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Erneutes Fremdgehen

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Luise erkannte sich in dem Augenblick selber nicht mehr -- eine unheimliche Faszination ging von diesem Mann aus und sie war im Begriff, sich wieder im voll und ganz hinzugeben. Sie wollte ihn wieder spüren.

Sanft beugte sich sich schließlich über ihn und hielt seinen Schwanz so, das seine pralle, dunkelviolette Eichel ein wenig aus dem Wasser stand. Sie kam dieser mit ihrem süßen Schmollmund immer näher und tastete kurz mit der Spitze ihrer Zunge seine Eichel. Ein lustvoller Schauer überkam sie schließlich und vergessen war mit einem Mal ihr Groll gegen ihn. Leise aufstöhnend stülpte sie schließlich ihren warmen Mund über ihn und nahm ihn tief in ihrer Mundhöhle auf. Ihre Zunge blitzte hervor und umspielte sein Zäpfchen oder drängte sich ein klein wenig in die winzige Öffnung an der Spitze seiner Eichel. Ihre Hände ließ sie unterdessen an seine Eier gleiten, die sie sogleich sanft massierte. Sie fühlte, das diese noch immer prall gefüllt waren und er sich keineswegs restlos in ihr entleert hatte. Diese Tatsache ließ sie spüren, wie ihre Möse begann, erneut feucht zu werden -- und das keineswegs nur ein bisschen -- sie spürte, wie sie regelrecht unter Wasser auslief. Aufstöhnend stülpte sie sich erneut tief auf seinen Schwanz und begann ihn mit einer aufkommenden Leidenschaft tief in ihrem Mund zu saugen.

Marcel lehnte sich immer weiter zurück und überließ sich vollkommen ihren Zärtlichkeiten.

Blasen kann sie richtig gut -- das muss ich ihr lassen, dachte er bei sich und keuchte erneute auf, als sein Schwanz besonders tief in ihren warmen, saugenden, ihn umhüllenden Schlund fuhr. Aber er musste sie endlich unterbrechen, wollte er nicht schon wieder kommen ohne das sie auf ihre Kosten gekommen ist.

Schließlich bedeutete er ihr, aufzuhören und zog sie zu sich heran. Luise ließ augenblicklich seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund gleiten. Seine Eichel schimmerte von ihrem Speichel und nur zu gern hätte sie sich wieder diesen köstlichen Stab einverleibt. Doch sie spürte wieder seine Hände an ihren Hüften, welche ihn energisch zu sich heran zogen. Er will doch nicht schon wieder in mich eindringen und nur mich ficken, um auf seine Kosten zu kommen. Verstört wehrte sich Luise gegen seine Bemühungen, merkte aber, das er keineswegs sie auf seinen steil nach oben stehenden Schwanz ziehen wollte. Statt dessen zog er ihr Becken über seinen Bauch und bedeutete ihr, sich auf seinem Brustkorb abzusetzen. Unschlüssig befolgte schließlich Luise seine Bitte und saß nah vor seinem erhitzten Gesicht, seinen pochenden Schwanz an ihrem süßen Hintern spürend.

„...knie dich auf den Rand und komm über mein Gesicht!" Marcel hob sie leicht an, so dass Luise sich erneut hinknien musste. Mit gespreizten Beinen kniete sich nun über seinen Brustkorb und spürte seinen wippenden Schwanz, welcher immer wieder leicht gegen ihren Hintern stieß. Was hat er vor, waren ihre ersten Gedanken. Er will mich lecken, ihre zweiten.

Schmunzelnd erhob sie sich schließlich und stand mit einem Mal über Marcel. Langsam ließ sie erst ein Bein, dann das nächste auf dem Wannenrand ab und kniete somit aufreizend, seinen Blicken ungehindert über seinem Oberkörper. Marcel rutsche sogleich ein klein wenig nach unten und kam schließlich genau unter ihrer aufklaffenden, triefenden Möse zu liegen. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften und zog sie somit noch enger an sich.

