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Erpresst

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Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
2.2k Wörter
4.45
295.7k
48
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Erpresst

Es ist dunkel draußen. Im Büro ist es mittlerweile ruhig. Ich starre auf die Excel-Tabelle vor mir auf dem Bildschirm, aber kann mich nicht richtig darauf konzentrieren. Bald wird er kommen, der Chef meines Chefs, Direktor Müller. Meinem Mann habe ich bereits telefonisch Bescheid gesagt, dass es heute später wird. Er war wie immer sehr verständnisvoll.

Seit einem halben Jahr sind wir nun verheiratet. Aber wir kannten uns schon seit dem Kindergarten. Mit Vierzehn gingen wir dann miteinander und haben uns nie getrennt. Sieben Jahre später haben wir dann geheiratet. Ich liebe meinen Mann. Er ist so zärtlich und rücksichtsvoll. Er liebt mich mit all meinen Fehlern und Makeln. Für einen dieser Makel meine enorm großen Brüste, die so gar nicht zu meinen sonst so zierlichen und schlanken Körper passen wollten, schämte ich mich oft und versuchte sie sie so gut es ging zu verbergen, aber er liebte sie und sagte mir immer wieder, wie schön sie für ihn seien. Oft bat er mich sie aus dem Gefängnis des engen BHs zu befreien, um sie zu streicheln und zu massieren und um ausgiebig an den dicken, langen Nippeln saugen und zu knabbern. Allein damit verschafft er mir häufig so viel Lust, dass ich zum Orgasmus kam. Meine Brüste und Nippel waren nämlich nicht nur sehr groß, sondern auch sehr empfindlich.

Jetzt sitze ich hier und leide unter dieser verdammten Empfindlichkeit. Bei jeder kleinsten Bewegung spüre ich wie der dünne Stoff der Bluse über meine Nippel reibt, die sich deswegen bereits gut sichtbar abzeichnen, da ich meine Jacke nicht mehr anhatte. Zum Glück ist niemand mehr im Büro. Den BH und auch das Höschen hatte ich vorhin auf der Toilette ausgezogen. Direktor Müller hatte das so angeordnet. Bald wird er kommen.

Gestern erst hatte mir mein Liebster mit seinen ausgiebigen Liebkosungen wieder Lust bereitet. Wie immer war erst kurz bevor ich den Höhepunkt erreicht in mich eingedrungen und hatte kurz danach zusammen mit mir den Gipfel erreicht. Dass er sich immer bereits nach ein paar Stoßbewegungen in mir ergoss, hatte mich nie gestört, da er mich immer mittels meiner Brüste zum Höhepunkt brachte. Es war alles immer wunderschön und harmonisch, voller Zärtlichkeit und inniger Verbundenheit. Aber seit Generaldirektor Müller mich erpresste, war alles anders.

„Hallo Frau Meier!" bringt mich seine dunkle, leicht kratzige Stimme wieder in die Realität zurück. Er ist da. Er steht direkt hinter mir. Ich habe ihn nicht kommen hören. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich drehe mich nicht um. Ich kann ihn zwar nicht sehen, aber jetzt kann ich ihn riechen. Herb, männlich, dezent nach Rauch. Ich starre weiter geradeaus auf den Bildschirm. Er beuge sich vor. Seine großen Hände tauchen vor mir auf und umfassen meine Brüste. Sie packen zu.

„Körbchengröße G, sagten Sie, und doch so fest und prall. Ihre Titten sind schon außergewöhnlich, Frau Meier."

Während er spricht, knetet er grob meine Brüste. Immer wieder drückt und rollte er dabei zwischen Daumen und Zeigfinger meine dicken Nippel durch den dünnen Stoff. Obwohl er bei weitem nicht so zärtlich ist, wie mein Mann erzielt er doch denselben Effekt. Ein leises Stöhnen entweicht mir und Hitze breitet sich in meinem Schoß aus.

