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Erlösende Nachbarschaft

Geschichte Info
Anna und ihr neuer Nachbar stoßen auf eine gute Nachbarschaf.
1.6k Wörter
4.15
36.3k
2
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Es war mal wieder einer der vielen Abende, an denen Anna alleine Zuhause saß und nichts mit sich anzufangen wusste.

Nachdem sie den Fernseher abgeschaltet hattte, hörte sie wieder einmal das heftige Treiben aus der Wohnung nebenan.

Regelmäßig konnte sie das Liebesspiel ihres Nachbarn belauschen, der sich stets neue "Freundinnen" einlud und es regelmäßig mit Sex verband. Offensichtlich konnten sich diese Frauen seinem Charme und seinem durch trainierten Körper nicht entziehen. Anna genoss auf der einen Seite die lautstarken Geräusche zu belauschen, auf der anderen Seite war sie neidisch nicht die zu sein, welche drüben gerade heftig befriedigt wurde.

Alleine die Vorstellung daran, trieb ihr jedesmal die Nässe zwischen ihre Beine. Oft streichelte sie ihren festen runden Büßen während sie lauschte und meist endete es dabei, dass sie es sich selbst besorgte, oder besser musste. Schon eine kleine Ewigkeit hatte ihre Pussy keinen echten Schwarz mehr spüren dürfen. Nicht weil sie unattraktiv war, ganz im Gegenteil. Aber seit ihrer Trennung von ihrem letzten Freund, hatte sie sich etwas zurück gezogen. Und das machte sich mehr und mehr in ihrem Körper bemerkbar, der mittlerweile auf jeglichen Reiz reagierte.

Als das Treiben nebenan nach einem lautstarken Höhepunkt langsam verstummte stand Anna auf um sich einen Tee aufzusetzen. Sie bemerkte das ihr Slip den sie unter ihrem Röckchen trug, einiges ihrer Säfte hatte auffangen muste. Er war völlig nass. Anna streifte sich das nassse Ding über den Po und ließ ihn ihre Beine hinabfallen. Es tat ihrer Pussy gut ab und an einen kühlenden Luftzug zu spüren, da ihre Vulva vor Geilheit glühte.

Plötzlich klingelte es an ihrer Wohnungstür. Fragend öffnete Anna und schaute in 2 strahlende Augen eines fremden Mannes der gut 2 Köpfe größer war als sie. Er trug eine Jogginghose und ein Feinrippunterhemd über das er lässig eine offene Kapuzenjacke geworfen hatte. Er stellte sich als ihr neuer Nachbar vor, der nun unter ihr eingezogen war. Er fragte nach einem Schlüssel, der bei Anna hinterlegt worden sein sollte. Anna erinnerte sich, dass der Hausmeister sie ja gebeten hatte einen Kellerschlüssel zu übergeben, wusste aber in diesem Moment nicht auf Anhieb wo sie ihn hingelegt hatte. Darum bat sie den gutaussehenden Kerl erst einmal hinein. Schnell lief sie in die Küche und hob ihren nassen Slip vom Boden auf, den sie ja kurz zuvor einfach hatte liegen lassen. Sie bot ihm einen Tee an, den er dankend annahm. Sie standen beide in der Küche und redeten Belangenloses, wie dies unter fremden oft üblich war. Anna musterte Jan, so hies ihr neuer Nachbar, von oben nach unten und konnte sich an seinem muskulösen Oberkörper kaum satt sehen. Auch Jan schaute Anna mit kurzen aber eindeutigen Blicken auf ihren Po, dessen festen und runden Backen sich schön an dem engen Stoff des knappen Rockes abzeichneten. Wenn er wissen würde das Anna darunter nicht einmal ein Höschen trug, wäre er sich wahnsinnig geworden. Jan zog seiner Jacke aus, da ihm seiner Aussage nach ziemlich warm sei. Anna bewunderte jeden Muskel seiner Arme, die bei jeder Bewegung verführerisch zuckten. Sie bemerkte, dass ihre vorherige Geilheit nicht abgeklungen sondern eher stärker und stärker wurde. Unübersehbar zeichneten sich mittlerweile ihre Brustwarzen an dem eng anliegendem Stoff ihres Shirts ab. Sie merkte wie immer wieder ein kleiner Tropfen ihrer vernachlässigten Pussy an ihren Oberschenkeln hinab lief. Irgendwie war es ihr peinlich und sie hoffte, dass der Fremde dies nicht mitbekam. Andererseits wünschte sich Anna , dass er einfach über sie herfallen würde.

