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Erol, MitGlied der Leibgarde 04

Geschichte Info
Erol weckt das Begehren der Koenigin.
3.7k Wörter
4.63
8.9k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2023
Erstellt 06/22/2022
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Vorbemerkung: Es hat länger gedauert mit dem 4. Teil als geplant und ursprünglich sollte dieses Kapitel Teil eines längeren Kapitels sein, das aber noch nicht ganz fertig ist. Aufgrund einiger Nachfragen, habe ich mich nun entschlossen, diesen Teil quasi als Kapitel 4 -- 1. Teil vorab zu veröffentlichen.

Wer die Vorgeschichte nicht kennt ... es lohnt sich insbesondere den 2. Teil zu lesen um über den Hintergrund im Bilde zu sein.

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- Erol weckt das Begehren der Königin -

Die ersten Tage der Einarbeitung und des Einlebens in den Alltag der königlichen Leibgarde waren sehr gut verlaufen.

Nach der allgemeinen und der körperlichen Begutachtung durch seine Ausbilder (vgl. Teil 02), hatte Erol gelernt, was er bei den Wachen und Repräsentationsaufgaben zu tun hatte.

Letztendlich war es nicht sehr viel. Es ging vorwiegend darum Säbel und Gewehr richtig zu schultern, im Gleichschritt zu marschieren und in seiner schicken Paradeuniform eine gute Figur zu machen und den Majestäten zu gefallen.

Im Palast war es alles andere als ein Geheimnis, dass man sowohl den König als auch die Königin als sexsüchtig bezeichnen konnte, worüber offiziell natürlich niemand sprach, aber was letztendlich der Hauptgrund dafür war, warum es die handverlesenen und auf Sex gedrillten Leibgardisten überhaupt gab (vgl. Teile 1 +2).

Sowohl die Königin als auch der König waren jungen, gut gebauten Männern zugetan, doch konnten sie sich natürlich nicht problemlos Escorts kommen lassen oder sich über irgendwelche Dating Apps mit Sexpartnern versorgen und so war schließlich die Idee mit der königlichen Leibgarde entstanden und es war für beide Seiten eine Win-Win-Situation: Die Monarchen konnten ihrem Laster frönen und die Gardisten wurden fürs Vögeln gut bezahlt und hatten ihren Spaß dabei.

Aus diesem Grunde waren die MitGlieder der Leibgarde allesamt handverlesene schmucke Kerle im sexuell aktivsten Mannesalter. Sie sahen gut aus, waren ebenso gebaut und ausgestattet und verfügten über eine starke Libido, die sie im Palast auf vielfältige Weise ausleben konnten.

Etwa die Hälfte der vierundzwanzig potenten jungen Herren war bisexuell, die anderen hetero oder schwul, und sie standen der Königin und dem König sowie deren gesamter Entourage für sexuelle Aktivitäten zur Verfügung. Aber auch Sex der Leibgardisten untereinander und zwischen den Jungs und dem Personal waren erlaubt, insofern sie nicht dienstlich gebraucht wurden.

Offiziell leisteten die Männer nach vorab erfolgten sorgfältigen Eignungstests (vgl. Teile 1 + 2) im Palast ihren Armeedienst ab, aber es war natürlich kein klassischer Dienst an der Waffe. Die Waffen, die sie einsetzen sollten, trugen diese Männer zwischen ihren Beinen und sie wurden für diesen Dienst mit allem bestens versorgt.

Der reguläre Dienst dauerte zwei Jahre. Danach wurde dann darüber entschieden, ob sie noch weiter im Palast verblieben oder ob ihre Majestäten „Frischfleisch" bevorzugten.

Selbstverständlich konnten auch die Männer jederzeit nach freiem Willen aus dem Palastdienst ausscheiden und in den regulären Armeedienst zurückkehren, was in der Regel aber kaum jemand tat. Die strikte Schweigepflicht über alles, was sie erlebt hatten, blieb jedoch lebenslang bestehen.