Auch letzte Woche war das so gewesen. Da hatte mich Generaldirektor Müller in seinem großen Büro kurz vor Feierabend mit meinem schweren Fehler konfrontiert und mich vor die Wahl gestellt, entweder gefeuert zu werden oder ihm gelegentlich sexuell zu Willen zu sein. Da wir gerade erst einem großen Kredit für unsere Wohnung aufgenommen hatten, brauchten wir mein Gehalt, da mein Mann nicht so gut verdiente. Während ich noch schockiert dastand und darüber nachdachte, was ich tun sollte, war Herr Müller hinter seinem großen Schreibtisch aufgestanden und zu mir gegangen. Plötzlich stand er direkt vor mir und lächelte arrogant und siegessicher zu mir herunter, da ein gutes Stück größer war als ich. Dann griff er zu. Grob und gierig gruben sich seine kräftigen Hände in das weiche, üppige Fleisch meiner Brüste. Ich war wie paralysiert und starrte ihn an. Seine Augen glühten vor Lust und Begehren.

„Ich glaube, dass sie uns nicht verlassen wollen, Frau Meier."

Diabolisch war das einzige Wort, das mir bei seinem Grinsen danach einfiel. Da ich einfach nur weiter dastand, machte er einfach weiter. Er öffnete meine Bluse und streifte sie von mir ab, dasselbe tat er mit dem BH.

„Mein Gott, was für Prachttitten Sie da haben, Frau Meier. Eine Schande sie immer so zu verstecken!"

Meine Nippel waren längst hart geworden. Seine Hände griffen weiter zu. Kräftig und fordernd. Dann beugte er sich nach vorn und begann abwechselnden an den Nippeln zu saugen. Eine Hand wanderte unter meinen Rock, kroch hoch bis zu meiner Vulva. Als er mich auch dort grob zu reiben anfing, erwachte ich aus meiner Schockstarre.

„Hören Sie auf. Ich will das nicht. Ich bin verheiratet!", schrie ich ihn leicht hysterisch an.

Aber hielt mich fest. Ich versuchte mich seinem Griff zu entwinden. Da bemerkte ich, wie erregt ich war. Trotz meiner Gegenwehr hatte der Direktor den Schritt des Höschens beiseite geschoben und drang mit dem Mittelfinger in mich ein. Auch er realisierte dabei, was mich so verstörte. „Frau Meier, sie sind ja klatschnass!"

Triumph lag dabei in seiner Stimme. Ich hatte wieder aufgehört mich zu wehren und sah voller Erstaunen an mir herunter, wo unter zwischen meinen Beinen die Hand des Generaldirektors arbeitete. Er wusste offensichtlich, was er tat, denn meine Erregung stieg weiter unaufhörlich an und begann immer mehr mein Denken zu vernebeln. Zwei Finger trieb er in mich. Längst stöhnte ich laut und öffnete die Schenkel für ihn. Als er dann noch an meinen Nippeln zu saugen begann, war es um mich geschehen. Ich kam und zwar gewaltig. Ich klammerte mich an ihn, während eine Orgasmuswelle nach der anderen meinen Körper erzittern ließ. Es war der erste Orgasmus meines Lebens, den mir nicht mein Mann und ich selbst gegeben hatte, und es war auch der mit Abstand Beste. Danach gab es kein Halten mehr. Der sonst so beherrschte Generaldirektor Müller packte mich und setzte mich auf seinen Schreibtisch. Rock und Slip riss er mir förmlich herunter. Auch er zog sich aus. Für über 50 war er noch sehr schlank und fit. Aber das war es nicht, was mich wirklich faszinierte. Die Erektion, die zum Vorschein kam, war viel größer als die meines Mannes. Sowohl in Länge wie auch Dicke sicherlich das Doppelte. Im Rausch der Erregung spreizte ich einladend meine Beine für den Chef meines Chefs. Als er in mich eindrang, überrollten mich die verschiedensten Empfindungen. Ich wurde gedehnt, ausgefüllt und so tief penetriert wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schmerz mischte sich mit Lust. Aber während der Schmerz bald verging, wurde die Lust immer größer, denn der gute Herr Generaldirektor begann nicht schon noch fünf-sechs Stößen zu zucken und sich in mir zu entleeren, wie ich es von meinem Mann gewohnt war. Nein. Unablässig stieß sein dickes Rohr in mich herein und verursachte bis dahin nie gekannte Gefühlsregung in meinem Unterleib.

„Na, Frau Meier, Ihnen scheint es ja zu gefallen, von einem so alten Mann wie mir durchgefickt zu werden, so wie ihre Fotze saftet.

