mehr. Aber jetzt lass uns mal duschen gehen, mir wird nämlich kalt und dann sollten wir hier mal alles wieder trocken legen. Bevor alles antrocknet oder noch jemand kommt."

„Ok, Paps. Lass uns duschen, dann aufräumen und dann schauen wir mal weiter."

Wir gingen in Richtung Bad und ich sagte zu Lynn: „Mach schon mal die Dusche an, ich komme gleich nach."

„Ok, beeil dich aber."

Ich ging ins Schlafzimmer, öffnete eine Schublade der Kommode, die da steht und suchte bei unserem Sexspielzeug nach einem bestimmten Teil. Bei unserer Sammlung ist es gar nicht so einfach, auf Anhieb das richtige zu finden. Wir haben nämlich eine große Auswahl von Dildos, Vibratoren, Plugs, Fesseln und sonstiges. Abgesehen von diversen Klamotten in den verschiedensten Variationen (Dessous, Korsagen, Latex, Leder). Aber dann hatte ich das richtige gefunden. Ein kleinen schwarzen Analplug und auch die dazugehörige Gleitcreme war schnell gefunden. Lynn hat ja eine ziemlich enge Rosette und ich möchte sie mit dem Analplug langsam dehnen, damit sie meinen Schwanz oder später auch andere, bequem und ohne Schmerzen aufnehmen kann. Erst einmal mit dem kleinsten Plug anfangen und dann nach und nach größere, bis mein Schwanz passt. Habe ich mit Sarah genau so gemacht. Eske wurde so auch gedehnt. Bei Ewa weis ich das nicht, aber die kann mittlerweile auch zwei Schwänze in ihren Arsch aufnehmen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich ging ins Bad, legte den Plug erstmal zur Seite und stieg zu Lynn unter die Dusche. Das warme Wasser tat richtig gut. Wir seiften und gegenseitig ein und wuschen uns mit weichen Schwämmen ab. Mein Schwanz wurde von Lynn ganz zärtlich gewaschen und ich wusch ihr vorsichtig ihre Möse und ihre Rosette. Anschließend trockneten wir uns gegenseitig ab und cremten uns auch gegenseitig ein. Natürlich wurden die Geschlechtsteile dabei sehr zärtlich behandelt. Als wir fertig waren, wollte Lynn schon das Badezimmer verlassen, ich hielt sie jedoch fest.

„Warte Lynn, ich hab noch was für dich." dabei hielt ich ihr den Plug vor die Nase.

„Was ist das denn und wofür?" fragte sie.

„Das ist ein Analplug und den werde ich dir jetzt in deinen Arsch einführen. Den wirst du jetzt öfter tragen, damit sich deine Rosette dehnt. Wir werden die Größe des Plugs immer weiter steigern, bis mein Schwanz bequem durch deine Rosette in deinen Arsch passt. Ich hab dir doch gesagt, das ich dich vorbereiten werde. Falls du es nicht möchtest, dann lassen wir das." erklärte ich ihr.

Sie nahm den Plug in die Hand, betrachtete ihn ausgiebig und sagte dann:

„Ok, ich möchte ja irgendwann so richtig in den Arsch gefickt werden, so wie in den Filmen Mama, Ewa oder auch Eske anal gefickt werden. Also muss mein Arsch gedehnt werden. Ja, ich möchte das. Was soll ich machen?"

„Stell dich ans Waschbecken, halt dich daran fest und streck deinen Po raus. Ich werde den Plug mit Gleitcreme versehen und dir dann einführen. Falls was ist, er drückt oder du ein unangenehmes Gefühl hast, dann sag Bescheid. Ansonsten werde ich dir sagen, wann du ihn raus nehmen darfst." erklärte ich Lynn die nächsten Schritte.

Lynn stellte sich ans Waschbecken, streckte ihren Po raus und zog selbst ihre Arschbacken auseinander. Ich schmierte den Plug mit Gleitcreme ein, spritzte noch etwas Gleitcreme auf die Rosette, setzte den Plug an und versuchte ihn vorsichtig durch den Schließmuskel zu schieben. Der erste versuch misslang, denn Lynn zuckte kurz zusammen und verkrampfte sich.

„Bleib ganz locker," sagte ich zu Ihr und setzte den Plug erneut an. Die Spitze war etwas eingedrungen, Lynn atmete tief durch und dann schob sie ihren Po nach hinten. Der Plug verschwand bis zum Anschlag in ihrem Arsch.

„So, jetzt kannst du ganz normal weitermachen," sagte ich zu ihr. Lynn richtete sich auf, drehte sich etwas rum, damit sie sich in dem großen Spiegel neben der Dusch betrachten konnte, zog ihre Arschbacken auseinander und schaute in den Spiegel.

„Oh, mein Arsch ist verschlossen. Nun kommt nichts mehr rein oder raus und das Gefühl ist auch geil. Hauptsache ich werde jetzt nicht noch geiler." brachte sie leicht schmunzelnd hervor.