Die privaten Gemächer der Königin und des Königs im großen Stadtschloss bestanden aus mehreren Räumen und kleinen Sälen, die miteinander verbunden waren bzw. die voneinander abzweigten. Die Wachen hatten sicherzustellen, dass niemand Unbefugtes Zutritt zu diesen Gemächern erlangte.

Das begehrte Highlight bei den Gardisten waren stets die Wachen innerhalb der Gemächer der Königin und des König, wo sie sich präsentieren konnten: ein hübsches Gesicht, einen gut trainierten Oberkörper, kräftige Schenkel, ein breites Kreuz und -- das war Pflicht - einen voll erigierten Schwanz samt Kronjuwelen.

In der Regel standen zwei Gardisten VOR den jeweiligen Zugangstüren und trugen ihre schicke Paradeuniform mit ... geschlossener Hose. Das war die offizielle Seite, die z.B. auch Besucher sahen und die man auch bei gelegentlichen Fernsehaufnahmen sehen konnte.

Die beiden Gardisten, die auf der anderen Seite der Tür im Zimmer standen, trugen in der Regel zwar ebenfalls ihre Uniform, aber meistens blieb die Uniformjacke offen oder man bat sie, die Jacke ganz abzulegen um ihre muskulösen Oberkörper zu bewundern.

Ihre Uniformhose wies schließlich die besagte Eigenart auf, dass sie im Schritt eine goldumsäumte Öffnung hatte, durch die die Gardisten den Majestäten und dem Hofstaat ihre ganz privaten „Waffen" zur Schau stellten, die stets in voller Einsatzbereitschaft zu sein hatten.

Erol war heute zum ersten Mal zur Innenwache in den Gemächern der Königin eingeteilt, nachdem er in der letzten Woche Außenwache geschoben und das Wachwechselzeremoniell eingeübt hatte.

Zur Vorbereitung hatte er noch einen Termin bei Olaf, dem Arzt der Leibgardisten, wahrgenommen, der ihn mit Viagra und Cialis versorgt hatte, damit Erol den Majestäten während der jeweils vierstündigen Wachen stets eine prachtvolle Dauererektion präsentieren konnte. Sie würden über die nächsten Wochen ausprobieren, welchen Wirkstoff er besser vertrug bzw. welcher besser wirkte.

Eva, eine seiner Ausbilderinnen, hatte ihm eine Reihe von Tipps gegeben, was die Königin bei Männern im Allgemeinen und bei ihren Gardisten im Besonderen schätzte und was nicht, und Erol hatte erfahren, dass sie in Sachen Sex hohe Ansprüche an ihre Partner stellte.

Da es heute seine erste Begegnung mit der Königin sein würde, wollte er natürlich einen guten Eindruck machen und war vorher nochmal bei Michèle gewesen, die ihm den letzten Schliff gegeben hatte.

Die Königin hatte schon von Gordon, dem Protokollchef, erfahren, dass es einen neuen Gardisten gab und hatte bereits ihr Interesse bekundet ihn möglichst bald kennenzulernen.

Heute schob er zusammen mit Theo Wache, einem Veteran, der fast Mitte 30 war und der Königin schon unzählige Male gewisse Dienste geleistet hatte, wie er stolz erzählte. Er war einer der Leibgardisten, der nur der Königin zur Verfügung stand, da er sich als 99% hetero definierte.

Mit seiner Bodybuilderfigur war er sehr stämmig und machte einen kernigen, couragierten und kompetenten Eindruck, genau der richtige Mann also um Erol in seine neue Aufgabe einzuweisen.

Theo nannte einen leicht nach oben gebogenen 19 cm Schwanz sein Eigen, der steil aus der eng geschnittenen Hose aufragte, sowie dicke pralle Hoden, die in ihrem Sack ein tennisballgroßes Ensemble bildeten. Theo lieferte was man von ihm erwartete: einen zuverlässigen Wach- und Repräsentationsdienst, aber auch guten, ausdauernden Sex.

