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Erpresst 05

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„Was wollen sie von mir, Herr Direktor?", fragte Heather schließlich und sah den Herrn Direktor frech an. „Das kannst du dir nicht denken?", fragte er zurück. Heather konnte sich ziemlich einiges vorstellen und deswegen hatte sie doch sehr gehofft, der Herr Direktor hätte die Sprache von sich aus drauf gebracht. Sollte sie von dem Video anfangen oder war sie vor allem da wegen der gestrigen Vorfälle. Was wusste der Herr Direktor überhaupt von den Vorfällen? Hatte er seine Penelope ausgefragt, was im Geräteraum passiert war? Musste sie sich auf ein Donnerwetter gefasst machen?

Höchst sonderbar begann der Herr Direktor Heather zu erklären, dass sie sich am besten geistig darauf einstellen solle, dass sie die Schule verlassen müsste. „Ich hab es dir gesagt Heather, eine einzige Unregelmäßigkeit...!" „Aber Herr Direktor, da gab es doch keine Unregelmäßigkeit!" „Was habt ihr drei im Geräteraum mit Penelope abgezogen? Mal ganz abgesehen davon, dass die Sache mit dem Nylonsack über dem Kopf auch durchaus verkehrt ausgehen kann!"

Also hatte Penelope doch geplaudert, dachte Heather. „Blöde Pute!", schimpfte Heather halblaut. „Wer ist eine blöde Pute?", fragte Herr Direktor. „Na die Penelope, wie sonst könnten sie wissen, was da im Geräteraum abgegangen ist? Und wie könnten sie von dem Nylonsack wissen?" Gropius verkniff es sich etwas darauf zu erwidern. Es ging eine Heather gar nichts an, woher er seine Informationen hatte.

Und Herr Direktor breitete seine Standpauke weiter vor Heather aus. Er schloss endlich mit den Worten: „Ich habe es dir gesagt und ich erwarte, dass du deine Sachen umgehend packst und mir nicht mehr unter die Augen kommst!" Heather konnte es nicht wirklich glauben, das konnte doch nicht sein oder? Natürlich war ihr völlig klar, dass sie nur noch ein Schuljahr zu überstehen gehabt hätte. Sie bemühte umgehend ihre Tränendrüsen und heulte los wie eine Sirene.

In dem Moment kamen Mandy und Judith in die Direktion. Sie schauten alle beide ziemlich irritiert, wie Heather so heulte. Das konnte doch nicht wirklich sein oder? Mandy hatte ihren Gymnastikanzug an und Judith steckte in einer Röhrenjeans. Sie nahmen die Kollegin in den Arm und redeten ihr erst mal gut zu. „Ich war heute den letzten Tag in der Schule", schniefte Heather.

„Hör mit den Wasserspielen auf!", verlangte Direktor Gropius. Heather wischte sich die Tränen ab und Mandy schaltete am schnellsten. „Gibt es keine Möglichkeit...?", fragte sie den Herrn Direktor. „Wie meinst du?" „Nun", erklärte Mandy, „ich hab gehört, wie die Geschichte im Geräteraum mit Theo Werner und Penelope passiert ist, also die Penelope war zu dem Zeitpunkt auch nicht unbedingt eine Musterschülerin!" Mandy hatte natürlich recht, aber Direktor Gropius war nicht bereit, das zu zugeben. Hätte er zugeben können, dass er die Penelope begnadigt hatte, weil er sie in ihren süßen Arsch fickte? Es wäre vielleicht nicht ganz so schlecht gewesen, dachte er und er grinste, weil seine Penelope ihm ein Video von Heather hatte zukommen lassen, dass sie zeigte, wie sie seiner Penelope das Arschloch auslutschte. Dass sie dabei natürlich Herrn Direktors Sahne erwischte war ganz deutlich zu sehen. Gropius erkannte den Zweck des Videos, das ihm seine Penelope zugespielt hatte in dem Augenblick ganz klar. Offenbar hatte sie ihm eine Möglichkeit geben wollen, dass er Heathers Hintereingang sich nutzbar machen sollte. Die Kleine hatte ja einen süßen Arsch, dachte Herr Direktor und er war seiner Penelope dankbar, dass sie sich um seine Auslastung nach ihrem Abgang sorgte. Das war ja wohl auch der Grund, warum sie ihn mit ihrer Mutter zusammengebracht hatte. Eine absolut heiße Aktion, dachte Meister und er hätte sich gewünscht, eine der Beiden jetzt hier zu haben, das wäre so schön gewesen.