Instinktiv streckte sie ihren Po etwas heraus als sie sich zum Schrank drehte um den Schlüssel heraus zu suchen. Plötzlich bemerkte sie Jan dicht hinter ihr stand und ihr helfen wollte. Wie zufällig drückte sie ihre Po leicht gegen seinen Unterleib und spürte, dass ihr Anblick nicht ohne Reaktion bei Jan geblieben war. Anna zog ihr Hinterteil kurz ein um es dann aber noch fester gegen seinen harten Schwanz zu pressen. Er bedankte sich mit einem wohligen Seufzer. Nun fasste er mit seinen kräftigen Händen Annas Taille und ließ diese höher unter ihr Shirt wandern. Bis er an ihrem Busen angekommen war. Er küsste ihren schlanken Hals und spielte während dessen mit ihren harten Knospen. Anna presste ihren Unterleib fester und fester mit kreisenden Bewegungen gegen seinen harten Kolben.

Sie konnte es kaum abwarten diesen endlich in ihrem engen pulsierenden Fötzchen zu spüren. Ihr Herz schlug ihr bis in den Hals. Jan ließ endlich eine Hand hinab wandern. Langsam zog er ihren kurzen Rock über ihre kleinen runden Pobacken. Ihr Röckchen fiel an ihren schlanken Beinen hinunter auf den Boden. Seine rechte Hand drückte er auf ihren flachen Bauch und lies sie langsam weiter hinab gleiten. Als er an ihrem Venushügel angekommen war griff seine Hand mit einem leichten Druck in ihren warmen Schritt. Ihre Schamlippen, die aus lauter Vorfreudensäfte glänzten, hatten seine Hand fast komplett nass gemacht, sodass sein Mittelfinger, den er langsam zwischen ihre kleinen Lippenschob, ohne Widerstand hin und her glitt. Langsam rieb er ihren geschwollenen Kitzler. Anna jammerte dabei vor Sehnsucht.

Auch sie griff ihm nun in die Hose und umfasste dabei seinen prachtvollen Schwanz. Er war wie alles an Jan sehr groß und kräftig. Vielzählige kräftige Äderchen zierten seinen prachtvollen Kolben. Langsam zog sie ihm die Vorhaut über seine stark geschwollene Eichel und befreite diese. Sie begann seinen Schwanz mit ihren zarten Händen zu massieren. Anna konnte sich kaum satt fühlen und sehen an seinem Ding. Sie lies ihre Hände minutenlang auf und ab wandern und massierte seinen harten Luststab verlangen kräftig. Jan stöhnte dabei dankend fest und revangierte sich bei Anna indem er ihr nasses Fötzchen ebenso kräftig bearbeitete. Anna verspürte dass sie in Kürze kommen würde. Sie wollte dieses unfassbare Verlangen, ihre wahnsinnige Geilheit noch weiter auskosten und schob seine Hand auf ihren Schenkel, sodass sie den bevorstehenden Orgasmus abwendete. Anna drehte sich um und schaute an Jan hinauf. Sie fasste seine kräftigen Brustmuskel und ließ ihre Fingernägel fest über seinen Oberkörper kreisen. Sie wanderte weiter und weiter hinab über seinem Bauch , den ein herrliches Sixpack schmückte. Langsam ging sie zu Boden und kniete vor Jan.

Sein herrliches glänzendes Prachtstück, welches rhythmisch auf und ab zuckte, präsentierte sich direkt vor ihren Augen. Sehnsüchtig umfasste sie seinen Schwanz mit der einen Hand und griff mit der Anderen nach seinen prallen Eiern, die sie fest massierte. Anna öffnete ihren Mund und ließ ihre Zunge langsam von unten aufwärts zu seiner mittlerweile leicht lilafarbenden Eichel wandern. Immer wieder trat ein kräftiger Lusttropfen aus der Spitze seines Kolben der langsam hinab wanderte. Förmlich genüsslich leckte Annas Zunge den klaren Saft ab, so als würde sie ein schmelzendes Eis genießen. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Schwanz und presste ihre Lippen über seine Eichel, langsam ließ sie seinen harten Kolben in ihrem Mund verschwinden und saugte an ihm. Jan packte ihren Kopf und presste diesen immer wieder fest an sich um tiefer und schneller ihren Mund zu ficken.

Anna genoss es dieses Prachtstück so ausgiebig zu blasen. Ihre Schenkel waren mittlerweile klitschnass, da ihre unfassbare Geilheit immer wieder einen kräftigen Schub ihres Saftes aus ihrem Fötzchen laufen lies. Nun hatte sie genug davon diesen Lümmel nur in ihrem Mund zu haben. Sie wollte, nein musste ihn endlich in sich spüren. Anna ließ von ihm ab, stand auf und hüpfte mit ihrem Po auf die Arbeitsplatte in der einen Ecke ihrer Küche. sie zog ihre Beine hinterher, sodass sie mit weit gespreiztem Unterleib in der Ecke hockte. Anna lehnte sie leicht zurück, was zur Folge hatte, dass sie Jan ihr verlangendes Fötzchen empfänglich entgegen streckte. Einladender konnte die Pussy einer Frau nicht aussehen. Die nun schon lang andauernde Geilheit hatte Annas inneren Lippchen deutlich anschwellen lassen, sodass sie an ihrer schmalen Öffnung leicht empor standen. Ihre stark angeschwollene Perle zierte ihr Fötzchen wie eine Krone. Durch ihren Lustsaft glänzte sie wie eingeölt.