Erol war mit seinen 1,93 einen ganzen Kopf größer, wenn auch (noch) nicht so betont muskulös wie der 12 Jahre ältere Theo. Dafür war Erols beschnittener Schwanz ein echter Hingucker sowohl was seine Länge als auch seinen Umfang betraf und weil er trotz seiner gewaltigen Ausmaße ebenso hoch aufgerichtet stand wie Theos.

Seine Ausbilder wussten, dass sein Schwanz sowohl bei der Königin als auch beim König auf Begehren stoßen würde, hatten sich aber gespannt gezeigt, wie die ihm eigene Körperbehaarung beim Königspaar ankommen würde.

Michèle, die zuständige Kosmetikerin, hatte zwar dafür gesorgt, dass Erols Schultern, Rücken, Sack und Schwanz glatt wie ein Kinderpopo waren, und sie hatte auch die Haare auf Erols Brust und Bauch auf eine gleichmäßige sehr moderate Länge gebracht. Dennoch blieben Beine, Arme und Po von einem dunklen Flaum bedeckt, was aber Michèles Meinung nach zum Gesamtpaket dieses jungen südländisch wirkenden Mannes gehörte.

Als Theo und Erol um 8 Uhr morgens in ihrer Paradeuniform mit der dunkelblauen Uniformjacke mit den Silberknöpfen, Brust- und Schultertressen, und den auffällig engen weißen Hosen, sowie ihrem Säbel und silberglänzenden Helm die Gemächer der Königin betraten, war sie noch nicht zu sehen.

Gewöhnlich schlief sie bis halb neun um dann in ihrem Frühstückszimmer ein Croissant und eine Tasse Kaffee einzunehmen. Traditionell war das Frühstück immer auch der Zeitpunkt, an dem sie die täglich wechselnden Wachen in Augenschein nahm, die sie natürlich alle beim Vornamen kannte, mit denen sie Smalltalk machte und sich dabei ein wenig ihren strammen Schwänzen widmete oder mit einem von ihnen auf einen kurzen ‚Ausritt' ging, wenn ihr danach war.

Als sie gegen zwanzig vor neun in einen Kimono gekleidet an ihnen vorbei ins Frühstückzimmer ging, salutierten die beiden mit einem zackigen Schultern des Säbels, der mit zur Uniform gehörte.

Erol sah eine Frau, die für ihr Alter Anfang 40 sehr gut aussah, ihr braunes Haar trug sie hochgesteckt, ihre prallen Brüste füllten das helle Négligé wunderbar aus und sie hatte ein hübsches Gesicht mit einem freundlichen, wenn auch bestimmenden Lächeln, was wohl typisch war für eine Frau ihres Ranges. Sie hatte makellose lange Beine, die sie offenbar gerne zur Schau stellte.

„Guten Morgen die Herren. Schön Sie zu sehen. Wie ich sehe ist alles fit im Schritt".

Sie kam zu ihnen herüber und ergriff - so als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt - Theos kräftigen Ständer, zog die Vorhaut so weit es ging zurück, benetzte dann zwei Finger mit Spucke und ließ sie ein paar Mal um den Eichelkranz kreisen, während sie Theo dabei ansah. Dieser zog hörbar den Atem ein und atmete tief wieder aus, aber verzog keine Miene und behielt seine stramme Körperhaltung bei.

Dann ergriff sie beherzt den prallen Hodensack und knetete gezielt seine Eier, so als wolle sie prüfen, ob sie gut gefüllt waren.

„Na, die müssen aber mal wieder geleert werden, so schwer wie die sind", sagte sie und kniff ihm ein Auge. „Fragen Sie nach Ihrem Dienst heute doch mal meine Kammerzofe Mia. Sie hat eben noch gesagt, dass sie heute einen guten Fick und viel Sperma vertragen könnte."

Da Theo zu ihren Lieblingen zählte und sie wusste, dass er viel Sex brauchte und Abwechslung schätzte, führte sie ihm regelmäßig andere Frauen zu, die ihr nur zu dankbar dafür waren, denn Theo verstand sein Werk nur zu gut. So war die Königin immer darauf bedacht ihre Gardisten bei Laune zu halten, insbesondere diejenigen, die nur auf Frauen standen.