Mandy und Judith hatten ganz klar im Visier, wohin es gehen sollte und sie waren sich auch ganz sicher, dass sie ihrer Kollegin beistehen wollten. Wie sollten die Gymnastinnen ohne Heather auskommen, die die erste unter ihnen war. In der Folge hatten Mandy und Judith jede Menge gute Ideen, aber die Zwei quasselten wild durcheinander. „Du Mandy", ordnete der Herr Direktor an, „kommst am Montag um sieben und du Judith am Dienstag! Und jetzt raus!" Natürlich gehorchten die Mädels und sie hatten noch eine ganze Menge worüber sie schnattern konnten, als sie die Schule verließen. Würde ihre Kollegin es schaffen, den Direktor um zu stimmen? Und vor allem war der starke Hinweis auf Penelope angekommen?

Herr Direktor grinste Heather an und freute sich wie sie so gedemütigt vor ihm stand. Es war schön mal erleben zu können, wie die vorlaute Göre ruhig wurde. Adalbert holte aus seinem Kasten Handschellen und noch ein paar andere Dinge. Er war sich ganz sicher, wenn er die Heather auch der Schule verweisen würde, den Spaß sie noch mal richtig übers Knie legen zu können, wollte er sich nicht entgehen lassen. Herr Direktor packte Heather am Arm und blaffte: „Mitkommen!" Heather hatte keine Ahnung, wohin der Direktor sie bringen würde und Frauke schaute ihnen nur irritiert nach. War das die Gelegenheit zu erkunden, was der Herr Direktor mit unartigen Schülerinnen anstellte?

Heather merkte dann, dass sie in den Geräteraum der Schule gebracht worden war. Direktor Gropius nutzte die Haltevorrichtungen, die die Schülerinnen an dem alten Schreibtisch angebracht hatten. Sie hatten gestern damit die Penelope angehängt, jetzt durfte Heather die Fesselung genießen. „Was machen sie?", fragte Heather. In ihrer Stimme schwang durchaus etwas Angst, wie der Herr Direktor mit Genugtuung bemerkte. Hatte die Drohung sie der Schule zu verweisen, sie zwar Heulen gemacht, so war Gropius sicher, dass das Show gewesen war, um ihn zu beeindrucken. Wesentlich mehr freute ihn die blanke Angst, die die ungute Heather jetzt angeflogen hatte.

„Erst mal danke, dass ihr den alten Schreibtisch so wunderbar präpariert habt!", ätzte Gropius. „Ich hab auch durchaus mitgekriegt, dass ihr die Sauerei die ihr gemacht habt weggewischt habt! Allerdings müffelt es noch etwas, weil man diesen Raum so schlecht lüften kann. Das wird wohl noch länger so bleiben." War sich Gropius sicher. „Was ist euch überhaupt eingefallen? Musstet ihr da hin pissen?" Heather sagte nichts, sie hätte nicht gewusst was sie sagen könnte.

„Ich habe beschlossen, dass du zum Abschied noch eine ordentliche Tracht Prügel bekommen sollst!" Heather knirschte mit den Zähnen. „Sie werden es nicht wagen!", behauptete sie. „Es ist absolut kein Wagnis!", war sich Gropius sicher. „Ich werde sie anzeigen und sie werden schon sehen..." „Was? Meinst du wirklich, dass du als entlassene Schülerin damit durchkommst? Welchen Grund, wo ich dich schon rausgeschmissen habe, sollte ich wohl noch haben, dich zu verprügeln?" Heather sah ihn groß an. „Ich denke ja, wenn du damit ankommst, dann wird man es für eine Racheaktion halten und du wirst damit sicher nicht durchkommen!", grinste Gropius.