Ja. Er fickte mich, wie ich noch nie gefickt worden war. Wenn man das, was ich mit meinem Man bis dahin erlebte hatte, überhaupt wirklich Ficken nennen konnte. Bevor ich darüber noch nachdenken konnte, kam mir mein erster penetrationsinduzierter Orgasmus dazwischen. Wieder überwältigten mich die Gefühle, die über mich hereinbrachen. Ich merkte, dass ich hemmungslos meine Lust herausschrie. Es zeigt sich, dass der liebe Direktor nicht nur einen großen Schwanz, sondern auch viel Erfahrung und eine große Ausdauer zu bieten hatte.

Als er mich schließlich eine halbe Stunde später aus seinem Büro verabschiedete, konnte ich nicht glauben, was ich gerade erlebt hatte.

„Das war doch ein sehr guter Anfang, Frau Meier. Sie hören von mir!", sagte er mir noch selbstzufrieden zum Abschied. Ich nickte ihm bestätigend zu und verließ das Büro. Wie benommen ging ich zu meinem Platz, fuhr den Computer herunter und packte meine Sachen. In meinem Kopf herrscht Chaos. Ich versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Im Aufzug hinunter zur Parkgarage wanderte meine Hand ungläubig unter den Rock. Dort fand ich nackt, geschwollen und feucht mein Geschlecht, meine „Fotze", wie der Herr Generaldirektor es im Eifer unseres Ficks genannte hatte. Er hatte auch meinen Slip behalten. Abwesend streichelte ich mich und dachte daran, wie es mir unter den tiefen, festen Stößen dieses alten Mannes auf dessen Schreibtisch gekommen war. Noch nie hatte ein männliches Geschlecht so etwas in mir ausgelöst. Am Ende war es ein halbes Dutzend. So oft war es mir gekommen, während es mir mein fast schon greiser Vorgesetzter in seinem Büro richtig besorgt hatte. Und jeder Orgasmus war intensiver und länger gewesen als alle, die ich vor diesem verhängnisvollen Abend erlebt hatte. Und während ich meine geschwollene und feuchter werdende Fotze im Aufzug sanft streichelte, wurde mir bewusst, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben sexuell befriedigt fühlte.

Seit diesem schicksalhaften Abend war eine Woche vergangen. Eine Woche voller qualvoller Schuldgefühle, Angst, dass es sich Herr Müller doch noch anders überlegte, und dem Versuch der schonungslosen Selbstbetrachtung. Es gelang mir, das meinem Mann nichts von alldem bemerkte. Per e-mail hatte mich Generaldirektor Müller nach ein paar Tagen davon in Kenntnis gesetzt, dass mein Vergehen fürs erste unter Verschluss gehalten werden würde. Weiterhin hatte er mich angewiesen, ab sofort ausschließlich Röcke und Blusen zu tragen. Die Röcke dürften nie meine Knie bedecken. Darunter bevorzuge er haltlose oder Strapsstrümpfe. Auch wären Absätze mit mindestens 7 cm für mein Schuhwerk ab jetzt Standard. Bei Blusen und Oberbekleidung sei auf einen körperbetonten Schnitt zu achten.

So sitze ich nun hier nach Feierabend und lasse mir von diesem geilen, alten Mann ausgiebig die Brüste durchkneten und die Nippel zwirbeln. Ich fühle, wie mir der Saft im Schritt zusammenläuft und zwischen den Schamlippen herauszuquellen beginnt.

„Stehen Sie auf, Frau Meier!, fordert er mich auf, als er endlich von meinen Brüsten ablässt.

„Beugen Sie sich nach vorne und stützen sich auf ihrem Schreibtisch ab."

Ich folge seinen Anweisungen. Er zieht vorsichtig den Reißverschluss des Rocks herunter, so dass er in mir ausziehen kann.

„Ziehen Sie doch bitte auch ihre Bluse aus."

Er nimmt sie entgegen und legte sie ordentlich zu dem Rock auf meinen Bürostuhl. Nun stehe ich bis auf die High Heels und die halterlosen schwarzen Strümpfe nackt vor ihm. Ich spüre eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel. Sie streichelt mich. Schnell wanderten sie höher. Dann ist er da. Ich höre ihn auflachen.

„Aber Frau Meier, sie sind ja bereits ganz nass zwischen den Beinen!"