Mit großem Interesse schaute sie nun Erol an und blickte dann auf Erols hochaufgerichteten eindrucksvollen Paradepenis hinunter. Er hatte definitiv die Ausstattung für einen Erste-Klasse-Hengst, aber hatte er auch die nötige Libido und Ausdauer? Das würde sie versuchen möglichst bald herauszufinden.

„Na, wen haben wir denn hier?", fragte sie entzückt und fuhr mit der Hand einige Male Erols gewaltigen Schaft entlang, während sie auch ihm dabei direkt in die Augen blickte. Er gab sich von den zugegebenermaßen erregenden Berührungen unbeeindruckt und wahrte ebenfalls Haltung.

„Sie müssen unser neuer Gardist sein. Sie wurden mir als ein hübscher südeuropäisch aussehender Kerl mit einem wunderschönen Schwanz angekündigt. Da hat meine Quelle ja tatsächlich nicht übertrieben. Wie heißen Sie?"

„Erol, Erol Sand, Eure Majestät", erwiderte Erol mit seiner tiefen sonoren Stimme.

„Sie haben erstaunliche Ähnlichkeit mit dem jüngsten Sohn des Sultans von Rapurdistan, ein bildhübscher Kerl, wenn ich auch leider leider nicht beurteilen kann, ob er ähnlich gut ausgestattet ist wie Sie.

"Theo, ich hoffe Sie können den neuen Kollegen für kurze Zeit hier entbehren. Ich möchte ihn gerne etwas näher kennenlernen. Folgen Sie mir doch bitte ins Frühstückzimmer Erol. Und wie gesagt, Theo, fragen Sie nach Mia."

Theo antwortete: „Sehr gerne, Majestät. Das werde ich heute Mittag auf jeden Fall tun. Wir hatten schon einmal das Vergnügen", und sah dabei mit einem kleinen Anflug von Neid Erol hinterher, der der Königin in eines der Nebenzimmer folgte.

Die Königin setzte sich an den Tisch auf dem bereits ein Tablett für sie stand. „Kommen Sie, stellen Sie sich hier neben den Tisch. Möchten Sie eine Tasse Kaffee?"

„Nein, vielen Dank, Majestät", antwortete Erol, gespannt, was nun kommen würde.

„Erzählen Sie mir etwas über sich. Wie alt sind Sie, wo kommen Sie her, welche sexuellen Vorlieben haben Sie?"

Sie goss sich Kaffee ein und schaute ihn erwartungsvoll an. „Nun, ... wie alt sind Sie? Bei ihrer beeindruckenden Statur kann ich das schlecht schätzen". Erol antwortete ruhig und unaufgeregt: „Ich bin 21 Jahre alt und komme aus Hannover. Mein Vater ist Türke und meine Mutter Deutsche.

„Ach daher ihr südeuropäisches Aussehen. Ich hatte zuerst auf Griechenland oder Spanien getippt, aber ihr beschnittener Schwanz hat Sie verraten. So jung und so gut bestückt! Das ist eine Kombination, die mir sehr gut gefällt! Und was machen Sie sonst so?"

„Ich treibe diverse Sportarten: Fußball, Rugby, Kraftsport, Jogging und ... na ja ich denke Sex gilt auch als Sport, als Ausdauersport. Sex mag ich gerne regelmäßig und intensiv. Ich denke Sie verstehen, was ich meine."

„Nun, ich denke schon, aber erzählen Sie es mir doch bitte noch genauer. Nur keine Hemmungen", erwiderte sie mit einem breiten Grinsen, und fügte hinzu: „Ich mag pikante Details und wir sind hier ganz unter uns".

„Nun ja, ich ficke wirklich gern. Gerne ein bisschen härter und in unterschiedlichen Positionen egal ob Frauen oder Kerle. Aber ich lass mir auch sehr gerne von anderen meinen Schwanz bearbeiten und die Eier lecken, Reicht Ihnen das als Einblick?", fragte er mit dem ihm eigenen leicht machohaften Grinsen.