Heather zerrte an ihren Fesseln aber die Mädels hatte mit den Schlaufen ganze Arbeit geleistet, die hielten. Gropius band Heather auch die Füße an den Tisch. Dann legte er Heathers Hintern frei indem er dem Mädel das Uniformröckchen über den Po hochschob. Gropius packte seine Gerte aus, die er ebenfalls mitgebracht hatte. Es war so eine schlanke, biegsame mit einer Lederklappe an der Spitze. Gropius strich damit der Heather über die Beine und die Schenkel hoch bis zu ihrem Höschen. „Ah", seufzte Heather. Schändlich aber sehr geil, wie der Herr Direktor ihr Höschen frei gelegt hatte. Heather schämte sich, dem Herrn Direktor so hilflos ausgeliefert zu sein. Grad noch war sie froh, dass er ihr nur auf das Höschen schauen konnte, wenn auch das nicht soo toll war. Wenigstens war ihre Pussy bedeckt, und der Kerl würde nicht sehen können, dass die strenge Behandlung sie bereits sehr erregt hatte, dass ihre Muschi nässte.

Als Gropius ihren weißen Arsch von dem weißen Höschen befreite wurde Heather sich doch bewusst, dass Herr Direktor damit sehen könnte, wie nass sie schon war, und dass sie den Schlägen vermutlich nicht mehr wirklich entgehen könnte. Vielleicht könnte sie trotz allem noch einen Vorteil herausschlagen. „Wie war das mit Penelope?", getraute sie sich daher zu fragen. „Was meinst du?" „Was hat sie bloß gemacht, dass sie in der Schule bleiben durfte?", sinnierte Heather. Dabei war sie sich völlig sicher zu wissen, was da gelaufen war immerhin hatte sie Penelope gezwungen, Meisters Sahne aus ihrem Arsch zu schlecken. „Ich denke ja, dass ich doch auch einen geilen Arsch habe, oder?" „Meinst du?" „Ja, sicher! Und ich weiß mit Sicherheit..., also Herr Direktor ich könnte mir doch vorstellen, wenn sie mir erlauben würden meinen Abschluss zu machen, dass ich ihnen jedenfalls entgegenkommen würde wie Penelope ihnen entgegengekommen ist!" „Was weißt du von Penelope?" „Oh ich weiß zum Beispiel, dass sie sie in den Arsch gevögelt haben." „Was du nicht sagst!" „Herr Direktor ich erinnere sie daran, dass es ein Video davon gibt, wie ich ihr den Arsch lecken musste!"

Gropius grinste, so schlecht dachte er, war Penelopes Wahl nicht gewesen, er musste die Heather nur noch dazu bringen, dass sie ihn freudig in ihrem Hintereingang empfing. Mit ein wenig Überzeugungsarbeit sollte das letztlich auch kein Problem sein oder? „15 schöne Schläge mit der Gerte!", verkündete Gropius. „Wirklich?", fragte Heather und versuchte sich von dem Schreibtisch auf dem er sie angeschnallt hatte weg zu bewegen. „Es ist sinnlos Heather, ihr habt die Schlaufen wirklich gut befestigt!", stellte Herr Direktor ungerührt fest. „Und zähl schön mit! Dann kannst du, um dokumentieren zu lassen, wie ich dich zugerichtet habe, zur Schulärztin gehen!" Heather schnaubte verächtlich durch die Zähne.