Seine Finger tanzen kreisend auf meiner Klitoris. Ja, ich bin nass und geil. Und es lag nicht nur daran, dass er meine empfindlichen Brüste so gekonnt gereizt hatte. Trotz aller Schuldgefühl und der Liebe zu meinem Mann sehne ich mich danach, wieder diesen großen, harten, ausdauernden Schwanz in mir zu spüren. Ich will wieder richtig gefickt werden. Ich will es von diesem ergrauten Herrn besorgt ordentlich bekommen. Dieser Wahrheit muss ich mich stellen. Dafür werde ich mich später schämen. Aber jetzt höre ich den Reißverschluss seiner Hose.

„Dann will ich sie mal nicht länger warten lassen, Frau Meier. Die Vorfreude läuft ihnen ja schon förmlich die Schenkel herunter!"

Ja, das stimmt.

Dann spüre ich seine fette Eichel an meinem Eingang. Er drückte. Er umfasst meine Taille und dringt ein. In einer langgezogenen Bewegung dringt er ganz ein. Da ist es wieder. Dieses wunderbare Gefühl ganz ausgefüllt zu sein. Mein Unterleib vibriert. Dann zieht er ihn fast wieder ganz aus mir heraus, um ihn sofort wieder so tief es geht in mir zu versenken. Ich weiß, ich bin verloren. Auch er weiß es. „Ich glaube, liebe Frau Meier, es ist gar nicht mehr nötig sie zu zwingen. So schamlos und geil, wie sie sich hier verhalten, machen sie auch freiwillig die Beine breit, um sich von mir ficken zu lassen."

Langsam wird er schnell. Immer härter dringt er in mich ein.

„Stimmt das, Frau Meier? Wollen Sie, dass ich mit meinem dicken Direktorenschwanz ihre geile Sekretärinnenfotze ficke?"

Ich stöhne, spüre wie die Erregung rasend schnell ansteigt. Aber er will eine Antwort. Grob dreht er meinen Kopf nach hinten. Zum ersten Mal, seit er hier ist, sehe ich sein Gesicht. Er grinst, lüstern und hinterhältig.

„Ja, Herr Generaldirektor.", bestätige ich schließlich kleinlaut diese schreckliche Wahrheit.

Ich wende mich wieder von ihm ab. Tränen schießen in mir in die Augen. Ich sehe das freundlich lächelnde Gesicht meines Mannes vor meinem geistigen Auge. Da packt Herr Direktor Müller plötzlich mit beiden Händen meine im Rhythmus seiner Stöße schwingenden Brüste. Seine Finger graben sich in das weiche Fleisch und klemmen meine Nippel dabei ein. Gleichzeitig beginnt er mich hart und schnell zu ficken. Eine Schockwelle der Lust rast durch meinen Körper. Ich stöhne auf.

„Sie mögen es sicherlich richtig hart rangenommen zu werden, Frau Meier. Ich vermute zudem, ihr Mann besorgt es ihnen zu Hause nicht gut."

Ich kann nicht antworte, da es mir gerade heftig kommt. Ich muss schreien. So sehr drängt die Lust aus mir heraus. Ich zucke, bebe, zittere. Verliere die Kontrolle. Es spritzt aus mir heraus. Auf den Boden zwischen meinen Füssen. Herr Müller hält mich fest. Bis zur Wurzel steckt er in mir. Ich spüre jeden Zentimeter. Immer noch krampft sich mein Geschlecht rhythmisch um diesen mächtigen Eindringling.

„Ach, Frau Meier, ich glaube wir werden noch sehr viel Spaß miteinander haben!", raunt er mir ins Ohr und fängt wieder an, sich in mir zu bewegen.

„Vor allem da sie ab morgen meine persönliche Referentin sein werden und wir uns dann täglich sehen."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
unbedingt...

... an einer Fortsetzung arbeiten !!! Danke soweit.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo

Ich brauche davon keine Fortsetzung. Diese Geschichte hat keinen erotischen Wert, keinen Spannungsbogen und ist nicht unterhaltsam!

Fritz

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Top

Einfach nur geil.

Hoffentlich dauert die Fortsetzung nicht ewig, wie es oft bei anderen der Fall ist.

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
schöner Anfang

und lässt auf mehr hoffen echt geiler Anfang und mach bitte so weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Toll!

Geile Geschichte die unbedingt fortgesetzt werden muss!

Da liegt noch viel Entwicklungsmöglichkeit drin. Hoffentlich bald.

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