Luise musste laut aufkeuchen, als sie spürte, wie sich seine Zunge tief in ihren nassen Schlitz drängte um im nächsten Augenblick ihre harte Perle zu umkreisen. Zu geil waren diese Empfindungen, die er erst auf der Couch in ihr hervorgerufen hatte um sie dann aber nicht zu Ende zu bringen. Luise spreizte ihre Schenkel noch weiter um ihm ihren empfindlichen Schlitz noch weiter seinen Blicken und vor allem seiner trällernden Zunge zu öffnen. Und auch Marcel genoss den sich ihm bietenden Anblick. Rosa, von ihren Säften verklebt schimmernd konnte er ihr tief in den Leib schauen. Er sah ihr zuckendes Fleisch und bohrte immer wieder mit einem Stöhnen seine Zunge tief hinein. Luise ergab sich ihm schließlich ganz. Er hatte es zum wiederholten Male geschafft, sie herum zu bekommen. Vergessen waren alle guten Vorsätze. Zu geil machte sie seine flinke Zunge, welche sich in sie bohrte und sein Mund, welcher den auslaufenden Lustsaft geräuschvoll weg schlürfte. Luise keuchte abermals laut auf und senkte sich noch weiter mit ihrem Unterleib auf seinem Gesicht ab. Sie spürte, wie sie ihren Arsch heraus gestreckt hatte und stützte sich noch fester auf dem glitschigen Wannenrand ab, um ja nicht den Halt und die Balance zu verlieren. Plötzlich spürte sie seine Hände, wie sie sich abermals auf ihre festen Arschbacken ablegten um im nächsten Moment diese etwas auseinander zu ziehen. Seine Finger fuhren ein klein wenig zwischen diese und liebkosten ihren empfindlichen Hintereingang. Luise stöhnte tief auf und drängte sich seiner Zunge noch fester auf. Ihr Mösenschleim lief nun ungehindert aus ihr heraus und über Marcels Zunge. Das, was er nicht zu schlürfen bekam, tropft ihm warm auf die Brust. Er war stolz auf sich, seine Gespielin ein weiteres Mal so geil gemacht zu haben, das sie sich vollkommen gehen ließ.

Nach einer Weile, als Luise bereits spürte, wie sie einem herannahenden Höhepunkt immer näher kam, setzte sie sich ein wenig auf und packte mit beiden Händen seinen Kopf. Sich in seine nassen Haare krallend, drückte sie diesen noch tiefer in ihren vor heißer Lust kochenden Schoß.

„...jaaa....leck mich...machs mir...oh bitte....machs mir...ich bin gleich soweit...leck mich schneller...fester...aaahhhh...!!!"

Luise schrie abermals auf und zuckte unter seinen Zungenausschlägen, die ihr soviel Lust und ungeahnte Geilheit schenkten.

Zittern ließ sie mit einer Hand seinen Kopf los und griff nach hinten, zu seinem noch immer steil aufragenden Schwanz. Sie musste jetzt etwas in ihrer Hand halten. Es erregte sie unheimlich, seinen gewaltigen Speer zu halten, zu reiben und ihm auch etwas Lust zu verschaffen, so wie er gerade sie ihr verschaffte. Laut aufstöhnend, zuckend und sich auf seinem Gesicht windend überrollte sie schließlich der lang ersehnte Orgasmus.

„...ahhhh ... jaa...jetzt...mach weiter, ich komme....ahhh wie schön...ich komme...oh Mar-cel...ich komme...jaaaaa!!" Ruckartig ließ sie ihr Becken und damit ihre triefende Möse über seine Zunge gleiten, hob es leicht an um im gleichen Augenblick wieder über seine noch immer tief in ihr drängenden Zunge abzulassen. Geil und tief bohrte sich der Eindringling in ihr kontrahierendes Fleisch. Seine Hände hatten Mühe, ihren mittlerweile verschwitzten Körper zu halten und sie bockte auch ziemlich wild auf seinem Gesicht. Marcel war berauscht von ihrem lauten Stöhnen und die Empfindungen, die er ihr soeben schenkte. Er ließ sich Zeit, ihre langsam abebbende Lust in die Länge zu ziehen. Sanft ließ er ihr Becken los und glitt mit beiden Händen hinauf zu ihrem Oberkörper um abermals ihre süßen Brüste zu streicheln.