Gropius ließ seine Hand über Heathers perfekten Hintern streichen. Die weißen Bäckchen fühlten sich kühl an, aber Gropius war sich sicher, wenn er erst mit Heather fertig war, dann würde das anders aussehen, vor allem sich anders anfühlen. Sein Zeigefinger strich durch die Po Ritze und auf den Hinterbacken breitete sich eine Gänsehaut aus. Dann traf der Finger auf das Röschen in der Tiefe und rieb darüber. Adalbert drückte, aber Heather war verkrampft und es bestand keine Chance den Finger in den süßen Popo der Schülerin zu bohren. Adalbert rieb ihr über den Damm und erreichte das Möschen. Er staunte, weil er feststellen musste, dass Heather sehr feucht war. „Macht dich das an?", fragte er. Es war eine rhetorische Frage, denn wie es sie anmachte konnte er an der Feuchtigkeit fühlen, ohne dass sie es ihm sagen musste. Wie kam der Herr Direktor dazu ihr an die Pussy zu fassen und warum musste er bemerken, dass es sie erregte, wie er sie behandelte. Es war so herrlich wie demütigend. Wie würde das erst, wenn sie ihre Hiebe bekam? Sie hatte ja schon mal gehört, dass schöne Schläge, also heftige Schmerzen, aber nein, es konnte doch nicht sein, dass es erregend wäre. Eine Heather konnte und wollte nicht glauben, dass Schmerz ein Zwilling der Lust war.

Die Nässe faszinierte ihn und er tauchte seinen Finger in Heathers Pflaume. Spielte am Eingang und fuhr die Schamlippen entlang die sich mit Blut füllten und feucht glänzten. „Tiefer!", wimmerte Heather, als der Finger in ihrer Muschi versank. Gropius nahm die Gerte in die freie Hand und mit einer Hand Heathers Muschi fingernd begann er mit der Anderen die Gerte auf ihren Hintern zu klatschen. „Oh", kreischte Heather als die Gerte klatschend auftraf.

„Eins", zählte Heather mit knirschenden Zähnen, weil sie sich klar geworden war, dass sie nicht mehr auskam. „Tiefer!", bettelte sie wieder und Herr Direktor bohrte seinen Finger tiefer. „Ja", seufzte Heather und schob ihren Hintern zurück um seinen Finger noch tiefer in ihre Muschi zu kriegen. Sie keuchte und stöhnte und Gropius handhabte wieder seine Gerte. „Zwei!" Die Schülerin genoss den Finger des Herrn Direktors, der ihr schöne geile Gefühle schenkte und sie hoffte, dass der Herr Direktor sie weiter und besser fingern würde. Es war so geil, wie sein Finger ihre Erregung immer weiter steigerte. Dazu klatschte der Herr Direktor seine Gerte auf den Arsch von Heather. „Drei!", zählte sie und sie versuchte zu erkennen ob es schlimm war, oder konnte es sein, dass die Schmerzen, die die Schläge ihr bereiteten ihre Lust steigerten?

„Mehr Direktorchen, bitte gib mir mehr!", jammerte Heather. Es war ja so gut, wie der Finger des Schuldirektors in ihrem Geschlecht wühlte. „Bitte Direktor, bitte viel mehr!", verlangte Heather. „Was möchtest du mehr, mein Kind?", fragte der gestrenge Herr Direktor. „Mehr Schläge Direktor und bitte fick mich endlich, der Finger ist ja viel zu wenig!", jammerte Heather. Sie verlangte tatsächlich mehr Schläge. Gropius war sich ganz sicher auf dem richtigen Weg zu sein. „Ich werde dich nicht ficken!", sagte Adalbert. „Und nenn mich Meister!" „Warum mein Meister?"

„Ich möchte Meister ich muss, aber wenn du mich nicht fickst..." „Was möchtest du?" „Mein Meister ich möchte, weil du mich so gut vögelst und so herrlich züchtigst, Meister ich möchte kommen, aber wie soll ich, wenn du mir nicht mehr gibst?" „Heather, das ist eine Bestrafung und kein Wunschkonzert!", beschied ihr Direktor Gropius. Wenn er sich allerdings vergegenwärtigte wie sein Schwanz in seiner Hose drückte, dann war er sich fast sicher, dass Heather noch einen Orgasmus erleben könnte. Er war durchaus bereit ihr einen zu gewähren. „Bist du bereit?", fragte er sie deshalb. „Ich bin bereit mein Meister", stöhnte Heather.

