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Erlösung durch meine heisse Tochter

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Wenn schon nicht die Frau, dann die Tochter.
4k Wörter
4.45
44.3k
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Mit eiligen Schritten hechtete ich die Treppe hoch. Zitternd grub ich in meiner Tasche nach dem Schlüssel und führte ihn fahrig an das Metallschloss. Das Pulverfass war voll. Die reizvollen weiblichen Wesen tanzten in meinem Kopf Burlesque und vernebelten meinen Verstand gründlich. Ich rümpfte meine Nase. Doch da drinnen erwartete mich endlich die Erlösung: Meine Frau.

Mit Schmackes wuchtete ich die Tür in die Angel und stapfte durch das Portal. Ich atmete tief ein, sog ansässigen Weibsduft ein und bellte ihren Namen in den Flur. Doch die Antwort bliebt aus. Mit angespannten Lauschern verortete ich das nichtsnutzige Geschöpf im Bad. Mein Gemächt schwoll in heller Vorfreude bereits zur Einsatzgrösse an.

Doch als ich mit geschwollener Brust ins Bad eintreten wollte, rauschte die reife Brünette energisch an mir vorbei.

«Hallo Schatz», tutete Sie nur und betäubte mich mit einer Parfumwolke.

«Was ist denn?», fragte ich entgeistert.

«Muss los. Du weisst doch? Heute Klassentreffen aus der Berufsschule», brummte sie und fummelte in einer Schublade herum.

Die Erinnerung traf mich wie ein Schlag. Ja, das Klassentreffen! Innerlich stiess ich einen Schwall der derbsten Flüchen aus, die mir einfielen. Wie konnte ich das nur vergessen?

Doch gerade in solchen Situationen war der kühle Kopf eines Strategen gefragt. Die Situation erforderte eine schnelles Handeln. Noch war nichts verloren.

Ich pirschte mich von hinten an meine Frau heran und drückte sie liebevoll aber kräftig an mich. Sie zappelte zuerst energisch und gab dann widerwillig auf.

«Es bleibt doch wohl bestimmt noch ein wenig Zeit für uns zwei?», raunte ich in ihr Ohr.

«Nein Schatz, ehrlich. Ich muss den Zug um halb erwischen. Ich habe mit Ruth darin abgemacht.», sagte sie und strampelte sich frei.

Wer auch immer Ruth war, Ruth war nicht zweckdienlich. Ich fluchte erneut.

«Komm schon, nur kurz», flehte ich sie an. «Ich bin bereits knochenhart für dich. Lass mich dich kurz über den Tisch legen!»

«Nein!», sagte sie bestimmt und dampfte zurück ins Bad.

An dieser Entscheidung konnte auch ich nichts mehr verändern. Ich stand dort wie eine alte Zinnfigur, schwitzend vor Nervosität, als sie mir einen Kuss zuwarf und verschwand.

Bestürzt setzte ich mich in die Küche und stützte den Kopf in die Hände.

Da war sie wieder, Tanja, unsere heisse neue Mitarbeiterin. Sie musste aus meinem Kopf verschwinden, ich befahl es ihr, doch die freche Ziege hörte nicht zu! Sie war ein rassiges Mädel, die blonden Haare zum Pferdeschwanz geformt trug Sie immer hautenge schwarze Lederhosen, so dass jeder ihren wohlgeformten Hintern bewundern konnte. Zudem gab sie sich auch nie die Mühe, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu schliessen und ich musste jede Faser meiner Disziplin aufbringen, um mich nicht kopfüber zwischen ihre grossen, weichen, feimininen Brüste zu stürzen. Ihre Weiblichkeit bedrohte mich, meine einzige Verteidigung war, mich ihr mit leerem Revolver entgegenzustellen. Dann schwand die macht dieser geilen Hexe. Was hätte ich dafür gegeben, in ihre schmatzende Fo***....

Ich sah auf. Meine Tochter stand im Flur, cool gegen die Wand gelehnt, und beobachtete mich grinsend.