„...ja fass mich an...streichel mich noch ein wenig...das ist so schön...!" Luise kam langsam wieder zu Kräften, hockte aber immer noch aufreizend weit gespreizt über seinem Gesicht. Sie spürte, wie ihr Mösensaft aus ihr lief. Sie blickte nach unten und sah nur seine nassen Haare. Aber sie spürte noch diese herrliche Zunge, welche sich noch immer stupsend in sie schob. Nach ein paar Minuten, in denen Luise noch immer genussvoll weit über ihn gespreizt seine Zunge empfing, kletterte sie schließlich vorsichtig zu ihm in die Wanne und genoss augenblicklich das warme Wasser, welches sie umgab. Sie setzte sich genau seinen Blicken gegenüber und lächelte ihn geschafft aber glücklich an. Ihre spitzen, kleinen Brüste schauten aus der Wasseroberfläche hervor und gaben dem Ganzen einen zusätzlichen, optischen Reiz. Beide hatten ihre Beine lang ausgestreckt und kamen nur langsam wieder zu Kräften. Luise bemerkte, das sein Mund noch immer von ihren Säften verschmiert war und beugte sich zu ihm herüber.

„...Danke...das war wunderschön!" sagte sie und strich sanft mit ihrer Zunge über seinen Mund um ihre ausgelaufene Lust zu schmecken. Dann ließ sie ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten und beide küssten sich heiß und zunehmend hemmungsloser. Als sie wieder von sich ab ließen schaute sie Marcel mit verklärten Augen an.

„...dreh dich um...ich will dich noch einmal spüren...bitte!" Er setzte schon wieder seinen hoffnungsvollen Blick auf und Luise konnte nicht anders, als sich abermals seiner Bitte hinzugeben. Langsam erhob sie sich und drehte ihm ihren Rücken zu. Auf allen Vieren krabbelte sie an den gegenüberliegenden Wannenrand und beugte sich weit darüber. Marcel, hinter ihr sitzend, hatte somit Gelegenheit, ihre wunderschöne, rasierte rosa Möse zu betrachten. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander und priesen den Weg in diese einladend aussehende Höhle. Sanft streichelte er das sich ihm darbietende, junge Fleisch und schob ihr zärtlich einen Finger in den zuckenden Eingang. Schließlich beugte er sich über sie und bedeckte ihre Arschbacken mit Küssen, während er einen zweiten Finger dazu nahm und ihn ebenfalls tief in sie versenkte. Er drehte seine Finger so, das die Fingerspitzen in Richtung Rücken zeigten und begann sie somit sanft und unglaublich gefühlvoll zu stoßen.

Luise musste leise aufstöhnen. Sie genoss merklich die neu entfachte Zärtlichkeit bei ihm. Hatte sie diese erst schmerzlich vermisst, merkte sie nun, das er sich tatsächlich Zeit für sie nahm. Fordernd drängte sie ihm ihren Arsch entgegen und drückte so ungewollt seine Finger noch tiefer in sie.

Marcel spürte ihre neu entfachte Lust -- auch ihre Säfte flossen schon wieder ungehindert aus ihrem engen Eingang über seine Knöchel. Abermals drängte er seine Finger besonders tief in sie und entlockte ihr ein tief brünftiges Stöhnen.