Meister zog seiner Schülerin die Hinterbacken auseinander und schlug mit seiner Gerte in die Po Ritze. Natürlich traf er das Röschen, das runzelig in der Kerbe lag. „Dreizehn Meister, muss das sein?" „Ja mein Kind, das muss sein! Strafe muss sein!" Adalbert stopfte seiner Schülerin seinen Zeigefinger in den Mund. „Schön nass schlecken!" befahl er. Heather hatte keine Ahnung, was er vorhatte und lutschte seinen Finger mit Hingabe. Endlich schien er ihm nass genug und er nahm ihn ihr weg. Wieder hielt er mit einer Hand die Pobacken auseinander und der Finger ging in die Tiefe. Adalbert erreichte das Arschfötzchen und noch ehe Heather protestieren konnte drückte Meister ihr seinen Finger in den Arsch. „Wie deine Kollegin Penelope!", erklärte er. „Du wirst mir für den Rest des Schuljahres deinen Arsch zu meinem Vergnügen überlassen!" „Neiiiin!", brüllte Heather, als Meisters Finger ihren Schließmuskel bezwang und in ihren Darm eintauchte.

„Was war das?" „Meister, du tust mir weh!" „Stell dich nicht so an. Das genau war der Deal mit Penelope, den du ja auch wolltest. Keine Suspendierung, dafür dem Meister alle Freitage den Arsch hinhalten!" Heather schniefte es war so schlimm, so schmerzhaft und so demütigend. Sie überlegte allen Ernstes, ob sie ihrem Stiefvater erzählen sollte, oder wäre es besser, wenn sie Mama gestand, dass sie sich von ihrem Direktor/Meister für den Verbleib in der Schule in den Arsch ficken ließ, lassen musste? Oder war es, dass sie ihm zu seinem Vergnügen dienen durfte? Adalbert rührte mit seinem Finger etwas in ihrem Popo herum und zog den Finger dann mit einem leisen Plopp heraus. Er besah sich die Schweinerei und wischte sich die Spuren an ihrem weißen Unterhöschen ab.

Es war für den strengen Meister ganz klar, dass er die Heather wie seine Penelope in den Arsch vögeln wollte. Allerdings war er sich auch ganz sicher, dass er nicht in der Scheiße stecken wollte. Da Heather ohnehin vor gehabt hatte sich zu beschweren worin Gropius sie bestärkt hatte, hatten sie als nächstes einen Termin bei der Schulärztin.

Adalbert machte sie los und sie musste mit ihm zur Schulärztin. Sie bemerkten nicht, dass Frauke hastig von der Tür zurückgewichen war. Sie hatte gelauscht, aber war mit dem Erlauschten nicht wirklich zufrieden. Das lag zu einem ganz großen Teil auch daran, dass die Schulsekretärin der Meinung war, ein Direktor dürfe in bestimmten Fällen, also im Extremfall, ganz bestimmt zum Stock der Disziplinierung greifen. Ein heißer Arsch, wie er früher normal war, konnte so schlecht doch nicht sein oder? Gropius hoffte, dass die Möslein noch da wäre. Er hatte Glück Frau Doktor war da. „Was gibt es?" fragte Cynthia, dabei musterte sie Heather neugierig. „Ich hab dieser Schülerin den Arsch versohlt, weil es dringend notwendig war!", erklärte der Herr Direktor. Heather wurde rot und dann blass und sie wäre am liebsten im Erdboden versunken. Es war so beschämend, dass sie wie ein Kleinkind den Popo verdroschen bekommen hatte und sie hatte nichts dagegen unternehmen können. Gropius hob ihr Röckchen in die Höhe und zeigte Cynthia den geröteten, also von den Schlägen geröteten Hintern der Schülerin. Heather versuchte ihr Röckchen nach unten zu zerren, worauf ihr Adalbert umgehend eine Ohrfeige verpasste.