«Tja», sagte sie und zog wissend die Augenbrauen hoch. «Das war wohl nichts»

Sie trat näher und schielte süffisant auf mich herab. Sie trug hochhackige Schuhe und war offenbar selbst im Begriff, bald aufzubrechen. Als sie zu mir hintrat roch ich ihr bezirzendes Parfum. Ihre kastanienbraunen Augen durchbohrten mich und ihre aufreizend rot geschminkten Lippen bewegten sich sinnlich, als sie mit mir sprach. Und doch kräuselten sie sich in den Mundwinkeln so dass sich ihre Belustigung über meine Situation offenbarte.

«Daddy kriegt heute nicht zu essen!», neckte sie mich. Sie wusste, dass ich auf glühenden Kohlen sass. Und nun fand sie es offenbar lustig, mich damit aufzuziehen.

«Ja Paperlapapp», hielt ich ihr entgegen und winkte ab.

«Wie stehts denn mit Kathy? Oder Muriel?». Sie lehnte sich neben mir an den Küchentisch.

Kathy! Das war es! Natürlich, warum ist mir dies nicht gleich eingefallen?

Schneller als in einem Westernduell hatte ich mein Handy gezückt und Kathys Kontakt herausgesucht: «Peter, Arbeit». Mit schwitzigen Händen drückte ich den Anrufknopf.

«Seb?», meldete sich am anderen Ende eine zuckersüsse weibliche Stimme. In mir frohlockte bereits alles.

«Jah ich bins, Kathy! Hör zu: Heute sturmfrei. Komm zu mir, am besten sofort. Ich bin geladen wie ein ganzes Militärarsenal. Ich vermisse dich du geile Göre!»

Sie lachte, klang aber sofort traurig: «Nein, Seb, es tut mir leid, gerade heute geht es mir nicht. Heute feiere ich das 10 jährige mit meinem Mann. Vielleicht morgen?»

Das Lächeln in meinem Gesicht verblasste sofort und mir wurde ganz kalt. «Morgen Frau», antwortete ich schwindlig. «Vielleicht... vielleicht später Abends, wenn dein Mann schläft?», röchelte ich in den Hörer.

«Nein, nein, wir wollen uns heute wirklich Zeit nehmen füreinander und der Abend kann sehr lang werden.», sagte Kathy bedrückt. «Es tut mir leid»

«Du Glückliche!». Ich legte auf und mein Herz sank mir in die Hose.

Doch es gab ja noch Muriel. Ich liess klingeln. Einmal, zweimal... Mit jedem Klingeln drehte ich innerlich mehr durch. Ich betete zu Gott dass die gute Frau mich aus meiner Misere erlösen konnte. Doch Fehlanzeige. Die Verbindung schaltete zum Anrufbeantworter durch.

Stöhnend lehnte ich mich zurück und warf das Telefon in zur Seite.

«Und in den Puff?», schlug meine Tochter vor und knetete mir fürsorglich die Schultern.

«Jah...», ächzte ich. Ich wusste nicht so recht. Als erfahrener Mann wusste ich um die Art der Befriedigung, die meine Situation bedurfte. Ein Besuch bei einer Prostituierten würde meine angestauten Lustschulden niemals vollständig tilgen können, kalkulierte ich kühl. Auch wenn sich meine designierten Konkubinen Bettany oder Sheyleen um mich kümmern würden, wäre das Ergebnis dennoch niemals dasselbe, als wenn ich mit einer mir vertrauten Person schlief.

Mein Blick fiel auf meine Tochter.

«Nein!», würgte sie meine Gedanken ab.

«Was denn? Ich wollte dich bloss fragen, wo du heute langgehst?»

«Und warum sollte dich das interessieren?», fragte sie schnippisch.

«Weil ich dein Vater bin?», sagte ich schlicht.

Sie atmete aus. «Also wenn du's genau wissen willst, gehe ich zu Tylers Party»

«Tyler...», raunte ich. «Den mag ich nicht»

«Na und!», sagte meine Tochter energisch. «Ich bin jetzt 18, ich darf machen was ich will habt ihr mir gesagt!»