„Das hört sich in der Tat sehr vielversprechend an", entgegnete sie interessiert und musterte dabei genauestens, was er ihr in der goldumsäumten Öffnung seiner Uniformhose zur Schau bot."

„Ihr beschnittener Schwanz ist ja wirklich eine Augenweide: so schön dick und prall und lassen Sie mich schätzen ... 22, 23cm?", bemerkte sie genießerisch und biss quasi zur Unterstützung ihrer Aussage in ein knuspriges Croissant.

„D r e i u n d z w a n z i g e i n h a l b! Sie schätzen gut", antwortete er.

„Ziehen Sie doch bitte auch mal Ihre Uniformjacke aus. Ich möchte noch mehr von Ihnen sehen."

Erol knöpfte seine Jacke auf und streifte sie über seine breiten Schultern. Darunter trug er nichts. Das war Pflicht.

„Legen Sie sie dort auf den Stuhl", meinte Sie, während Ihre Augen seinen wohldefinierten Oberkörper zu verschlingen schienen.

„Mir gefällt, was ich sehe. Dachte ich's mir doch, dass Ihr Oberkörper behaart sein würde. Ihr dichter schwarzer Dreitagebart verrät sie. Wie ich annehme ist das gleichmäßig getrimmte Haar auf Ihrer Brust Michèles Werk, nicht wahr?"

„Das ist richtig, Majestät".

„Sagen Sie ihr beim nächsten Mal sie soll das Brusthaar nicht so kurz schneiden. Frau möchte ja auch noch etwas zum Kraulen haben, nicht wahr? Und meinem Mann gefällt eine stärkere Behaarung sowieso", sagte sie mit einem Augenzwinkern.

„Sehr wohl, Majestät".

„Kommen Sie mal bitte noch etwas näher".

Erol rückte näher an den Tisch, so dass sie jetzt ungefähr auf Augenhöhe seines Schwanzes saß.

Sie ließ zuerst ihre Finger durch die tiefen Furchen seines guttrainierten Sixpacks gleiten, und betastete dann interessiert die prall hervortretenden Adern an seinem massiven Schaft. Die kleine blaue Pille, die er vor Dienstantritt zu sich genommen hatte, machte seine Erektion noch beeindruckender als sonst, stellte er mit Genugtuung fest.

„Sie haben wirklich einen imposanten Penis, junger Mann. Ich kann ihn ja mit meiner Hand kaum umfassen", sagte sie mit einem tiefen Seufzen und versuchte quasi zur Bestätigung ihre Hand ganz um seinen Schwanz zu legen.

Dann griff sie nach seinen großen, herabhängenden Hoden und ließ sie in der Handfläche hin und her gleiten.

„Das waren sicherlich auch zwei schwerwiegende Gründe Sie bei uns einzustellen. Wenn Sie so potent sind wie Ihre Hoden hoffen lassen, dann freue ich mich schon darauf, Sie Ihnen leer zu saugen. Sind Sie denn eher ein Spritzer oder ein Tropfer?"

„Wie meinen Sie das?", fragte Erol etwas verwirrt.

„Na, es gibt diejenigen unter euch Kerlen, die mit ordentlichem Druck wie aus einer Kanone abspritzen. Das gibt dann meistens eine schöne Sauerei. Und dann gibt es diejenigen, bei denen tropft das Sperma weiß und dickflüssig aus der Eichel. Das hat auch etwas für sich, wenn man sich z.B. so richtig schön das Gesicht zukleistern lassen möchte."

Erol war erstaunt auf welch direkte Art und mit welchem Vokabular die Königin mit ihm über so ein persönliches Thema wie Ejakulationsvarianten sprach. Er hatte sich noch nie wirklich darüber Gedanken gemacht, dass es da gravierende Unterschiede geben könnte, aber sie musste es ja wissen.