„...oh Gott...was machst du nur?...mhmm...das ist schön...soo schön....hab mich lieb...bitte...ich will dich spüren...komm in mich und spüre mich...bitte...lass mich dich spüren...bitte ganz tief...!" Luise wackelte abermals mit ihrem Hintern und wollte somit seine Finger aus ihr drängen, damit sie den Platz frei machen für seinen Schwanz, nach dem sie sich so sehnte.

Sanft kam Marcel ihrer Bitte nach und ließ seine Finger langsam aus ihrer Möse gleiten. Er richtete sich auf und positionierte sich hinter ihrem Arsch. Mit der rechten Hand an seinen harten Kolben, fuhr er mit diesen ihre aufklaffende, junge Scheide der Länge nach entlang und entlockte ein zweites Mal ein tiefes Keuchen seiner Partnerin. Schließlich setzte er ihn sanft an ihren zuckenden Schlitz und drängte sich ein zweites Mal an diesem Abend in ihren jungen Körper. Heiß und glitschig empfing ihre fast ungefickte Möse seinen Speer und saugte ihn noch tiefer in sich hinein. Marcel drängte sich mit mehr Kraft gegen ihren Hintern und schaffte es tatsächlich, beim ersten Stoß ihre enge Röhre aufzuweiten um sich komplett ihn ihr zu versenken. Das sie ihn in der Hündchenstellung empfing reizte ihn. Noch mehr reizte es ihn aber, sie hier in seiner Badewanne zu ficken, nachdem er bereits zuvor schon einmal an dem Abend seinen Samen in sie spritzen durfte, währen ihr Freund gelangweilt zu Hause sitzt und auf sie wartet. Du wirst noch ein wenig warten müssen, mein Freund, dachte sich Marcel innerlich grinsend und trieb seinen Fickkolben gnadenlos in ihr zuckendes, heißes Fleisch. Ich will deiner heißen Freundin unbedingt noch einmal meinen Samen tief reinspritzen. Marcel genoss die Macht, die er auf sie ausübte. Mit beiden Händen packte er sie an den Hüften und entzog sich ihr soweit, das fast seine Eichel auch noch aus ihrem geweiteten Eingang geflutscht wäre. Tief stieß er schließlich seinen Kolben zurück in ihre empfangsbereite Möse und stöhnte laut auf, als sein Bauch an ihren knackigen Hintern prallte und ihm somit signalisierte, das er sich wieder einmal mit der kompletten Länge seines Schwanzes in sie versenkt hatte. Er nahm Luise in dieser Stellung kraftvoll und ausdauernd. Es bestand keine Gefahr, das er wieder verfrüht spritzen würde. Er wollte ihre Geilheit herauf kitzeln. Und das ging nur mit einem harten Schwanz tief in ihr.

Marcel verlagerte seine Gewicht auf beide Oberschenkel und stieß immer wieder tief in sie hinein. Luise hatte sich auf beide Arme am Wannenrand abgestützt und empfing seine wuchtigen Stöße, welche sie so herrlich von hinten beglückten. Zunehmend wurden die Bewegungen der beiden hektischer und Luise spürte, das es wohl nicht mehr lange dauern würde, das er ein zweites Mal tief in sie spritzen würde und sie seinen Samen empfangen würde. Sie musste aufstöhnen bei diesen Gedanken. Sie betrog ihren Freund ein zweites Mal mit demselben Mann und verspürte auch noch Lust und Geilheit dabei, sich von ihm ficken und vollspritzen zu lassen. Kurz überlegte sie, ob er nicht diesmal alles auf ihren knackigen Arsch spritzen sollte. Der Gedanke reizte sie und sie bräuchte sich nicht schon wieder umständlich reinigen, den sein Sperma war beim ersten Mal besonders tief in sie gespritzt wurden, so das sie ihre liebe Not hatte, alle verräterischen Spuren zu beseitigen, ehe sie zu ihren Freund nach Hause fuhr.