«Das haben wir dir mitnichten so gesagt!», lachte ich schallend. «Wir haben dich lediglich dazu ermutigt, von nun an selbstverantwortlich zu handeln. Und wenn wir das nicht so feststellen können, dann wird das bald nichts mehr mit Tyler!»

Sie schaute mich grimmig an. «Was ist den falsch mit Tyler?». Sie warf ihre Hände in die Luft.

«Nichts. Aber ich habe ein flaues Gefühl bei ihm. Der vernascht euch doch alle, ihr Küken. Wie alt ist der nochmal?»

«24. Na und? Er ist hübsch und ein echt guter Tänzer.»

«Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn», ärgerte ich sie missmutig.

«Pha, Paps. Du bist nur eifersüchtig, weil ich heute Action kriege und du nicht!», gab sie zurück.

Ich hob die Augenbrauen. «Ach du kriegst heute also auch Action?», fragte ich grimmig.

«Natürlich!», grinste sie und drehte sich grazil vor mir im Kreis. «Wer würde mich verschmähen?». Ihr adretter Aufzug fiel mir erst jetzt richtig auf. Sie trug einen ziemlich knappen Jeansrock und darüber ein halbdurchsichtiges, eng anliegendes Hemd, dessen obere Knöpfe immerhin zum Teil geschlossen waren. Über die Schulter hatte sie sich eine hellbraune Lederjacke gelegt.

«Wer sagt denn, dass ich dich verschmähen würde?», lachte ich und stand auf. Mit einer Bewegung meiner Pranke hatte ich sie eingefangen und hielt sie liebevoll fest.

Sie kicherte und versuchte sich freizustrampeln, was ihr nicht gelang. «Du bist mein Daaad!», lachte sie und rollte die Augen. Das ist nicht dein Territorium.

«Warum nicht, ich dachte wir führen keine oberflächliche Beziehung wie bei anderen Familien», nagelte ich sie fest.

Sie lachte. «Ja, aber DAS machen wir denke ich trotzdem nicht, oder?»

«Oder vielleicht einfach nur dann ein bisschen wenn Daddy keine andere Option hat?», hauchte ich in ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohr.

Sie erschauerte und kicherte: «Paaa!»

«Hast du's dir noch nie überlegt?», wollte ich jetzt von ihr wissen.

«Als ob ich dir darüber Auskunft geben würde.», schäkerte sie.

«Das bedeutet dann wohl ja»

«Stimmt überhaupt nicht!», lachte sie. «Aber ich habe eine blühende Fantasie. Und die habe ich bestimmt von dir, wenn ich dich so ansehe!»

«Dann passt das ja zwischen uns!»

«Du lässt wohl nicht locker, hm?». Sie drehte sich zu mir um und schaute mir geradlinig in die Augen.

«Wenn es sich lohnt dann nicht»

«Wird es sich aber nicht», zischte sie mich belustigt an.

«Wenn du mich jetzt mit einem blossen Kuss abspeist, dann hat es sich tatsächlich nicht gelohnt.», sagte ich augenzwinkernd.

«Na dann!». Sie drückte ihre Lippen überraschend auf meine. Ich sah es nicht kommen. Mein ganzer Körper pochte, als ihr zarter Mund von mir abliess.

«So, jetzt muss ich dann aber gehen!», sagte sie bestimmt und marschierte zurück ins Bad. «Wie du siehst lohnt es sich nicht.» Ihr Ton hatte umgeschlagen. Irgendwie wirkte sie nicht mehr so selbstsicher wie zuvor.

Ich dachte mir nichts dabei und begann, den Kühlschrank nach essbarem zu durchforsten. Uninspiriert warf ich eine halbe Karotte, Reis von gestern und Dosenmais zusammen und briet das Ganze auf. Gedankenverloren stand ich daneben, während die Henkersmahlzeit brutzelte. Zu Tanja war nun ein weiterer Reiz hinzugekommen.

Wenn meine Tochter sagte, dass sie «gleich gehen musste», dann meinte sie damit offenbar nicht den Zeitraum der nächsten Stunde. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was eine Frau, die bereits fixfertig aufgetakelt war wie meine Tochter zuvor, noch so lange im Bad anstellen konnte.