„Macht nichts wenn du geil wirst, dann leck und fick ich dich wieder. Unserem Spaß wird der Plug nichts anhaben, höchstens verbessern." entgegnete ich und grinste dabei. Ich hatte ja meine Erfahrung damit.

„Du hast gut reden, kennst du das Gefühl von so einem Teil im Arsch?" fragte Lynn.

„Ja, meine Süße, ich kenne das Gefühl und nicht nur von einem Plug." antwortete ich, verschwand schnell aus dem Bad, ging ins Schlafzimmer und zog ich mir ein paar Shorts an.

Anschließend ging ich in die Küche, suchte erstmal alle Klamotten von uns zusammen, nahm dann einen Feudel, einen Eimer mit Wasser und einen Schrubber und fing an, unsere Sauerei im Essbereich zu beseitigen. Irgendwann kam auch Lynn dazu und half mir dabei. Sie hatte knappe Shorts, die ihre Arschbacken so richtig zur Geltung brachten und ein Top an. Richtig geil sah sie aus und ich hätte sie fast schon wieder flach gelegt, aber ich beherrschte mich. Ich spürte ihre fragenden Blicke, ging aber nicht darauf ein. Als wir fertig waren und alles wieder schön sauber war, auch den Esstresen hatten wir nun gereinigt, kochten wir uns einen Kaffee, machten uns jeder eine Schale mit Müsli fertig und setzten uns zum Frühstücken in den Wintergarten. Bis dahin hatten wir nur die nötigsten Worte gewechselt, auf irgendwelche Sachen in Bezug Sex usw. war keine Silbe gefallen.

Wir muffelten still unser Müsli und schlürften unseren Kaffee. Lynn saß mir gegenüber und ab und zu rutschte sie in dem Korbsessel hin und her.

„Drückt der Plug, stört er dich? Soll er raus?" fragte ich Lynn.

„Nein, ist alles ok. Es ist halt ein merkwürdiges Gefühl, beim Sitzen ist es, als wenn ich gleich auf Toilette müsste und beim laufen hab ich das Gefühl, las wenn ich jederzeit zum Orgasmus komme."

„Du gewöhnst dich daran, ansonsten müssen wir damit aufhören."

„Nein!" kam es von Lynn, „ich will irgendwann richtig in den Arsch gefickt werden und darum bleibt der Plug. Ich will deinen Schwanz irgendwann tief in mir haben und deine Sahne in meinem Darm spüren. OK?"

„Alles klar. Was machen wir heute noch? Außer einkaufen."

„Schauen wir mal," kam von Lynn und sie schob nach: „ich habe aber vorher noch eine Frage: Du hast vorhin gesagt, du kennst das Gefühl von dem Plug und nicht nur davon. Wie meinst du das?"

„Tja meine Süße, wie soll ich dir das erklären. Auch ich lasse mir gerne mal meinen Arsch verwöhnen, mit einem schönen Dildo oder Vibrator. Dafür musste mein Schließmuskel halt auch gedehnt werden. Und wie du vielleicht weist, gibt es bei Männern reine Heteros, dann die Homosexuellen und es gibt auch die Bisexuellen. Und zu dieser Gattung gehöre ich." Dabei beobachtete ich Lynns Gesichtsausdruck. Sie hatte den Mund offen und schaute mich fragend an.

„Das, das heißt du stehst auch auf Männer? Du lässt dir ...? Weis Mama das?" stammelte Lynn.

„Ja, ich stehe auch auf Männer und ich lass mich auch von Männern gelegentlich in den Arsch ficken, ihre Sahne in den Darm spritzen. So wie du es möchtest und Mama es auch machen lässt. Ja, und Mama weis das, war schon oft genug dabei. Das macht sie sogar richtig an, wenn sie dabei zuschaut oder ich gefickt werde und ich sie dabei auch in den Arsch ficke. Dann geht sie ab wie sonst was. Und nun mach den Mund wieder zu, hast also doch noch nicht alles gewusst."

„Nein," kam es von Lynn „Das habe ich nicht gewusst. Erzähl mir mehr davon."

„Werde ich bestimmt machen. Aber jetzt fahre ich erstmal zum einkaufen. Möchtest du mit?"

„Ähm, nein, ich bleibe hier. Ruhe mich ein wenig aus."

„Ok, ich werde uns Eis für nachher mitbringen und heute Abend gehen wir zu unserem Lieblingsitaliener. Einverstanden?"

„Das ist eine gute Idee. Freue mich drauf" rief Lynn aus und schaute mich wieder verträumt an. Am liebsten wäre ich jetzt hier geblieben, so geil sah sie aus. Sie saß mit gespreizten Beinen auf dem Sessel und die knappe Shorts gaben den Blick auf ihre Spalte frei. Auch ihre Nippel standen schon wieder und zeichneten sich deutlich unter ihrem Top ab. Ich riss mich zusammen, ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Bevor ich los fuhr, telefonierte ich und reservierte einen Tisch für Abends bei unserem Lieblingsitaliener. Danach fuhr ich los.

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