„...oh Gott...du bist so herrlich...jaaa stoß mich!...fick mich mit deinem geilen Prügel...aaahhh...ich spüre dich so tief...mach weiter, bitte sei aber vorsichtig...du bist sooo groooßßß...aaahhh...!" Luise spürte, wie der Orgasmus heran nahte wie ein gewaltiger Güterzug. Ihre Schleusen öffneten sich und sie empfing einen zweiten, noch gewaltigeren Höhepunkt, der sie lange zucken ließ. Und etwas spürte sie auch noch. Sein Schwanz zuckte schon wieder verräterisch tief in ihr und ihre einzigste Möglichkeit, das er nicht schon wieder in sie spritzt, wäre jetzt gewesen, ihn aus sich gleiten zu lassen. Kurzentschlossen wand sich Luise aus seinem Griff, indem sie ihr Körpergewicht nach vorn verlagerte und sein Schwanz glitt tatsächlich überraschend aus ihrer glucksenden Möse. Fast augenblicklich vermisste sie diesen herrlichen Prügel, welcher sie so tief rieb und ihr ungeahnte Gefühle bescherte. Noch nie war sie gekommen, wenn der Schwanz ihres Freundes sie fickte. Er war wirklich gut aber es reichte nie aus. Und nun ist sie zum ersten Mal gekommen, nachdem ein fetter Schwanz sie von hinten gnadenlos und tief genommen hat.

Luise drängte sich weiter von ihm weg und schaute über ihre Schulter. Ehrfurchtsvoll ergriff sie seinen verschmierten, zuckenden Prügel und wichste ihn weiter, damit er auch erlöst werden würde.

„...komm und spritz mir deine Sahne auf den Arsch!" Luise rieb seinen Schaft weiter auf und ab und spürte an seinem Keuchen, das er kurz vorm abspritzen stand.

Nach weiteren Wichsbewegungen ihrer Hand war er soweit. Tief aufstöhnend, die Augen geschlossen schoss auf einmal ein gewaltiger Schwall heißen Samens aus seiner Nille und klatschte ihr geräuschvoll auf ihrem Hintern, dem gesamten Rücken bis hin zu ihrem Gesicht. Luise war überrascht, das er so einen Druck aufgebaut hatte und schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas auf ihren Lippen. Wahnsinn, hat der weit gespritzt, dachte sie sich noch und spürte immer noch sein zuckendes Aufbäumen seines Schwanzes. Immer noch fasziniert, merkte sie nicht, wie auf einmal Marcel sie kraftvoll an den Hüften packte, und seinen noch immer spritzenden Schwanz mit einem gewaltigen Stoß in ihre noch immer einladend offen stehende junge Möse vor sich stieß. Überrascht von dieser unvorbereiteten Attacke seinerseits ließ Luise ihn ohne Gegenwehr in sich hinein gleiten und spürte, wie sein Schwanz noch immer Unmengen seines warmen Samens tief in sie verspritzte. Dies ließ sie ein zweites Mal überraschend für sie kommen und so stöhnte sie ihre Lust hinaus, während ihr Unterleib seinen Samen von hinten empfing. Tief verspritzte sich Marcel ein paar mal in sie und ließ sich dann ermattet auf ihrem verschwitzten Rücken fallen. Seine Hände umschlossen zärtlich ihren Oberkörper und rieben erneut ihre gerade in diesem Augenblick empfindlichen Brustwarzen. Luise musste keuchen. Sie war gefangen in einer gewaltigen Spirale aus Lust und nicht enden wollender Geilheit.

Sanft ließ sich Marcel mitsamt Luise nach hinten ins Wasser gleiten und lag mit ihr auf seinem Oberkörper noch eine Weile im wärmenden Wasser, während sein Schwanz noch immer nachzuckend in ihrer verschmierten Möse steckte. Als er schließlich nach einer Weile aus ihr glitt, folgte ihm sogleich ein Schwall weißlichen und dicklichen Samens, welchen er ihr so geil hineingespritzt hat.