Doch dann hörte ich, wie sie meinen Namen rief. Sie klang ziemlich hilflos.

Als ich im Bad auftauchte hatte sich, schusselig wie sie war, ihr Glätteisen in den Haaren verfangen. Sie stand da und schaute mich unsicher lächelnd an. «Kannst du mir kurz helfen?», meinte Sie und schielte mit ihren Augen in die Richtung, wo das Glätteisen drinhing.

«Ich dachte du hättest deine Haare schon geglättet?», lachte ich und trat auf sie zu.

«Naja, aber dieser Teil war noch ein wenig frizzig und ich dachte das krieg ich noch raus...»

Ich seufzte und machte mich daran, das Gerät aus ihrem Schopf zu klauben.

«Pa?», fragte sie unterdessen.

«Ja Kind?»

«Würdest du mich wirklich... du weisst schon...»

«Im Moment würde ich alles und jeden!», sagte ich grimmig.

Ihr Blick entging mir nicht. Er huschte an mir herab und über meine Körpermitte.

«Das glaube ich dir nicht!», sagte sie und lächelte mich an.

«Was glaubst du nicht?»

«Dass du mich nehmen würdest.»

Jetzt war Sie es, die das Spiel vorantrieb. Ich hielt mich innerlich fest und hoffte, dass sie es nicht auf die Spitze treiben würde. Im Moment konnte ich mit meinem brutzelnden Sud für gar nichts garantieren.

«Warum glaubst du das?», zögerte ich es heraus.

«Weil es sich nicht so gehört. Und du tust immer nur das, was sich gehört!», feilte sie mich an.

Ihr giftiger Unterton blieb nicht unbemerkt.

«Das stimmt überhaupt nicht. Andere Väter gehen weder in den Puff oder treiben es mit den Nachbarinnen.»

«Aber mit mir würdest du es nicht treiben!», stellte meine Tochter fest und röntgte mich mit ihrem Blick. «Oder?»

Gebannt starrte ich in ihr frevelhaftes Antlitz, als sie begann den obersten Knopf ihrer Bluse aufzuknöpfen. Ich schluckte leer.

«Was tust du?»

«Oh nichts!», flötete sie. «Es ist nur ein wenig heiss hier drinnen.»

Ich verdrehte die Augen. «Sag mal, bin ich in einem Porno gelandet?», lachte ich nervös und starrte auf ihre bereits viel offenherzigere Brust herab.

Offensichtlich hatte sie ihre kleinen Brüste in einen Push-Up verpackt, der seinem Namen alle Ehre machte. Ihre Wölbungen sahen auf einmal wunderbar fraulich aus. Und ihre zarte Haut zusammen mit ihrem bronzenen Teint zauberten ihr ein betörendes Dekolleté. Bevor ich mich in ihrem Anmut verlor unterbrach sie mich.

«Weiss nicht. Auf alle Fälle gehört es sich nicht, dass ein Papa seiner Tochter so auf die Brüste gafft!», sagte sie schnippisch.

Wir starrten uns an. Keine von Beiden wusste, woran er beim Anderen war, doch die Energie im Raum war auf beunruhigende Weise erotisch.

«Ich sollte dann mal essen gehen...», dirigierte ich mich selbst aus dem Raum.

«Warte Dad!», rief sie.

Ich drehte mich um.

«Ich will nochmal einen Kuss von dir, aber einen richtigen!», sagte sie fordernd.

«Nagut, aber dann ist auch gut!», beschwichtigte ich mehr mich selbst als sie.

Sie trat vor mich hin und schloss die Augen. Ich spürte ihren heissen Atem, als sie sich mir näherte. Und dann trafen unsere Lippen erneut aufeinander. Diesmal dachten wir beide nicht ans abbrechen. Sie war so butterzart, so weich, es war unbeschreiblich! Richtig einnehmend, erotisch. Sie öffnete den Mund, ich erstarrte. Sie würde doch nicht...? Und dann öffnete ich meinen Mund. Unsere Zungen trafen aufeinander. Sofort schoss frisches Blut in mein Gemächt und beulte meine Hosen aus. Ich spürte es anschwellen. Jeder ihrer Zungenschläge spürte ich in meiner Körpermitte. Sie übte eine unglaubliche Sogwirkung auf mich aus, ich konnte nicht von ihr Ablassen. Meine Vatergefühle verabschiedeten sich eins nach dem anderen. Bald hatte ich eine Liebhaberin vor mir und nicht mehr meine Tochter.