„Bitte Frau Doktor stelle amtlich fest, ob die Schülerin dadurch, dass ihr Direktor ihr den Arsch versohlt hat, Schaden genommen hat. Und mach deine Untersuchung gründlich, denn Heather hat bereits angekündigt, dass sie sich beschweren will. Also Fotos und allen Schnickschnack. Darüber hinaus bitte ich dich noch, dieser Schülerin Hintereingang zu präparieren, denn ich hab einen Deal mit ihr und ich werde sie, wenn du fertig bist, in ihren Arsch ficken!" „Aha", sagte die Möslein und bekam ganz große Augen. „Und du meinst also, dass du als Direktor das anordnen kannst?" „Ja, das hatte ich gedacht!" „Also nein, so nicht!" „Wie denn dann?"

Die Möslein grinste ihren Direktor fies an. „also die Untersuchung ob ihr Popo beschädigt wurde durch die Schläge, die mach ich natürlich gerne! Ich präpariere ihr auch gerne für meinen Meister ihr Arschloch. Also ich hatte da an einen schönen Einlauf und Dehnungsübungen mit einem Plug gedacht, wenn meinem Meister das recht wäre, ABER...", und da machte Möslein eine Kustpause. „Ich bereite ihr Arschloch für deinen Schwanz nur unter einer Bedingung vor!" Meister verstand es gar nicht mehr. Was erlaubte die Möslein sich, ihm Bedingungen zu stellen? Durfte er sich das bieten lassen oder musste er gleich ordentlich durchgreifen und auch der Möslein noch mal erklären wer hier der Meister war und wer demzufolge das Sagen hatte? Er war wirklich nicht in der Stimmung sich mit der Frau Doktor an zu legen, die ihm bisher recht ordentlich gedient hatte. Er konnte sich immer noch überlegen, wie er sie bestrafen könnte, dachte er.

„Was ist deine Bedingung?", blaffte Gropius ziemlich ärgerlich. Frau Doktor Möslein nahm ihren ganzen Mut zusammen und war bereit ihrem Meister zu sagen, dass sie auch eine Schlampe war, die den Arsch gefüllt haben wollte. Im schlimmsten Fall wäre es ihm nicht recht und dann konnte sie immer noch ihre Zelte in dieser Schule abbrechen. „Geliebter Meister", säuselte die Möslein. „Wenn ich dir das Arschloch dieser Schülerin zur Benutzung herrichte, dann erwarte ich mir, dass du deinen Lümmel auch mir in den Arsch schiebst. Ich bin nämlich ein ganz großer Fan der griechischen Variante, also wenn du auch mir den Arsch besamst, dann haben wir einen Deal.

„Deal", sagte Herr Direktor und er fragte sich, wie er nur auf die Idee gekommen war, dass die Möslein ihm den Schwanz lutschen sollte, wo sich jetzt herausgestellt hatte, dass sie anal penetriert werden wollte. Also das konnte sie doch haben, hätte sie schon wesentlich früher haben können. Es kam dem strengen Meister in den Sinn, dass er die Möslein heftig züchtigen, jedenfalls ordentlich bestrafen sollte, weil sie ihm nichts gesagt hatte, dass er ihren Arsch vögeln sollte. „Wir sind in einer halben Stunde soweit Meister!", erklärte die Frau Doktor. „Da du ja noch einiges vor hast, geliebter Meister, möchte ich dir doch vorschlagen, dass ich dir zur Stärkung, also ich möchte ja nicht, dass du nicht in der Lage bist mir den Arsch richtig zu stopfen..." Möslein kam nicht dazu fertig zu reden, solche Frechheiten wollte Meister ihr keinesfalls durchgehen lassen und deshalb knallte er seiner Schulärztin links und rechts eine, dass ihr Kopf nur so hin und her flog.