Jan stand auf und trat an Annas einladendem Körper heran. Er packte seinen kräftigen Schwanz mit seiner Hand und musste ihn leicht nach unten drücken, um dein Eingang Annas verlangendem Fötzchen zu erreichen. Jan begann seine stark geschwollene Eichel mit kreisenden Bewegungen gegen den ebenso geschwollenen Kitzler zu drücken. Beide genossen die Reibung welche sie fast zur Erlösung gebracht hätte. Endlich drücke Jan seinen Kolben ein Stück weiter nach unten und drang in Anna ein. Erst ein kleines Stück, was Anna das Gefühl gab er würde sie spalten. Dann zog sie Jan an seinen muskulösen Pobacken an sich heran um ihn ganz in sich zu spüren. Noch nie fühlte sie Anna so ausgefüllt und bestätigte dies mit einem lauten Stöhnen. Ruck packte Jan nun Annas Pobacken, während sie sich auf die Arbeitsplatte der Küche lehnte. Mit einem Stoß drang er endlich in ihr enges verlangens Fötzchen ein. Schnell wurden seine Stöße nun fester und fester. Anna war völlig in Trance und genoss jeden Stoß den Jan ihr schenkte. Es dauerte nicht lange bis Anna endlich ihren erlösenden Höhepunkt erreichte. Sie begann zu zittern und krallte sich förmlich an den Schultern von Jan fest, bis ihr Körper bebte und Anna lautstark ihre Lust heraus schrie.

Animiert von Annas heftigem Orgasmus, der nicht abebben wollte, erreichte nun auch Jan seine Erlösung. Nassgeschwitzt vom heftige Treiben spannten sich alle seine Muskeln an und er bekannt mit seinem erlösenden Keuchen. Kurz bevor er sich entlud, zog er seinen pulsierenden Schwanz aus Annas glühendem Fötzchen und spritzte seinen heißen Saft über ihren gesamten Unterleib, bis hoch auf ihren flachen Bauch. Anna genoss es zu spüren, wie Jans Sperma an ihr hinunter floss. Mit ihrer Hand verteilte sie seinen Saft über ihren Körper und rieb sich förmlich mit ihm ein.

Erlösend grinsend lächelte sie Jan an und schaute ihm tief in die Augen. Nachdem beide langsam wieder zu Sinnen gekommen waren sammelten sie ihre auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke ein und zogen sich an. Jan nahm den Schlüssel, der ihm mehr Pforten geöffnet hatte als er anfangs dachte und ging zur Wohnungstür. Anna begleitete ihn dabei. Sie verabschiedete ihn mit einem frechen Augenzwinkern und sagte ihm, dass sie sich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen freue.

Anna nahm noch eine ausgiebige Dusche und genoss einen vollends entspannten Abend. Es sollte nicht das erste und nicht das letzte Geschehen zwischen den Beiden gewesen sein.

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9 Kommentare
mica60mica60vor etwa 9 Jahren
Leonie ;-)

...klar kann negative Kritik sogar seeeehr förderlich sein!! Da geb ich Dir vollkommen Recht!! :-)

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
mica60

Negative Kritik kann sehr förderlich sein. Ganz besonders beim einem Erstling. Was nützt es, den Autor mit Lob zu überhäufen, das er nicht verdient hat?

Er würde auf dem eingestellten Level bleiben!

mica60mica60vor etwa 9 Jahren
Die Idee war nicht schlecht....

...nur die Umsetzung lässt noch sehr viel Spielraum nach oben zu. ;-)

mica60mica60vor etwa 9 Jahren
Nicht gut, aber auch nicht grottenschlecht.....

...warum nur habe ich beim lesen der Kommentare gerade den Eindruck das manche Menschen hier hochtrabende Ergüsse ala Schiller erwarten???

Zugegeben nicht wirklich die beste Geschichte die ich hier gelesen habe. Man(n) stolpert ein bischen beim lesen selbiger.

Nur finde ich es dann besser konstrukitve,sachliche Kritik am Autor zu üben anstatt ihn "nieder zu knüppeln".

Denn zuerst hat sich der Autor die "Mühe" gemacht eine eigene Geschichte zu verfassen, was selbst beim abschreiben eines Covers Zeit in Anspruch genommen hat( gell Leonie..*verschmitzt lächel*) und dann hat er auch noch den Mut gehabt sie hier zu veröffentlichen.

Fazit: wie sollen hier neue Autoren auftauchen wenn ihr zugegeben nicht wirklich gutes Erstlingswerk sowas von verissen wird???

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
" [...] erlösende Nachbarschaf."

Untertitel: " [...] erlösende Nachbarschaf."?

Schaf? Ehrlich jetzt? Besser disqualifizieren kann man sich glaub ich nicht... Schon hier hatte ich keine Lust mehr, deine Geschichte zu lesen, und habs auch nicht gemacht...

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