„Äh, ich gehöre dann wohl zu den Spritzern", bemerkte er nicht ohne einen gewissen Stolz.

„Interessant! Meine Erfahrung lehrt mich: Männer die kraftvoll abspritzen, sind in der Regel sehr potent."

Erol staunte nicht schlecht: Die Königin schien ganz schön spermageil zu sein.

Sie bat Erol er möge bis zur Tischkante vortreten, so dass sein erigierter Penis bis auf den Tisch ragte und seine Hoden oberhalb der Tischdecke hingen.

Sie schob einen Teller darunter, griff dann zu einem kleinen Löffel, ging damit in die Schale mit Konfitüre und verstrich diese dann mit dem Löffel auf Erols großer Eichel. Dann beugte sie sich vor und lutschte genüsslich das Pflaumenmus davon. Sie ließ die Eichel ganz in ihrem Mund verschwinden und er spürte ihre Zunge, wie sie über den Eichelrand und die Eichelunterseite hin und her glitt, so als suche sie das nicht mehr vorhandene Vorhautbändchen.

„Hmmmm. Lecker, .... wie eine reife pralle Pflaume, die man ablutscht ... und man hat den Mund so richtig schön voll", bemerkte sie mit einem lustvollen Seufzen.

Nun nahm sie den Honiglöffel, tauchte ihn in das Honigschälchen und ließ den Honig langsam auf die gesamte Oberseite seines Schwanzes von der Eichel bis zur Wurzel tropfen, und sah dabei zu wie er auch auf die Eier herunterlief und auf den Teller tropfte.

Dann musste er sich direkt vor sie stellen und sie begann bei den Eiern angefangen nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen, damit auch kein Tropfen des Honigs mehr übrig bliebe. Die Hoden saugte sie jeweils gleich ganz in den Mund.

Sie machte das, und Erol wusste nicht, ob man so etwas bei einer Königin laut sagen durfte, professionell gut. Sie nahm sich Zeit und leckte mit einer erstaunlichen Inbrunst.

Schließlich legte sie Hand an und begann ihn zu wichsen oder ... sie versuchte es zumindest.

„Ach, ... ich glaube die Vorhaut bei euch Männern wurde eigentlich nur zum Wichsen erschaffen. Ohne sie ist es ein bisschen mühsam. Wie machen Sie das denn selbst?"

Erol zeigte es ihr. Er ließ Spucke auf die Eichel tropfen und nahm dann seine Rechte, und begann Eichel und Schaft zu bearbeiten, während er mit der Linken seine Eier nach unten zog.

Während Erol begann sich vor ihren Augen einen runterzuholen, schüttete sie sich eine zweite Tasse Kaffee ein und aß ihr Croissant. Ihre Augen waren weiterhin aufmerksam auf Erol gerichtet.

„Können Sie das auch mit zwei Händen?", fragte sie grinsend und er verstand, dass diese Frage rein rhetorisch gemeint war.

Zur Demonstration legte er eine Hand an der Schwanzwurzel an, die andere direkt darüber und immer noch war die Eichel und ein Stück Schaft unbedeckt.

„Wollen Sie Ihre Hand noch oben dazulegen?", fragte er sie mit einem herausfordernden Lächeln.

Sie ließ die Finger ein paar Mal den wulstigen Eichelrand entlangkreisen und schien zu überlegen. Dann nahm sie ihr Messer, schnitt damit ein Stückchen von der Butter ab, die auf dem Tisch stand, und schmierte sie auf die Eichel. Anschließend griff sie mit der Hand um die Eichel, zerdrückte die weiche Butter auf ihr und begann sie mit geschlossener Faust zu bearbeiten, zunächst langsam, dann schneller bis das Fett leicht schmatzende Geräusche von sich gab.

Erol ließ sie machen und ließ den Schaft los. Sofort glitt ihre Hand tiefer bis hinunter zur Schwanzwurzel und wieder hoch zur Eichel. Sie wichste ihn zunächst mit langen Zügen, dann konzentrierte sie sich wieder auf die Eichel.

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