So war es auch nicht aussergewöhnlich, dass ich meine Hände an ihren Hintern legte. Ihre Hände krallten sich an meiner Seite fest und zogen mich zu ihr hin. Was für ein knackiger Hintern sie doch hatte! Meine Finger griffen in ihr Sitzfleisch. Den behielt ich lieber selbst, als ihn Tyler zu überlassen.

«Oh Dad!», sagte mein Tochter und löste den Kuss schmatzend. Sie schaute mich verstört an. «Du weisst gar nicht, wie ich mich gerade fühle...». Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht.

«Wohl etwa ähnlich wie ich», grinste ich.

«Wir dürfen das nicht...», repetierte sie mantraartig. «Aber ich will dich! Lass es uns schnell tun und dann vergessen!».

Ich nickte.

Sie zog mich hinter sich her aus dem Bad.

Wir gingen zur Wendeltreppe. Sie ging voran und ich folgte ihr.

Ihre Beine, die in den hochhackigen Schuhen steckten, wirkten ellenlang. Und ihr Rock war wirklich sehr knapp. Mit jeder Stufe glaubte ich, ihren Schlüpfer erspähen zu können, so tief sah ich ihr darunter.

«Kommst du, Pa?», fragte sie vibrierend und drehte sich nach mir um. Sie kicherte.

«Dir gefällt wohl mein kurzer Jupe gar nicht so schlecht?»

«Deinem Vater gefällt er sehr schlecht!», sagte ich und biss mir auf die Zähne. Scheisse meine Tochter war wirklich heiss! Wie konnte ich das bisher nur übersehen?

Wir schritten ihrem Zimmer entgegen und kurz davor drehte sie sich zu mir um.

«Ich will, dass du rasch draussen wartest, ok?», sagte sie bestimmt und schaute mir tief in die Augen.

Ich nickte. Dann trat sie alleine durch die Tür und schloss sie hinter sich.

Ich zerging vor Aufregung. Die ganze Situation hatte mich soweit, dass ich bereits ohne Zutun beinahe gekommen wäre. Ich versuchte, mir nicht allzu grosse Hoffnungen zu machen, was mich drinnen erwartete. Und doch wurde ich in meinen wildesten Fantasie übertroffen.

«Du darfst eintreten», hauchte sie von drinnen.

Ich trat in ein Zimmer, das eindeutig einer jungen Frau zuzuordnen war. Eine Wand hatte sie Pink eingefärbt, dazu war das Duvet und die Kissen ihres Bettes ebenfalls Pink. Und genau darauf räkelte sie sich, meine Tochter. Splitternackt.

Sie hatte sich komplett ausgezogen und wartete seitlich auf dem Arm abgestützt. Ihr Körper bog sich seitlich durch bis zu ihren Hüften, wo ihre Silhouette eine erneute Wölbung bildete. Das obere Bein hatte sie nach vorne angewinkelt, so dass ich ihre Scham nicht erkennen konnte. Doch ihre blossen Brüste stachen mir sofort ins Auge. Sie hatte handgrosse Wölbungen mit mittelgrossen, dunklen Vorhöfen. Ihre Knospen standen spitz ab. Offenbar ging es ihr ähnlich wie mir.

«Ich, ich...». Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

«Shhh!», wies sie mich an und führte einen Finger an ihre roten Lippen. Sie lächelte: «Jetzt du!»

Nun begann ich meinerseits, mir die Kleider vom Leib zu rupfen. Es konnte nicht genug schnell gehen. Die Augen meiner Tochter wachten über jede Bewegung.

«Halt!», sagte sie plötzlich, als ich mir gerade die Unterwäsche abstreifen wollte. «Diesen Spass übernehme ich!».