Luise war in dem Moment glücklich. Zweimal durfte sie erfahren, wie es ist, wenn ein Mann gemeinsam mit ihr und vor allem in ihr kommt. Sie kuschelte sich enger an seinen Brustkorb und beide küssten sich wieder leidenschaftlich.

Schließlich drehte Luise sich zu ihm um und legte sich der Länge nach auf seinen Körper. Sie spürte, sobald sie sich bewegte, sein Sperma noch immer aus ihr auslief und sich in dem Badewasser verteilte. Sie ließ ihr Zunge erneut in seinen Mund fahren und die Gefühle waren unbeschreiblich. Sein Schwanz lag unter ihrem Bauch -- sie spürte deutlich seine keinesfalls geringe Größe. Wie macht der Mann das bloß. Er hatte bereits zweimal in ihr abspritzen dürfen und noch immer schwoll sein Schwanz an. Zärtlich begann sich Luise auf seinen Schwanz zu reiben und setzte sich schließlich auf. Sie saß nun genau mit ihrer geschwollenen Möse auf seinem Schwanz und ließ diese aufreizend für beide ein wenig auf seinem Schaft auf- und abgleiten.

Marcel ergriff mit beiden Händen wieder ihre wunderschönen, kleinen festen Brüste und knetete sie ein wenig. Luise warf dabei ihren Kopf in den Nacken und genoss das erneut aufkommende Gefühl wachsender Geilheit und Begierde. Zu gern hätte sie seinen Prügel wieder in sich gespürt. Sie hatte keineswegs genug von seiner lustvollen Kraft, welche ihr so herrlich anfühlende Höhepunkte verschaffte. Marcel streichelte ihre Seiten nach unten, besonders viel Zeit nahm er sich für ihre Hüften und liebkoste immer wieder mit einem Finger in kreisenden Bewegungen ihren Bauchnabel. Luise fing an zu schnurren wie ein Kätzchen. Schließlich hob Marcel ihre Hüften ein wenig an und richtete ihre noch immer offen stehende Möse genau über seinen schon wieder pfeilgerade stehenden Schwanz aus. Luise ließ sich erneut mit einem lustvollen Stöhnen auf seinem Schaft absinken und pfählte sich.

„...oh Gott...nimmt das heute gar kein Ende...wie machst du das nur...mhmm...du machst mich schon wieder so geil mein Schatz!" Luise erschrak etwas, da sie ihn Schatz nannte, was eigentlich nur ihrem Freund vorbehalten war.

Doch im nächsten Moment war dieser Gedanke bereits verflogen, als sie spürte, wie seine pralle Eichel erneut an den Innenwänden ihrer überreizten Möse entlangglitt. Sie beugte sich wieder über ihn und legte ihren Kopf auf seinem Brustkorb ab. Deutlich vernahm sie seinen Herzschlag und es beruhigte sie ein wenig. Durch die vornüber gebeugte Haltung ihres Körpers ließ die Reibung in ihrer Möse etwas nach und sie genoss aufs Neue seinen Schwanz in sich.

Es wurde eine gefühlvolle Nummer, bei der beide nicht mehr kamen aber die Nähe und die Intimität des anderen genossen.

All das schoss Luise in diesem Augenblick in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.

„...ich weiß -- es war wunderschön...aber dazwischen liegen mittlerweile Jahre...ich will nur auf Nummer sicher gehen...bitte...und jetzt komm...lass mich dich endlich wieder spüren...!"

Luise legte sich wieder zurück und schloss in Erwartung seines eindringenden Schwanzes ihre Augen.

Marcel klettert schnell auf das Bett und zieht ihr Becken noch ein wenig zu sich heran. Schnell packt er das Kondom aus und rollt es sich über seinen zuckenden Schwanz.

Genüsslich schaut er dabei auf ihren jungen Körper, wie er vor ihr liegt. Ihre Schamlippen leuchten glitschig und rosa und sind bereits offen.

Zärtlich setzt er seine Eichel an ihren vor Lust triefenden Eingang an und drückt langsam zu.