Sie kam angekrochen. Ich stand vor dem Bett und sah nun von oben auf sie herab, wie sie vor mir auf allen vieren krabbelte. Sie hatte einen wunderschönen Rücken, der sanduhrförmig in ihre Hüften überging.

Amüsiert blickte sie zu mir hoch und fuhr mit ihren schlanken Fingern über die zum zerbersten gespannte Unterhose.

«Dir geht es ja wirklich miserabel, Daddy!», konstatierte sie. Ich atmete tief. «Wie gut, dass deine Frau eine Tochter zur Welt gebracht hast!», scherzte sie. Dann zog sie die Unterhosen mit einem Ruck nach unten und beobachtete, wie mein steifer Schwanz vor ihrer Nase hochschnellte.

«Oh nicht schlecht Pa!», freute sie sich und griff zu.

Ihre Hände waren Warm. Ich spürte jeden einzelnen Finger um mein Gemächt, als sie ihn zu reiben begann. Die Anspannung, die ich bis zu diesem Punkt in mir getragen hatte, fiel endlich ab und ich stöhnte entspannt.

Bald nahm sie meinen Schwanz zwischen die Lippen und blies in mir in bester Nuttenmanier ab.

«Wunderbar, ganz wunderbar!», lobte ich sie. «Wo hast du das gelernt?»

«Von Tyler», lachte sie, bog mein Gemächt hoch und leckte ihn von unten bis oben ab. Dann steckte sie ihn sich wieder in ihren Mund.

«Ich hätte es wissen sollen!», seufzte ich. Dann nahm ich ihren Schopf und drückte meinen Schwanz in ihren Hals. Sie spotzte und röchelte.

«Nicht zu derbe, Daddy, daran arbeite ich noch!», sagte sie hustend. Dann leckte sie die Spuckfäden ab, die von meiner Eichelspitze heruntertriefen. Ich krepierte fast vor Wonne als ich sah, wie professionell sich meine junge Tochter bereits anstellte. Beinahe konnte sie meiner Frau schon das Wasser reichen! Und der Anblick, wie sie auf allen Vieren mein riesigen Schwanz in ihren Mund aufnahm, trieb mich bereits jetzt zur Weissglut.

Dann setzte Sie sich auf die Knie und führte meinen Schwanz an ihre harten Nippel. Sie drückte ihre Brüste zusammen und forderte mich auf, ihren Busen mit meinem Glied zu durchpflügen. Ich taumelte bereits vor Geilheit.

«Du machst das so toll, ich bin richtig stolz!», ächzte ich, bückte mich und gab ihr einen Kuss, während mein Schwanz gegen ihren Brustkorb drückte.

«Willst du zum Apero über meine Vorderseite abspritzen, Daddy?», raunte sie mir zu und leckte sich über die Lippen. Ich konnte nicht nein sagen, mein Körper konnte nicht nein sagen. Und so geschah es, dass ich kurze Zeit später über Mund und Titten meiner jungen Tochter absamte. Ich spritzte eine gewaltige Ladung direkt in ihre offene Luke, pumpte erneut und traf zwischen ihre Brüste, dann auf ihren rechten Nippel und schliesslich auf ihren Bauch. Nachdem sie meinen Samen geschluckt hatte kam sie mir sofort zur Hilfe und lutschte meinen Schwanz rein.

«Geil!», sagten wir beide gleichzeitig und lachten. Für einen kurzen Moment spielten wir mit dem Sperma auf ihrem Körper. Sie rahmte ihre Nippel damit ein, während ich ein Herzchen auf ihren Bauch zeichnete. Dann griff ich zwischen ihre Beine und ertastete ihre behaarte, nasse Spalte.

«Du bist behaart!», frohlockte ich.

«Natürlich!», grinste sie. «Echte Frauen sind behaart, je mehr desto besser!». Ihre Worte, schelmisch ausgesprochen, gingen bei mir herunter wie Zuckerwatte. Sie spreizte ihre Beine und ich besah mir ihre Fut von nahem. Tatsächlich, dort sprossen dicht und unkontrolliert ihre schwarzen weiblichen Schamhaare. Offenbar schämte sie sich kein bisschen, mir diese so zu präsentieren.

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